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Die Sexgang Teil 09

Geschichte Info
Kira gesteht sich ein, eine schwanzgeile Nymphomanin zu sein.
3k Wörter
4.7
11.5k
2

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 02/20/2015
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Kira wacht auf. Die Sonne scheint ins Schlafzimmer. War der voran gegangenen Abend wirklich wahr, fragt sie sich. Mit geschlossenen Augen erforscht sie ihre Erinnerungen und ruft das Gefühl der Lust und Geilheit ab, die sie in der Nacht erlebt hatte. Sie hat geil und ausgiebig getanzt, war mehrmals von mehreren Typen genommen worden und hatte jede Menge Spaß gehabt. Sie konnte die dicken Schwänze noch immer in Möse und Arsch spüren. Ihre Lust kehrt zurück und langsam lässt sie ihre Finger an ihre Spalte gleiten und beginnt langsam sich zu streicheln. Ihr Schatzkästlein ist feucht und reagiert lustvoll auf ihre Berührungen. Ein leichtes Stöhnen entfährt ihr. Neben ihr bewegt sich jemand und kurz darauf spürt sie eine Zunge an einem Nippel. Sie lässt die Augen geschlossen. Kurz darauf spürt sie Küsse auf Schenkel und Scham. „Wie fantastisch", erinnert sie sich. „Max ist ja mit Kurt und mir zurück gekommen." Der Gedanke Max's 5x22-Rute bei sich im Bett zu haben, lässt ihre Lust zu Geilheit umschlagen.

Sie zieht ihre Hand aus ihrem Schoß, öffnet die Beine und lädt, wer auch immer gerade da unten bei ihr zugange ist, ein, ihr die Spalte zu lecken. Eine Zungenspitze berührt ihre Klitoris. Sie erschaudert und stöhnt leicht. Der Mund an ihrer Brust beginnt an ihrem harten dicken Nippel zu saugen, an ihm zu beißen. Lust breitet sich in ihrem ganzen Körper aus. Die Zunge an ihrer Klit schiebt sich zwischen ihre Schamlippen. Öffnet sie. Lippen küssen ihre Lippenlappen, saugen an ihnen. Sie schiebt ihren Unterleib dem Mund, der in ihr dieses geile Gefühl erzeugt, entgegen, um mehr zu bekommen. Sie windet sich, ihre Hände verkrallen sich im Bettlaken. Sie stöhnt, keucht. „Nehmt mich, schiebt mir schon einen Schwanz rein. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will gefickt werden."

Der Mund löst sich von ihrer Möse und jemand schwingt sich über sie. Sie lässt ihre Augen geschlossen, möchte sich überraschen lassen, will den Zauber des Moments für sich nicht zerstören. Es turnt sie an nicht zu wissen, wer da über und in sie kommen wird. Eine Schwanzspitze wird durch ihre Mösenlappen gezogen und dann zwischen sie gedrückt. Langsam drängt sich ein Schaft in sie. Ein großer Schaft. Es muss Max' sein. Immer tiefer dringt das dicke Ding in sie. Dehnt ihre enge, kleine Votze, füllt sie aus. Sie erschaudert, genießt das fette, harte Fleisch in ihr.

Während sich der Fickkolben sanft in ihr hin und her bewegt, knabbert Kurt an einem ihrer gepiercten Nippel und zwirbelt den anderen mit seinen Fingern. Sie öffnet die Augen und lächelt lustvoll und verliebt Max an. „Guten Morgen, Schöne", grüßt er sie. „Guten Morgen, Lover", grüßt sie zurück. Dann dreht sie sich zu Kurt, schaut ihn genauso verliebt an und flüstert: „Guten Morgen, Liebster. Das war ein so geiler Abend, schön, dass du dabei warst!". Er schaut sie so verliebt an wie sie ihn und küsst sie dann intensiv und zärtlich. Der Kuss bricht erst ab, als sie spürt wie sich ihr Orgasmus aufbaut.

Sie stöhnt und keucht. Die Explosion in ihr steht kurz bevor. „Komm, komm", keucht sie. Max stöhnt, er stößt härter zu. Auch er merkt wie es in ihm aufsteigt. Seine Schleusen öffnen sich. Kira merkt wie Max' Schaft pumpt, sein heißer Saft aus ihm spritzt, sich in ihr ausbreitet, Besitz von ihrem Unterleib ergreift während sich gleichzeitig ihr Orgasmus in ihrem ganzen Körper ausbreitet und Besitz von ihr ergreift. Als Max' Schwanz langsam schlaffer wird, steigt er von ihr ab und Kurt übernimmt seinen Platz.

Kurt schaut zu wie Max Kira zum Orgasmus fickt, wie Kira zittert, keucht, schwitzt, schreit und zuckend kommt. Seine Hand ist an seinem Kolben, den er gemächlich reibt. Als Max seinen Pfosten aus Kiras Votze zieht und sich neben ihr fallen lässt, schwingt er sich über sie, schiebt seinen Kolben in ihre vollgesamte, nasse Möse und küsst sie wieder. „Wie schön, dich zu haben Hase", flüstert Kira. „Wie wunderbar, dass du meine Geliebte bist", flüstert Kurt zurück. „Gib's mir Hase", grinst sie und Kurt beginnt sie hart und schnell zu ficken. Obwohl sie eine enge Möse hat, ist sie durch Max' Saft so gut geschmiert, dass Kurts Pfahl keine große Reibung spürt. Es dauert eine Weile bis sie kommen. Erschöpft fallen sie nebeneinander und kommen zu Kräften. Max ist da schon aufgestanden, um das Frühstück vorzubereiten.

Als sie in der sonnendurchfluteten Wohnküche sitzen und frühstücken, will Max wissen was er am Abend zuvor verpasst hat, weil er erst später dazu kam. Kira erzählt: „Wir waren echt aufgeregt. Es war ja unser erstes Mal in einem solchen Club und wir waren echt gespannt, was uns dort erwarten würde. Wie waren die Leute drauf, was bekam man dort zu sehen, wie würden die mit uns umgehen? Würde es uns Spaß machen? Würden wir bekommen, was wir wollten?" - „Was wolltet ihr denn", hakt Max ein. - „Wir wollten Sex. Viel Sex. Harten Sex. Außerdem Spaß haben, genießen, Neues erleben. Aber wir wussten ja nicht wie die Typen so drauf sind. Wäre deren Vorstellung von Spaß auch unsere? Würden wir uns in Situationen wieder finden, die uns nicht gefallen, mit Typen, die uns nicht gefallen, in denen wir uns nicht wohl fühlen? Was dann? Wie reagieren?" Kira macht eine kurze Pause bevor sie fortfährt.

„Für unsere erstes Mal konnte es dann aber nicht besser laufen. Ich glaube, wir sind gerade in die richtige Gruppe für uns geraten. - Was meinst du Hase?" - „Ja, ich bin definitiv auf meine Kosten gekommen und mit Kay und Tom aber auch Sally möchte ich auf jeden Fall wieder in den Clinch gehen. Wie ist das bei dir?" - „Absolut. Kay hat uns sofort beim Reinkommen entdeckt -- ich glaube, sie hatte nur Augen für meinen Hasen und seinen Schwanz, den er schön sichtbar mit einem Cockring verziert in groben Netzpants verstaut hatte." - „Es ist eben immer nur eine Frage der ansprechenden Präsentation", merkt Kurt an. „Aber Kira hatte sich auch lecker und heiß zurecht gemacht."

„Macht sie das nicht immer?", fragt Max neckisch und nippelt an Kiras Brust. Kira lacht und schiebt seinen Kopf in Richtung Schoß. Sie schiebt sich an die Stuhlkante und macht die Beine breit. Max kommt zwischen ihre Schenkel und beginnt sanft ihre nackte Spalte zu lecken. Kurt setzt sich so, dass Kira ihn gut sehen kann und beginnt genussvoll seine harte Stange zu reiben. „Erzähl weiter", fordert er sie schelmisch auf. „Ihr Schufte", stöhnt Kira und fasst sich an ihre festen Titten, um sich selbst die harten Nippel zu zwirbeln während sie weiter erzählt.

„Nachdem Kay Kurts Stange geprüft und für gut empfunden hatte, lud sie uns zum Sex ein. Aber wir wollten erst einmal ankommen. Tanzen. Die ganze Atmosphäre machte uns geil. Also sind wir ab auf die Tanzfläche. Mit dem bisschen, das ich anhatte, fühlte ich mich nackt und ich muss dir sagen -- es fühlte sich fantastisch an. Wir tanzten wild. Ich zeigte meine Titten, meinen nackten Hintern. Rieb ihn an Kurts Schwellung, die gut durch die groben Meshpants zu sehen war und den ein oder anderen bewundernden, aber wahrscheinlich eher gierigen Blick auf sich zog. Wir knutschten und befummelten uns. Leckten an unseren Nippeln. Kurts geiler Gummiharness, der die Brust bedeckt, aber die Nippel frei lässt, fordert geradezu dazu auf."

Während Kira erzählt, hat sie immer mehr Schwierigkeiten deutlich zu sprechen. Ihre Augen sind geschlossen, sie lässt sich lecken. Maxs Zunge in ihrer Spalte fühlt sich einfach zu gut an. Immer wieder muss sie während ihrer Schilderungen nach Luft schnappen oder aufstöhnen, wenn eine Welle der Erregung sie durchzuckt. Kurt sitzt mit breiten Beinen gegenüber und reibt sich seine fette Stange. Er berauscht sich an seinem eigenen, blank rasierten Gemächt und daran wie sein Kumpel vor seiner Geliebten hockt und ihr die glatte Grotte leckt. Genauso scharf macht ihn der feste, kleine Hintern seines Freundes, den er ihm durch die Hockposition entgegengestreckt. Er stellt sich vor wie er seinen Schaft durch Maxs Rosette schiebt, tief rein in seinen Darm und ihn erst langsam und dann immer heftiger in seinen Knackarsch fickt.

„Oh Shit, wollen wir nicht schnell ficken? Ich halte es nicht mehr aus.", stöhnt Kira. „Ich will deinen dicken Stab in mir Max. Deine geile Zunge hat so gut vorgearbeitet. Bring es zu Ende. Ein schneller harter Quickie. Bitte!" Kira legt sich auf den massiven Esstisch, stellt ihre Beine breit auf und wartet, dass Max mit seinen 5x22 in sie eindringt. Der setzt seine pralle Eichel an ihre nassen, auseinander klaffenden, nackten Schamlippen an und schiebt sein mächtiges, nacktes Fleisch in ihren engen Ficktunnel. Kira stöhnt auf, als sie den fetten Kolben in sich spürt, spürt wie er Zentimeter um Zentimeter in sie eindringt, sich Raum verschafft, Besitz von ihr ergreift. Ihr Atem geht schneller.

Als Max sein Gerät ganz in Kiras Votze versenkt hat, beginnt er sie zu stoßen. Rasch erhöht er sein Tempo. Fickt sie, hämmert seinen Pfosten in sie. Spürt ihre enge Votze um sein Fleisch. Spürt die Wände ihres Fickkanals, die seinen Schaft eng umschließen. Kira stöhnt und schreit. Max nagelt sie hart -- und kommt. Sein Saft schießt in Kira. Erschöpft stützt er sich auf der Tischplatte ab, atmet schwer. Sein Schwanz rutscht aus Kiras Votze. Sein Saft quillt aus ihr. Sie schiebt ihn fahrig zur Seite. „Hase, Liebster mach weiter. Fick mich! Will mehr, brauche mehr!", keucht sie und reibt sich dabei ihre Perle.

Kurt stellt sich vor sie, reibt seinen Pfosten. Kira hebt ihre Beine, spreizt sie, legt ihre Unterschenkel auf Kurts Schultern. Der packt sie an der Oberseite ihrer Oberschenkel, setzt seinen Pfosten zum zweiten Mal heute an ihrer schon benutzten, geöffneten, voll geschleimten Votze an und schiebt ihn langsam in sie. Seine Männlichkeit gleitet in den Saft seines Freundes, drückt ihn teils aus der Möse seiner Freundin, teils in sie hinein. Kira stöhnt vor Lust, als der Pfahl ihres Freundes in sie eindringt. „Oh ja, Hase", ruft sie. „Fick mich. Nagel mich!"

Kurt rammt ihr sein Teil rein, nimmt sie richtig ran. Es hat ihn immens geil gemacht, wie sein Freund Kira erst geleckt und dann gefickt hat. Es macht ihn geil seine fremdgefickte Freundin zu stoßen solange noch Saft von anderen in ihr ist. Kira stöhnt und schreit unter seinen Stößen. Er keucht, treibt seinen Schaft in Kiras Votze. Er hält sie gepackt, fickt sie. Seine Augen sind geschlossen. Alles was er fühlt ist sein Schwanz in der engen Möse seiner Freundin. Seine Muskeln, alles in ihm ist angespannt. Er atmet schwer. Er fühlt seinen Saft aufsteigen und mit einem Röhren entlädt er sich in Kira, spritzt ihr seinen Saft in den Unterleib während sie heftig zuckend und schreiend ebenfalls kommt.

Erschöpft fallen sie auf einander. Nur langsam kommen sie wieder zu Kräften. „Scheiße, war das geil Geliebter!" - „Ja, das war es!" - „Max", ruft Kira und schaut zu ihm rüber. „Das war geil mit dir. Ich will auf deinen Schwanz nicht mehr verzichten -- auf keinen eurer beiden Schwänze!" Sie grinst beide an, küsst erst Kurt und dann Max.

„Wie ging es dann eigentlich weiter", will Max wissen. „Kurt wurde von einer heißen Rotblonden angeschmachtet, die sich gerade lecken ließ. Er fand sie extrem lecker. Also verließ er mich, um sie zu nageln", nimmt Kira den Faden wieder auf. „Naja, du hast mich zu ihr geschickt, damit du selber freie Bahn hattest", grinst Kurt. „Und ja, sie war richtig heiß. Sally, sie war später auch dabei. Tom hatte sie, glaube ich, gefickt, als wir mit seinen und Kays Nachbarn zugange waren." - „Klar. Ich erinnere mich", meint Max. „Es war zwar alles ein ziemliches Durcheinander, aber nachdem ich Toms Freundin hatte, ging noch was mit ihr. Ja, sie hat mich noch mal richtig kommen lassen."

„Wie auch immer. Kurt hatte Spaß mit Sally und ich wollte meinen ersten totalen Fremden. Ich wollte nicht wissen wie er heißt und ich wollte ihn auch nicht wiedersehen. Ich wollte nur von ihm ran genommen, gefickt werden. Ich wollte einen animalischen Fick mit einem Typen, der geil auf mich ist und Spaß daran hat mich zu stoßen und vollzusamen." - „Und hast du so einen Typen gefunden?", will Max wissen. „Ja! War nicht schwierig. Der stand direkt neben mir", lacht Kira. „Krass -- und hast du von ihm bekommen, was du wolltest?" - „Erstaunlicherweise ja." - „Wieso?" - „Einerseits dachte ich, ficken mit jemanden, den man nicht kennt, zu dem es nicht eine Art Verbindung, Sympathie oder was auch immer gibt, bringt es nicht, anderseits hätte er auch ein schlechter Ficker sein können. Er sah nicht schlecht aus. Glatze, bullig, Tattoos. Nicht mein Beuteschema. Aber! Schön dicker Schwanz. Und er wusste ihn einzusetzen. Er hat mich gut ausgefüllt, hart gefickt, mich heftig kommen lassen. Das Krasseste war allerdings, dass mich gleich danach jemand wollte. Ich habe ihn rüber und rein gelassen. Hat ihm hoffentlich Spaß gemacht. Ich glaube schon, es war ein Fetisch von ihm frisch voll gesamte Mösen zu ficken. Ich habe es kaum wahrgenommen. Aber ich wollte es so: benutzt werden. Genau genommen: Jungs benutzen für meine Befriedigung."

„Du bist so eine geile Fickschlampe geworden seit unserem Wochenende am See", grinst Kurt. „Du aber auch, mein Hase", gurrt Kira. „Und ich bin dir echt dankbar dafür, dass du uns dazu gemacht hast", antwortet Kurt und beugt sich zu seiner Freundin, um sie zu küssen. Kira greift ihn an die Eier und spürt wie sich sein Kolben darüber schon wieder aufrichtet. Sie liebkost sein Gehänge, wichst ihn leicht und stöhnt unter seinem Kuss. Aus den Augenwinkeln sieht sie wie sich Max seinen Rute hart wichst und Gleitgel drauf schmiert.

Während sie mit der einen Hand sein Gemächt und seine Rosette streichelt, wichst, liebkost, zwirbelt sie mit der anderen hart seine Nippel, so hart, dass es ihn schmerzt. Er stöhnt auf -- nicht nur, weil es ihn überrascht und es weh tut -- auch aus Lust. Er genießt den ungewohnten Reiz. Kurt löst sich von Kiras Lippen und schaut sie an. Sie sehen sich tief in die Augen. Kira kneift erneut in einen Nippel. Kurt verzerrt sein Gesicht vor Schmerz und Lust. Er schaut seine Geliebte lüstern an und senkt seinen Kopf zu ihren Brüsten. Sanft beginnt er an ihren Nippeln zu knabbern. Dadurch hat er seine Position verändert. Kira kann ihn nicht mehr an seinen Eiern kraulen, so dass sie nun beide seiner Nippeln mit ihren Fingernägeln bearbeitet.

Jedes Mal, wenn er an einem ihrer Nippel knabbert, zwickt sie ihn, um zu zeigen wie sie es gerne hätte. Langsam steigert Kurt die Intensität seine Bisse. Erst nur mit den Lippen, dann auch mit den Zähnen. Kira stöhnt vor Lust. Kurt merkt wie ihn der Schmerz, den ihm Kira an seinen gepiercten Nippel zufügt, hart macht. Seine Rute zuckt und schwingt zwischen seinen Schenkeln hin und her. Mit breit auseinandergezogen Schenkeln hockt er über Kira. Sein Hintern ist nach oben gestreckt, seine Backen nach außen gedreht, seine Rosette in der rasierten Ritze gut zu sehen.

Max reibt sich seinen eingegelten Schwanz und beugt sich zu Kurts Loch runter. Mit nasser Zunge leckt er darüber. Kurt bekommt plötzlich eine unbändige Lust darauf in seinen Arsch gefickt zu werden. Er stöhnt und wackelt mit seinem Hintern. Max interpretiert es richtig, positioniert sich hinter ihm und setzt seine stramme, glänzende Eichel an Kurts Loch an. Er packt seine Hüfte und schiebt sein Gemächt langsam durch Kurts Schließmuskel in seinen Darm.

Kurt spürt den Druck auf seine Rosette, den harten, dicken Knüppel, der sich in ihn drängt. Er lässt locker, entspannt sich. Doch der mächtige Kolben, der sich in ihn drängt, ihn weitet, verursacht dennoch einen leichten Schmerz. Er stöhnt. Kira kontert seinen Weitungsschmerz indem sie ihn etwas heftiger in die Nippel keift. Alls er vor Schmerz aufkeucht, nutzt Max den Moment und schiebt seinen Schaft mit Schwung durch den Widerstand des Schließmuskels.

„Fuck", keucht Kurt und genießt es wie der Schmerz langsam nachlässt und sein Arschloch sich entspannt. Max bemerkt, dass Kurts keinen Widerstand mehr für ihn bietet und beginnt seinen Kumpel zu ficken. Er ist schön eng und Max weiß, dass er sich nicht lange zurück halten kann. Während er seinen Schaft in Kurt schiebt ergötzt er sich an seinem blanken Hintern und seiner rasierten Scham. Er liebt es wenn sich nacktes, rasiertes Fleisch mit nacktem, rasierten Fleisch vereint.

Kira windet sich unter Kurt hervor, dreht sich und schiebt sich dann wieder unter ihn. Sie fängt an sein Rohr zu lutschen und hebt gleichzeitig ihr Hüfte mit gespreizten Schenkeln so dass ihr Lover sie lecken kann. Der nimmt das Angebot an an ihren blanken, nassen und von Spermaresten eingesaute Votzenlappen zu schlabbern.

Während Kurt von Max gestoßen wird und von Kira einen geblasen bekommt, leckt er die Votze seiner Geliebten. Sein Arsch ist entspannt, sein Schwanz hart. Er fühlt sich großartig. Leckt und saugt voller Geilheit Kiras nach geilem Sex riechende, glatten Lippen. Max Stöhnen wird lauter dringender. „Ich hoffe, ihr seid soweit. Ich kann es nicht mehr halten. Ich explodier' gleich!" Das Blut weicht aus Maxs Kopf. Er spürt nur noch seinen Schwanz. Mit lauten Keuchen und Schreien spritzt er ab, pumpt seinen Samen in Kurts Arsch.

Als er spürt wie Maxs heiße Soße in seinen Darm schießt, leckt er Kiras Votze noch heftiger. Sie hört auf ihn zu lutschen und wichst nun seinen Steifen. „Komm, du Hurenbock, du Ficker. Spritz mir deine Soße ins Gesicht. Lass mich nicht warten. Gib mir schon deinen Saft." Kurt keucht, stöhnt und dann schießt es aus ihm heraus. Sein Samen klatscht in Kiras Gesicht, in ihren Mund. Sie stülpt ihre Lippen wieder um seine Eichel und lässt sich sein Sperma direkt in den Rachen pumpen. Gleichzeitig fingert sie sich selber und hilft Kurt und seiner Zunge dabei, dass es ihr kommt.

Max und Kurt sacken zur Seite. Kira küsst erst ihre Freund und schiebt ihm etwas von seinem Saft in den Mund, um anschließend Max den Rest von Kurts Samen zu gönnen. Die Drei kuscheln sich aneinander und liebkosen ihre malträtierten Geschlechtsorgane. „Ich bin so schwanzgeil", murmelt Kira, als sie über die saftverschmierten, verschrumpelten Schwänze ihrer beiden Liebhaber streichelt. „Aber wir doch auch", antworten Max und Kurt fast zeitgleich. Sie müssen lachen und geben sich dann einen heißen Gruppenkuss.

„Hatte ich eigentlich schon erwähnt, das wir nächsten Samstag zu Kay und Tom zum Brunch gehen?", fragt Kira in einer Knutschpause mit gespielter Unschuld. „Schaut also schon mal, was ihr anziehen wollt!" - „Anziehen ist nicht das Problem", meint Max. „Ob wir uns bis dahin erholt haben, ist doch die Frage!" - „Ich denke, wie sollten eher noch etwas an unsere Kondition arbeiten und trainieren", wirft Kira ein. „Später", murmelt Kurt kurz bevor er einschläft.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mal wieder eine geile Geschichte!

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