Alle Kommentare zu 'Die Rache des Piraten 01'

BDSM hat nichts mit Folter, Rache und Gewalt zu tun.

Prinzipiell besteht immer ein Einwilligung zur Erniedrigung, auch wenn die Grenzen nicht festgelegt sein müssen.

Das ist hier nicht der Fall. Daher gefällt mir diese Geschichte nicht.

einfach gestrickte, für den anspruchslosen Leser, Geschichte.

Verlockend ist die Annahme der Vorhersehbarkeit.

Ich kann mich nicht entscheiden, zwischen der Naivität oder Dummheit der "Tochter".

Und kann mich dem Eindruck nicht erwehren, dass das auch wieder eine 0/8/15 F..geschichte werden wird oder ist. Der 1. Teil auch kurz geraten und verleitet zu der Spekulation das die Geschichte noch in der Findungsphase steckt.

Der Autor legt die Handlung in den Hafen einer Stadt, verschenkt die Chance dem Leser zu vermitteln was der Autor unter einer Stadt in der Zeit versteht in dem die Handlung spielen mag. Offen die Frage nach der Anzahl der Angreifer, unbeantwortet die Frage, wie es gelungen ist die Stadt einzunehmen. Eine Schiffbesatzung?

Ich stelle fest. als Leser muss ich mich selbst um das Backroundwissen kümmern. Ja Welche aufgabe fiel dem Autor noch mal zu? Dem Leser was unausgegorenes vor den Latz knallen.

Bitte lass dir was Einfallen, was nicht nach dem rauf und unter Leiern von Sexualpraktiken aussieht.

macht Spass auf mehr, schon wegen der detaillierten Schilderung.

Ein exotischer Rahmen, plausible Geschichte, schöne Menschen, gut geschrieben.

Der Einstieg ist gleich sehr deftig, aber er ist auch aufregend geraten.

Ich verstehe zwar, dass der eine Kommentator für BDSM gegenseitiges Einverständnis voraussetzt und diese Geschichte wohl lieber unter "non consent" gesehen hätte, aber ich finde sie dennopch unter BDSM sehr passend. Denn genau das was Du schreibst erwarte ich unter Bondage und SM.

Ich bin gespannt was passiert, wenn er Mutter und Schwestern findet.

Gut geschrieben, gute Idee nur weiter so - bin schon sehr gespannt, was den widerspenstigen Damen noch widerfährt..... Zu große Zärtlichkeit ist nicht unbedingt nötig.

Zitat Anfang:

„Nehmen sie ihre Hände weg, gottverdammter Pirat!" pfauchte sie.

Zitat Ende

Also ich hätte eher 'fauchte' geschrieben; der Ausdruck pfauchte ist mir unbekannt.

Zitat:

"als abermals ein satter Knall den Treffer einer Kanonenkugel verriet"

Zitat Ende

Hä??? Seit wann kann ein 'satter Knall' einen Treffer verraten? - Ist wohl das Geheimnis des Autors...

Lieber Leser!

Wenn dir den Ausdruck „pfauchen“ nicht geläufig ist mag es daran liegen, dass es sich um die österreichische Form des von dir zitierten Verbes „fauchen“ handelt.

Der Knall vom Einschlag einer Kanonenkugel war zu dieser Zeit deshalb zu hören, weil die Geschosse nur mit ca. 150 bis 200 m/s flogen. Das führte zu einer deutlich hörbaren zeitlichen Verzögerung zwischen der Zündung des Pulvers und dem Aufschlag der Metallkugel im Ziel.

Ich hoffe hiermit dieses „Geheimnis“ gelüftet zu haben. Die einzige „Neuschöpfung“ bleibt im Übrigen deine Schreibweise dieses Wortes. ;-)

Dennoch vielen Dank für deine Kritik zu der Story.