Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Silberhochzeit

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Stefan

Ich muß gestehen das ich mit einer wundervollen Frau verheiratet bin.In vier Monaten feiern wir Silberne Hochzeit und als Hochzeitsgeschenk hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht. Eine Donau Flußfahrt von Passau nach Bratislava. Also ging ich am Montag Nachmittag zum Reisebüro Ferner und buchte 14 Tage Flußfahrt. Als ich das Reisebüro verließ sah ich meine Frau, mit einem Super Mini Rock der sogar Ihre nackten Pobacken zeigte. Und neben Ihr ging ein Typ und packte Ihr sogar unter den Rock. Mir blieb das Herz stehen. Ich schüttelte den Kopf und wollte es nicht glauben das das meine Frau sein sollte. Da hörte ich Ihr lachen und da wußte ich, es ist meine Frau. Sie verschwand mit dem Typen in diesem kleinen Hotel Wehner. Ich war wie in Trance und da sah ich das Cafe und von hier aus hatte ich einen guten Blick auf den Eingang des Hotels. Bei einer Tasse Kaffee viel mir plötzlich das ganze veränderte Verhalten meiner Frau auf und ich überlegte wann es angefangen hat. Das muß so vor zwei Monaten angefangen haben. Heißt das, das meine Frau mich seit zwei Monaten betrügt? Das wollte ich nicht glauben. Nach ca. zwei Stunden kam meine Frau mit dem Typen freudestrahlend aus dem Hotel.

So, jetzt wollte ich es genau wissen und ich ging ins Hotel. An der Rezeption fragte ich den Portier wer das Paar sei welches gerade das Hotel verlassen hätte. Er wollte mir keine Auskunft geben aber nachdem ich Ihm einen Hunderteuroschein auf den Tisch gelegt hatte erfuhr ich, das, das Ehepaar Rynders dreimal in der Woche kämen und immer das Zimmer 211buchten. Mit etwas nachfragen ( 50 €) erfuhr ich auch, das Sie schon seit zwei Monaten kommen.

Ich ging wie benebelt aus dem Hotel und wäre fast von einem Auto erfasst worden. Ich ging zurück ins Cafe und genehmigte mir erst einmal einen Schnaps. Ich hatte gerade meinen zweiten Schnaps getrunken und wollte mir noch einen bestellen als Claudia ( 47 J.) meine Sekretärin hereinkam und auf mich zu steuerte. „ Mensch Stefan, wie siehst Du denn aus,- als wenn Du dem leibhaftigem Teufel begegnet bist,- und Pfui Deibel,- Du stinkst nach Schnaps.... also Stefan das kenne ich ja gar nicht von Dir." Sie setzte sich zu mir,legte Ihre Hand auf meinen Arm und fragte :" Magst Du mir nicht erzählen was Dich soooo umgehauen hat das Du am hellichten Tag Schnaps trinken mußt"?

Ich weiß nicht warum aber der innere Druck war so groß das ich es Ihr einfach erzählen mußte. Als ich zu Ende war merkte ich, das mir ein paar Tränen übers Gesicht liefen und Claudia mir Ihr Taschentuch in die Hand drückte. Claudia meinte nur:" Du kommst jetzt erst einmal zu mir, denn so wie ich die Sache sehe, hast Du noch nichts gegessen und im Moment auch keinen Bock auf Deine Frau."

Ich nickte und da Claudia mir verbot mit meinem Auto zu fahren stieg ich in Ihren Smart und wir fuhren in den Nachbarort zu Ihr in die Wohnung. Dort tranken wir erst einmal einen Wein und Claudia wollte von mir wissen, wie es jetzt für mich weitergehen soll. Es war mittlerweile 20:00 h als mein Handy klingelte und auf dem Display erschien die Nummer meiner Frau. „Schatz wo bleibst Du, ich warte auf Dich, das Essen wird kalt" Ich mußte schlucken und versuchte ganz ruhig zu antworten „: Es wird später, bis nachher" und legte auf. Ich stellte das Handy sofort auf Stumm denn ich wollte heute nichts mehr hören, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Nachdem wir die erste Flasche Wein geleert hatten und Claudia die zweite auf den Tisch stellten war mir klar, ich würde hier übernachten,- auf dem Sofa. Wir redeten sehr viel über meine Frau und über meine Ehe wovon ich ausging das wir glücklich waren. Auch fragte ich mich, wer ist der Kerl mit dem Sie mich betrügt? Claudia meinte plötzlich:" Du, Stefan wenn Du es genau wissen willst dann mußt Du einen Detektei beauftragen. Das habe ich vor 6 Jahren auch gemacht als ich merkte das mein Mann mich betrog. Und als ich dann nach einem Monat genug Beweise hatte dann bin ich zum Rechtsanwalt und habe die Scheidung eingereicht. Erst wollte mein Mann zicken machen denn Du mußt wissen, Er war ein Großunternehmer und wollte in die Politik einsteigen und Er hatte sich zur Bürgermeisterwahl aufstellen lassen. Da habe Ich Ihm, im Beisein des Rechtsanwalt die ganzen Unterlagen samt Fotos auf den Tisch geknallt und Ruckzug ging die Scheidung durch. Ich bekam noch eine Großzügige Einmalzahlung. Ich bin dann dort weggezogen und habe von diesem Geld mir diese Wohnung gegönnt. Ich bin jetzt Schuldenfrei und habe finanziell keine Probleme. Solange Du nicht Pleite gehst habe ich einen gutbezahlten Job der mir sehr viel Spaß macht. Ich arbeite gerne bei Dir im Betrieb." Nachdem wir die zweite Flasche ausgetrunken hatte stand Claudia auf und machte mir das Sofa als Schlafstätte zurecht. Ich warf noch einen Blick auf mein Handy denn es war bereits 00:30 h, da las ich die Nachrichten von meiner Frau: „ Schatz wo bleibst Du?----- ich mache mir Sorgen------- wo bist Du?-------ist etwas passiert?-----

Ich löschte alles und schrieb nur,- Sorry, bin versackt.....dann legte ich mich schlafen.

Montag / Dienstag

Bärbel

Gegen 18:00 h kam ich zu Hause an. Ich fühlte mich Glücklich. Peter hat mich wieder mit seinen Händen und mit seiner Zunge zärtlich verwöhnt und zum Orgasmus gebracht. Anschließend hat Er mich noch richtig durchgefickt und wir sind beide gemeinsam gekommen.

So jetzt noch schnell etwas kochen denn Stefan kommt um 19:00 h nach Hause. Da ich nicht soviel Zeit habe gab es Heute Spagetti, Mittlerweile war es 20:00 h und Stefan war immer noch nicht hier. Das kenne ich gar nicht von Ihm.Das wäre das erste Mal in unserer Ehe das Stefan zu Spät nach Hause kommt. Ich rief Ihn an und nachdem Ich Ihn gefragt habe wo Er denn bleibt kam von Ihm nur eine knappe, barsche Antwort." Es wird später bis gleich" und schon hatte Er aufgelegt. Was war das denn. Kanzelt er mich einfach so ab ohne eine Erklärung. Ich rief noch einmal an aber diesmal war nichts. Handy ausgeschaltet. Was war denn jetzt los? Ich verstand das alles nicht. Irgendwie ließ es mir keine Ruhe. Ich schrieb Ihm,- keine Antwort. So langsam machte ich mir Sorgen und ich wollte schon die Polizei anrufen als ich gegen 0:30 h endlich von Ihm eine Nachricht erhielt. „ Sorry---ich bin versackt" das war alles was ich zu lesen bekam.

Ich legte mich zu Bett aber ich konnte keinen Schlaf finden. Er fehlte mir, ich vermißte seinen starken Arm zum einkuscheln. Auch vermißte ich den Gute Nacht Kuss.

Ich schlief irgendwann ein, wachte aber zwischendurch immer wieder einmal auf und meine Hand griff ins leere. Er war nicht da. Um 6:00 h stand ich auf und blickte auf die leere Betthälfte. Ich ging duschen und saß alleine am Frühstückstisch. Es war deprimierend und ich bekam kaum einen Bissen herunter. Ich schrieb Ihm noch einmal und bekam auch sofort eine Antwort wobei ich glaubte mein Herz würde stehen bleiben"......sitze gerade im Hotel Wehner und frühstücke.... da mußte ich aber kräftig schlucken. Wie kommt der gerade in dieses Hotel? Ich muß mich mehr um meinen Mann kümmern denn den habe ich sehr vernachlässigt. Ich liebe meinen Mann über alles aber ich glaube ich habe mich auch ein wenig in Peter verliebt. Oder war es nur eine Liebelei? Ich konnte es mir nicht erklären und ich konnte auch mit keinem darüber reden. Bettina sprach nicht mehr mit mir und meine Kolleginnen nahmen es mir noch immer übel weil ich Sie damals vernachlässigt hatte. Zur Zeit machte mir die Arbeit keinen Spaß und ich fing an mich nach einer anderen Arbeitsstelle um zu schauen. Um 7:30 h mußte ich los und Stefan war immer noch nicht da. Ich schrieb Ihm noch schnell ein paar Zeilen.

Ich Liebe Dich und freue mich auf den Abend mit Dir

Unterwegs erhielt ich eine Nachricht von Peter mit Küsschen. Beschwingt und gut gelaunt betrat ich das Büro. Ich schrieb Peter noch schnell und drückte Ihm die Daumen bei seiner Jobsuche.

Peter und Ich schrieben uns öfter am Tag und wenn Peter mir schrieb das Er mich am liebsten streicheln und meine Muschi lecken würde dann merkte ich das ich weiche Knie bekam und meine Muschi wurde nass.

Nach Feierabend fuhr ich noch schnell einkaufen denn ich wollte für meinen Schatz etwas besonderes Kochen. Um 18:45 h zog ich mich noch schnell um. Bluse mit tiefem Dekolletee und meinen Rock mit Seitenschlitz und zog kein Höschen an, denn ich wollte mit meinem Schatz wilden Sex.Als mein Mann endlich kam, fiel ich Ihm um den Hals und ging Ihm schon mal zur Begrüßung an die Hose und flüsterte Ihm ins Ohr : Gleich gibt es mehr „ und führte seine Hand an meine nackte Muschi. Doch was war das? Mein Mann stieß mich weg und sagte :" Sein Penis sei entzündet „ und als Er ins Bad lief sah ich die Bescherung. Sein Schwanz war knallrot.Das sah schlimm aus und als Stefan sagte das, das ansteckend sei und er faselte was von Herpes genital. Da bin ich total ausgerastet. „ Du Schwein, wie heißt die Schlampe mit der Du mich betrogen hast. Wo warst Du Du in der Nacht „?

Ich schrie meinen Mann an aber irgendwann stellte ich fest, das mein Mann ganz lässig dastand und nicht ein Wort gesagt hat. Ich sah meinen Mann stumm an als Er ganz ruhig sagte." Es ist eine Frechheit das Du mir unterstellst, das ich Dich betrügen würde denn es gibt für das Ganze eine einfache Erklärung.

Stefan erzählte mir das Er beim Arzt gewesen ist und dort habe man festgestellt das Er eine Herpes Genetalis habe und das Sie sehr ansreckend sei.

Ich war erleichtert aber bekam ein verdammt schlechtes Gewissen, denn ich betrog ja meinen Mann. Ich nahm mir vor die Geschichte mit Peter bald zu beenden.

Dienstag

Um halb Sieben wurde ich durch den Kaffeeduft wach. Claudia hatte den Frühstückstisch gedeckt grinste mich an und sagte : „ Es ist schön mal nicht alleine zu frühstücken"

Claudia gab mir eine Visitenkarte von der Detektei Schommer. Ich packte mir mein Handy und las noch einige Nachrichten von meiner Frau.

Stefan wo bist Du------bitte melde Dich----ist etwas passiert-----

Ich antwortete sofort -Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ich sitze hier gerade im Hotel Wehner beim Frühstück. Ich komme gleich nach Hause.

Ich glaubte ein tiefes Luft holen meiner Frau zu hören und legte auf. Dann rief ich meinen Stellvertreter an und teilte Ihm mit das ich erst zum Mittag kommen würde. Claudia grinste mich an : „So so Hotel Wehner, na da bin ich ja froh das Du nicht Hotel Claudia gesagt hast nämlich dann hätte ich Dir eine Rechnung ausstellen müssen. „

Wir mußten beide lachen. Claudia fuhr mich in die Stadt damit ich mein Auto holen konnte.

Ich nahm Sie noch schnell in den Arm und sagte :" Danke, für alles, Wir sehen uns heute Nachmittag und dann gab ich Ihr noch das Kuvert mit den Unterlagen der Schiffsreise. „ Kannst Du das für mich aufheben"? Ich hole es zu gegebener Zeit ab."

Ich fuhr nach Hause, wollte mich duschen und umziehen ach ja, die Detektei muß ich auch noch anrufen. Meine Frau war schon weg und das war auch gut so. Auf dem Tisch lag ein Zettel: Ich Liebe Dich und freue mich auf den Abend mit Dir.

Um 10:00 h fuhr ich zur Detektei Schommer und wurde von einem steilen Zahn mit den Worten : „ Ich bin die Brigitte und was kann ich für Sie tun „? begrüßt.

Ich erzählte Ihr alles auch das was ich durch Zufall heraus gefunden hatte. Gab Ihr ein Bild von meiner Frau und wollte eine Überwachung mit Fotos erst einmal für drei Wochen.

Brigitte nickte und erklärte mir:" Also der Tagessatz liegt bei 75 € und als Anzahlung würde ich sagen 1 000 € und dann gab Sie mir noch den Rat so natürlich wie Möglich zu tun und solche Eskapaden wie letzte Nacht würden meine Frau nur Misstrauisch machen. Also wenn Sie nicht mit Ihrer Frau schlafen wollen dann schützen Sie eine Erkrankung am Penis vor. Gehen Sie zu Dr. Habicht und geben Sie Ihm meine Visitenkarte dann weiß Er Bescheid.

Wir vereinbarten das Sie mir eine Nachricht schicken würde wenn Sie etwas gefunden hätte und ich machte mich auf den Weg zum Dr. Habicht nach dem Bettina dort für mich einen Termin ausgemacht hatte.

Um 11:300 h war ich bei Dr. Habicht in der Praxis und als ich die Vistenkarte abgegeben hatte sah mich der Dr. an und meinte : „ Ich habe da eine Salbe, die tragen Sie Abends auf Ihren Penis. Ihr Penis wird Feuerrot werden und stark jucken. Die rote Verfärbung geht im laufe der Nacht weg und der Juckreiz hält ungefähr 10 Minuten an. Nehmen Sie einen Waschlappen und kühlen Sie Ihren Penis. Hier bekommen Sie noch eine Packung gelbe Tabletten die Sie täglich morgens einnehmen müßén. Am besten vor den Augen Ihrer Frau. Ach so, keine Angst die Tabletten sind Placebos.

Ich fuhr noch schnell am Blumenladen vorbei und brachte Claudia einen großen Strauß Blumen mit. „Als Dankeschön „: sagte ich zu Ihr als ich in Ihr verdutztes Gesicht sah „ und weil Du mich höchstwahrscheinlich vor einer großen Dummheit bewahrt hast.

Ich umarmte Claudia und spürte auch Ihren weichen Körper als in diesem Moment Rüdiger, mein Stellvertreter herein kam. „Oh störe ich, soll ich wieder gehen „?

Claudia und ich lachten beide laut los und ich sagte:" Nein, nur Claudia hat mich gestern vor einer großen Dummheit bewahrt und dafür habe ich mich gerade bedankt,- mit den Blumen wie Du siehst"

Rüdiger und ich verzogen uns ins Büro denn wir mußten über einige Aufträge sprechen Da sah ich eine Anfrage über neue Türen und Fenster des Hotels Wehner. Großauftrag und mit der Bitte so schnell wie möglich.

Ich packte mir Rüdiger und meinte, da fahren wir sofort hin. Im Hotel angekommen ließen wir uns von Herrn Wehner alles erklären und machten zu seinem erstaunen das Angebot, das wir sofort anfangen könnten. Nach dem wir über den Preis gesprochen hatten gaben wir uns nach alter Handwerkerart die Hände,-tranken einen Schnaps drauf und der Vertrag war besiegelt. Rüdiger war ganz baff. „ Stefan, was war das denn"? Wir schaffen es doch schon so kaum"

„Rüdiger, dieser Auftrag ist mir sehr wichtig. Was meinst Du ob auf dem Arbeitsmarkt noch Kräfte vorhanden sind? Ich sage Claudia Bescheid und Claudia soll auch gleich die Gerüstbau Firma anrufen. Ach ja, und Du fängst schon mal an alles zu vermessen. Und Rüdiger, wir fangen auf der Hofseite an.

Ich fuhr ins Büro um Claudia auf den neusten Stand zu bringen damit Sie alles in die Wege leiten konnte.

Claudia grinste mich an und sagte nur „ Aha" Ich rief noch in der Detektei Schommer an um Ihnen mitzuteilen das ab Montag ein Gerüst auf der Hofseite des Hotels stehen würde und ich würde die Arbeiter um 15:00 h dort abziehen. Bettina sagte noch einmal ganz streng zu mir :" Herr van de Velden, Sie sind aber nicht da, sonst brechen wir die Beschattung sofort ab,- haben Sie mich verstanden"? Und noch folgendes, benehmen Sie sich Ihrer Frau gegenüber so wie immer. Ich nickte doch das konnte Sie ja nicht sehen und bevor ich etwas sagen konnte, hatte Sie auch schon aufgelegt.

Um 18:30 h hatte ich mir die Salbe aufgetragen denn der Dr. hat gesagt das die Wirkung erst nach ca. einer halben Stunde eintreten würde. Zu Hause angekommen wurde ich von meiner Frau mit einem Kuß empfangen und als meine Frau mir an die Hose gehen wollte, wehrte ich Ihre Hände ab und sagte Ihr:" Entschuldige Schatz aber ich habe am Penis eine schlimme Entzündung."

Es fing an zu jucken und ich lief schnell ins Bad, da zog mir meine Hose aus und die Jogginghose an. Dann nahm ich einen Waschlappen und fing an meinen Penis zu kühlen. Meine Frau die mir gefolgt war sah den knallroten Penis und erschrak." Was ist das „?:fragte Sie. „ Ich war schon beim Arzt und Er meint,- es könnte Herpes genital sein und es ist ansteckend"

Meine Frau fauchte mich an:" Mit wem hast Du mich betrogen? Wie heißt die Schnepfe bei der Du letzte Nacht warst"? Meine Frau wurde ja richtig zur Furie und ließ sich kaum beruhigen. Irgendwann merkte meine Frau, das ich ganz ruhig geblieben war und Sie verstummte. „ So, können wir jetzt wie zwei Erwachsene miteinander reden"?: fragte ich.

„Also, es ist schon eine Frechheit von Dir, mir zu unterstellen das Ich Dir Fremd gehen würde.Es gibt da nämlich eine ganz einfache Erklärung,- man kann sich die Erkrankung auch von einer unsauberen Toilette holen oder wenn kurz vorher jemand auf der Toilette gewesen ist der diese Erkrankung auch hat."

Nach diesen Worten blickte meine Frau Schuldbewusst auf den Boden. „ Entschuldige bitte aber ich hatte mir vorgestellt das Du mit einer anderen Sex gehabt hast und bei der Vorstellung bin ich halt ausgerastet.

" Aber woher könntest Du es denn haben"? :wurde ich gefragt, worauf ich antwortete, "da würde mir nur das Hotel Wehner einfallen".

Meine Frau zuckte förmlich zusammen.

Sie fiel mir um den Hals und küßte mich. Ich nahm meine Frau und hielt Sie auf Abstand. Als Sie mich ganz verwundert ansah erklärte ich Ihr das die Erkrankung hoch Ansteckend sei und das es besser sei jeglichen Körperkontakt zu vermeiden. Ich würde für die Zeit von den vier Wochen bis es abgeheilt wäre im Gästezimmer schlafen. Auch müßte die Bettwäsche sowie auch meine Wäsche täglich gewechselt beziehungsweise separat gewaschen werden.

„ Oh, Du armer Kerl, vier Wochen keinen Sex und ohne Kuß, überlebst Du das"? Sagte meine Frau mit einem grinsen. Ich sah meine Frau an und antwortete:" Ach, und wie ist es mit Dir? Überlebst Du das denn oder schaffst Du Dir einen Liebhaber an"?

Bärbel fuhr erschrocken hoch und fauchte mich erbost an:" Hey, was soll das, Du reichst mir vollkommen also werde ich gemeinsam mit Dir warten und außerdem habe ich ja noch mein Spielzeug."

Ich war schon erstaunt zu welchen Sätzen meine Frau fähig war. Da betrog Sie mich jetzt schon seit zwei Monaten und machte hier einen aufs Unschuldslamm. Am liebsten hätte ich Sie am Kragen gepackt und angeschrien.

Mittwoch

Bärbel

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Auf der einen Seite liebe ich meinen Mann und hatte alles und bis vor ein paar Wochen hätte ich es mir nicht träumen lassen, das ich meinen Mann so betrügen würde. Auf der anderen Seite war da Peter in den ich mich, wie ein Teenager verknallt hatte. Es gelang mir nicht, mich von Peter zu trennen denn ich traf mich weiterhin regelmäßig mit Ihm, aber die knappe Stunde war mir zu wenig und deshalb schlug ich Peter vor mal für ein Wochenende an die Ahr zu fahren. Peter war weiterhin knapp bei Kasse und es ging stark an meine Reserven waren.

Ich hatte irgendwie das Gefühl das mein Mann sich etwas zurück zog. Ok, seit Er die Erkrankung an seinem Penis hatte und wir dadurch keinen Sex mehr miteinander hatten aber auch sonst keinen Körperkontakt und Stefan es für klüger hielt, das wir getrennt schlafen sollten, wegen der hohen Ansteckungsgefahr war die Stimmung ab und an etwas gereizter. Aber ich meinte fest gestellt zu haben, das unsere Gespräche nicht mehr so locker waren. Ich fragte mich schon, ob Ihn etwas bedrücken würde aber darauf bekam ich immer nur die Antwort, das es zur Zeit einen Großauftrag hatte und zur Zeit müßten alle Überstunden machen.

Wenn Peter mir schrieb: „ ich würde am liebsten jetzt bei Dir sein und an Deinen Titten knabbern.........oder er schrieb----ich hätte Dich am liebsten nackt vor mir und könnte Dir die Geilheit aus Deiner nassen Muschi saugen---

dann bekam ich eine Gänsehaut und alleine schon bei der Vorstellung wurde meine Muschi nass so das ich mich oft danach selbst befriedigen mußte.

Ich hatte weiterhin dreimal in der Woche Sex mit Peter wobei ich mir eingestand, das ich die Zärtlichkeiten und den Sex mit Peter genoss.

Unsere Termin zur Silberhochzeit rückte immer näher, in acht Wochen war es schon soweit. Stefan wirkte unzufrieden und reagierte manchmal gereizt. Ich überlegte schon ob es daran lag, das der Stress für Ihn zuviel wurde denn Stefan hatte sich bereit erklärt, sich um die Vorbereitung zur Silberhochzeit zu kümmern,- Gäste, Dekoration, Buffet, Getränke und Musik. Ich bot an, Ihm zu helfen aber das hatte Er bisher immer abgelehnt mit den Worten " Schatz, laß mal Du hast genug anderes zu tun ich mache es schon"

123456...8