Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Sache mit Lynn

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das betörende Aroma eines leicht verschwitzten Mädchenkörpers, kombiniert mit einem süß fruchtigen Parfum, drang in Veras Nase.

Lynn ließ es einfach geschehen und hatte wie automatisch ihre rechte Hand erneut in ihre Hose geschoben.

Als wäre ein Damm der Hemmungen gebrochen fing Lynn an, sich dicht gedrängt an Veras weichem Körper, zu masturbieren.

Unvorstellbar, dass so ein unschuldig wirkendes Ding sich in aller Öffentlichkeit neben dieser fast fremden, älteren Frau so hemmungslos befriedigte.

Vera begann nun beide freigelegten Brüste zu bearbeiten.

Erst vorsichtig streichelnd von außen, bis nach innen zum Zentrum. Ein spitzer, weiß lackierter Fingernagel über den dunkelroten Warzen und in den aufragenden Nippel bohrend.

Obwohl Vera in diesem Moment so viel mehr gewollt hätte, beließ sie ihr Spiel bei der Liebkosung und Tortur der jungen Brüste.

Das sonst so schüchterne Mädchen masturbierte sich mit fest geschlossenen Augen dabei und keuchte ihre Lust heraus.

Zum Glück waren sie alleine auf weiter Flur und niemand konnte sie sehen. Aber es schien, als wäre es ihnen auch egal gewesen.

Die Zeit schien still zu stehen, als der junge Körper in Veras Händen plötzlich verkrampfte. Ein Beben durchfuhr den Unterleib der masturbierenden Frau und sie kam atemlos zu einem markerschütternden Orgasmus.

Vera ließ sie ihren Höhepunkt voll durchleben und liebkoste noch minutenlang weiter die zarten Brüste.

Doch irgendwann erschlaffte Lynn und sie kam langsam wieder zur Besinnung.

Ihre feuchte Hand kam aus der Hose hervor und verlegen wischte sie sich den Schleim an ihrem Oberschenkel ab.

Lynns Kopf war feuerrot vor Erregung und offenbar auch Scham und sie traute sich nach wie vor nicht, Vera in die Augen zu blicken.

Sie räusperte sich etwas und versuchte ihre Stimme zu finden. Dann flüsterte sie mit belegter Stimme:

„Ich muss jetzt gehen..."

Vera lies von ihr ab. Sie wusste, wie man sich in Lynns Situation jetzt fühlen musste. Und sie wollte nichts erzwingen.

Lynn erhob sich auf wacklige Beine und richtete ihre Kleidung.

Dann hob sie ihren Blick und sagte:

„Auf Wiedersehen Vera."

Sie wand sich ab zum Gehen, blieb aber nach einigen Schritten stehen und hauchte über ihre Schulter hinweg noch ein „Danke".

Während sich das Mädchen entfernte, konnte Vera nun auch nicht mehr an sich halten und schob hier in aller Öffentlichkeit eine Hand unter ihren Rock.

Und fing an sich hemmungslos zu Fingern.

Dabei war ihr Blick auf den sich entfernenden kleinen Po von Lynn gerichtet.

Während der erste Höhepunkt durch ihren bebenden Körper raste, stöhnte sie noch:

„Auf Wiedersehen..."

3.

Lynn sollte an diesem Tag noch eine schwere Zeit haben. Die erotische Begegnung mit Vera hatte ihr jegliches Zeitgefühl geraubt und so war sie schon viel zu spät, um zu ihrem Ballett Unterricht pünktlich erscheinen zu können.

Als sie wieder zu Hause war, griff sie ihr Fahrrad und hastete in die Ballettschule.

Das darauffolgende harte Training war nichts neues für sie. Das ihr Körper allerdings dabei immer noch vor Erregung geladen war und ihre Scheide nicht aufhören wollte auszulaufen, machte es aber noch schwerer.

Sie war sich sicher, dass sowohl die Trainerin, als auch ihre Mitschülerinnen sich sehr schnell dessen bewusst wurden. Spätestens als sie mit Hilfe einer anderen Schülerin gedehnt wurde und Lynns Beine auf dem Boden liegend bis zu ihrem Oberkörper hochgedrückt wurden, konnte die Mitschülerin sehen, dass sie komplett feucht im Schritt war und der Leggings Stoff nass glänzte.

Dass die anderen Mädchen in den kurzen Pausen offenbar über sie tuschelten, machte ihr nur klar, dass es kein Geheimnis mehr war, was zwischen ihren Beinen heute los war. Diese Erniedrigung führte paradoxerweise dazu, dass ihre Erregung nicht nachließ, sondern eher zunahm. Und das Dilemma zwischen ihren Beinen noch verschlimmerte.

Nach dem Training eilte sie mit vor Scham rotem Kopf nach Hause und freute sich etwas Zeit für sich, ihren Körper und ihre Gefühle zu haben.

Das nächste Treffen sollte ein paar Tage auf sich warten lassen. Die beiden Frauen schrieben eifrig Nachrichten hin und her. Auch diesmal war es wieder Lynn, die zuerst schrieb.

Vera brauchte diese Zeit allerdings auch, um ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie begann mehr für dieses Mädchen zu empfinden, als reine sexuelle Lust. Mit jedem verstreichenden Tag verzerrte sie sich mehr nach Lynns Gesellschaft, aber sie achtete darauf, diese Sehnsucht in ihren Nachrichten nicht zu sehr zum Ausdruck zu bringen.

Vera hatte im Laufe ihres Lebens mehrere Beziehungen. Aber alle waren über kurz oder lang mehr oder weniger unglücklich geendet.

Nicht nur in sexueller Hinsicht war sie schon immer der dominante Part. Auch daneben konnte sie nicht anders, als stets die Führung zu übernehmen. Ihre Männer hatten allerdings immer das Problem sich ihr unterzuordnen, sowohl im Bett als auch im Alltag.

Doch mit Lynn schien das anders zu sein. Sie spürte, dass das Mädchen offenbar um Führung bettelte. Lynn suchte Geborgenheit und Vera war mehr als bereit sie ihr zu geben.

Vera wusste, wenn mit Lynn eine Beziehung entstehen sollte, die nicht nur auf sexueller Basis beruhen durfte. Solche Beziehungen waren stets kurzweilig und letztendlich wenig befriedigend.

Und sie wollte auch, dass dieses irgendwie traurig wirkende Mädchen glücklicher wurde.

Nichtsdestotrotz verzehrte sich Vera natürlich auch nach dem jungen Körper der Frau. Lynns scheinbar angeborene devote Ader entsprach genau Veras Wunsch nach einer Partnerin.

Das Lynn dabei auch noch in der Lage war aus Schmerzen Lust zu empfangen, perfektionierte das Ganze noch. Denn Vera war gut darin Lust und Schmerz ihren Partnern zu bereiten.

Das nächste Mal lud Vera Lynn zu sich nach Hause ein. Wie sich herausstellte, wohnte Lynn nur wenige Gehminuten von Veras Einfamilienhaus entfernt. Es war gut möglich, dass die beiden sich bereits schon in der Vergangenheit in der kleinen Vorstadt Siedlung begegnet sind, sich aber dessen nicht bewusst waren.

Lynn sollte zum Kaffeetrinken vorbeikommen und Vera war aufgeregter, als ein Schulmädchen bei ihrem ersten Date. Sie hatte das Haus geputzt und alles vorbereitet.

Einem Instinkt folgend trug sie diesmal unter ihrem weiten Sommerkleid keinen Slip. Sie wünschte sich so sehr, dass die Beiden dieses Mal sogar noch weitergehen würden.

Als es an der Tür klingelte, war Vera regelrecht außer Atem vor Aufregung.

Sie öffnete die Tür und das schüchterne Mädchen stand verschmitzt lächelnd vor ihr.

Lynn trug heute auch ein helles Sommerkleid. Trotz der sommerlichen Wärme hatte sie eine feine Strumpfhose untergezogen, die ihre gazellenhaften Beine bedeckte.

Vera übernahmen sofort die Führung und umarmte Lynn herzlich, um gleich das Eis zu brechen.

Sie führte Lynn an der Hand durch das Erdgeschoss des Hauses und zeigt ihr einen Teil davon. Dann setzen sich beide Frauen auf die tiefe Couchgarnitur nebeneinander und begannen Tee zu trinken und etwas Gebäck zu naschen.

Vera achtete drauf das Gespräch nicht zu schnell in eine sexuelle Richtung zu Führung, sondern baute erneut ganz langsam Vertrauen in dem jungen Ding auf. Sie unterhielten sich über dies und das und Lynn war so redselig wie nie zuvor.

Vera erfuhr z.B das Lynn finanziell nicht besonders gut dastand und lediglich von etwas Bafög und einer kleinen Unterstützung ihrer Eltern lebte.

Je intimer das Gespräch wurde, umso mehr spürte Vera, wie sehr Lynn ihre Eltern vermisste. Vielleicht war auch dass ein Grund, weshalb sie deshalb als Ersatz die Nähe zu Vera suchte.

Auch Vera begann diesmal etwas mehr über sich zu erzählen und schon bald fing sogar Lynn an auch offen über private Sachen zu plappern.

Aus Tee und Kaffee wurde mit fortschreitender Zeit Wein und keine der beiden Frauen hatte bemerkt, dass die Dämmerung eingesetzt hatte und es langsam schon dunkel draußen wurde.

Die Stimmung zwischen den Beiden war inzwischen als ausgelassen zu bezeichnen und es wurde viel gelacht und auch etwas geweint, während die Beiden immer mehr übereinander lernten.

Vera hatte in der Zwischenzeit ein paar Häppchen zubereitet, die sie hastig verschlangen. Nach dem dritten Glas Wein war es mittlerweile ganz dunkel draußen und die Müdigkeit begann an den Frauen zu nagen. Leise Musik lief im Hintergrund und flackerndes Kerzenlicht. beleuchtete den sonst dunklen Raum.

Lynn hatte sich an Vera angeschmiegt und die zwei saßen händchenhaltend und still schon einige Zeit da. Lynns zierliche Finger tanzten spielerisch über die Handrücken der älteren Frau.

Es schien alles gesagt zu sein für heute und trotzdem wollte sich keine von der anderen trennen. Lynn schien endlich die Geborgenheit gefunden zu haben, nach der sie sich so verzerrt hatte. Obwohl Vera vorhatte mit Lynn noch ein Stück weiter heute zu gehen, beließ sie es bei dem Kuscheln, denn auch sie genoss dieses wohlige Zusammensein.

Doch dann begann Lynn ganz langsam von der Couchgarnitur herunterzurutschen, bis sie schließlich zu Füßen von Vera saß und sich nun mehr an deren Bein anschmiegte.

Vera spürte, wie die Erregung in ihr stieg und sie wollte das junge Ding gewähren lassen. Wer weiß wohin es führen würde, wenn Lynn aktiv wurde.

Ganz vorsichtig begann sie die nicht mehr so festen und schlanken Beine der 50-jährigen zu streicheln. Lynn trug keinen Nagellack, doch ihre Finger waren sehr ordentlich manikürt.

Die Finger fuhren in einer gleichmäßigen Bewegung von den Knöcheln bis hinauf in die Kniekehlen und erzeugten bei Vera ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen.

Mit jeder Berg- und Talfahrt kletterten die Finger etwas weiter das Bein hinauf und Vera konnte gar nicht anders, als möglichst unauffällig ihre Schenkel weiter zu spreizen. Sie starrte fasziniert auf das zu ihren Füßen sitzende Mädchen, das verträumt an ihr Bein gekuschelt sie streichelte.

Als die Finger mittlerweile bis zu Veras Oberschenkel tanzten, saß die bereits voll erregt und mit weit gespreizten Beinen da. Die Hand der jungen Frau war unter dem Kleid verschwunden und kreiste mittlerweile nur noch auf der Innenseite des weichen Oberschenkels.

Vera wünschte sich in diesem Moment so sehr, dass diese zarten, dünnen Finger endlich ihr Ziel erreichen würden und ihr die ersehnten Gefühle bringen würden.

Doch kurz bevor sie ihr Ziel erreichten, schien Lynn etwas anderes im Sinn zu haben.

Sie richtete sich etwas auf und kniete sich zwischen die gespreizten Beine von Vera.

Ohne den Blickkontakt mit der älteren Frau herzustellen, schaute sie nur in das verborgene Geheimnis unter dem Kleid und zwischen den Schenkeln.

War es der Alkohol, die Zuneigung oder nur der Wunsch sich zu revanchieren?

Mit spitzen Fingern schob Lynn vorsichtig den Saum des Kleides nach oben. Ganz langsam offenbarten sich die Oberschenkel und das behütete Geheimnis dazwischen.

Vera bewegte sich leicht, um es Lynn leichter zu machen und schließlich lag ihr ganzer Unterleib frei.

Vera rasierte sich seit jeher komplett. Sie genoss einfach das Glättegefühl zwischen ihren Beinen. Es war zu einem täglichen Ritual geworden ihre Scham zu enthaaren.

Ihre Schamlippen waren im Gegensatz zu Lynns alles andere als straff und fest. Die inneren Schamlippen hingen mehr als Vera lieb war heraus und waren feucht glänzend sichtbar.

Lynn fiel die Kinnlade herunter, als sie diesen Anblick in sich aufnahm. Vera öffnete ihre Schenkel noch weiter und ihre Scheide klaffte dabei auf.

Die Zeit schien still zu stehen, als sich das junge Gesicht unendlich langsam der klaffenden Scheide näherte.

Kurz bevor es diese erreichte, fuhr Lynns zarte Zunge ein wenig hervor. Ganz vorsichtig und zaghaft kostete Lynn an dem glänzenden Fleisch ihrer Begierde. Wie ein Kind, das einen Lutscher kostete bevor es sich darauf stürzte.

Die Zungenspitze leckte einmal sehr vorsichtig an Veras triefender Grotte und zuckte dann sofort wieder zurück.

Vera stöhnte vor Lust und musste sich beherrschen, nicht diesen zarten Kopf zwischen ihre Schenkel zu pressen.

Lynn richtete sich wieder etwas auf und ließ Veras Geschmack wirken. Das niedliche Gesicht wirkte sogar noch bezaubernder, als sie herauszufinden versuchte, ob ihr die Scheidenflüssigkeit einer anderen Frau schmeckte. Und es schien ihr zu gefallen.

Spätestens jetzt war sich Vera sicher, dass Lynn noch nie eine andere Frau gekostet hatte.

Dann hoben sich ihre Augen und schauten seit langer Zeit wieder in Veras vor Lust verzerrtes Gesicht.

Wie um Erlaubnis bittend hielt die dem Blick stand und Vera ließ diesen Moment wirken.

Dann nickte Vera ganz leicht und gab dem jungen Ding die Erlaubnis sie zu verwöhnen.

Lynns Kopf tauchte diesmal zügiger herab und ihr leicht geöffneter Mund legte sich auf das glänzende Fleisch der 50-jährigen.

Zu Beginn noch sehr zaghaft leckte Lynn Veras Scheide aus. Die Zunge wühlte noch etwas unbeholfen durch das schleimige Fleisch, wurde aber immer sinnlicher und geübter mit der Zeit.

Sie schien Vera nicht nur lecken zu wollen, sondern schlürfte regelrecht ihre Flüssigkeiten aus und schluckte diese wohlig brummend herunter.

Vera geriet immer mehr in sexuelle Rage und stellte schließlich ihre Füße auf die Couch, um ihre fleischigen Schenkel noch weiter zu spreizen.

Lynn nahm das Angebot an und versenkte ihre zarte Zunge noch tiefer in die schleimigen Falten. Dabei hielt sie diesmal den Blickkontakt mit Vera aufrecht, deren Augen immer verklärter wurde.

Vera versank regelrecht in den rehbraunen Augen der jungen Frau, während sie von ihr geleckt wurde.

Ihre Klitoris schwoll vor Erregung immer weiter an und pulsierte im Rhythmus ihrer Atemzüge.

Als ob sie ihre Gedanken gelesen hätte, legten sich Lynns Lippen dann endlich auf den triefenden Kitzler und saugten sich daran fest.

Ein spitzer Schrei entfuhr Vera, als ihr erster Orgasmus an diesem Abend seinen Anfang nahm.

Das puckernde Nervenbündel von den weichen Lippen fest umschlossen, tanzte Lynns Zungenspitze regelrecht über deren Oberfläche.

Veras Hände waren in die Kissen neben ihr verkrallt, während ihr gesamter Leib von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Der Höhepunkt währte lange und als er schließlich abebbte rang Vera gierig nach Luft.

Auch die kniende Lynn spürte das Ende der Befriedigung und ließ von dem zuckenden Kitzler ab. Ihr Mund wanderte wieder weiter nach unten und sie labte sich an dem auslaufenden Sekret der 50-jährigen, während Zuckungen in unregelmäßigen Abständen durch Veras Körper fuhren.

Wo andere jedoch aufgehört hätten, schien Lynn gar nicht daran zu denken, das köstliche Fleisch der Frau nicht mehr zu liebkosen. Stattdessen leckte und schlürfte sie einfach etwas vorsichtiger und ließ somit Vera wieder zu Kräften kommen.

Erst als in Vera der Wunsch entstand Lynns Finger in sich zu spüren, bemerkte sie, dass das junge Mädchen bereits seit Beginn ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt hatte. Es war eine demütige Haltung, die sicherlich nicht bequem war für das junge Mädchen, aber sie wirkte so richtig an diesem Abend, dass Vera bereitwillig auf die Finger verzichten wollte. Lynn hatte die Haltung von ganz alleine eingenommen und schien sich darin auch wohl zu fühlen.

Lynns Zunge und Mund waren immer geschickter und geübter geworden. Schon nach kurzer Zeit schaffte die junge Frau es mit ihrem Mund auf Veras Körper zu spielen, wie eine Violinistin auf ihrer Geige. Ihr Mund verlor nicht einmal den Kontakt zu der Scheide und sie gewährte Vera gerade so viel Zeit zum Regenerieren, wie diese nötig hatte, um einen weiteren Höhepunkt zu gebären

Im Laufe der nächsten Stunden leckte die junge Frau Vera zu drei weiteren Orgasmen.

Jeder Orgasmus ließ länger auf sich warten als der vorherige, aber Lynn verlor weder die Geduld noch die Ausdauer die unaufhörlich triefende Scheide zu bedienen.

Während dieser Zeit lernte Lynn ihre Zähne zu benutzen und Vera schrie vor gequälter Lust auf, wenn sie die scharfen Schneidezähne über ihre Klitoris kratzen spürte.

Den vierten und letzten Höhepunkt an diesem Abend schenkte Lynn ihr, indem sie zärtlich, aber erbarmungslos an dem zu platzen prall gefüllten Kitzler knabberte.

Aus Veras Gestöhne war ein konstantes Gewimmer geworden und erfüllte den Raum. Die Musik war längst aus und nur das Schmatzen und Stöhnen der beiden Frauen erfüllte den Raum.

Am Ende ihrer Kräfte und so unendlich befriedigt, wie noch nie in ihrem Leben, drückte sie vorsichtig aber bestimmt Lynns Kopf von ihrer überstrapazierten Scheide.

Die ließ von ihr ab und richtete sich mit schleimverschmiertem Gesicht auf.

Vera lag inzwischen mehr auf der Couch, als dass sie saß. Schwer atmend und halb weggetreten fuhren unkontrollierte Zuckungen durch ihren Leib.

In diesem Moment wurde wohl beiden klar, dass dieser Abend sein Ende gefunden hatte.

Die schlanke Lynn erhob sich graziös, obwohl sie die letzten Stunden in kniender Position zwischen den Schenkeln der älteren Frau verbracht hatte.

„Ich glaube, ich gehe jetzt nach Hause", sagte sie demütig, ohne den Blick zu heben.

Vera brachte nur noch ein Nicken zustande.

Während sich Lynn abwandte zum Gehen, fiel Vera aber noch auf, dass Lynns dünne Strumpfhose an den Beinen feucht glänzte. Das Mädchen richtete ihr Sommerkleid ein wenig und hauchte ein „Tschüss" in ihre Richtung.

Dann verschwand sie.

Erst einige Zeit nachdem Vera ihre Haustür ins Schloss fallen gehört hatte, schaffte sie es sich aufzuraffen.

Ein Blick zwischen ihre Schenkel zeigte ihr, wie überstrapaziert ihre Scheide war nach der stundenlangen Bearbeitung.

Dann fiel ihr Blick auf zwei kleine Pfützen, die sich wohl unter den Knien der jungen Frau gebildet hatten. Offenbar hatte das junge Mädchen ebenso viel Freude wie sie selbst an diesem Akt gefunden.

Es war bereits nach Mitternacht und Vera brauchte noch einige Minuten, um wieder klar bei Sinnen zu sein. Erst da wurde ihr bewusst, wie sehr sie die Kontrolle über die Situation verloren hatte. Sie hatte sich unter der flinken Zunge der jungen Frau so gehen lassen, dass sie überhaupt nicht mehr Herrin der Lage war.

Ein Gefühl der Schande überkam sie.

Das sollte nicht geschehen und sie entschloss in diesem Moment sich nie wieder so gehen zu lassen.

Um überhaupt noch ein wenig zu signalisieren, wie sehr ihr der Abend gefallen hatte, schrieb Vera noch eine Nachricht. Sie musste lange überlegen, bis sie die richten richtigen Worte fand, aber dann schrieb sie letztendlich genau das, was sie in diesem Moment fühlte.

„Ich wünschte du wärst heute Nacht geblieben."

Nur wenige Sekunden später kam auch schon die Antwort.

„Ich wünschte auch ich hätte dableiben dürfen."

Vera wurde erneut warm ums Herz und in ihr keimte die Hoffnung auf, dass sie die Beziehung zu der jungen Frau noch viel mehr vertiefen könnte, als sie zu hoffen gewagt hätte.

Die Tatsache, dass Lynn keinen Freund hatte, bekräftigte Vera in der Annahme, dass die junge Frau mehr wollte als nur Sex.

Wie das Schicksal so wollte, geschah bereits drei Tage später etwas, dass Vera in die Karten spielte sollte.

4.

Vera war im Homeoffice und gerade in einem wichtigen Video Meeting verstrickt.

Oben herum trug sie eine weiße, geschäftsmäßig aussehende Bluse, um im übertragenen Bild für ihre Kolleginnen und Kollegen ordentlich auszusehen. Unten herum hatte sie eine schwarze Leggings an, die sich straff über ihre etwas fleischigen Schenkel spannte. Eine seltsame Kombination, die aber sicherlich in Zeiten von Homeoffice viele Leute aus Bequemlichkeit bevorzugten.

Plötzlich klingelte Veras Handy und sie sah, dass Lynn versuchte sie zu erreichen. Was ungewöhnlich und selten war, da die junge Frau sich meist nur über Messenger Dienste meldete. Vera pausierte sofort ihr Meeting und ging ans Telefon.