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Die Studentin Tamara - Teil 17

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Auch Tamara wurde stärker erregt. Sie versuchte Daphne auszublenden, die um sie herum ging und immer wieder Fotos machte.

Lauras Finger begannen Tamaras Brüste leicht zu massieren. Ihre Daumen fuhren von außen nach innen über die Brüste und strichen ihr jedesmal dabei über die steifen Nippel. Die braunhaarige junge Frau schloss die Augen und machte das gleiche bei Laura. Sie konnte deren Brüste durch das dünne Kleid sehr gut spüren. Bei ihrer Bluse waren für Laura die Rüschen im Weg. Das tat aber offenbar auch Lauras Erregung keinen Abbruch.

„Lutsch an ihren Brüsten", war die nächste Anweisung von Daphne. Diesmal war sie an Tamara gerichtet.

Laura lächelte und öffnete die Schleife vor ihrer rechten Taille. Das gewickelte Kleid öffnete sich, blieb aber noch übereinander liegen und verbarg ihren Körper. Mit zitternden Fingern fasste Tamara an die Seiten und legte es auseinander. Sie streichelte der Blondine über die Brüste, um das Kleid so davon wegzuschieben. Die Nippel wurden noch steifer, und Tamara spürte die Gänsehaut.

Sie fasste Laura unter den Achseln an der Brust und hielt das Kleid mit den Daumen auseinander. Sie beugte sich vor und küsste Lauras linke Brustwarze. Unglaubliche Erregung durchfuhr ihren Körper. Sie spürte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Laura zuckte bei den Bewegungen ihrer Zungenspitze auch zusammen.

Die braunhaarige Studentin war so erregt, dass sie das andauernde Fotografieren von Daphne völlig ausblenden konnte. Sie leckte die Brustwarze und den Nippel intensiver und saugte an der Warze wie ein Säugling. Ganz vorsichtig griff sie den Nippel mit den Zähnen und zerrte etwas daran.

„Oh, Tamara, das ist so geil", stöhnte Laura auf und legte ihrer Freundin die Hände auf die Schultern.

Tamara errötete leicht, was aber Daphne nicht auffiel, weil sie sich eh mit Fotografieren beschäftigte und immer wieder ihr Handy bediente und überprüfte, ob die gemachten Fotos gut geworden waren. Sie wechselte die Brust und leckte auch dort die Warze und saugte am Nippel. Sie wurde ganz mutig und saugte so viel von Lauras Brust in ihren Mund hinein, wie es nur ging. Sie bearbeitete die Brust ein wenig so, wie sie es von einem Penis gewöhnt war. Laura reagierte darauf und stöhnte wohlig.

„Wechsel", ordnete Daphne an.

Tamara beugte sich zurück und fasste an die Taille ihrer weiten Rüschenbluse. Sie zog sie aus dem Rockbund heraus und entblößte für Laura ihre kleinen Brüste. Die Blondine beugte sich vor und leckte vorsichtig über Lauras rechte Brustwarze. Ihr langes schwarzes Kleid hing offen an den Seiten hinunter.

In ihrem erregen Überschwang zog Tamara die weiße Bluse Laura über dein Kopf und zog sie damit näher an sich heran.

Daphne reagierte sofort: „Zieh die Bluse gefälligst hoch! Ich will sehen, wie sie leckt!"

Laura gehorchte etwas pikiert und raffte die Bluse etwas in einen Wulst, den sie mit dem Kinn festhalten konnte. So konnte sie Laura über dem Kleid den Rücken streicheln, ohne dass ihre Brüste wieder bedeckt wurden.

Laura imitierte erst Tamaras Leckbewegungen, dann drückte sie die kleinen Brüste etwas zusammen, damit sie sie besser in den Mund hineinnehmen konnte. Tamara wurde durch die Berührungen mit den Fingern und der Zunge sehr erregt. Sie hätte sich am liebsten gestreichelt. Ihr war aber klar, dass Daphne das nicht dulden würde.

So schloss sie nur die Augen und gab sich den Liebkosungen ihrer Freundin hin. Sie schloss die Augen und atmete etwas tiefer.

„Genug Vorspiel. -- Tamara, auf dem Boden, Titten frei, Beine breit, Rock hoch."

Die beiden Mädchen schauten sich verliebt an, bevor sich Tamara auf den Rücken legte. Sie zog ihre Bluse noch einmal bis über die Brüste hoch. Daphne fotografierte sie, weil sie noch deutliche Spuren von Lauras Drücken und Saugen zeigten. Dann zog sie ihren weiten dunkelgrauen Rock bis über die Taille hoch und spreizte ihre schlanken lange Beine so weit es ging.

Daphne fotografierte sie an ihren intimsten Stellen. Sie musste sogar ihre Schamlippen auseinander ziehen, damit Frau Magister dokumentieren konnte, wie feucht sie schon war.

„Laura, leck sie zum Höhepunkt!", kam die nächste Anordnung.

Die junge Blondine nickte. Sie zog ihr offen hängendes Kleid auseinander und kniete sich zwischen Tamaras offenen Beinen hin. Vorsichtig breitete sie das schwarzgrundige Kleid hinter sich aus und beugte sich zu ihr hinunter. Sie stützte sich mit den Händen neben Tamaras Hüften auf dem Rock auf.

Aus Sicht von Tamara verschwand der Blondschopf fast hinter ihrem Rock. Dann zuckte sie zusammen, als sie die Spitze ihrer Zunge in ihrer Spalte fühlte. Sie stöhnte laut auf. Laura begann sie zu lecken und schleckte erst einmal ihren Saft weg. Am liebsten hätte Tamara ihren Kopf gefasst und ganz fest gegen ihre Lenden gedrückt. Sie dachte aber rechtzeitig daran, dass Daphne dann wieder gemault hätte. So hielt sie einfach krampfhaft ihre Bluse über ihren Brüsten hoch und schloss die Augen, um das Lecken zu genießen.

Sie war so geil, dass sie leicht zitterte. Sie wollte noch nicht zum Orgasmus kommen, doch ihre Freundin machte sie so geil, dass es ihr mit einem spitzen Aufschrei kam. Sie verkrampfte sich und atmete laut und stöhnend.

Daphne machte ein paar Fotos von ihrem Gesicht, was Tamara aber nicht bemerkte. Laura hörte auf zu lecken und streichelte mit der Hand ihre Lenden, damit sie langsam wieder runter kam. Die Rothaarige ließ ihr Zeit, den Orgasmus auszukosten, und ordnete dann an: „Wechsel!"

Tamara erhob sich und Laura nahm ihren Platz ein. Sie legte unter sich ihr Kleid glatt. Nur noch ihre Arme steckten darin, ansonsten war ihr schlanker Körper völlig nackt. Sie stellte die Füße breit auseinander und entblößte ihr rasiertes Geschlecht.

Daphne fotografierte sie mehrmals und machte auch Detailaufnahmen ihrer Muschi. Tamara stand an der Seite und wollte sich schon hinknien, als Daphne fertig war.

„Leg dich andersherum über sie, damit ihr euch beide lecken könnt", meinte sie.

Tamaras Herz schlug höher und sie lächelte. Vom Boden lächelte auch Laura und streckte die Arme nach ihr aus. Ganz vorsichtig stellte sich Tamara breitbeinig über Lauras Kopf und raffte ihren Rock hoch. Sie kniete sich hin und rutschte so nach oben, dass Lauras Kopf ihr Geschlecht erreichen konnte. Dann beugte sie sich hinunter und stützte sich auf ihre Ellbogen. Mit den Händen fasste sie unter Lauras Oberschenkel.

Als sie mit dem Kopf zwischen Lauras Beinen verschwand, roch sie schon die Geilheit der hübschen hellblonden Frau. Ihre Spielchen waren auch nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Laura schob ihr den weiten Rock über den Po hoch, bevor sie ihren Kopf hochreckte. Fast zur selben Zeit berührten ihre Zungen ihre Geschlechter. Beide junge Frauen zuckten zusammen. Tamara spürte, wie sich Tamara noch mehr verströmte. Sie saugte ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen auf.

Daphne hatte ihr Handy zwischen Lauras Beinen auf den Boden gestellt, damit sie Tamaras Aktivitäten fotografieren konnte. Tamara störte sich nicht mehr daran. Sie leckte ihrer Liebsten die Klitoris und fühlte sofort, wie sie darauf reagierte. Laura saugte an Tamaras Klitoris und leckte sie, während sie sie ein wenig in den Mund gesogen hatte.

Laura war so geil, dass sie die Beine etwas schloss und Tamaras Kopf damit einschloss. Das wiederum erregte Tamara noch mehr. Sie roch ihren geilen Geruch, schmeckte ihre Geilheit. Sie geriet richtig in einen Taumel der Geilheit. Obschon sie erst vor ein paar Minuten zum Höhepunkt gekommen war, glaubte sie, dass sie bald schon wieder explodieren könnte. Doch zuerst kam Laura. Unter ihrem zärtlichen Lecken kam die Blondine unter ihr zu einem so heftigen Orgasmus, dass sie sich etwas verspritzte. Die Beine drückten so fest gegen Tamaras Kopf, dass sie sich kaum bewegen konnte.

Aber das machte auch nichts, denn Tamara folgte ihrer Freundin nur kurze Zeit später und wurde vom zweiten Orgasmus an diesem Abend geschüttelt.

Die beiden Mädchen blieben aufeinander am Boden liegen und atmeten schwer. Sie fanden nur langsam wieder zur Ruhe.

Daphne machte noch ein paar Fotos. Dann ging sie zu ihrem Mann zurück und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die beiden lächelten sich an.

„Das war eine schöne Vorführung", sagte der Magister, der alles nur von der Couch her betrachtet hatte. „Die beiden haben sich richtig Mühe gegeben. Und ich glaube, es hat ihnen auch gefallen."

„Das denke ich auch", antwortete Daphne etwas gelöster als zuvor. „Ich erwarte aber gleich eine ähnliche Behandlung für mich."

„Die wirst du ganz sicher bekommen, Schatz. Unsere Laura ist doch darauf spezialisiert."

Tamara und Laura erhoben sich vom Boden und stellten sich hin. Tamaras Bluse hing nun über dem Rock, der auch wieder ihre Beine bedeckte. Lauras Kleid hing immer noch offen, bedeckte aber ihre Brüste. Ihr rasiertes Geschlecht war aber zu erkennen. Sie hielten sich an der Hand und lächelten sich an, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Magister-Ehepaar auf der Couch zuwandten.

„Danke euch für die tolle Show", sagte der Magister. „Das war wunderbar. Ich denke, damit habt ihr den Groll meiner lieben Frau von heute Nachmittag besänftigt."

„Fast", warf Daphne ein, und Tamara zuckte unwillkürlich zusammen. „Laura muss mich heute Abend bedienen. Erst dann bin ich zufrieden."

„Na, das wird sich doch leicht realisieren lassen", sagte Magister Wranitzky.

„Geht ins Schlafzimmer und macht euch für die Nacht bereit", wies Daphne sie an. „Wir kommen in etwa einer Stunde."

„Ja, Frau Magister", sagte Laura, und Tamara nickte.

Zusammen verließen sie das Wohnzimmer und gingen nach nebenan ins Schlafzimmer.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 4 Jahren
Komisch diese Daphne

Die ist aber streng und warum macht sie so viele Bilder? Hoffentlich bringt das Tamara und Laura keine Probleme

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
was mich...

...hier an diesem Teil am meisten stört ist, dieses penetrante Photos knipsen. Gerade wenn ein Gast in solch kompromittierten Situation ist.

Der Autor sollte sich dieses Konzept noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Können diese Bilder durch dumme Zufälle in die falschen Hände gelangen. Machen sie die Studentinnen durch 3. erpressbar. Dies würde dann mit den Intressen der eigentlichen "Vermietern" kollidieren. Schlimmer noch platzt jemanden der Krangen, der alle Bedenken über bord wirft und den ganzen "Ring" auffliegen lässt. Auch wenn man die ganze Geschichte/Umstände nicht kennt stellen sich diese Fragen. Ich ende mit den Worten "ein Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht". 3 Sterne

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