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Die Samenspende

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„Was ist?", fragte Katharina scheinheilig und lächelte verschmitzt.

„Das weißt du, glaube ich."

Zur Antwort grinste sie nur. Sie öffnete die Hand und fuhr mit den Fingern auf und ab. Sie berührte die knallrote Eichel, spielte an Olivers Hoden und glitt mit den Fingernägeln sanft über die Haut, unter dem sich die Schwellkörper mit Blut gefüllt hatten. Oliver wollte sich nicht beschweren und wartete ab.

„Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es damals gewesen ist", gestand sie. „Fühlt sich aber nicht schlecht an."

„Finde ich auch."

„Erwarten die Männer, dass man ihnen im Rahmen des Vorspiels einen bläst?"

Oliver dachte kurz nach. „Wie würdest du es denn machen, wenn du eine süße Maus auf deiner Couch sitzen hättest?"

„Wir würden uns sehr wahrscheinlich gegenseitig die Muschis lecken."

„Beantwortet das nicht deine Frage?"

Katharina zuckte mit den Schultern. „Weißt du was ...? Ich habe noch nie einen Schwanz im Mund gehabt ... Auch früher nicht."

„Wird es dann nicht mal langsam Zeit?"

„Wäre das ein Problem für dich, wenn ich es spontan ausprobiere?"

„Wofür sind gute Freunde denn da?"

Oliver empfand ihr Gespräch als surreal. Sie redeten die ganze Zeit um den heißen Brei herum und spielten ihr Spiel, obwohl ihnen klar sein dürfte, auf was es im Endeffekt hinauslaufen würde. Er sah Katharina von der Couch gleiten. Seine Freundin kniete sich vor ihn und legte ihre Hände auf seine Knie. Dann drückte sie Olivers Schenkel auseinander und begutachtete den strammen Phallus, der wie ein Fels in der Brandung stand und munter vor sich hin zuckte.

„Sicher?"

Oliver nickte. Katharina beugte sich vor, legte ihre rechte Hand um den Penis und drückte sanft zu. Ihr Kopf näherte sich der Schwanzspitze, und kurz bevor sie ihre vollen Lippen um das gute Stück stülpen wollte, gingen Oliver tausend Gedanken durch den Kopf. Doch nichts von dem brachte ihn zu der Erkenntnis, Katharina zu stoppen. So kam es, dass sich das erste Mal in seinem Leben die Zunge einer Frau in die Nähe seines Schwanzes bemühte. Katharina leckte einmal rund um die Eichel, küsste den Phallus links und rechts und nahm das erste Drittel der Lanze schließlich in den Mund. Oliver blieb der Atem weg und seufzte zufrieden auf. Er riss sich zusammen und unterdrückte einen Freudenlaut, der ihm auf den Lippen lag. „Puuuh ... Mmmmmh!"

Katharina nuschelte etwas, doch das ging im Schmatzen ihres Blaskonzerts unter. Sie bediente Oliver eine Weile oral, bis er sie bremste und um eine Pause bat.

„Was?"

„Warte mal kurz."

„So schlimm?"

„Ich war kurz davor."

„Du wolltest mir doch wohl nicht in den Mund spritzen!"

Oliver brachte ein knappes Lächeln zustande. Katharina lächelte ihn herausfordernd an. „Das hatten wir so nicht abgemacht."

„Verstehe ... Das Sperma soll ja auch im Ernstfall woanders hin", stellte Oliver nüchtern fest. Er war froh, dass Katharina für den Moment von ihm abgelassen hatte und er eine Verschnaufpause einlegen konnte. Katharina nahm wieder neben ihm Platz und drückte sich in die Couchecke. Sie blieb mit gespreizten Beinen vor Oliver sitzen und streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste. Oliver drehte sich in ihre Richtung. Sie sahen einander an und lächelten matt.

„Sei ehrlich ... Hat es dir denn gefallen?"

Oliver verstand die Frage nicht. „Na klar ... Sonst wäre es bei mir nicht so heikel geworden."

„Also habe ich mich nicht ganz so amateurhaft angestellt?"

Oliver zuckte die Achseln. „Ich sage mal so ... Ich kenne einige süße Typen, die das richtig gut draufhaben ... Denen kannst du nicht das Wasser reichen ... Aber für dein erstes Mal war das doch recht ansprechend."

„Ich nehme das mal als Kompliment", stellte Katharina fest. „Was meinst du ... Wie wirst du dich bei deinem ersten Versuch anstellen?"

Oliver verstand, worauf sie abzielte. „Erwarte nicht zu viel von mir ... Du wirst meine Premiere sein."

Kurz darauf senkte sich sein Kopf in Katharinas Schoß, und als seine Zunge ihre Schamlippen streifte, stieß sie einen hingebungsvollen Stöhnlaut aus. Oliver wurde von grenzenloser Neugierde gepackt. Nie zuvor war er einer Frau auf so intime Weise nähergekommen. Bislang hatte er die Notwendigkeit nicht gesehen. Er war mit sich und seiner gewählten Lebensweise zufrieden. Der Sex mit seinen männlichen Partnern gefiel ihm ausgezeichnet und er liebte es, einen strammen Schwanz zu liebkosen und zu verwöhnen. Und doch reizte ihn die Aufgabe, die Möse seiner Freundin einer genauesten Inspektion zu unterziehen. Er sog den Duft ihrer feuchten Muschi ein und begutachtete das rosafarbene Areal zwischen den Schamlippen. Er hatte seine Zunge nur kurz in Katharinas Spalte geschoben und war über ihre heftige Reaktion erschrocken. Er hatte den Kopf zurückgezogen und ihr eine Verschnaufpause gegönnt. Katharina schien tierisch erregt zu sein und zeigte sich für jegliche Art der intimen Berührung empfänglich. Oliver realisierte, wie hastig sie atmete und mit geschlossenen Augen in ihrer geilen Welt schwelgte. Sein Schwanz präsentierte sich immer noch steil aufgerichtet und er kam nicht umhin festzustellen, dass er immer noch geil war und liebend gerne weiter machen wollte. Früher oder später würde er zu seinem Recht kommen, doch zunächst wollte er sehen, was er seiner Freundin Gutes tun konnte.

Er überlegte, was Katharina gefallen könnte, und beugte anschließend seinen Kopf in ihren Schoß. Er küsste beide Schenkelinnenseiten und streichelte mit den Fingerspitzen über die nackte Haut. Katharina schnurrte wie ein Kätzchen. Für einen Moment fragte sich Oliver, ob die Gespielinnen seiner Freundin es ihr besser oder zumindest anders besorgten. Dann verdrängte er die Gedanken und näherte sich ein weiteres Mal der feuchtwarmen Spalte. Er blies seinen Atem auf die Schamlippen, was Katharina zu intensiven Seufzern animierte. Sie wand sich vor Lust und spielte weiterhin an ihren keck hervor lugenden Nippeln. Mit der Zunge fuhr Oliver links und rechts der Schamlippen entlang. Er wollte die Frau auf der Couch langsam aber sicher in den Wahnsinn treiben und spannte sie bewusst auf die Folter. Eine süße Folter nahm Oliver an, als er Katharina innig stöhnen hörte.

Als sich Katharina ihm entgegen schob, hatte er ein Einsehen und brachte seine Zunge dorthin, wo es seiner Gespielin gefallen musste. Die Zungenspitze passierte die Schamlippen und suchte sich einen Weg in Richtung Kitzler. Oliver begann, diesen zu umspielen, und fand rasch Gefallen an dem geilen Spiel. Es bereitete ihm weniger Spaß als einen geilen Schwanz zu lutschen, aber alleine die Tatsache, dass er mit seiner Zunge Katharina unglaublich scharfmachen konnte, erregte ihn und ließ ihn fortfahren. Immer wieder glitt seine Zunge über empfindliches Lustfleisch, und schon bald hielt Katharina sich nicht länger zurück und artikulierte ihre Lust ungehemmt und lautstark. Dann erzitterte ihr Leib. Während sie zu zucken begann und unruhig über die Sitzfläche der Couch rutschte, realisierte Oliver die zunehmende Feuchtigkeit rund um seine Zunge. Es bestand kein Zweifel, dass Katharina in tiefster Ekstase schwelgte und ihre Lust in vollen Zügen genoss. Kurz darauf ließ er von ihr ab und blieb am Boden sitzen. Er beobachtete die nackte Frau auf der Couch aufmerksam und warf dann einen prüfenden Blick auf seinen Schwanz. Dieser präsentierte sich immer noch einsatzbereit und bedürftig.

Er legte seine Hand an den Schaft und wichste einige Male. Sein Erregungspegel hatte sich die letzten Minuten nicht beruhigt und er spürte, dass er kurz vor der Erreichung eines Wohlgefühls stand. Katharina öffnete die Augen und grinste ihn verlegen an.

„Wie geht es dir?"

Sie zuckte die Achseln und schmiegte sich an die Sitzkissen der Couch. „Sehr gut."

„Das konnte man auch sehen."

„Das war der Wahnsinn ... Bist du ein Naturtalent?"

„Ich habe mein Bestes gegeben", erklärte Oliver und freute sich über das Kompliment.

„Und ich dachte, du bist Profi für Schwänze", witzelte Katharina und blickte verstohlen auf seine Erregung.

„Nun ja ... Es war irgendwie spannend, das erste Mal eine feuchte Muschi zu erkunden, und da habe ich mir dann eben besonders viel Mühe gegeben."

„Und ... Kommst du ab sofort auf den Geschmack?"

Oliver schüttelte den Kopf. „Ich denke, du hast mich nicht umgedreht. Ich bin immer noch schwul und freue mich jetzt schon auf den nächsten geilen Schwanz."

Sie grinsten einander an. Dann deutete Katharina auf seinen Schritt und meinte: „Und was machen wir mit dem da?"

„Will sich irgendwie nicht beruhigen", stellte Oliver lässig fest.

„Ich könnte dir behilflich sein."

„Könntest du."

„Leg dich auf den Rücken."

Oliver hatte keine Einwände gegen Katharinas Angebot. Liebend gerne würde er sich von ihr über die verdiente Schwelle der Erlösung helfen lassen. Er schob den Wohnzimmertisch zur Seite und legte sich flach auf den Rücken. Katharina näherte sich ihm mit geschmeidigen Bewegungen und kniete sich neben ihn. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und streichelte über seinen Oberkörper. Langsam wanderten ihre Hände in tiefere Gefilde, und als ihre Fingerspitzen Olivers zuckenden Schwanz erreichten, wurde es dem Mann auf dem Boden ganz anders. Seine Freundin legte ihre Finger um den Phallus, drückte sanft zu und begann zu wichsen. Wenig später fand ihre Zunge den Weg zu seinem Stab. Oliver spürte, dass er seine Erregung nicht mehr lange würde beherrschen können, und ergab sich in sein Schicksal.

Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, von Katharina bis zum süßen Ende bedient zu werden. Doch dann ließ Katharina von ihm ab. Er wartete einen Moment und riss in dem Augenblick die Augen auf, als sich Katharina über seine Körpermitte schwang und auf seinem Schoß Platz nahm.

„Was machst du da?"

Ein Schulterzucken beantwortete seine Frage nicht. Katharina griff zwischen ihre Beine und hielt Olivers bestes Stück in Position. Dann senkte sie ihren Körper herab und ließ den strammen Prügel in ihre glitschige Möse gleiten.

„Was? Nein! Was tust du? Aaaaargh!"

Katharina hatte sich fallen lassen. Sein Schwanz steckte tief in ihr und wurde sanft von den Innenwänden ihrer Muschi massiert. Oliver hielt den Atem an und glaubte, zu träumen. Für einen Moment erkannte er, dass er genau in diesem Augenblick von einer Frau entjungfert wurde. Dann verlor er den Gedanken, als Katharina zu reiten begann.

Er konnte es nicht fassen. Der Schwule und die Lesbe fickten miteinander. Wie hatte es nur dazu kommen können? Erneut drängte sich das geile Gefühl zwischen seinen Schenkeln in den Vordergrund. Ein wohliges Kribbeln besänftigte ihn und ließ seine Empörung über die überraschende Wendung vergessen. Oliver war bis zum Bersten geil und wollte sich in sein Schicksal ergeben. Seine Eier brodelten vor Lust und nichts und niemand war in der Lage, seinen ersehnten Orgasmus zu verhindern. Er langte nach Katharinas Brüsten und packte beherzt zu. Seine Sexpartnerin hüpfte voller Elan auf ihm herum und seufzte zufrieden vor sich hin. Dann war es um ihn geschehen. Er kam und genoss das geile Zucken in seinen Lenden mit Hochgenuss. Schub um Schub seines Spermas spritzten in die glühend heiße Möse seiner Gespielin. Katharina warf den Kopf in den Nacken und stieß einen lautstarken Lustseufzer aus. Dann begann sie zu zittern und hoppelte wie ein Kaninchen auf Ecstasy über seinen Schoß. Als der Erregungsschauer sie heimsuchte, ließ sich Katharina von Oliver fallen und rollte sich auf dem Teppich zusammen. Sie schlang die Arme um sich und zog die Beine an.

Oliver richtete seine Aufmerksamkeit auf seine Freundin und beobachtete Katharina eine Weile. Dann schaute er zwischen seine Beine, wo die restlichen Spuren seiner Lust aus seinem Penis tropften. Siedendheiß wurde ihm bewusst, dass er gerade mit seiner lesbischen Freundin gefickt hatte. Und nicht nur das. Katharina hatte sich von ihm schwängern lassen wollen. Er hatte dankend abgelehnt und Kati hatte nach einer Alternative suchen wollen. Deshalb auch das Gerede über das Üben und die unbeholfenen Versuche der beiden, ihre Homosexualität hinter sich zu lassen und Katharina auf das große Date mit dem Unbekannten vorzubereiten. Katharina hatte bewiesen, dass sie immer noch in der Lage war, einen Mann zu verführen und ihm Lust zu bereiten. Und Oliver hatte erkannt, dass es nicht immer einen muskulösen Adonis brauchte, um sich in himmlische Sphären vögeln zu lassen. Aber was sollte er jetzt von der Situation halten? Hatte Katharina von Anfang an geplant, dass sie zueinanderfanden und er sie letzten Endes beglücken würde? Hatte er seine Freundin vor wenigen Minuten geschwängert? Oder hatte dies alles Katharina selber überrascht und sich eher zufällig entwickelt? In jedem Fall würden sie beide ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden haben. Doch zunächst rückte Oliver an Katharina heran und legte seinen Atem um sie. Gemeinsam blieben sie auf dem Boden liegen und genossen die Nähe zueinander.

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9 Kommentare
Harald54Harald54vor etwa 1 Jahr

Hätte gern eine Fortsetzung gelesen....

kleinaberfeinkleinaberfeinvor etwa 3 Jahren

Großes Kompliment! Du schaffst es mit Deinen Geschichten immer wieder, dass man sich am Anfang die Frage stellt: 'die werden doch nicht wirklich...'. Und am Ende passiert genau das. Und dann ist es auch noch immer so liebevoll beschrieben, dass man sich wirklich wünscht, man wäre dabei gewesen. Das ist Kunst, jedenfalls für mich. Interessant finde ich, dass Du Dich jetzt schon zum zweiten Mal in den Bereich der männlichen Homosexualität wagst. Beim ersten Ersten Mal findet der Hetero Gefallen an einem Mann, jetzt umgekehrt der Schule an einer Frau. Das ist spannend. Deshalb einen großen Dank für Deine Geschichten.

Dein großer Fan K.

grampaaloisiusgrampaaloisiusvor etwa 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte, aber eine Frage wurde nicht beantwortet: wurde sie denn nun schwanger?

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor

Ich danke allen Lesern für ihre positiven Kommentare. Leider scheint die Bewertungsfunktion momentan im gesamten Literotica "Schlagseite" zu haben, sodass aus dieser nicht hervorgeht, wie gut oder schlecht eine Geschichte ankommt.

Ich würde mich daher über weitere Kommentare, gerne auch mit kritischen Anmerkungen, freuen.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Leider gibt's nur fünf Sterne.

Grandios geschrieben, danke!

Halvar

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