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Die Sache mit Lynn

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Lynn schien vielleicht dadurch erleichtert, aber schluchzte hemmungslos vor Scham auf.

„Ist schon okay Kleines" setzte Vera nach.

„Das braucht dir nicht peinlich zu sein."

Vera ließ diese Worte wirken und konnte sich dabei nicht entscheiden, an welchem Anblick sie sich mehr ergötzte. Das vor Scham und Erniedrigung verzerrte Gesicht oder diese unglaublich saftige, junge Scheide so frisch nach einer Brennnesselbehandlung.

Die Tatsache, dass Lynn nach wie vor ihre Schenkel nicht schloss, bestätigte Vera in ihrer Annahme, dass sie richtig mit dem Mädchen umging.

„Schäm dich nicht Lynn. Vielmehr ist es etwas, worauf du stolz sein solltest."

Lynn öffnete ganz leicht ihre Augen und schaute Vera verunsichert an.

„Weißt du, es ist eine Gabe. Nur ganz besondere Menschen können den Kuss einer Brennnessel genießen. Und du gehörst dazu und solltest stolz darauf sein!"

Vera hielt dabei das Blatt, das sie von Lynns Scheide entfernt hatte, in die Höhe, so dass beide es sehen konnten. Im goldenen Sonnenlicht glänzte es feucht durch Lynns Scheidenflüssigkeit.

Lynn fand darin irgendwie Trost und einer ihrer Mundwinkel hob sich leicht zu einem unsicheren Lächeln.

„Und wenn du möchtest, meine Süße, lehre ich dich diese besondere Gabe noch viel mehr zu genießen."

Mit diesem Worten senkte sie langsam ihre Hand und näherte sich mit dem giftgrünen Blatt der vor Freude triefenden Scheide.

Lynn keuchte erregt auf und schien mit sich selbst zu ringen, während sie das Blatt in Richtung ihrer Lust wandern sah. Doch dieser innere Kampf währte nicht lange und sie lehnte sich mit einem gedemütigten Seufzen etwas zurück und öffnete ihre Schenkel dabei noch etwas mehr.

Doch kurz bevor das Blatt Lynns Scheide berühren sollte, richtete sich Vera erst einmal wieder etwas auf. Sie ließ die Brennnessel ganz leicht über die Innenseite von Lynns rechtem Oberschenkel wandern. Ein Schaudern durchfuhr die junge Frau. Vera griff an den nackten Knöchel des rechten Fußes und dirigierte Lynn so aus dem Schneidersitz heraus. Stattdessen stellte sie beide Füße vor ihr weit auseinander auf den Boden. Lynns Schenkel schlossen sich etwas, ebenso wie ihre Schamlippen wieder näher zusammenrückten und etwas das feucht rosa Fleisch verdeckten.

Vera richtete sich etwas auf und änderte ihre Position, bis sie auf dem Bauch direkt vor den geschlossenen Schenkeln der jungen Frau lag. Sie nahm sich ein offenbar noch unbenutztes Brennnesselblatt und fuhr ganz langsam und vorsichtig die Innenseiten von Lynns Oberschenkeln entlang.

Ein leises Stöhnen entwich der jungen Frau, als der leichte Schmerz sie dazu zwang ihre Oberschenkel zu spreizen. So konnte Vera nun ungehemmt auf die geschlossenen Schamlippen der jungen Frau schauen.

Während Vera mit dem Blatt die Oberschenkel streichelnd sich immer weiter Lynns Scham nährte, kam Vera plötzlich in den Sinn, dass es vielleicht auch möglich sein könnte, dass das Mädchen sich gar nicht so willig ihrer Führung hingab. Vielleicht lag es auch daran, dass sie einfach nach wie vor in Schockstarre gefangen war und sich gar nicht wehren konnte.

Als sie jedoch in das vor Lust verzerrte Gesicht blickte, verwarf sie diesen Gedanken wieder. Lynn wollte es einfach und ließ es geschehen.

Erneut zuckte der junge Körper vor Vera vor Lust und Schmerz. Ein erregtes Keuchen entfuhr Lynn und auch Veras Finger zitterten vor Aufregung, als sie ihr diese wunderbaren Gefühle bereitete.

Aus jahrelanger Erfahrung hatte Vera gelernt, dass die Wirkung der Brennnesseln auf die äußeren Schamlippen, besonders wenn sie so glattrasiert waren wie die vor ihr, eine erregendere war, als wenn die Nesseln das mit Sekret benetzte, innere Fleisch berührte. Der Schleim bildete eine Schutzschicht und eine so feuchte Scheide würde nur mit mehr Druck das Gift der Nesseln spüren können. Aber Vera wollte noch nicht so weit gehen, auch wenn sie wusste, dass die damit einsetzende Wirkung noch effektiver war. Stattdessen begnügte sie sich damit weiterhin die Linien der äußeren Schamlippen mit der Brennnessel auf und abzufahren.

Lynn hatte sich noch etwas weiter zurückgelehnt und ihr Oberkörper ruhte nun auf ihren Ellbogen. Mit verklärtem Blick schaute sie zwischen ihre Schenkel und beobachtete das faszinierende Spiel, das Vera mit ihr trieb.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ihre Schamlippen schwollen immer mehr an. Als Lynn ein besonders tiefes Seufzen von sich gab, öffnete sich ihr Spalt etwas mehr und ein dicker, klarer Tropfen Sekret lief daraus hervor.

Vera war völlig fasziniert von diesem Anblick. Wie gerne hätte sie in diesem Moment ihre Finger in die triefende Grotte vor ihr gestoßen und ihren Mund auf die halb verdeckte Knospe am oberen Ende davon gelegt. Es bedurfte ihre ganze Körperbeherrschung, um den Drang zu widerstehen, diese junge Frucht vor ihr jetzt zu kosten.

Aber sie wollte ihr Glück nicht überstrapazieren. Es war ohnehin schon ein Wunder, dass sich dieses junge Ding so leicht von ihr führen ließ. Sie wollte den Zauber des Moments nicht brechen und vielleicht einen Schritt zu weit gehen.

Stattdessen währte dieses Spiel eine lange Zeit, bis die jungen Schamlippen vollends gerötet und geschwollen waren. Sekret lief mittlerweile in einem steten Rinnsal aus dem Spalt hervor und Lynn stöhnte mit geschlossenen Augen hemmungslos vor sich hin.

Als plötzlich Lynns Handy einen Benachrichtigungston von sich gab.

Beide Frauen erschraken und Lynn presste instinktiv ihre Schenkel zusammen. Als hätte dieser Ton den Zauber des Moments gebrochen, schien Lynn wieder langsam zur Besinnung zu kommen. Ihre Augen wurden wieder klarer, sie hielt ihre Schenkel geschlossen und richtete sich wieder etwas auf.

Vera schaute sie fragend an.

Das junge Mädchen musste sich etwas räuspern, um ihre Stimme wieder zu finden. Dann hauchte sie ganz leise und verlegen:

„Ich glaube ich muss nun gehen."

Vera wusste wann ein Spiel zu Ende war. So sehr sie diesen Moment auch bis in alle Ewigkeit ausgedehnt hätte, wusste sie, dass es nichts bringen würde sie zu etwas überreden, was sie nicht mehr wollte.

Auch Vera richtete sich auf, konnte dabei jedoch nicht den Blick von Lynn abwenden. Lynn hingegen schien sich nicht zu trauen in Veras Augen zu sehen, sondern sammelte stattdessen ihre Sachen zusammen. Ihr Slip, auf dem sie wohl die ganze Zeit gesessen hatte, kam zum Vorschein und sie richtete ihn, damit sie ihn anziehen konnte.

Gerade als sie ihn anziehen wollte, legte sich Veras Hand plötzlich auf die von Lynn. Die schaute sie fragend an.

Vera steckte sich ihren Mittelfinger in den Mund und holte ihn mit Speichel befeuchtet wieder heraus. Dann nahm sie mit der anderen Hand ein Brennnesselblatt und benetzte eine Seite des Blattes damit.

So angefeuchtet legte sie das behaarte Blatt auf die Innenseite von Lynns Slip.

Das Mädchen schienen sofort zu verstehen und errötete sogar noch etwas mehr.

„Damit du dich an mich erinnerst." lächelte Vera sie an.

Das unschuldige Mädchen versuchte das Lächeln zu erwidern. Doch ihr gelang es eher schlecht als recht. Ergeben zog sie sich dann ganz vorsichtig den Slip nach oben.

Als er sich an ihre Scham legte und die giftabsondernden Haare in das weiche Fleisch drangen, zuckte sie erneut vor Lust und Schmerz zusammen.

Etwas ungeschickt stand Lynn dann schließlich auf und sammelte ihre letzten Sachen zusammen, die sie in dem Rucksack an ihrer Seite verstaute.

Vera beobachtete amüsiert, wie das junge Mädchen bei ihren Bewegungen immer wieder zusammenzuckte, als die Nesseln ihre Wirkung taten.

Dann wandte sich Lynn zum Gehen ab. Sie kam drei unsichere Schritte weit, bis sie plötzlich innehielt und verlegen zur Seite schaute.

„Danke", hauchte sie.

Offenbar vor Scham traute sie sich dabei nicht Vera anzuschauen.

Und dann ging sie davon.

Für Vera bedeutete dieser Abschied sehr viel. Ihr Blick verfolgte das junge Ding, bis sie sie aus den Augen verlor.

Das Lynn immer wieder leicht in sich zusammenzuckte beim Gehen, war Bestätigung genug, dass die Brennnessel gut platziert war.

2.

Die nächsten Tage verbrachte Vera wie in Trance.

Das Erlebte kreiste unentwegt in ihrem Verstand. Sie masturbierte mehrmals am Tag, um überhaupt noch am Leben teilnehmen zu können.

Nach drei Tagen kam schließlich die erlösende Nachricht.

Eine unbekannte Nummer hatte über WhatsApp ein Bild geschickt. Veras Hände zitterten vor Aufregung, als sie das Bild öffnete.

Es war eine Nahaufnahme der niedlichen Scheide über die eine Brennnessel strich.

Das Bild war eindeutig nachbearbeitet worden und der scharfe Kontrast zwischen dem zartrosa Fleisch und der giftgrünen Pflanze war fast übertrieben stark.

Es war sehr sinnlich und überaus erregend für Vera. Was sie jedoch noch mehr erfreute, war die Tatsache das Lynn überhaupt mit ihr Kontakt aufgenommen hatte.

Das Mädchen suchte also den Kontakt zu ihr, sonst hätte sie ihr nicht dieses Bild geschickt, schlich es Vera durch den Kopf. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht gleich zu antworten.

„Nur nichts übereilen jetzt", schoss es ihr durch den Kopf

Erst am nächsten Tag schickte Vera eine Antwort und bedankte sich für das erregende Bild. Sie machte Lynn Komplimente über ihre Scheide und was sie damit getan hatte.

Das Bild war mehr als nur ein Foto, es war für Vera eher ein Kunstwerk.

Lynn antwortete kurze Zeit später darauf und bedankte sich ebenso für die Komplimente. Sie schien beim Nachrichten schreiben ebenso wortkarg zu sein, wie Vera sie erlebt hatte.

In den nächsten Tagen wurden einige Nachrichten ausgetauscht. Veras Worte waren immer subtil zweideutig zu verstehen und sie hoffte inständig, dass Lynn ihre Deutung lesen konnte.

Dann schlug Vera schließlich vor, dass die beiden sich einmal verabreden sollten, um z.B. zusammen spazieren zu gehen.

Die Antwort darauf ließ auf sich warten und Vera hatte schon Angst, dass Lynn einen persönlichen Kontakt mit Vera nicht wiederholen wollte.

Doch zwei Tage später sagte Lynn zu und die beiden verabredeten sich für den nächsten Tag am Nachmittag zu einem Spaziergang.

Die beiden trafen sich am Rande der Wohnhaus Siedlung und die Frühlingssonne schien warm und golden herab.

Vera hatte ein luftiges Sommerkleid gewählt, aber ihren Drang widerstanden, keinen Slip zu tragen.

Lynn hatte eine hautenge, dreiviertellange schwarze Leggings an, dazu ein ebenso enges Mikrofaser Sport T-Shirt. Zusammen mit den weißen Turnschuhen wirkte sie eher so, als wäre sie auf dem Weg zum Fitness.

Doch diese enge Kleidung betonte ganz deutlich ihre zarte, aber dennoch sportliche Statur.

Vera wunderte sich sehr über den starken Gegensatz, wie körperbetont sich dieses Mädchen anzog und doch dabei so schüchtern war.

Sie begrüßten sich etwas förmlich und gingen dann gemeinsam über die verlassenen Feldwege.

Es war eindeutig Veras Rolle, die Gesprächsführung zu übernehmen, denn die schüchterne Lynn traute sich scheinbar nicht viel zu sagen.

Vera begann ganz vorsichtig mit Smalltalk und führte das Gespräch dann immer mehr in eine persönliche Richtung, um mehr über Lynn zu erfahren.

Woher sie komme, was sie mache und dergleichen.

Sie vermied ganz bewusst das Gespräch auf ihr erstes Zusammentreffen oder auf das dabei gesendete Foto zu lenken.

Sie wollte in Lynn ein Vertrauen aufbauen, denn sie spürte ganz deutlich wie angespannt und nervös die junge Frau war.

Lynn studierte in der Stadt Chemie. Sie wohnte erst seit drei Jahren in diesem Vorort, und war ziemlich weit getrennt von ihrer Familie, die am anderen Ende der Bundesrepublik lebte.

Die Frage, wie denn ihr Studium liefe, beantwortete Lynn mit einem wenig überzeugenden „Ganz gut".

Vera bohrte etwas nach und schon bald musste sie eingestehen, dass das Studium gar nicht so lief, wie sie es sich erhofft hatte.

Der Stoff war schwer, die Noten nicht besonders gut und das ganze Mädchen schien an Einsamkeit zu leiden.

Kaum Freunde, getrennt von ihrer Familie und zu wenig Mut um auf neue Menschen zuzugehen.

Während ihres Spazierganges kam es gelegentlich dazu, dass sich die Hände der beiden Frauen zufällig berührten. Vera öffnete dann irgendwann ihre Hand und aus der nächsten Berührung wurde ein längerer Kontakt, bis sich ihre Hand schließlich um Lynns schloss und die beiden händchenhaltend dahinschlenderten. Es wirkte nicht befremdlich oder unnatürlich für die Beiden und sie genossen offensichtlich die Berührung.

Die beiden kamen an einer Bank vorbei, auf die das Sonnenlicht strahlte.

Sie waren schon eine ganze Strecke gegangen und Vera könnte eine Pause gebrauchen.

„Setzen wir uns ein paar Minuten." entschied Vera.

Lynn setzte sich zuerst und Vera ließ sich näher als nötig neben der schlanken Frau nieder.

Ihre Oberschenkel berührten sich ganz leicht, während sie so einige Minuten stillschweigend nebeneinander saßen. Lynn vermied nach wie vor jeden Blickkontakt und wirkte immer noch etwas nervös, obwohl das Gespräch mit Vera sie etwas entspannt hatte.

Trotzdem hatte Vera nicht das Gefühl, dass Lynn es eilig hatte ihre gemeinsame Zeit hinter sich zu bringen.

Vera konnte ihr Glück immer noch nicht fassen.

Das so ein hübsches, junges Ding, nicht einmal halb so alt wie sie selbst, offenbar ihre Gesellschaft genoss.

Vera streckte ihre Arme gen Himmel und gähnte etwas. Wie selbstverständlich legte sie ihren rechten Arm beim herablassen um Lynns rechte Schulter. Ihre Hand blieb dann auf deren Schulter.

Das Mädchen zuckte ganz leicht zusammen, tolerierte aber die Berührung. Vera begann erneut beruhigend auf Lynn einzureden.

„Weißt du Lynn, ich genieße deine Gesellschaft sehr. Ich hoffe du auch."

Das Mädchen nickte verlegen, vielleicht sogar etwas zu schnell.

Dann war eine kurze Zeit Pause und beide schienen ihre Gedanken ordnen zu müssen. Lynn schien gegen die sanfte Umarmung nicht abgeneigt zu sein, obwohl ihr Körper nach wie vor angespannt war.

Dann begann Vera mit ihren Fingern ganz leicht Lynns Schulter zu streicheln und säuselte ihr dabei ins Ohr:

„Sag mir Süße, warum bist du heute hier?"

Lynn fing ganz leicht und kaum spürbar an zu zittern. Etwas verunsichert stammelte sie eine Antwort:

„Weil du mich sehen wolltest?"

„Das stimmt!" hauchte Vera, aber setzte nach:

„Aber ist das wirklich der Grund?"

Vera hoffte inständig in diesem Moment, dass das junge Ding, um dessen zitternden Körper sie ihren Arm gelegt hatte, ihr die Wahrheit sagen würde.

Oder zumindest das, was sie hören wollte.

Nämlich das Lynn zu diesem Treffen gekommen war, um sich der älteren Frau hinzugeben. Mit Körper und Seele und sich in sexueller Hinsicht ihr ganz zu unterwerfen.

Doch diese Antwort würde von so einem schüchternen Ding niemals kommen, dessen war sich Vera bewusst.

Die Frage blieb also unbeantwortet. Veras streichelnde Finger wanderten ganz langsam von der Schulter nach unten zu Lynns rechter Brust.

Der dünne Stoff des Sport Shirts zeichnete ganz deutlich ihre kleine, feste Brust ab. Das Lynn keinen BH trug, hatte Vera sofort angenehm überrascht festgestellt. Sie brauchte das auch nicht, denn ihre kleinen Brüste waren stramm und wohlgeformt. Die Brustwarzen zeichneten sich ganz leicht ab und Veras Finger hatten ein Ziel.

Lynn keuchte kaum wahrnehmbar mit offenem Mund, als sie das Streicheln ihrer Brust durch den dünnen Stoff spürte.

Sie saß mit gerade nebeneinander aufgestellten Beinen neben Vera, ihre Hände lagen artig auf ihrem Schoss und zitterten leicht.

Vera säuselte der vor Anspannung starr geradeaus schauenden Frau ins Ohr:

„Die Welt ist grausam. Die ist ein Ort voller Gefahren und nur die Stärksten können hier gedeihen. Du, meine Kleine, bist wie eine wunderschöne Blume. So perfekt und doch so verletzlich. Die Umwelt wirkt bereits auf dich und droht dich zu zerbrechen."

Lynns Körper zitterte immer mehr und sie nickte ganz leicht.

Veras Zeigefinger näherte sich immer weiter der sich langsam aufstellenden Brustwarze. Der Nippel wurde immer härter und das dünne T-Shirt konnte Lynns Erregung nicht verbergen.

Vera fuhr fort:

„Zum Glück gibt es Menschen, die wie Gärtner sind. Sie hegen und pflegen ihre Pflanzen. Sie wissen ihre Schönheit und Verletzlichkeit zu schätzen."

Veras Zeigefingerspitze fuhr über den mittlerweile harten Nippel.

„Sie behüten ihre Pflanzen vor jedem Schaden. Sie wissen, was diese wunderschönen Blumen brauchen. Ganz viel Liebe und Zuneigung!"

Lynn keuchte immer lauter durch den offenen Mund. Ihr Körper war komplett angespannt.

Vera nahm ganz vorsichtig Lynns Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Selbst die Struktur des Nippels konnte durch den Mikrofaser Stoff ertastet werden.

Liebevoll begann Vera die Brustwarze zu zwirbeln.

„Manchmal brauchen aber selbst diese wunderschönen Blumen eine harte Hand."

Das Zwirbeln der Brustwarze wurde kräftiger.

„Sie müssen geführt werden, wenn sie nicht in die richtige Richtung wachsen!"

Vera zwirbelte mittlerweile schmerzhaft Lynns Brustwarze.

Die stöhnte vor Schmerz und Lust und Vera erfreute sich an der Reaktion der jungen Frau.

„Aber egal, was der Gärtner mit der Blume auch tut, sie kann sich sicher sein, dass es gut für sie ist und ihm voll und ganz vertrauen."

Das Zwirbeln ließ wieder etwas nach, aber mittlerweile hatten sich beide Brustwarzen steil aufgestellt und Lynn schien voll erregt. Unruhig rutsche sie mit ihrem kleinen Po hin und her.

Vera streichelte wieder liebevoll Brust und Brustwarze.

Nach einer kurzen Zeit der stillen Liebkosung stellte Vera die alles entscheidende Frage.

Sie hauchte Lynn ganz zärtlich ins Ohr:

„Soll ich deine Gärtnerin sein, meine Blume?"

Lynn nickte kaum merklich, aber aus ihrem geöffneten Mund drang nach wie vor nur ein heiseres Keuchen.

Sie hatte die Augen fest geschlossen, wand sich vor Lust unter den Fingern und der Beeinflussung der älteren Frau.

„Ich kann dich nicht hören, meine Blume..." hauchte sie ihr erneut zärtlich ins Ohr.

Lynn stöhnte diesmal lauter auf und brachte einen erregtes „Ja... bitte!" hervor.

Vera suhlte sich in diesen Worten und auch Lynns Erregung schien sogar noch weiter zu steigen, als sie sich bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte.

Während ihre eine Hand nach wie vor die Brust bearbeitete, wanderte Veras andere ganz vorsichtig in Lynns Schoss. Behutsam schob sie die zitternden Hände der jungen Frau beiseite und lupfte den Bund der Leggings etwas an.

„Dann zeig es mir!" hauchte Vera mit mittlerweile vor Erregung bebender Stimme.

Lynn zögerte erst etwas, schien dann aber zu begreifen.

Ihre zitternde Hand wanderte in die von Vera aufgehaltene Öffnung und sie fasste sich zwischen ihre Schenkel.

Vera zwirbelte weiter die Brustwarze und musste sich zusammenreißen, um dem zarten Körper nicht zu viel Schmerzen zuzufügen.

Lynns Finger tauchte in ihre nasse Grotte und diesmal stöhnte sie laut und unkontrolliert auf.

Dann holte sie die Hand hervor und hielt ihren schleimig glänzenden Mittelfinger hoch.

Vera und Lynn starrten fasziniert auf die mit Lust benetze Fingerspitze. Dabei trafen sich ihre Augen und Vera sah das erste Mal so etwas wie eine tiefe Zufriedenheit in den Augen der jungen Frau.

Um ihren Pakt zu besiegeln öffnete Vera ihren Mund und saugte sich Lynns zitternden Finger ein.

Diesmal mussten beide laut stöhnen und Vera kniff noch fester in die steife Warze, was Lynn wollüstig genoss.

Nun auch vor Erregung zitternd lutschte Vera einige Momente an dem dünnen Finger und ließ ihre Zunge darum kreisen. Das Aroma der jungen Frau war köstlich und sie wünschte sich so viel mehr davon genießen zu dürfen.

Doch dann entließ sie ihn wieder und ließ auch von der Brustwarze vorerst ab.

Ohne darauf zu achten, ob irgendwer in der Nähe war und sie hätte zufällig beobachten können, krempelte Vera vorsichtig Lynns enges Shirt nach oben, bis beide Brüste freilagen.