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Die Sperma-Forschungsstation 10

Geschichte Info
totale Gummierung, Sex mit Gummiluder, 3some.
1.7k Wörter
4.52
4.4k
4

Teil 10 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Ich konnte nicht anders: ich hatte den dringenden Wunsch verspürt, noch zu bleiben; meine immer stärker werdende Gummigeilheit überwog. Ausserdem hoffte ich so, dem Deal mit den perversen Oberschwestern Adrastea und Donna aus dem Weg gehen zu können. Naja, ..........nur vorerst..........ansonsten weit gefehlt, was dies anbelangt.

Das Luder Frankie #06 führte mich in eine Gummikleiderkammer, ein großer Raum, der total nach Gummi roch. Hier gab es wirklich alles, was man sich aus Gummi vorstellen konnte. Nicht nur Kleidung, auch Schuhe, Stiefel, Alltagsgegenstände, Möbel, Kissen usw. Sie führte mich stolz herum und ich fühlte und schnupperte an vielen Dingen und Kleidungen. Der Latexduft berauschte mich total, ich wurde geiler und geiler.

Auf Weisung von Natascha, die nun auch erschien, bekam ich einen kompletten schwarzen glänzenden Gummiganzanzug verpasst, mit angearbeiteten Füßlingen und Handschuhen. Für den Kopf bekam ich eine schwarze Latexmaske mit Löchern für Augen, Mund und Nase, eine sogenannte Systemmaske aus schwerem starken Gummi, mit jeder Menge Druckknöpfe um Augen, Mund und Nase. Ich erkannte mich im Spiegel selbst nicht mehr.

Und ich bekam schwarze mit Latex überzogene highheels mit 6 cm, für den Anfang, wie Natascha ausdrücklich betonte; später sollten es erst 10 dann 12 bis 15 cm werden.

Der Ganzanzug hatte im Schritt einen 2-Wege-Reißverschluß, der von meinem Bauchnabel nach hinten bis weit über meinen Po reichte. Das Gummiluder, welches mir sehr einfühlsam und zärtlich beim Anziehen half, öffnete den Reißverschluß vorne, sodaß mein Schwanz samt Hoden heraushing. Darüber zog sie mir eine Art Geschirr und Hodenteiler; quasi eine Art drei verbundene enge Gummiringe. Das Blut staute sich nun in Schwanz und Eiern.

Darüber bekam ich einen weiter geschnittenen weinroten Shorts aus weichem Samtgummi. Der fühlte sich sehr geil an, und mein Penis begann zu wachsen und gegen das weiche Samtgummi zu drücken; es gab eine sichtbare Beule; das war natürlich von Natascha beabsichtigt.

„Lauf mal ein bißchen hier umher und dreh Dich; ich will Dich ansehen", sagte Natascha.

Der Shorts war innen extra so geschnitten, daß mein Schwanz beim Gehen nun ständig an dem Samtgummi stimuliert wurde. Natascha machte ein zufriedenes Gesicht und warf mir einen bewundernden Blick zu.

Inzwischen hatte ich ordentlichen Hunger bekommen, ich hatte ja zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee gehabt. Ich ging nun erstmal mit Luder #06 zum Mittagessen. Als ich den Speiseraum betrat, schien ein Raunen durch die Menge zu gehen und ich hatte das Gefühl von allen Seiten angestarrt zu werden. Gottseidank war ich bis zur Unkenntlichkeit mit Latex vermummt, und dieses Gefühl der getarnten Zurschau-Stellung machte mich total geil.

Ich erfuhr beim Essen, daß Natascha ein sehr matriarchiches Regiment führte, sie beschützte alle Luder vor allem und jedem, sorgte für sie in jeder Hinsicht; dafür mussten sie aber auch strenge Regeln einhalten und Natascha sexuell jederzeit auch nachts auf Anforderung sexuell zu Willen sein. So trugen zB. alle Gummiluder Keuschheitsgürtel mit Schloß.

Für alle Gummiluder war es ein Traumjob, sie genossen es und wollten nichts anderes sein oder machen. Das Einzige, was fehlte, waren regelmäßiger Kontakt mit Männern und echten Schwänzen . Nur zu den „bezahlten Behandlungszeiten" oder bei Sex mit Natascha wurde das entsprechend ausgewählte Luder aufgeschlossen. Da blieb dann immer noch genug übrig für lüsterne Fantasien und Notgeilheit.

Das dies ganz besonders für Luder #06 galt, sah ich an ihrer Essensauswahl, eine große Banane und ein Vanille-Eis am Stiel .

An der Art und Weise wie sie mit ihrer Zunge die Banane umspielte, zunächst ungeschält, dann geschält, war für mich klar erkennbar, daß hier wohl sexueller Blasnotstand vorhanden war. Das komplette Einführen und wieder herausnehmen der Frucht, fast schon in Zeitlupe, machte mir klar, worin später mein Dessert bestehen sollte.

Ebenso das Eis am Stiel: sie umzüngelte es, steckte es dann tief in ihren Mund und nahm es ganz langsam wieder heraus. Zum Schluß ließ sie das Eis im Munde schmilzen. Absichtlich ließ sie anschließend das geschmolzene Vanilleeis aus ihren Mundwinkeln laufen und lies es auf ihre schönen großen gummierten Brüste tropfen.

Mir blieb der Mund offen stehen, und konnte mich kaum auf mein eigenes Essen konzentrieren; dafür war mein Peter schon wieder ganz schön groß und feucht geworden und drückte triefend weiter gegen das Samtgummi.

Nach dem Essen gingen wir zurück in den Keller, wieder in die Gummikleiderkammer. Der betörende Geruch von Gummi empfing mich wieder und berauschte mich erneut. Ich dachte jetzt nur noch an Sex; Sex mit dem Luder. Ich erinnerte mich an meine Vertragsklauseln und meinen Fauxpax zu Beginn. : „........darf mit allen Frauen Sex haben, wenn diese es auch wollen.......".

Hurra, und diesmal auch schon längst n a c h meiner Eingangs-Gesundheitsprüfung . Sie mußte wohl meine Gedanken gelesen haben und zog mich auf einen Stapel auf dem Boden liegender Gummikleidung, die wohl gereinigt werden musste.

Ich frohlockte und küsste das Gummiluder leidenschaftlich; sie erwiderte das sofort und wir züngelten uns in Extase. Ich hob ihr kurzes Gummiröckchen hoch, daß sie über ihrem Ganzanzug trug, und wollte sie genüßlich lecken. Doch was war das? Sie trug doch einen Keuschheitsgürtel mit einem Schloß. Einem Zahlenschloß. Sie erklärte es mir: Natascha, ausschließlich, bestimmte, wann der Gürtel abkam. Für den Toilettengang gab es spezielle Löcher, und die waren groß genug; auch für die anschließende Säuberung im Bidet.

Die Luder standen ja komplett unter Nataschas Herrschaft, und sollten sich ihre Geilheit für ihre Herrin und die „Kunden" aufheben, deshalb die KG´s. Und damit weder Schlüssel verloren gingen, oder nachgemacht werden konnten, hatte Natascha Zahlenschlösser genommen, deren 6-stellige Kombination nur sie ausschließlich kannte. Noch nie war es einem Luder gelungen, diese Kombi zu knacken. Sechs Zahlen waren einfach zuviel.

So ein Mist, das war jetzt nicht geplant! Mann, ich wollte ficken und nicht Safeknacker spielen. Ich probierte ein Dutzend Zahlenkombis aus........zwecklos! Da kam mir eine Idee: Sechs Zahlen, das könnte doch auch ein Geburtsdatum sein. Mal überlegen....wie war das noch.....mein Opa und Natascha hatten doch beide am 18.06. Geburtstag, das wären schon mal vier Zahlen. Jetzt noch das Jahr, ich war Jahrgang 1980 und Natascha 3 Jahre jünger.......mmhmmm.......also 83.

Also versuchte ich 18.06.83 und .....................Mist! Passte nicht. Ich drehte es um: 38.60.81 und......wieder nix. Verdammt! Dann erinnerte ich mich, daß Natascha doch in England in diesem Gummiinternat war, also englische Schreibweise: 83 06 18

Und bingo: es passte. Hurra. Das Luder Frankie #06 war erstaunt, erschrocken und erfreut zugleich. Na und ich erst, es konnte losgehen. Nachdem sie meinen inzwischen wieder geschrumpften Peter wieder leidenschaftlich steif geblasen hatte, stieß ich ihn in ihre triefende Spalte. Eine heiße feuchte Grotte, die gierig meinen Stab aufnahm. Sie stöhnte leise auf und flüsterte: „Fester, fester". Kein Problem, ich gab Gas und ihr Stöhnen wurde immer lauter vor lauter Extase. Sie hatte einen gewaltige climax und schüttelte sich, die Augen total verdrehend. Wir waren so beschäftigt, daß wir nicht bemerkten, daß Gummiluder Yvonne #07 eingetreten war. Sie war lautlos herangeschlichen und hatte uns schon eine Weile von der Tür aus beobachtet, und vor lauter aufsteigender Geilheit versucht zu masturbieren; war ein bißchen schwierig, denn sie trug schon längst auch wieder ihren verschlossenen KG.

Als wir sie entdeckten, spielte sie die Entrüstete: „Seid ihr bescheuert? Was macht ihr da? Hat Herrin Natascha Euch das erlaubt? Unerhört sowas, das werde ich sofort melden!"

„Halt Yvonne#07! Nicht so laut! Willst Du mitmachen?" rief ich ihr nach. Sie stoppte noch auf der Stelle im Zimmer, als ob sie auf so eine Antwort gewartet hätte.

„Du spinnst doch!" entgegnete sie, „wie habt ihr denn das Schloß aufbekommen? „

„Peter-05-bravo hat die Zahlenkombi geknackt" frohlockte Frankie#06.

„Wie krass, Du kannst sowas? Oh wie geil, ich habe Euch beobachtet und bin auch schon ganz feucht„.

Das war nicht zu übersehen, denn ihr Geilsaft tropfte schon neben ihrem KG auf den Boden. Ich schleckte den Tropfen vom Boden auf und Yvonne#07 meinte: „Davon kannst Du noch mehr haben, wenn Du mein Schloß auch aufmachst." Als wenn das so einfach wäre, dachte ich. „Es war reines Glück", sagte ich. „Aber ich kann es ja mal versuchen". Ich stellte die gleiche Kombi wie bei Frankie#06 ein und...........tadaaaaa.........auch dieses Schloß öffnete sich. Das war offenbar Nataschas Schwachpunkt. Sie war sehr intelligent, aber offenbar auch recht faul. Vielleicht war sie sich auch zu sicher gewesen. Ob wohl alle Gummiluder die gleiche Zahlenkombi hatten? Ich malte mir herrliche Zeiten aus.

Yvonne#07 fiel mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. „Du hast mich schon heute vormittag total angetörnt, erst beim Anfassen auf der Liege und dann mit deinem ölglatten braunen Body und deiner Latte".

„Hey, und was ist mit mir?" rief Frankie eifersüchtig und nahm zur Sicherheit schnell meinen Schwanz in ihren gierigen Mund. Mmmhmmm tat das gut, ich ließ sie blasen, während ich gleichzeitig mit Yvonne züngelte und dann den oberen Reißverschluß ihres Gummianzuges öffnete. Sofort sprangen mir zwei schwitzig-glänzende Prachtäpfel entgegen. Ich steckte meine Nase in ihre glänzende Tittenspalte und sog ihren Duft ein. Frankie lief gerade zur Hochform auf. Die Kleiderkammer dampfte regelrecht und roch nach einer Mischung aus Geilheit, Schweiß und Gummi.

Als ich die wunderschönen runden großen Knospen ihrer Prachtäpfel küsste und leckte, da kam es mir. Frankie hatte ganze Arbeit geleistet und versuchte alles zu schlucken, was mein kleiner Peter hergab. Es triefte schon aus Ihrem Mund vor Überfüllung, als die Tür aufgestoßen wurde und Natascha plötzlich im Raum stand.

Sie tobte und war außer sich. Sie zog die beiden Luder von mir weg und schrie mich wütend an: „ Was erlaubst Du Dir? Ich hatte Dir vertraut. Unfassbar meine Freundschaft so zu missbrauchen!"

Tja, wir waren ertappt, auf frischer und eindeutiger Tat, da ließ sich nix mehr ändern.

„Was........wie.........aber wieso denn?" stammelte ich. „Aber laut Vertrag mit Dr. Cummings....."

„Papperlapapp, Dr. Cummings...." unterbrach sie mich unwirsch „ die hat hier unten nichts zu melden ; deren Regeln gelten nur oben, aber nicht bei mir „

Das stimmte tatsächlich; ich hatte nichts davon gewußt und wieder mal voll ins Fettnäpfchen getreten. Ich ärgerte mich über meine verdammte Geilheit.

Dennoch wurde auch hier das Spenderdöschen nicht vergessen, Frankie füllte noch alles aus ihrem Gesicht und ihrem Mund hinein, bevor sie abgeführt wurde.

Hier im Gummireich herrschte Dr. Natascha uneingeschränkt und hatte ihre eigenen Regeln. Pech gehabt.

Ich wurde nun von 2 anderen scharfen vollbusigen Gummiludern, Jane#03 und Eloise#04, in einen separaten schwarzen Raum gebracht. Diese trugen weiße Latexblusen , die geilen Titten wackelten sichtbar im tiefem Ausschnitt, darüber schwatze Latexuniformjacken, unten rum sah ich nur schwarze kurze Latexminiröckcken ohne Höschen, transparente und im Schritt offene Latexstrumpfhosen und darüber schwarze seidene Nahtstrümpfe an etwa 6 Strapsen pro Bein befestigt. Laufen taten sie auf schwarzen 12 cm Lack-Highheels, auch sie beherrschten diesen geilen Hüftschwung beim Stöckeln.

Ich erkannte den Raum direkt wieder am Gestöhne der im Schummerlicht erkennbaren Männer, die immer noch gefesselt dauerabgemolken wurden. Es war der Abstrafraum für die „schwer Erziehbaren".

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine wirklich geile Geschichte. Ich kann die Fortsetzung im Raum für die schwererziehbaren Fälle kaum erwarten.

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