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Die Story von Helen und Maren 3 / 3

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„Hm na gut, wenn du meinst. Aber ihr könnt gerne bei uns übernachten. Zudem wird es bestimmt immer mal wieder Situationen geben, wie letztes Mal zu Beispiel, das wir spontan entscheiden das ihr bei uns übernachtet. Willst du dich Chris dann immer verwehren? Egal wie der Abend eventuell verlaufen ist"?

„Sicher kann es zu solchen Gelegenheiten kommen. Dazu kommen das wir mal bei euch übernachten und der Abend eventuell hoch erotisch war. Immerhin kennen wir uns alle dafür zu gut. Was dann bedeutet das wir auch bei euch eventuell Sex haben werden. Das will ich hiermit nicht abstreiten, aber trotzdem heute bin ich Egoistisch und will meinen Schatz ganz allein für mich haben!" meint Helen.

„Okay ich sehe schon ich kann dich eh nicht überreden. Dann macht euch einen wunderschönen Abend ihr Zwei!" entgegnet Maren als Helen bei ihr ankommt. Sie und Sven steigen aus. Gemeinsam schauen sie dem Wagen noch nach bis dieser um die Ecke biegt, dann betreten sie das Haus. Gemeinsam begeben sie sich ins Wohnzimmer. Während Sven die Musik aussucht und einschaltet holt Maren eine Flasche Wein und Zwei Gläser.

„Auf uns Hase. Ich liebe Dich"!

„Ich liebe Dich auch Täubchen!" sagt Sven und Maren kuschelt sich in seine Arme. Ganz sanft bewegen sie sich zur ausgesuchten Musik und genießen die Nähe des anderen.

Kurze Zeit später erreichen auch Helen und Sven Helens Wohnung. Doch im Gegenteil zu Maren fällt Helen kaum das die Wohnungstüre hinter ihnen zugefallen ist über Chris her. Sie drückt ihn an die Tür zurück und sich fest an ihn. Ihre Lippen suchen und finden die seinen und augenblicklich entbrennt ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden.

Während sie so dastehen und sich küssen zieht Helen erst sein T-Shirt aus der Hose und beginnt sofort danach damit seine Hose zu öffnen. Ihre Hand gleitet hinein und erfühlt durch den Stoff seines Schlüpfers seine erregte Männlichkeit. Sofort beendet sie den Kuss und haucht Chris zu: „Nimm mich. Bums mich mein Schatz"! Dabei dirigiert sie Chris so das am Ende sie zwischen ihm und der Tür gefangen ist.

„Ob sie das jetzt so gesagt hat, um mir eine Freude zu machen?" fragt sich Chris für den Bruchteil einer Sekunde. Bevor er seine Hose mit samt des Schlüpfers ein wenig runterschiebt. Helen ergreift und leicht anhebt. Sofort zieht diese ihren Rock hinauf und schiebt ihren Slip zur Seite. So dass Chris während er sie wieder etwas ablässt sofort in sie eindringen kann.

„Jaaa Schatz ... endlich habe ich dich wieder ... jetzt bums mich ... zeig mir wie sehr auch ich dir gefehlt habe!" stöhnt sie laut auf. Was sich Chris nicht Zweimal sagen lässt. Mit schnellen und kraftvollen Stößen hämmert er ihr immer wieder seinen Hammer in die tiefen ihres Körpers. Laut stöhnt Helen dabei ihre Lust hinaus. Das jeder der gerade im Hausflur vorbei geht, nicht nur durch ihr schreien und Gestöhne, sondern auch das stetige und gleichmäßige poltern der Wohnungstüre darüber Bescheid weiß was gerade abgeht, ist ihr vollkommen egal.

Während sie dann bemerkt das Chris sich langsam nicht mehr zurückhalten kann ruft sie: „Ja spritz ... komm in mir mein Schatz"! Als dann endlich sein heißes Sperma ihren Liebeskanal überflutet bekommt auch sie ihren Orgasmus. Um nun nicht das ganze Haus zusammen zu schreien verbeißt sich Helen in Chris Schulter, während ihr Körper wie unter Strom gesetzt unkontrolliert am Zucken ist.

Einige Zeit später treffen sich die Vier wieder bei Maren. In der Zwischenzeit ist Chris zu Helen und Sven zu Maren gezogen. Was wie erwartet in den Nachbarschaften zu kontroversen Gesprächen und Diskussionen geführt hat. Manche konnten damit umgehen, andere wieder nicht. Doch dies ist den Vieren egal. Viel zu glücklich sind sie. Besonders in der Schule waren Chris und Sven natürlich DAS Gesprächsthema.

Heute wollen sie besprechen, wohin sie in den Urlaub fahren wollen. Denn einen gemeinsamen Urlaub hatten sie eh für den Sommer geplant. Allerdings hatte Corona alle Planungen Weltweit über den Haufen geworfen.

So sitzen sie zusammen und überlegen, wo sie denn überhaupt noch hinfahren könnten. Immerhin gab es sogenannte NICHTRISIKOGEBIETE, in denen man wieder Reisen darf. Am Ende entscheiden sie sich dafür nach Italien in ein kleines ruhiges Örtchen zu fahren.

Einen Monat später ist es dann auch soweit. Endlich Urlaubs- bzw. Ferienzeit. Zeit in den gemeinsamen Urlaub aufzubrechen und für eine Zeit dem immer noch leichten Rummel, um ihre Personen zu entfliehen. So beladen sie die Autos und machen sich dann auf den Weg. Um die Fahrzeit zu verkürzen und somit mehr Ferienzeit genießen zu können, wechseln sich die Pärchen immer wieder ab. Mal fahren die Frauen und dann die Jungs. Welche kurz vor ihrem 18. Geburtstag den Führerschein bestanden hatten.

Nachdem sie ihren Zielort und die kleine Pension erreicht und ihre Koffer in ihren Zimmern verstaut haben beschließen sie erst einmal einen kleinen Spaziergang durch den Ort zu machen. Dabei genießen sie nicht nur die warme Sonne. Immer wieder bemerken sie, sowohl männliche wie auch weibliche neidische Blicke. Arm in Arm bzw. Händchenhaltend schlendern sie so umher. Am Abend gehen sie lecker italienisch Essen und verbringen den Rest des Abends bei einem Glas Wein in ihrer Pension.

Am nächsten Tag erkunden sie die Umgebung. Dabei stoßen sie auf einen kleinen verträumten und versteckten See. Da sie schon eine Weile unterwegs sind beschließen sie sich eine kleine Pause zu gönnen. Sie ziehen die Schuhe aus und setzten sich so hin, dass sie die Füße in das kühle Nass stecken können.

Helen schaut sich um und sagt dann: „Also ich hätte jetzt große Lust einfach in den See zu springen und eine Runde zu schwimmen"!

Die Jungs sind sofort Feuer und Flamme dafür, doch Maren ziert sich ein wenig.

„Geht leider nicht. Oder habt ihr Badesachen dabei? Ich auf jeden Fall nicht"!

Helen schaut sich noch einmal gründlich um. „Na und? Wir sind absolut allein hier und ich glaube auch nicht, dass sich hier so schnell noch jemand hin verirrt"!

Damit steht sie auf und zieht sich einfach aus. „Was ist jetzt? Los ab ziert euch nicht so!" ruft sie und rennt ins Wasser.

Sven und Chris folgen ihr so schnell sie können und so planschen die Drei nackt im See herum, während sie zu Maren schauen.

Maren schaut sich auch noch einmal um und als sie beruhigt feststellt das wirklich niemand zu sehen ist zieht sie sich ebenfalls aus und stürzt zu den anderen. Ausgelassen verbringen sie die nächste Zeit im Wasser.

„Sag mal Chris hast du dir schon mal vorgestellt Sex am Strand zu haben?" will Sven dann auf einmal wissen.

Dieser überlegt einen Moment und meint dann: „Nein aber könnte ich mir wirklich heiß vorstellen"! Was die beiden veranlasst zu grinsen.

„Kommt jetzt mal nicht auf dumme Ideen!" wehrt jedoch Helen sofort ab und Maren pflichtet ihr bei.

„Wieso wäre das nichts für dich Täubchen?" fragt Sven dann Maren.

„Doch aber wir sind nicht allein!" haucht sie ihm zu.

„Och das stört mich nicht!" entgegnet der ihr.

„Aber mich ich kann doch nicht vor Chris mit der schlafen Hase!" meint Maren und schaut ihn streng an.

„Das hat er eh schon mal gesehen und hat mir damit sogar eines voraus" sagt Sven und verblüfft damit genauso Maren wie auch Helen. Natürlich können sich die beiden Frauen noch daran erinnern wie Sven die beiden in der Sauna überrascht und sogar ein paar Fotos gemacht hatte wie Maren auf Sven am Reiten war. Was sie ihn bis heute noch nicht ganz verziehen hat, auch wenn sie im nach hinein für die Fotos dankbar war.

„Was soll das jetzt heißen? Willst du etwa sehen wie Chris deine Mutter vögelt?" will diese wissen und kann es nicht glauben.

„Wie gesagt da hat Chris mir halt etwas voraus. Er weiß wie Maren abgeht, aber war ja nur eine Idee. Vergessen wir es halt!" meint Sven dann.

„Helen komm mal mit. Ihr bleibt, wo ihr seid!" sagt dann Maren und zusammen schwimmen die beiden Frauen ein Stück von den beiden weg.

„Du denkst doch nicht wirklich darüber nach Maren oder"?

Doch diese hatte in der Tat schon mal diese Gedanken. „Was spricht eigentlich dagegen"?

„Was ... was dagegen spricht? Sex vor den Augen der Söhne zu haben. DAS spricht dagegen Maren. Wie kannst du auch nur einen Gedanken daran verschwenden"! Helen versteht ihre Freundin beim besten Willen nicht.

„Nun schau mal. Wir haben die beiden zusammen am selben Abend nur wenige Meter voneinander verführt und das auch mit dem Wissen das die andere gerade in dem Moment das gleiche Tat. Wir sind uns auch schon nah gekommen. Sprich für uns wäre es auch nichts Neues zu sehen wie die andere abgeht. Von daher spricht eigentlich gar nichts dagegen!" spricht Maren ganz sachlich.

„Ich kann echt nicht glauben was ich da höre. Jetzt sag bloß noch das du am Ende auch noch mit deinem Sohn vögeln willst"!

„Jetzt sei nicht verrückt Helen. Davon war nie die Rede"!

„Wieso bin ich verrückt wäre dann doch die logische nächste Stufe Maren!" meint Helen und schaut ihre Freundin fest an.

„Nein ich könnte mir einen Vierer mit euch vorstellen. Also in der bekannten Pärchen Bildung. Mehr kämme für mich jedoch auch nie in Frage!"

„Wirklich?" will Helen wissen.

Maren muss grinsen. „Ach schau an. Dich reizt der Gedanke wohl doch mal zu sehen was Sven zu in der Hose zu bieten hat und wie er damit umgehen kann und ja ich habe wirklich keine weiteren Gedanken bezüglich Sven"!

„Oh Gott Maren worauf lassen wir uns da nur ein?" fragt Helen. Wobei sie eigentlich mehr sich selbst die Frage stellt. Als diese an Maren zu richten.

„Also abgemacht? Denn ich würde gerne Svens Idee in die Tat umsetzen. Denn Sex am Strand ist schon lange eine heimliche Fantasie von mir!" fragt und erzählt Maren ihrer Freundin.

„Okay dann lass uns mal zu den beiden zurückschwimmen. Aber lassen wir sie noch ein wenig zappeln. Tun wir so als ob wir uns dagegen entschieden haben!" sagt Helen und zwinkert Maren verschwörerisch zu. Um zu zeigen das sie mitspielt zwinkert diese ihr zurück.

Als sie bei den Jungs wieder ankommen sagen sie zusammen, dass die beiden das ganz schnell vergessen sollen. Das sie schon glücklich sein sollten das sie eine Beziehung mit ihnen eingegangen seien. Auch wenn sich die beiden schon leichte Hoffnung gemacht haben, da sich ihre Mütter darüber unterhielten, versprechen sie das Thema nie wieder anzusprechen. Zusammen schwimmen sie dann zurück ans Ufer, wo sich Helen und Maren Rücklings in den Sand legen. Sanft umspülen die leichten Wellen ihre Körper dabei bis zu den Hüften.

Sven und Chris liegen neben ihnen. Dabei streichelt Chris sanft den Bauch seines Rehleins. Einem Kosenamen den Helen mittlerweile über alles liebt. Auch wenn sie sich am Anfang erst einmal an ihn gewöhnen musste. Eine knappe halbe Stunde lassen sie die beiden so im Glauben, das nichts laufen würde. Dann flüstert Helen Chris zu das er sie küssen soll. Nur allzu gern kommt dieser ihrem Wunsch nach. Zärtlich spielen ihre Zungen miteinander und nach und nach zieht Helen Chris vorsichtig auf und über sich.

Dann spreizt sie ihre Beine, beendet den Kuss und schaut Chris tief in die Augen. „Nimm mich mein Schatz!" haucht sie ihm zu. Ganz verdattert schaut er Helen an. Mit sanftem Kopfnicken signalisiert sie ihm das er richtig verstanden hat und sie es ebenfalls wolle. Chris hebt sein Becken leicht an. Helens Hand wandert zwischen ihre Körper hinunter und dirigiert seinen Phallus vor ihr Paradies und dann schiebt sich Chris langsam in sie hinein.

Ganz ruhig beginnt er sich in ihr zu bewegen. Immer noch nicht sicher ob Helen ihn nur spüren oder ob sie quasi Sven ihren Wunsch erfüllen und sehen lassen, wie sie gevögelt wird, erfüllt er ihr ihren Wunsch. Wodurch Sven und Maren nicht sofort mitbekommen was sich neben ihnen gerade abspielt. Erst als ein leises Stöhnen an Svens Ohr dringt dreht sich dieser zu den beiden um.

Fasziniert schaut er einen kurzen Moment zu wie sich Chris und Helen verliebt küssen, während er erkennt das dieser seinen Hintern immer wieder sachte hebt und senkt. Dann dreht er sich zu Maren und flüstert ihr ins Ohr: „Täubchen schau mal diskret über meine Schulter".

Maren wirft einen Blick zu dem sich liebenden Pärchen und flüstert dann zurück: „War es nicht das was du sehen wolltest"?

„Ja schon, aber ihr hattet doch gesagt ..."!

„Was Frauen sagen und meinen kann schon mal nicht das gleiche bedeuten!" flüstert Maren ihm ins Wort fallen und zwinkert Sven zu. „Also genieße doch die Show und Gewinn deinen Eindruck vom Unterschied zwischen Helen und mir".

„Werde ich, auch wenn wir mehr in Fahrt waren. Wenn ich dich genauso ruhig nehmen würde, würdest du bestimmt auch nicht so abgehen wie damals!" meint Sven darauf.

Maren verdreht die Augen und antwortet dann: „Kann man es dir eigentlich nie recht machen"? Dann sagt sie lauter an Helen gerichtet. „Helen dein Sohn ist von eurer Action enttäuscht. Legt mal einen höheren Gang ein"!

Sofort dreht Chris seinen Blick zu den beiden. Ein wenig ertappt fühlt er sich in diesem Moment schon. Er sieht wie der Kopf seiner Mutter hinter Svens Rücken erscheint und ihn mit diesem besonderem lächeln anlächelt. Dieses so sanfte lächeln, welches seine Mutter ihm immer schenkt, wenn sie ihm belohnen oder loben wollte. Nun wird ihm klar das Helen ihn bewusst dazu aufgefordert hat, sie zu lieben. Dass die beiden sich doch dazu entschlossen hatten.

Sven schaut wieder zu Helen welche ihn ebenfalls anlächelt und Überraschung meint. „Gut dann nimm mich jetzt richtig Schatz und danke für diesen so liebevollen Anfang. Denn habe ich gebraucht. Direkt volle Aktion hätte ich vor Sven nicht gekonnt, aber jetzt bin ich heiß ... brauch und will ich dich richtig!" sagt sie dann zu Chris.

Der schaut noch einmal zu seinem Freund und grinst ihn an. Nun richtet er sich soweit auf das er sich neben ihren Körper im Sand abstützen kann und beginnt sein Rehlein nach und nach mit schnelleren und härteren Stößen zu malträtieren.

Fasziniert beobachtet Sven das Liebesspiel seiner Mutter. Sieht wie diese immer weiter in Ekstase gerät. Ihre Augen schließt. Den Rücken in ein Hohlkreuz drückt um Chris noch besser genießen ... besser erleben zu können. Auch wenn Chris mittlerweile ein ordentliches Tempo an den Tag legt, ist seine Mutter deutlich ruhiger als Maren. In Gedanken wettet er sogar das Maren um einiges lauter wäre, wenn er sie in diesem Moment mit derselben Intensivität nehmen würde.

Trotzdem fasziniert ihn der Anblick seiner Mutter sehr. Zu sehen welche Gefühle sie erlebt. Wie sie diese Empfindet. Die geschlossenen Augen und der leicht geöffnete Mund, aus dem ein stetes leises keuchen und stöhnen entringt. Wie sich ihre Brüste im Takt von Chris Stößen bewegen. Zum allerersten Mal sieht er seine Frau nicht nur als Mutter. Nein er sieht eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Plötzlich bemerkt er neben sich eine Bewegung. Er schaut zu Maren die sich umgedreht hat und nun auf allen Vieren kniet ihn anlächelt. „Komm und fick mich auch. Dein Schwanz schmerzt doch bestimmt schon vom zuschauen"!

Selbst wenn die Show neben ihm ihn nicht geil gemacht hätte, Maren bräuchte so eine Einladung kein zweites Mal auszusprechen. Schnell kniet sich Sven hinter sie und rammt ihr sein Rohr mit voller Wucht bis zum Anschlag in die nasse Fotze.

„Ja Hase" stöhnt Maren laut auf und macht so Helen und Chris auf sie selbst aufmerksam.

„Oh das ist eine geile Idee. Schatz nimm mich auch von hinten!" sagt Helen mit erregter Stimme.

Wieder überrascht sein Rehlein Chris. Denn allein schon, dass sie sich doch überreden hatte lassen vor ihrem Sohn Sex zu haben hatte ihn erstaunt. Doch jetzt gesellt und kniet sie sich sogar direkt neben Maren hin. Leicht den Kopfschüttelnd kniet er sich hinter sie und bohrt seinen Riemen wieder tief in ihr innerstes. Sven und Chris versuchen ein einheitliches Tempo hinzubekommen. Denn nun will auch Chris wissen, wie groß der leidenschaftliche Unterschied zwischen den beiden Freundinnen ist.

Während Maren die kleine Raubkatze mimt ist seine Helen der Schmusekater. Der so wie er mittlerweile weiß nur selten die Krallen ausfährt. Jedoch dann richtig. Dann kennt seine Helen auch kein zurückhalten mehr. Chris fragt sich ob sie sich gerade eventuell extra zurückhält damit Sven den Unterschied erkennen kann oder ob in ihr heute halt nur der Schmusekater die Oberhand gewonnen hat.

Im Grunde ist es ihm aber egal, denn ob sie nun wie wild unter ihm am Zappeln und wer weiß wie laut am Rumstöhnen wäre, alles was für ihn zählt ist das er sie liebt und er sie lieben darf. Natürlich beobachtet er seine Mutter ebenfalls, so wie Sven seine Mutter beobachtet und sieht, wie sehr sie Sven immer wieder ihren Hintern entgegenbockt. Hört wie laut ihr stöhnen und ihr verbaalen Anfeuerungsrufe, obwohl eher schreie sind. Dabei wird ihm klar, dass er sein Rehlein zwar auch so genießen würde, dass ihm ihre Art aber doch im Grunde besser gefällt. Denn so weiß er vorher nie was er bekommt. Sprich ob sie Schmusekater oder sie dann doch zum Tiger wird.

Die Jungs sind voll in Fahrt als die beiden Frauen auf einmal ihre Köpfe zueinander drehen und beginnen sich heiß zu küssen. Chris und Sven schauen sich kurz verdattert an. Das ist nun etwas was beide von ihren Müttern nie erwartet hätten. Deutlich ist zu sehen wie ihre Zungen wild miteinander züngeln. Dann wandert jeweils auch noch eine Hand von Jeder zum Körper der anderen. Streicheln diesen. Drücken eine Titte oder ziehen die Knospe etwas in die Länge. Was nun auch Helen lauter beim Stöhnen werden lässt.

Angetrieben davon beginnen Sven und Chris ihr Tempo zu steigern. Treiben ihre Traumfrauen so immer weiter vor sich her bis sie nicht mehr können und sich stöhnend in ihnen ergießen. Darauf haben beide Frauen gewartet. Gekonnt haben sie mit all ihrer Erfahrung ihre eigenen Orgasmen bis zu diesem Moment zurückgehalten, um mit ihrem jeweiligen Partner zusammen kommen zu können. Das diese es jetzt auch noch geschafft hatten gleichzeitig zu kommen, macht es für alle noch viel schöner. Erschöpft lassen sie sich dann alle einfach nach vorne fallen und ringen nach Luft.

„Na bist du jetzt zufrieden Hase?" will Maren dann nachdem sie sich wieder was erholt hat von Sven wissen.

„Man das war Mega und ihr Zwei erst. Das müssen wir unbedingt das eine oder andere Mal wiederholen oder was meinst du Chris?" antwortet er und hofft das ihm sein Freund beisteht die beiden zu überreden, dass dies keine einmalige Sache bleibt.

„Klar von mir aus kein Problem!" stimmt dieser ihm natürlich auch direkt zu.

„Das war ja so klar Maren, dass es den beiden so gut gefallen hat, dass sie nach Zugaben rufen!" sagt Helen und sieht sich in ihren Befürchtungen bestätigt. Bestätigt darin was für ein verdammt riskantes Spiel sie gerade eingegangen waren.

„Hm recht haben sie aber. Jetzt braucht es keine falsche Scham mehr zu geben. Nun wissen beide genau wie laut oder leise, wild oder sanft jede von uns ist!" fällt ihr Maren scheinbar wie so oft in letzter Zeit bei den beiden in den Rücken. „Oder hat es dir nicht gefallen"?

„Darum geht es einfach nicht. Es ist einfach zu riskant. Die Gefahr zu groß das wir uns vergessen und etwas geschieht was alles bisherige Top. ABER nie geschehen darf!" entgegnet Helen Maren scharf.

„Ach darüber machst du dir sorgen"! Maren schält sich unter Sven hervor und setzt sich aufrecht hin. „Jungs in dem Punkt gebe ich Helen allerdings vollkommen recht! Wie gesagt von mir aus können wir so etwas Wiederholen. ABER und das ist dabei absolute Voraussetzung verirrt sich auch nur eine Hand von einen von Euch war es das! Habt ihr das verstanden?"

Die beiden schauen sich an und blicken dann zu Maren. „Aber was wäre denn dabei, wenn ich eventuell mal über deinen Rücken streicheln würde?" will Sven jedoch wissen.

„SVEN wir sind eure Mütter und damit absolut tabu. Ein Minenfeld, wenn ihr so wollt und das in jeglicher Angelegenheit. Wenn überhaupt dann muss euch klar sein, dass ihr euch in überhaupt keiner Weise uns zu nähern habt! Wollt ihr uns mal in den Arm nehmen, dann werden wir das gerne in angezogenem Zustand zulassen und freuen uns darüber. Aber sobald die Klamotten aus sind bin ich für dich Chris und du Maren für Dich Sven absolutes Speergebiet. So oder gar nicht. Entscheidet euch!" sagt Helen und jeder kann ihr mehr als deutlich anhören, wie ernst sie es meint.

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