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Die Teuflotronik 05

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Panisch reißt Dita die Augen auf, das Metallgestell zwingt ihre Zähne weit auseinander. Hasserfüllt schaut sie Nicole an. Ihr ist klar, dass sie nichts dagegen unternehmen kann. Tränen schießen in ihre Augen...

Nicole greift in Ditas Mund, drückt Ditas Zunge nach unten und fummelt an dem Metallgestell herum. "Wenn ich mich wenigstens ein kleines bisschen wehren könnte, mit dem Kopf schütteln oder so" denkt Dita als es plötzlich KLICK macht.

Dita spürt, wie kaltes Metall ihre Zunge fest nach unten drückt. Sie würde gerne schlucken, aber es geht nicht mehr. Ein schreckliches Gefühl.

"Jetzt kann ich nichtmals mehr sprechen, nun kann sie entgültig mit mir machen was sie möchte." wird Dita mit entsetzen klar. Nicole tritt einen Schritt zurück und lacht spöttisch.

"Dann fangen wir mal mit den Haaren an" sagt Nicole, bückt sich und nimmt aus der Kiste Schellen und legt sie um Ditas Fußknöchel. Sie verbindet die beiden Schellen mit Hilfe einer 20 cm langen Kette und schließt alles mit kleinen Schlössern ab.

Inzwischen ist Dita wieder völlig außer Atem, ihre Augen sind ganz feucht. Das Gespräch zwischen Jörg und Nicole hat sie völlig aus der Fassung gebracht. Und die Nacht war für sie nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Belastung.

Es ist so gemein, je mehr sie sich aufregt, je schneller sie atmet, je mehr sie sich wehrt und protestiert, desto schlechter bekommt Dita Luft. Mit jeder Minute der Gegenwehr schnüren sich die Korsetts scheinbar enger.

Schmerzende Füße, Beine, Becken, Schultern und natürlich der Analhaken verstärken die Hilflosigkeit.

Es ist Dita völlig unbegreiflich, wie sie in so eine Falle tappen konnte. Sie hatte schon so manche schwierige Situation unbeschadet überstanden - und dann gerät sie in so was.

Besonders ärgert sie, dass sie ein Opfer ihrer eigenen Geilheit geworden ist.

Erst war es blanke Neugier, es war irgendwie spannend und prickelnd. Sie wurde unvorsichtig, das Prickeln wich einer gewissen Erregung. Erregung ging in Geilheit über und lies sie Dinge machen, die sie normalerweise ganz sicher nicht machen würde.

Dann schnappte die Falle zu. Alles war so raffiniert arrangiert, Dita dachte bis zu letzt, sie könnte es jederzeit beenden. Doch schon direkt nach dem sie sich den Halsreifen angelegt hatte, hätte es kein Zurück mehr gegeben.

Jörg hatte alles perfekt durchdacht. Die Herausforderung für ihn war, sie dazu zu bringen, sich komplett selbst auszuliefern. Es war ein lang geplantes Spiel und er hat es gewonnen, denn Dita hat - wie geplant - erst auf dem Podest gemerkt, dass sie in einen Hinterhalt geraten ist.

Gedankenverloren wie sie ist, bekommt Dita gar nicht mit, wie Nicole Halsfessel, Armschellen und Analhaken von der Stange löst. Ruckzuck befestigt Nicole an der Halsfessel eine kurze Kette.

Plötzlich zieht Nicole an der Kette. Dita fällt fast vorne rüber, kann sich im letzten Moment aber noch fangen. Völlig aus den Gedanken gerissen, stolpert sie hinter Nicole her.

Verwundert versucht Dita die Arme zu bewegen, aber sie befinden sich immer noch auf dem Rücken. "Dieses Biest hat die Handschellen mit dem Analhaken verbunden..." wird Dita recht schnell klar.

Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als Nicole sehr zügig zu folgen. Doch das fällt Dita nicht leicht, obwohl - oder gerade weil? - sie die Plateau-Heels schon so lange trägt.

Kurze Zeit später findet Dita sich in einem leeren, komplett gekachelten Raum wieder.

Nicole schaut in Ditas Augen und meint dann "Du gehst jetzt auf die Knie" und zieht Dita langsam an der Halskette nach unten. Auf die Knie gehen ist in solchen Schuhen mit auf dem Rücken gefesselten Händen nicht so einfach, aber Dita schafft es irgendwie.

Mit einem KLICK hakt Nicole die Halskette in diejenige der drei Ösen ein, die sich mittig am Boden des Raums befindet. Die Kette ist so kurz, dass sich Ditas Kopf unmittelbar überm Boden befindet. Das wiederum zwingt sie, mit hoch in die Luft gerecktem Hintern - fast bewegungsunfähig - zu knien.

Aufgrund der Pose läuft ihr der Speichel langsam aus dem Mund. Zu ihrem Entsetzen stört sie das aber garnicht. Im Gegenteil, sie ist froh, dass endlich dieser schreckliche Schluckreiz nachlässt.

Ohne lang zu fackeln beginnt Nicole damit, Ditas Haare mit einer Blondierung zu bearbeiten. Die Haare sind ruckzuck eingeschäumt.

Plötzlich macht es zweimal KLICK, dann geht Nicole raus, ihre Schritte entfernen sich schnell... TACK TACK... Tack Tack... tack tack...

Dita wartet und wartet, aber es passiert nichts. Nicole ist wohl erstmal weg. Die Position wird schnell ungemütlich, die Knie beginnen zu schmerzen und es ist anstrengend, das Gewicht ihres Oberkörpers mit dem Kopf abzustützen.

"Hmm... Nicole hat nichts davon gesagt, dass ich hier unbedingt knien muss. Auf der anderen Seite kann man bei ihr nie wissen." Dita beschließt erstmal, lieber knien zu bleiben. Sie möchte Nicole nicht schon wieder einen neuen Angriffspunkt liefern.

"Ist auch besser so, dann kann wenigstens der Sabber ablaufen und ich bleibe von dem Schluckreiz verschont" redet sie sich die Situation gut. Unter ihrem weit geöffneten Mund hat sich schon eine ordentliche Pfütze gebildet.

Die Zeit vergeht quälend langsam und das Knien wird immer qualvoller. "Oder vergeht die Zeit immer langsamer, weil das Knien immer qualvoller wird?" fragt sich Dita. "Das kann doch nicht sein, dass ich jetzt schon in vorauseilendem Gehorsam mit nach oben gereckten Hintern knien bleibe, anstatt mir eine bequemere Position zu suchen!!"

Inzwischen sind ihre Beine und Füße eingeschlafen und leicht taub geworden, was zur Folge hat, dass sie sie kaum noch bewegen kann. Außerdem schmerzt ihr Kiefer, was kein Wunder ist, so weit wie das Metallgestell ihren Mund aufzwingt.

Schlagartig wird ihr klar, dass sich der größte Teil ihres Körpers in einem grausamen Gefängnis befindet - und zwar unbeweglich und fest eingeschnürt in etlichen Korsetts. Als wäre das nicht schon perfide genug, kniet sie nun auch noch freiwillig in einer Position, die dazu führt, dass das Letzte, was ihr von ihrem Körper geblieben ist einschläft und unbeweglich wird. "Nein, soweit darf ich es nicht kommen lassen..."

Dita fühlt sich wie ein Teenager, der einfach beschließt, länger in der Disko zu bleiben, obwohl es die Eltern ausdrücklich verboten haben und Stubenarrest als Strafe droht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stützt sie ihr gesamtes Gewicht auf den Kopf ab und versucht, die Beine auszustrecken und nach hinten zu schieben.

"Das klappt so nicht, mein Kopf rutscht immer weg". Wenn sie versucht, sich wegzudrücken, dann rutscht Ditas Kopf über den Boden. Die Hals-Kette ist zwar recht kurz, aber sobald sie gespannt ist, hat sie nicht mehr genug Kraft...

"Dann lasse ich mich halt auf die Seite fallen" denkt sie sich und fängt an, den Hintern nach rechts und links zu schwanken, um Schwung zu nehmen. Doch egal was sie versucht, sie fällt einfach nicht um.

Nach einigen Versuchen ist sie mal wieder völlig außer Atem und gibt auf. Leise röchelt sie vor sich hin - wenn sie wenigstens ihrer Frustration Ausdruck verleihen könnte...

Dann kommt ihr ein böser Gedanke: "Die beiden KLICK-Geräusche bevor Nicole gegangen ist, das werden doch nicht....". Mühsam spreizt Dita ihre Knie, so dass sie zwischen sie hindurch nach hinten sehen kann. "Oh nein, ..." halb wütend, halb resigniert stellt sie fest, dass Nicole ihre beiden Fußknöchel etwa 20 cm auseinander, an zwei Boden-Ösen festgeschlossen hat.

Wieder kommt ihr das Bild mit dem Teenager in den Kopf. "Bloß habe ich hier gar keine Chance, ich wurde direkt an die Kette gelegt bevor ich mir noch mehr Ärger einhandle" Irgendwie ruft die Situation eine Kindheitserinnerung in Dita wach...

Vor ihrem geistigen Auge sieht sie sich selbst als 15 oder 16-jährige. Sie wollte an diesem Tag mit zwei Freundinnen auf eine Feier gehen. Die drei Mädels hatten sich immer grob abgesprochen, was sie anziehen werden.

Irgendwie war es damals für die drei zu einem Sport geworden, sich möglichst sexy anzuziehen. Gewonnen hatte sozusagen diejenige, die von den meisten Jungs angesprochen wurde. Natürlich wurde das nie so klar gesagt, aber alle drei wussten was abgeht.

Die drei pushten sich gegenseitig immer mehr... die Röcke wurden immer kürzer, die Ausschnitte immer gewagter und überhaupt...

Inzwischen ist etwa eine Stunde vergangen. Dita würde wirklich alles tun, um aus dieser Position wieder herauszukommen. Sie dachte, die Nacht in dem Wandschrank wäre schlimm gewesen, aber das... tack tack... Tack Tack... TACK TACK... endlich kommt Nicole zurück.

Dita beobachtet so gut sie kann, wie Nicoles Stöckelschuhe um sie herumgehen. Es sind offensichtlich die gleichen roten High-Heels die Dita auch schon tragen musste. Ihr fällt auf, dass Nicole erstaunlich gut damit gehen kann.

Egal wie sie sich bewegt, es sieht elegant aus. Eigentlich verhält sie sich, als ob sie normale Schuhe tragen würde. Dita fragt sich, ob sie das auch lernen könnte...

Viel mehr als Nicoles Schuhe kann Dita nicht sehen, ihr Sichtfeld ist sehr klein. Sie ist gezwungen geradeaus nach unten auf den Boden schauen. Langsam sieht sie ein, dass es keinen Sinn macht, gegen all diese eng geschnürten Korsetts anzukämpfen.

"So Dita, ich denke jetzt hat die Blondierung lang genug eingewirkt" sagt Nicole und beginnt damit, Ditas Haare mit einer Pflegespülung auszuwaschen.

Aufgrund ihrer Pose und weil der Boden leicht schräg ist, werden wirklich nur Ditas Haare nass. Schließlich wickelt Nicole Ditas Haare vorsichtig in einem Handtuch ein.

"Jetzt lassen wir Deine Haare ein wenig trocknen, währenddessen klebe ich Dir die neuen Fingernägel an." Erleichtert wartet Dita darauf, dass Nicole die drei Schlösser aufschließt, damit sie sich zum Nägel machen an einen Tisch setzen kann.

Doch plötzlich sagt Nicole "Dann streck mal die Finger aus.". Dita schluchzt leise, mit einem Schlag ist alle Hoffnung auf eine baldige Befreiung aus dieser unbequemen Lage dahin.

Dita möchte Nicole anschreien und ihr klarmachen, dass ihr alles wehtut: Mund, Kiefer, Knie, Schultern, Rücken und Kopf. Ihre Beine und Füße sind irgendwo zwischen taub und kribbeln. Doch Ditas ganze Wut verpufft in einem erbärmlichen, unverständlichen Gesabbel. Sie hört sich an wie ein Kleinkind, dass noch nicht sprechen kann.

Wiederwillig streckt sie ihre Finger auseinander. Leider kann sie nicht sehen, wie Nicole auf ihrem Rücken die Nägel bearbeitet. Sie konzentriert sich deshalb darauf, ruhig und gleichmäßig zu atmen.

Dita fühlt, wie die linke Hand - Finger für Finger - bearbeitet wird. Nicole scheint es sehr gründlich zu machen... feilen, schneiden, feilen... und so weiter uns so fort. Dann die rechte Hand.

"Ich kann Dir nur raten, vorsichtig zu sein. Wenn einer der Nägel Schaden nimmt oder gar abbricht, dann wirst Du Dein blaues Wunder erleben. Da versteht Jörg wirklich keinen Spaß!" warnt Nicole Dita, während sie die Nägel anklebt.

Wie in Trance hört Dita die Stimme von Nicole "Jetzt noch die Haarverlängerung und Strähnchen, dann hast Du es geschafft.". Dita fragt sich, wie lange das wohl dauern wird, sie kann einfach nicht mehr.

Es kommt Dita so vor als würde Nicole stundenlang in ihren Haaren rumwuseln. Sie zupft hier, zupft dort und immer wieder riecht es nach verschmortem Haar.

Plötzlich fasst Nicole zwischen Ditas Beine und streichelt sanft Ditas in die Luft gereckte Möse.

Dankbar für jede noch so kleine Ablenkung reckt sie ihre Möse, so gut es geht, Nicole entgegen. Nicole weiß genau, was sie machen muss um Dita so richtig in Fahrt zu bringen.

Schlagartig steigt Ditas Puls an, sie spürt ihr eigenes Herz schlagen. Wenn sie nicht wüsste, das Nicole gerade was ganz anderes macht, dann würde sie glauben, dass ihr Oberkörper von ihr noch fester in des Korsett einschnürt wird.

Aber die Finger streicheln lediglich Ditas Möse, kreisen um ihre Lustperle und gleiten immer mal wieder die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Dita stöhnt leise auf.

"Ooooh jjaaa bitte bitte zieh den String beiseite" denkt sie. Sie hasst es, wenn Männer ihre empfindlichste Stelle durch den Slip hindurch streicheln. Es ist immer ein unangenehmes Gefühl und sie wird dabei schnell wund.

Doch Dita stöhnt vor sich hin. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als das zu nehmen, was sie bekommt. Irgendwie ärgert es sie, denn schon aus Trotz wäre sie gerne stark genug, zu wiederstehen.

"Wie mache ich Nicole nur klar, was ich will? Wahrscheinlich ginge sie eh nicht drauf ein. Jeden Mann würde ich rauswerfen, wenn er es mir nicht genau so machen würde, wie ich es will". Doch sie wird immer geiler und geiler ohne irgendetwas dagegen machen zu können.

Ihre Möse wird zusehends heißer und ist bereits triefend nass. Sie fühlt, wie ihr Blut vom Kopf nach oben in ihren hochgereckten Unterleib gepumpt wird. Es bringt sie fast um den Verstand, "Dieses verdammte Halskorsett wird immer enger..."

Nicole dosiert ihre Berührungen so genau, dass Dita ewig lang kurz vor dem Orgasmus ist, aber trotzdem nicht kommen kann. Schon nach wenigen Minuten atmet sie schwer und unregelmäßig, ihr Fickloch pocht geradezu.

Dann flüstert Nicole ihr ins Ohr "Jetzt wäre ein großer, harter Schwanz genau das Richtige, oder? Der von Jörg vielleicht...?"

Ihre Geilheit überwältigt Dita einfach, "Oooh jaa... ich möchte Jörg in mir spüren. Er soll mich nehmen, ich brauche ihn" denkt Dita und stöhnt hemmungslos.

"Aber es gibt hier keinen Schwanz für Dich, Du kleines Miststück. Jörg gehört mir, also lass die Finger von ihm."

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5 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 5 Jahren
interessante Story

aber da fehlt ja doch noch einiges. Wann gehts denn weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Coole Story

Hallo, habe deine Story eben entdeckt und alle Teile gelesen.

Sehr aufregend. Gibt es weiter Folgen?

Das leben von Dita unter Jörgs und Nicols Sadismus lässt ja viel Spielraum für weiter Abenteuer.

Gruß Andreas

21029.hamburg@googlemail.com

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
zur teuflotronik:

etwas leichte Kost. Ein wenig mehr Härte sollte schon sein

XiefXiefvor mehr als 15 Jahren
nicht schlecht

doch ich finde "dita" sollte den spieß auch umdrehen können wenn ihr versteht. wenn sie nicole zurück foltern könnte würde die geschichte vielschitiger

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Absolut genial!!!!

Vielen Dank für diese geniale Fortsetzung... mir wäre es lieber, es würden öfters kleinere Abschnitte veröffentlicht, auf Teil 5 mussten wir wirklich lange warten.

Mein Kompliment auch zu Deiner Kontaktanzeige in der Biografie. Sehr gelungen, bin nur beim Lesen feucht geworden bzw. geblieben :) Ich würde mich für die zwei Schlösser entscheiden.... *nervösguck*

Hmm, wenn Passau mal in der Nähe von Dortmund wäre...

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