Die Sexgang Teil 10

Bert liegt auf dem Bett und schaut an sich herunter. Die Schwestern Lisa und Nina haben eben gemeinschaftlich an seiner Latte gelutscht und ihn kommen lassen. Jetzt teilen sie schwesterlich seinen Saft in einem gierigen Zungenkuss. Dann robben sie zu ihm hoch und küssen ihn mit ihren verschmierten Schnuten. „Was ist eigentlich mit deiner Geschwisterliebe? Siehst du Mila regelmäßig", will Lisa wissen. „Nein", grummelt Bert. „Ich glaube sie vermeidet es mich allein zu sehen." - „Das heißt, es ist zwischen euch seit unserer Orgie am See nichts mehr zwischen euch gelaufen?", hakt Nina nach. „Genau", erwidert Bert ziemlich frustriert.

Es ist schon einige Zeit her, dass es ihm gelungen ist seine Schwester dazu zu bringen mit ihm Sex zu haben [Die Sexgang -- Teil 02: Jeder fickt mit jedem, auch Bruder mit Schwester]. Sie haben es beide genossen, doch Mila hatte sich anfangs schwer damit getan. Bert hatte danach gehofft nun regelmäßig seine Rute in die Votze seiner Schwester schieben zu können, doch nun befürchtet er, dass dies nur ein feuchter Traum war. „Da müssen wir was gegen tun", beschließt Nina und Lisa schlägt gleich vor Mila und ihren Freund Tom zum Grillen auf die Dachterrasse einzuladen.

Ein paar Tage später ist es soweit. „Ich wollte eigentlich nicht kommen, weil ich weiß worauf es hinaus läuft", sagt Mila, als sie mit einem Cocktail in der Hand in der Sonne auf der Terrasse sitzen. „Aber es ist wie mit der Jungfräulichkeit. Wenn sie weg ist, ist sie weg. Es ist nicht mehr ungeschehen zu machen. Da kann man auch weiter machen. Die Frage ist wahrscheinlich nur wie. Denn es war einfach geil und ich glaube, dass es das auch wieder sein wird. - Außerdem wollte Tom unbedingt wieder mit Lisa und Nina ficken. Da wollte ich nicht alleine zu Hause bleiben, während ihr euch hier geil vergnügt."

„Du hättest uns doch nur anrufen müssen, wenn du geil auf uns bist", rügt Lisa Tom mit gespielt enttäuschten Unterton. „Unsere Spalten haben auch mal wieder Lust darauf von deinem fetten Schwanz gestoßen zu werden." - „Er hat wahrscheinlich zu viele Stuten am Start, die auch geritten werden wollen", schmollt Nina. „Deswegen sind auch Kira, Kurt und Max heute nicht dabei. Sie sind auf einer anderen Orgie."

„Aber jetzt ist er da und er kommt hier nicht weg, bevor er es uns nicht ordentlich besorgt hat", sagt Lisa, kniet sich vor Tom und öffnet ihm die Hose. „Und wenn es die ganze Nacht dauert", fügt Nina hinzu, hockt sich neben ihre Schwester und hilft ihr Tom von seiner Hose zu befreien. Der hat sich nicht die Mühe gemacht einen Slip drunter zu ziehen und so springt seine fast aufgepumpte Rute den beiden ohne weitere Verzögerung entgegen. Nina zieht die Vorhaut zurück und beide beginnen die dicke, glänzende Eichel abwechselnd mit ihren Zungenspitzen zu lecken und sie zu küssen.

Mila lächelt ihren Bruder an. Bert kommt zu ihr und sie küssen sich hart und leidenschaftlich. „Es war geil mit dir und ich will deinen Schwanz wieder in mir haben", flüstert sie zwischen den Küssen. „Ich habe ihn vermisst." - „Ich dich auch. Die Schwestern haben sich Mühe gegen mich abzulenken, aber ich habe trotzdem ganz schön viel an dich gedacht und dabei gewichst." - „Was wie eine Verschwendung -- warum hast du dich nicht gemeldet?" - „Ich habe darauf gewartet, dass du dich meldest!" Die beiden schauen sich an. Dann fallen sie wild übereinander her.

Sie zerren und ziehen an ihren Sachen. Versuchen sie sich so schnell wie möglich vom Leib zu reißen. „Schieb ihn mir rein", fordert Mila mit rauer Stimme. „Lass mich nicht länger warten!" - „Ich will dich haben. In dir sein", keucht Bert. „Deinen nassen, heißen Liebestunnel um meinen Steifen spüren."

Sie knutschen hart. Liegen aufeinander. Bert knetet die Titten seiner Schwester. Sie packt sein Gehänge. Wichst seinen Schaft, krault seinen Eier. Sie schiebt ihre Hüfte unter seine, versucht ihn in sich zu bekommen. Ihre Votze brennt vor Verlangen. Bert hebt seinen Unterleib, schiebt ihn über Milas. Sie kippt ihr Becken. Seine Schwanzspitze berührt ihre nassen Lippen. Sein Schwanz schmerzt so hart ist er. Langsam versenkt er seinen Fickhammer in der Votze seiner Schwester. Als der dicke, harte Pfosten ihres Bruders sich in ihre Möse drängt, sie weitet, Besitz von ihr ergreift, stöhnt Mila heftig auf.

„Endlich", denkt sie. „Endlich ist er wieder in mir. Füllt mich aus. Besitzt mich." - „Es ist so geil mit dir", sagt sie laut. „So besonders." - „Oh ja, Sis, das ist es. Ich liebe es, meinen Pfosten in deiner heißen, engen Grotte zu versenken." Mila spürt und genießt den dicken Prügel ihres Bruders in ihrem engen Liebeskanal. Sie beginnt ihn mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren. Er bewegt sich langsam in ihr.

Mila zieht ihre Beine nach außen und hoch. Ihr Becken kippt nach oben. Sie fasst sich an die Kniekehlen und haucht: „Fick mich! Nagel mich tief und hart!" Bert stützt sich ab und beginnt seinen Pint in Milas Votze zu rammen. Immer wieder zieht er ihn fast aus ihr heraus, um ihn dann wieder tief in sie zu stoßen. Beide keuchen, stöhnen und fühlen nichts anderes mehr als ihre fickenden Geschlechtsteile.

Währenddessen machen sich Lisa und Nina über Tom her. Sie werfen ihn auf den Rücken und Nina kommt mit ihrer nackten Möse über seinen Mund. Presst ihre tropfenden Lippen auf seine und keucht: „Leck' mich du Tier!" Lisa lässt ihre Hand über seine Klöten und seine harte Stange fahren, zieht die Vorhaut zurück und schwingt sich mit ihrer nach Sex verlangenden, brennenden Votze über ihn. Sie lässt sich auf ihn gleiten, bis seine ganze Härte und Größe in ihr ist. „Fuck, genau das hat mir gefehlt", stöhnt sie. „Nicht EIN Schwanz, DEIN Schwanz Tom!"

Tom durchfährt ein geiler Schauer, als Lisa das sagt. Aber nicht nur deshalb. Er fickt ihre Votze genauso gerne, wie sie seinen Schwanz. Er packt Nina an ihren strammen Backen und lässt seine Zunge härter an ihrer Klit und in ihrer Spalte spielen während Lisa ihn hart ran nimmt. Lisas enger Lustkanal spannt sich fest um Toms fetten Pfosten. Sie spürt die Reibung seiner Härte in sich. Genießt wie er sie ausfüllt, wie er sich in ihr bewegt während sie in reitet.

Als Mila und Bert richtig los legen und sich mit aller Härte ficken, ziehen auch Nina, Lisa und Tom an. Tom verkrallt sich in Ninas Arsch, leckt, beißt und saugt intensiver an Ninas Schamlippen und Klit und er stößt in kleinen Bewegungen seinen Schwanz in Lisas Votze, die seinen Pint damit fest umklammert hat und ihn reitet. Dabei stützt sie sich ihrer nach vorne gebeugten, vor Lust schreienden Schwester ab und beißt ihr in den Rücken.

Als Bert begleitet von einem Lustschrei seinen Samen in seine Schwester pumpt, samt auch Tom in Lisa ab. In mehreren Schüben spritzt er seinen Saft in ihren Fickkanal. Lisa zuckt und zittert. Der Orgasmus durchzieht sie mit aller Härte. Auch Nina kommt unter Toms Zungenschlägen. Als ihr Orgasmus nachlässt, fällt sie zur Seite. Tom zieht sich zu Lisa hoch. Sie küssen, umarmen sich während er sie auf seinen noch zuckenden Schwanz drückt.

Erst als sie Milas spitzen, stakkatoartigen Schreie hören, die immer lauter und dringender werden, hören sie auf zu knutschen und schauen zu wie Mila unter Berts letzten Stößen kommt. Als Mila erschöpft und entspannt auf dem Rücken liegen bleibt, drängt sich Nina mit ihrem Kopf zwischen Toms und Lisas Scham. Lisa steigt von Tom ab und präsentiert ihrer Schwester ihre Votze zum ausschlecken. Doch zuerst leckt Nina Toms halb-schlaffen Schwanz sauber bevor sie seinen Saft aus Lisas Loch schleckt. Beladen mit Toms Samen schiebt sie sich hoch zu ihrer Schwester, küsst sie und beide teilen sich Toms Hengstmilch.

Tom schiebt sich zu seiner Freundin. Küsst sie. Sie erwidert den Kuss. Beide lächeln sich verliebt und glücklich an. „Hast du es gut besorgt bekommen", haucht Tom. „Ja, und du?", will sie wissen. „Worauf du dich verlassen kannst!"