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Die Sperma-Forschungsstation 09

Geschichte Info
eine absolut geile neue Gummierfahrung, Natascha fängt mich.
1.1k Wörter
4.56
5.3k
4

Teil 9 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Mittlerweile tat der Tee auch bei mir seine Wirkung und ich musste dringenst auf die Toilette. "Nichts da" befahl Natascha,

" Du wirst jetzt hier über die Öffnung über diesen Trichter Deinen Tornisterbehälter füllen".

Mühelos füllte ich diesen zur Hälfte und mir wurde der Tornister und die Gasmaske angelegt. Sofort sprudelte beim Ausatmen meine eigene Luft in den Behälter durch meine Urinfüllung, dessen sofortige und dauerhafte Beheizung mich sogleich wieder die Dämpfe einatmen ließ.

Ich wurde auf der gepolsterten Liege bewegungslos fixiert und mein Schwanz wurde zärtlich und ausführlich mit Gleitgel eingerieben und bekam dann sofort den Tubus der Venus 2000 übergestülpt. Gleichzeitig mit dem Einleiten von Poppers in meine geschwängerte Atemluft begann sich der Tubus auf und ab zu bewegen.

Das Atmen fiel mir anfangs schwer, doch nach wenigen Minuten entspannte ich mich, mein Atem beruhigte sich und ich lies meiner Geilheit freien Lauf. Mein Penis wurde größer und größer, er saß perfekt sitzend im auf und ab gleitenden Tubus und ich genoß diese Stimulation.

Währendessen wurde mir von Natascha persönlich mein Poloch mit einer kühlenden Salbe eingecremt, die meinen Anus etwas betäubte und meinen Schließmuskel entspannte. Danach bekam ich eine 200ml Spritze Gleitgel in meinen Anus und direkt danach fühlte ich auch schon, wie sich der Dildo von der Fickmaschine in meinem Hintern Einlaß verschaffte. Ganz langsam rein und raus, rein und raus. Immer schön meine Prostata stimulierend. Wie gut das ich an diesem Morgen keinen Hunger hatte, und dadurch nach meinem gestrigen Toilettengang noch nichts Neues gegessen hatte.

Die Venus2000 wurde auf Anweisung von Natascha durch Luder #07 behutsam immer schneller gestellt und auch bei der Fickmaschine wurde die Stoßzahl immer höher. Gleichzeitig atmete ich dadurch nun auch immer schneller und heftiger und sprudelte leicht benebelt heftiger vor mich hin. Dieses Sprudelgeräusch erhöhte aber meine Geilheit noch, während ich mich ganz dieser wundervollen Penismassage hingab.

Sorgfältig überprüfte Natascha meine Geräte und Schläuche und war nach dieser Inspektion sehr zufrieden. Sie zog ihr Gummiluder Yvonne#07 an sich und lobte sie. Offenbar war das Yvonne#07 zur Zeit ihre Favoritin.

Beide züngelten nun vor meinen Augen miteinander und begannen sich gegenseitig die herrlich-großen Brüste durch das Latex zu lecken und zu streicheln. Danach schob Natascha einen zwischenzeitlich bei sich selbst eingeführten strapless-Dildo in die feuchte Möse von #07. Das Luder genoß es in vollen Zügen, zu erkennen am Stöhnen. Doch kurz vor dessen Höhepunkt zog Natascha den strapless aus beiden Mösen wieder heraus.

"So, meine Liebe" meinte Natascha, "bevor Du jetzt hier kommst, bin ich erstmal dran. Du wirst mich jetzt schön ausgiebig ficken. Und nur wenn ich dann auch komme, dann darfst Du auch kommen". Sprachs und zog dem Luder eine Dildomaske auf. Das Dildoende wurde in Luders Mund durch leichtes Aufblasen verankert, und mit der Dildospitze musste sie nun Natascha verwöhnen bis zu deren climax. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten, und Natascha stöhnte immer lauter, feuerte #07 noch an, bäumte sich mehrmals auf und kam mit lautem Stöhnen.

Das war auch für mich zuviel: ich merkte, wie der Orgasmus nun immer näher kam und mich dann in einer Riesenwelle überrollte. Ich zuckte und zerrte an meinen Fesseln und spritze dann ebenfalls heftig und laut stöhnend in den Tubus. Während Natascha weiter auf dem Rücken lag und ihrer climax nachspürte, befahl sie dem Luder #07: "Alle Maschinen aus! " Yvonne gehorchte sofort und auch ich konnte mich nun entspannen und nachspüren.

Der Dildo in meinem Hintern glitt sanft aus meinem Poloch und auch der Tubus wurde mir vorsichtig abgenommen; sein Inhalt wurde gleich wieder in ein Spender-Döschen gefühlt.

Das Luder nahm mir auch die Gasmaske ab und ich konnte wieder total frische Luft atmen. Wenig später hatte sich Natascha wieder den strapless eingeführt und brachte das Luder damit zu ihrem verdienten Höhepunkt. Danach blieben wir alle noch ca. 15 Minuten zum Nachspüren liegen und genossen das gerade Erlebte.

Ich war total verschwitzt von der geilen Prozedur und auch noch ziemlich benommen von meiner Beatmung, als Natascha mich darauf hinwies, daß es bei mir nur eine freundliche Demonstration war, und das bei den Deliquenten die Maschinen nach ihrem Orgasmus nicht gestoppt wurden und nur eine kurze Zeit gedrosselt weiter liefen, bevor sie wieder normale Geschwindigkeit aufnahmen und weiter molken und fickten.

Möchtest Du mich denn auch in Zukunft mal wieder hier besuchen, dann rate ich Dir zu einer Ganzkörperenthaarung: erstens ist es hygienischer und zweitens beim Rein- und Rausschlüpfen weniger ziepig.

Ich erwiderte: " Ja sehr gern, es ist so geil hier und ja, Du hast recht, liebe verehrte Natascha........................... (habe ich das wirklich gesagt?) eine totale Enthaarung macht Sinn."

"Fein" sagte sie, " wenn Du willst, können wir die Enthaarung gleich hier in der Dusche durchführen, da wolltest Du doch bestimmt jetzt sowieso hin". "Ok, " stimmte ich zu und genoß ihre Fürsorge.

Das Luder Yvonne #07 in Begleitung von Frankie #06 führten mich zur Dusche und cremten mich mit ihren gummibehandschuhten Händen mit einer speziellen Enthaarungssalbe zärtlich ein, und zwar überall.

Überall!

Das bedeutete nicht nur zukünftig einen kahlen Kopf, sondern auch insbesondere komplett in der Schamgegend und um meine Rosette; sie waren total gründlich sehr zärtlich und ließen sich dabei Zeit. Dabei teilten sie mehrfach geheminsvolle Blicke aus und lächelten mich vielsagend an. Die Creme musste 5 min einwirken, dann wurde sie abgespült. Nun war ich überall blank wie ein Baby. Dann begannen sie mich abzutrocknen und mein kleiner Peter stand vor lauter Erregung querab von mir. Die beiden Luder giggelten dazu wie Schulmädchen, denn ich wurde jetzt noch mit einer sehr öligen bräunlichen Feuchtigkeitscreme eingeschmiert, gegen Austrocknung, wie es hieß.

Dann bekam ich wieder einen Lederriemen um mein Geschlecht festgezurrt. So führten sie mich wieder in das Zimmer meiner verehrten Natascha. Sie knicksten beide im Duett und sagten wie im Chor: " Wir bringen Dir Deinen neuen Kandidaten zurück, frisch vorbereitet und eingeölt "

Ich war irgendwie geschockt, und lächelte sie etwas irritiert an. Nun stand ich nackt, glatt und glänzend vor Natascha. Sie schmunzelte anerkennend und wies mit ihrem Kopf nach rechts auf einen riesigen Wandspiegel und forderte mich auf, hineinzusehen. „Gefällt Dir, was Du siehst? Und damit meine ich jetzt nicht meine Gummiluder und mich!"

Ich war überwältigt und geschockt zugleich: Der ehemals männlich behaarte Peter sah aus wie ein Jüngling, und dann die frische Glatze. Huch, was würde die Kollegen nach meiner Rückkehr in der Bank bloß sagen?

Aber irgendwie sah ich so ölglänzend braun auch geil aus, und die Aussicht auf zukünftig schmerzfreies Anziehen von geiler Gummikleidung jeglicher Art und neuer gummigeiler Erlebnisse lies mich den Schock schnell vergessen.

„ Gggg.....eil „ bekam ich nur heraus, und mein Schwanz begann kurz zu zucken.

Ich war irgendwie in Trance und hatte meinen klaren Verstand wohl in Zimmer 66 gelassen oder gar ganz zuhause? Auf was hatte ich mich hier eigentlich eingelassen?

Gab es noch einen Weg zurück?

Wollte ich überhaupt in mein altes Leben zurück?

Wie würdet ihr, liebe Leser und Leserinnen an meiner Stelle entscheiden?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Peter soll mal schön in dieser bizarren Welt bleiben. Ich kann es kaum erwarten weitere geile, bizarre Abenteuer von ihm zu lesen.

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