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Die Reportage. Teil 03

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Ich war völlig gespannt. Der Zug in meiner Kopfhaut war noch erträglich, aber es war nur eine Frage der Zeit und es wird sehr schmerzhaft werden.

Das atmen viel mir schwer und ich war schon völlig verschwitzt. Und dabei war ich erst wenige Minuten so gefesselt. Es war aber auch ein unglaublicher geiles Gefühl. Ich versuchte meine Bewegungsfreiheit zu testen. Es gab allerdings nicht viel zu testen, ich war effektiv gefesselt. Und ich war erregt, sehr erregt.

"Wie fühlst du dich, so als verpacktes Geschenk?"

Statt eine Antwort abzuwarten drehte sich mich vom Bauch auf die Seite. Sie hatte nun freien Blick auf meine Vorderseite.

"Wie viele Schwänze hattest du schon in deiner Fotze du kleine Schlampe?" Die Frage überraschte mich und ließ mich gleichzeitig rot werden. "Äh..vier Herrin," antwortete ich zögernd. "Und wie viele in deinem Mund?" "...Zwei.." "Lass mich raten, in deinem Arsch war noch keiner, oder?"

Während dieses Verhörs war ihre Hand über meine harten Nippel nach unten zwischen meine Beine gewandert. Sie drückte ihre Finger zwischen meine Schenkel und streichelte meinen Kitzler. Ich versuchte mich in meinen Fesseln aufzubäumen und mich den Fingern entgegen zu drücken. Was natürlich völlig vergebens war. Sie spürte meine Nässe sofort und grinste mich an.

"Ich nehme an dass an dieser Stelle auch noch nie eine Frauenhand war, außer deiner eigenen natürlich."

Sie hatte in allem Recht, aber ich konnte nicht antworten. Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganz dem Spiel ihrer Finger hin. Es war ein unglaubliches Gefühl so gefesselt zu sein und dabei so herrlich gestreichelt zu werden. Ich konnte nur noch stöhnen.

Zum zweiten Mal an diesem Abend war ich kurz vor einem enormen Orgasmus. Die Schmerzen der Fesselung waren zur reinen Lust geworden.

Und dann war es auf einmal wieder vorbei. Ein Aufschrei kam aus meinem Mund.

"Bitte, bitte, bitte nicht aufhören Herrin. Ich war ganz kurz davor.." , flehte ich sie an. Es war unglaublich wie sehr ich diesen Orgasmus wollte.

"Du wirst lernen nur das zu wollen was dir befohlen oder erlaubt wird. Und im Moment wirst du einfach warten müssen bis dein Herr kommt. Das wird allerdings noch ein paar Stunden dauern und du darfst solange die Fesseln genießen. Du wirst es lieben meine kleine Sklavin."

Dabei schaute sie grinsend auf mich herab und drehte mich von der Seitenlage wieder auf den Bauch. Die Spannung, vor allem in meinen Haaren, erhöhte sich dadurch wieder etwas.

"Bitte Herrin, ich glaube nicht, dass ich es ein paar Stunden in diesen Fesseln aushalten kann." Flehentlich schaute ich sie an. "Du arme Kleine. Das ist doch wirklich gar nichts, so ein wenig gefesselt hier liegen zu dürfen. Du wirst noch ganz andere Dinge erleben." Bei diesen Worten lief es mir kalt den Rücken runter, wobei ich mir nicht sicher war ob es wegen Angst oder Erregung war. Oder eine Mischung aus beidem.

"Aber ich bin ja ein netter Mensch. Du darfst wählen, entweder du bleibst so gefesselt liegen bis dein Herr kommt und wirst danach von ihm einen Orgasmus erhalten. Oder ich mache dich jetzt los und du darfst nach Hause gehen. Aber wann dir dann wieder ein Orgasmus erlaubt wird, oder ob er dir überhaupt je wieder einen geben wird, dass weiß niemand."

Es war keine Frage, ich wollte unbedingt einen Orgasmus. "Lassen Sie mich bitte gefesselt Herrin, solange wie Sie wollen. Ich möchte sehr gern einen Orgasmus haben, bitte Herrin."

"Alles andere hätte mich auch überrascht" , antwortete sie lachend. Dann drehte sie sich einfach um, ging aus dem Zimmer und löschte dabei das Licht. Als die Tür zu fiel, war ich in völliger Dunkelheit. Und schon nahm ich die Schmerzen durch die Fesseln intensiver war. Ich hoffte er würde bald kommen um mich zu erlösen. Aber es war mir auch klar dass dies noch einige Stunden dauern würde.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen lieben Dank für eure Kommentare. Es freut mich sehr wenn euch meine Geschichte gefällt.

Und lieber Anonymus, wenn wir uns schon kennen und du dich mit mir wieder unterhalten willst, dann schreibe mich doch an, ich weiß nämlich leider nicht wer sich hinter dem Post verbirgt.

LG Ornella

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Ein Hogtie, bei einem Neuling? Über Stunden?

Ich hoffe doch sehr dass es sich hier um einen "Mindfuck" handelt.

Wenn nicht... heiß als Phantasie, nicht so prickelnd in der Realität.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben! Hoffentlich lässt Du die Lesergemeinde nicht so lange auf den nächsten Teil warten!

Bin ehrlich gespannt was die Reporterin noch alles erlebt!

Vielen Dank und bitte schnell fortsetzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich sehr anregende Geschichte.

Wirklich spannend wird es am Montag nach dem Satz "Ich brach in Tränen aus.".

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke liebe Ornella. Wieder ein sehr schöner und anregender Text aus deiner Feder..... Ich denke auch gern an unsere Chats bei der anderen Geschichtenseite zurück... Wäre schön mal wieder mit dir zu Chatten....

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