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Die Schaufensterpuppe Kap. 10

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Sie sah mich abschätzend an und grinste. »Das werde ich nach dem Frühstück.« Als sie das sagte, fiel mir ihr Blick auf, der nichts Gutes für mich ahnen ließ. »Aber lass uns erst mal etwas essen, ich hab nämlich ziemlich großen Hunger.«

Sie bugsierte mich auf einen der Barhocker am Tresen und stellte alles Nötige zum Frühstücken auf diesem ab. Sie kochte sogar zwei Eier, die sie auf den Tresen stellte. Dieser war breit genug um bequem daran zu essen.

Wir frühstückten ausgiebig, wobei das Ausgiebig eher auf Gertrud zutraf. Ich aß nur eine Brötchenhälfte und eine kleine Schüssel Müsli. Danach war ich bereits so satt, daß ich nichts mehr essen konnte. Das Ei, welches sie für mich gekocht hatte, schnitt sie in Scheiben und belegte damit ein Brötchen, welches sie, zusammen mit drei weiteren Brötchen, die sie belegte, in die Papiertüte des Bäckers packte und neben sich legte.

»So mein Schatz, da du vorhin nicht gehorcht hast, folgt nun die Strafe«, sagte sie, nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte.

Ich sah mich bereits in einem der Pranger oder am Andreaskreuz in ihrem Spielzimmer stehen und sie mich auspeitschen. Allein diese Vorstellung trieb mir die Feuchtigkeit in die Muschi.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Gertruds Einfallsreichtum gemacht.

Statt ins Spielzimmer zog sie mich ins Schlafzimmer, wo sie mir einige Sachen heraus legte, die ich anziehen sollte.

Dabei handelte es sich um eine leichte Stoffhose, ein Sweatshirt und ein Paar Stoffschuhe. Sie hatte mir keine Unterwäsche und auch keine Socken herausgelegt und als ich sie danach fragte, meinte sie: »Einer Sklavin steht sowas nicht zu, sei froh, daß ich dich nicht einfach nackt laufen lasse, so wie gestern. Da hast du das ja nicht mal gemerkt.« Sie kicherte, während sie das sagte und damit war das Thema für sie anscheinend erledigt.

Als ich fertig war, fasste sie meine Hand und schickte mich ins Bad, um ihr ein Handtuch zu holen. Ich fragte mich zwar, was sie damit vor hatte, doch da sie sie heute anscheinend die Sklavin in mir sehen wollte, knickste ich, sagte »Ja, Herrin« und ging ins Bad.

Als ich dort war, konnte ich mich auf einmal nicht mehr bewegen. Sie hatte mich ausgetrickst und hier abgestellt. So blieb mir nichts anderes übrig, als einfach abzuwarten.

Es dauerte aber nicht lange, bis sie selbst in Unterwäsche herein kam, um mich herum ging und sich aufs Klo setzte. Sie zog ihr Höschen aus und hielt es sich zwischen die Beine. Ich konnte es leise plätschern hören und als sie fertig war, stand sie auf und kam zu mir. Mit der freien Hand öffnete sie meinen Mund, steckte mir den nassen Schlüpfer hinein und schloss meinen Mund wieder, bevor sie sich wusch.

»Wenn ich dich nachher küsse, will ich nichts mehr davon schmecken«, sagte sie, bevor sie das Bad verließ.

Ich selbst konnte durch den Überzug in meinem Mund noch nichts schmecken und fragte mich, wie ich das schaffen sollte. Wenn ich hier nur bewegungslos herum stehen würde, konnte ich kaum etwas gegen den Geschmack unternehmen. Dazu müsste ich mich schon bewegen können.

Sie kam nach einer ganzen Weile zurück und war selbst sehr schick angezogen. Sie setzte mir eine blonde Kurzhaarperücke auf, löste meine Starre mit Hilfe ihres Handys und schickte mich in den Flur. Als sie selbst das Bad verließ, nahm sie einen Weidenkorb auf, der in einer Ecke stand und gab ihn mir. Nun nahm sie noch ein breites, auffälliges, schwarzes Lederhalsband von der Garderobe, welches sie mir anlegte. Sie hakte eine Leine in den Ring an der Vorderseite des Halsbandes und ging in Richtung Wohnungstür.

Ich fragte mich, wo sie mit mir hin wollte und folgte ihr in den Aufzug, mit dem wir bis ins Erdgeschoss fuhren. Wir verließen das Haus und gingen die Straße entlang.

Ich fragte mich, was wohl die Leute denken würden, wenn Gertrud mich wie einen Hund an der Leine ziehend, ausführte.

Doch eigentlich war das ja nicht mein, sondern ihr Problem, überlegte ich. Sie war es schließlich, die mir die Leine angelegt hatte und wenn sich jemand beschwerte, sollte er sich ruhig mit ihr auseinandersetzen. Ich hatte als Sklavin kein Mitspracherecht, wenn sie es mir befahl und war also nur begrenzt dafür verantwortlich, was sie mir befahl oder was sie tat.

Während ich darüber nachdachte, nuckelte ich gedankenverloren an dem Schlüpfer und ja, ich genoss den Geschmack oder vielmehr die Tatsache, daß das, was ich da schmeckte und schluckte, von ihr kam.

Sie führte mich in Richtung Fluss und wir kamen an eine Fußgängerbrücke, auf der einige Leute entgegen kamen. Doch sie zog mich einfach auf diese Brücke und beachtete die Leute kaum. Auch die Leute schienen uns kaum zu beachten. Oder sie bemerkten nicht, daß sie mich an der Leine führte. Als wir an mehreren Leuten vorbei gegangen waren, kam ich zum Schluss, daß sie es erst bemerkten, als sie an mir vorbei gingen, denn ich sah aus den Augenwinkeln, daß einige sich nun doch umdrehten. Doch niemand sagte etwas dazu.

Wir kamen auf der anderen Seite an, gingen durch eine schmale Gasse zwischen recht alten Häusern zu einem schmalen Seitenweg, dem wir folgten, bis wir uns in einem Park befanden.

Dort spazierten wir etwas die gepflegten Wege entlang, die von niedrigen Hecken gesäumt waren und kamen schließlich zu einer größeren Wiese in deren Mitte ein alter, weit verästelter Baum stand. Um dessen Stamm herum standen einige Bänke auf die Gertrud nun zu ging. Sie selbst setzte sich und deutete auf den Boden vor sich.

Ich sah mich um aber obwohl einige Leute auf den Bänken saßen, schien niemand Anstoß daran zu nehmen daß ich hier angeleint herum lief. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, stellte den Korb ab und legte die Hände auf die Beine. So sah ich zu ihr auf und nuckelte noch immer auf ihrem Höschen herum, der mittlerweile nur noch schwach nach ihrem Sekt schmeckte.

Es dauerte nicht all zu lange, bis eine junge Frau über die Wiese in unsere Richtung kam und sich zu Gertrud setzte. Diese Frau war komplett schwarz gekleidet, was im krassen Gegensatz zu ihrem sehr hell geschminkten Gesicht stand und mir schoss das Wort »Grufti« durch den Kopf.

Sie unterhielt sich angeregt mit Gertrud und ließ mich einfach links liegen.

Dies ließ mir Gelegenheit, sie genauer anzusehen, denn irgend wo her kam sie mir bekannt vor, doch mir fiel einfach nicht ein, wo ich sie schon mal gesehen hatte.

Später ließ Gertrud mich die Decke, die sich im Korb befand, auf den Rasen lagen und ich musste das Essen und das Geschirr, welches ebenfalls in diesem war, auf der Decke ausbreiten.

Sie lud die Frau ein, mit ihr zu essen, da ihre Sklavin, wie sie mich der Frau auch vorgestellt hatte, es sich heute nicht verdient hatte, etwas zu essen zu bekommen. Daß ich für meine Verhältnisse heute bereits ein sehr ausgiebiges Frühstück gehabt hatte, verschwieg sie dabei allerdings.

Die Beiden aßen genüsslich und sich angeregt unterhaltend und ich musste sie kniend bedienen, während sie bequem auf der Decke saßen. Doch das machte mir nicht viel aus, dazu hatte ich schon viel unbequemere Positionen viel länger ausgehalten.

Als sie gegessen hatten, sah Gertrud anscheinend jemanden, den sie kannte. Sie entschuldigte sich bei der Frau, stand auf und ging zu dem Mann, der, einen Kinderwagen vor sich her schiebend, auf einem Weg spazierte.

»Du bist ihre Sklavin?«, sprach die Frau mich nun auf einmal an.

Ich sah zu ihr auf und nickte.

»Bist du schon lange bei ihr?«, wollte sie wissen, worauf hin ich fünf Finger hob.

»Fünf Monate?«, fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf und sie fragte: »Fünf Jahre?«. Darauf hin nickte ich.

»Sag mal, du redest wohl nicht viel?«, fragte sie und sah mich etwas unwillig an.

Ich zuckte mit den Schultern und öffnete den Mund, so daß sie sehen konnte, was sich darin befand.

Nun lachte sie kurz und sagte: »Verstehe. Na, hoffentlich ist der sauber.«

Ich nickte mit dem Kopf in die Richtung, in der ich Gertrud vermutete und schüttelte leicht den Kopf.

Sie kicherte und sagte: »Das sieht ihr ähnlich. Für mich wär sowas nichts. Das hab ich auch im Anmeldebogen als Tabu angegeben.«

Anmeldebogen? Also war sie eine von Gertruds Kundinnen.

»Sag mal, wieso kommst du mir so bekannt vor?«, fragte sie unvermittelt und musterte mich eingehend.

Plötzlich beugte sie sich zu mir und schob meinen Ärmel nach oben. Sie musterte meinen Arm und fasste meine Hand, die sie umdrehte.

Sie ließ diese gehen und sah mich mit großen Augen an. »Ach du Scheiße, DU bist das? Hab ich dich nicht ein paar mal mit dem Strapon gevögelt?«, rief sie erstaunt aus.

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen und nickte. Denn nun hatte ich sie ebenfalls erkannt. Es war Susi, Gertruds Nachhilfeschülerin.

»Scheiße«, sagte sie noch einmal. »Ich dachte immer, du bist eine Puppe.«

Wieder nickte ich, dieses Mal recht energisch.

»Mensch, kannst du das Ding nicht mal aus dem Mund nehmen und mir vernünftig antworten?«, fragte Susi genervt, worauf hin ich energisch den Kopf schüttelte.

»Sie könnte es, aber sie ist dazu zu gut erzogen«, hörte ich Gertruds Stimme hinter mir. Diese setzte sich nun neben mich auf die Decke.

»Veronika ist tatsächlich eine Puppe und sie ist ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und ich hätte es dir beim nächsten Mal gesagt. Da du es jetzt selbst herausgefunden hast, brauche ich das wohl nicht zu tun. Aber wir sollten uns trotzdem darüber unterhalten«, sagte Gertrud.

»Ja, das sollten wir wohl«, sagte Susi nun.

»Aber nicht hier und nicht heute«, erwiderte Gertrud. »Am besten, du kommst nächste Woche, wenn du Zeit hast, mal vorbei, dann erkläre ich dir alles.«

»Ok«, sagte Susi, schien das aber alles ziemlich locker zu nehmen.

Die Beiden unterhielten sich noch etwas, doch irgendwann musste Susi aufbrechen.

Gertrud sah nun zu mir, fasste mich im Nacken und zog mich zu sich. »Du hast dich für eine Sklavin heute sehr gut verhalten, das finde ich richtig toll«, sagte sie.

Dieses Lob ging mir runter wie Öl und ich freute mich sehr darüber.

Sie zog mich noch näher zu sich heran, bis unsere Lippen sich berührten. Sie drückte mir mit der Zunge das Höschen tief in den Mund und ließ ihre Zunge mit meiner Spielen.

»Aber das mit dem Geschmack musst du wohl noch etwas üben«, sagte sie, nachdem sie den Kuss gelöst hatte.

Ich hatte eigentlich gedacht, meine Sache gut gemacht zu haben, da ich selbst den Geschmack schon nicht mehr wahrgenommen hatte, doch anscheinend schmeckte sie noch etwas. Ich verzog das Gesicht und schaute sie entschuldigend an.

Darauf hin streichelte sie über meine Wange. »Du hast ja noch etwas Zeit, bis wir zu Hause sind. Auf jeden Fall kommt der erst wieder raus, wenn ich nichts mehr schmecke«, sagte sie grinsend.

Sie wies mich an, alles zusammen zu packen und als ich damit fertig war, gingen wir wieder zu ihr nach Hause. Dabei führte sie mich auch wieder an der Leine.

Auf dem Weg versuchte ich sehr energisch, den Schlüpfer auszusaugen um ihren Sekt heraus zu bekommen. Da ich aber keine Möglichkeit hatte, ihn mit meiner eigenen Spucke quasi zu spülen, fiel es mir zunehmend schwer, überhaupt noch etwas heraus zu bekommen.

Als wir schließlich angekommen und mit dem Aufzug nach oben gefahren waren, prüfte sie noch einmal nach. »Ich glaube, mehr wirst du nicht raus bekommen«, sagte sie und zog mir das Höschen aus dem Mund.

Das leere Gefühl, welches sich dadurch daß ich ihn mehrere Stunden lang im Mund gehabt hatte und er nun fehlte, war etwas komisch und so entfuhr mir ein leises »Bitte mehr.«

Sie sah mich an und lachte. »Du scheinst ja auf den Geschmack gekommen zu sein«, sagte sie.

Ich zuckte mit den Schultern und nickte dann leicht. Es war nicht der Geschmack, sondern die Tatsache, daß es etwas war, was nur ganz allein SIE mir geben konnte. Ja, ich wollte mehr von ihr schmecken, ich wollte sie spüren, schmecken, riechen, hören, ich wollte sie mit ALLEN Sinnen genießen.

»Später vielleicht«, sagte sie und fing an, mich auszuziehen.

Ich fühlte mich nicht unwohl ohne Kleider, im Gegenteil, in ihrer Nähe fühlte ich mich sicher genug, daß ich mich auch ohne Kleider nicht schämte. Natürlich lag das bestimmt auch daran, daß ich in den letzten Jahren sowieso kaum Kleidung getragen hatte, doch ihre Nähe gab mir eine Sicherheit, die ich auch bevor ich mich bei der Agentur gemeldet hatte, noch nie gefühlt hatte.

Als sie mich in die Arme nahm, lehnte ich mich bei ihr an und schloss die Augen, ihre Nähe und ihre Berührungen genießend.

Sie schob mich auf eines der Sofas, wo ich es mir gemütlich machen sollte und ging ins Bad. Sie kam nur im Bademantel zurück, setzte sich neben mich und schaltete den Fernseher ein. Wieder lehnte ich mich bei ihr an und genoss ihre Nähe.

Nachdem sie einen Film ausgesucht hatte, nahm sie mir das Höschen aus dem Mund und warf es einfach in Richtung Flur.

Wieder zog sie mich zu sich und spielte den Film ab.

So verbrachten wir den Nachmittag damit, zu kuscheln und mehr oder weniger aufmerksam den Film anzusehen, bevor wir am frühen Abend ins Bett gingen.

Am nächsten Morgen standen wir recht früh auf, zogen uns an und fuhren mit der Bahn zum Laden. Bevor wir diesen betraten, gingen wir jedoch zu dem Imbiss, wo Gertrud uns Kaffee und Gebäckstücke holte. An einem der Tische stehend frühstückten wir, wobei ich immer wieder zum Schaufenster sah. Ich konnte nun ungefähr ahnen, was Gertrud jeden Morgen gesehen hatte, wenn ich im Schaufenster stand.

Sie schien meine Gedanken zu erraten, denn sie fragte: »Wie ist es für dich, das von dieser Seite aus zu sehen?«

»Es ist schon etwas komisch«, sagte ich, etwas wehmütig, weil diese Zeit jetzt wohl endgültig vorbei war. Ich ließ die letzten Jahre in meinem Geist Revue passieren und außer dem Tag, als ich Gertrud mit ihrem Bruder gesehen hatte, an dem sie sich so innig umarmt hatten, fiel mir nichts ein, was ich daran bereuen würde. Es war zwar anstrengend und eintönig gewesen aber es war auch eine schöne Zeit gewesen. So entspannt wie im Schaufenster oder im Laden stehend, hatte ich mich zuvor noch nie gefühlt, was sicher auch an den Medikamenten gelegen haben musste.

Ich schreckte auf, als ich eine Berührung an der Schulter spürte. Es war Gertrud, die eben noch neben mir gestanden hatte. Sie hatte eine große Papiertüte vom Bäcker in der Hand und sah überrascht zu mir.

Auch ich war überrascht, daß ich davon, wie sie zum Bäcker gegangen war, nichts mitbekommen hatte. Es fühlte sich an, als ob ich aus dem Dämmerzustand aufgewacht wäre, doch ohne die Medikamente konnte das doch gar nicht gehen. Oder vielleicht doch?

Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht, denn Gertrud fasste mich an der Hand und wir gingen in den Laden. In der Teeküche legte sie die Tüte auf den Tisch und ich kochte Kaffee für die Anderen. Ingrid kam mit 1706 herein, als der Kaffee fertig war und kurz darauf kam Heike zusammen mit Julia herein. Ich meinte gesehen zu haben, daß sie sich bis eben noch an den Händen gehalten und sich gerade erst gehen gelassen hatten. Doch da konnte ich mich auch geirrt haben.

Nachdem die Anderen gefrühstückt hatten, gingen wir in den Laden, wo 1706 und ich in zwei Nischen gebracht wurden. Wir bekamen beide Kleidung aus der Auslage angezogen und mussten nun still stehen bleiben.

Julia sah zu uns und sprach kurz mit Heike. Diese holte einen einfachen Riemenbody, den sie Julia anlegte und stellte sie vor eines der Regale.

Gertrud, Heike und Ingrid nahmen auf den Sesseln der Sitzecke Platz und begannen damit, Pläne für den Umbau des Hauses zu machen. Irgendwann stand eine der Drei auf, holte Stift und Papier und sie begannen, etwas zu zeichnen.

Zwar kamen immer wieder Kundinnen und Kunden um etwas zu kaufen aber auch Gäste mit denen die Drei nach oben gingen.

In den folgenden Tagen machten die Drei immer genauere Pläne über den Umbau und bezogen auch Erika und mich mit in ihre Pläne mit ein. In den folgenden Wochen gingen die Planungen gut voran und irgendwann bestellte Gertrud einen Architekten, der sich alles ansehen und die Bauplanung durchführen sollte.

Dabei verliefen die Tage immer ähnlich. 1706 und ich blieben allerdings abwechselnd für jeweils eine Woche im Schaufenster, bis Julia darum bat, davon nicht ausgeschlossen zu bleiben. Also wechselten wir uns nun zu dritt ab. 1706 schaffte es dabei immer besser, über länger Zeit regungslos stehen zu bleiben, was ich angesichts der Tatsache, daß sie nie die Medikamente bekommen hatte, sehr bemerkenswert fand, doch auch ich schaffte es häufig, in den Dämmerzustand zu fallen. Als ich Gertrud danach fragte, ob sie mir die Medikamente gab, verneinte sie dies. Ich unterhielt mich auch mit Julia und 1706 darüber und beide erzählten mir, daß sie es schafften, einfach die Zeit zu vergessen. Für 1706 war das natürlich alles sehr neu aber Julia und ich freuten uns einfach, es auch so zu schaffen.

Was mir noch auffiel war, daß Heike und Julia immer häufiger zusammen waren. Ich vermutete, daß die Beiden sich ebenfalls gefunden hatten, so wie 1706 und Ingrid sowie Gertrud und ich. Obwohl die Beiden dies anfangs noch verheimlichten, freute ich mich für sie. Doch schließlich gaben beide, Hand in Hand im Laden stehend zu, daß sie sich ineinander verliebt hatten und zusammen bleiben wollten. Julia war von diesem Zeitpunkt an genauso im Laden beschäftigt wie 1706 und ich und so stand eine von uns im Schaufenster, während die anderen Beiden tagsüber im Laden standen. Julia entwickelte einen großen Ehrgeiz darin. in immer fordernderen Positionen im Laden zu stehen, meist sehr streng gefesselt oder extrem zur Schau gestellt, stand sie tagsüber in einer der Nischen.

Mitte August fuhren sie und Heike ins Krankenhaus, um Julias Rückoperationen vornehmen zu lassen. Als sie nach gerade einmal zwei Wochen zurück kamen, präsentierte Julia uns stolz und mit Freudentränen ihre wieder hergestellte Muschi. Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor uns auf und zog ihre Schamlippen auseinander um allen zu zeigen, daß wieder alles dort war, wo es hin gehörte. Sie forderte alle auf, diese anzufassen um sich davon zu überzeugen, daß sie wirklich wieder vollständig war, wie sie es nannte. Auch ihre Nippel bewunderten wir alle gebührend und mussten sie auch anfassen. Daß sie auch sehr schöne Augen hatte, ging dabei fast unter und schienen ihr auch gar nicht so wichtig zu sein. Doch ich fand, daß sie wirklich sehr schön aussahen. Aber auch Heike schien sich mehr darüber zu freuen, daß Julia nun wieder viel menschlicher aussah.

Nach anfänglichem Zögern nutzte Heike Julias wiedergewonnene Muschi immer öfter dazu, sie zu reizen, während sie in einer der Nischen stand. Ich hatte den Verdacht, daß sie Julia, wenn sie im Schaufenster stand, ein ferngesteuertes Vibroei einführte, um sie zu reizen.

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