Die Übernahme - Teil 02

Lisa:

26 Jahre alt, 1,72m, schlank - sportlich, blonde mittel-lange Haare, braune Augen, hübsch. Behütet aufgewachsen in Meerbusch, nähe Düsseldorf.

Paul:

31 Jahre alt, 1,80m, schlank, normaler Körperbau, unsportlich, aus Düsseldorf, Unternehmensberater, unteres Management.

Omar:

22 Jahre alt, 1,91m, aus Nigeria, sehr sportlich, kräftig, 6-Pack

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Kapitel 5 Das Abendessen

Paul war in seiner Arbeit vertieft als Lisa 3 Stunden nach ihm nach Hause kam. Sie hatte heute keine Kurse mehr und hat sich den Tag freigenommen.

Paul: „Hi Schatz, jetzt erst zurück?"

Lisa: „Hey! Ja wir sind noch eine etwas größere Runde gelaufen und danach haben wir uns noch in eine Smoothie-Bar gesetzt, um uns zu belohnen. Kannst du dir vorstellen, dass Omar sowas noch gar nicht kennt?!"

Paul: „Ihr habt euch ja wohl gut verstanden, ich dachte ihr geht nur Laufen und habt kein Date." Neckte er Lisa.

Lisa: „Haha, ach blödmann!" lachte sie. „Ein Sportdrink danach gehört dazu und es geht auch um die Integration. Aber ja Omar ist toll, echt spannend was er so zu erzählen hat und wie reif er schon wirkt mit seinen 22."

Paul: „Ja da war ich auch sehr überrascht, das machen wohl die Umstände."

Lisa: „Möglich, auf jeden Fall werden wir das nun regelmäßig machen. Das ist doch Ok für dich, oder warst du zu sehr verunsichert?" ärgerte sie ihn. Lisa kannte ihren Paul zu gut um zu wissen, dass so ein großer Mann wie Omar, Paul verunsichern kann. Paul steht nicht so auf Alpha-Gehabe und fühlt sich schnell unwohl dabei.

Paul: „Unsinn, natürlich macht mir das nichts." Überspielte er.

Lisa: „Super, und ich habe Omar heute zum Abendessen eingeladen, ok?"

Paul: „Klar, gern. Er ist ja nett und so habe ich auch mal die Möglichkeit ihn kennenzulernen."

Lisas spontanen Einfällen überraschten Paul schon lange nicht mehr. Sie ist ein sehr geselliger Mensch und gegen ein Abendessen mit Omar hatte er wirklich nichts einzuwenden.

Paul: „Ich kann uns gerne etwas kochen, dann kann ich meine Leistung von heute morgen wieder gut machen."

Lisa: „Super Idee, freu mich." Dabei gab sie Paul einen Kuss und verschwand unter der Dusche.

Um 18 Uhr klingelte es an der Tür.

Lisa sprang auf und ging zur Tür, während Paul schon in der Küche stand und das Essen zubereitete.

Lisa: „Hi Omar, da bist du ja. Komm rein"! hörte Paul die beiden aus dem Flur.

Omar: „Hallo Lisa, danke für die Einladung. Ist Paul auch da?"

Lisa: „Er ist in der Küche und kocht."

Omar: „Paul kocht für uns?" war Omar verwundert und musste sich ein leichtes Lachen verkneifen.

Lisa: „Das kann er gut und ist gar nicht so ungewöhnlich hier, Omar." zwinkerte Lisa ihm zu.

Beide gingen in die Küche und Omar begrüßte Paul mit einem festen Händedruck.

Omar: „Hallo Paul, du stehst ja wieder." scherzte er und auch Lisa musste etwas schmunzeln.

Paul: „Haha, ja ich bin's noch nicht gewohnt soviel zu Laufen. Hattet ihr noch Spaß?"

Omar: „Kann ja nicht jeder sportlich sein." scherzte Omar. „Ja wir haben noch eine nette Runde gedreht. Hat mir echt gut gefallen. Alleine Sport machen ist dann doch auf Dauer langweilig."

Lisa: „Das glaube ich dir Omar. Mit mehreren ist es immer schöner. Ich fand's auch gut mit dir zu Laufen."

Paul: „Freut mich. Also joggt ihr jetzt regelmäßig?"

Omar: „Das würde mich freuen. Ist das denn Ok für dich Paul?"

Paul: „Ehm, ja klar" war er kurz verwundert über diese Frage.

Omar: „Ich bin das bei uns nicht gewohnt, dass die Frau alleine mit anderen Männern Sport oder sowas macht."

Paul: „Ach so, haha. Ach mach dir da mal keine Gedanken, da bin ich locker, das geht schon klar. Außerdem denke ich kaum, dass ich Lisa davon abhalten könnte."

Lisa: „Haha ganz genau!" lachte Sie.

Omar: „Super! Gefällt mir mit so einer schönen Frau morgens zu Laufen." flirtete er in Richtung Lisa.

Lisa: „Ach du Blödmann" scherzte Lisa.

Paul blieb der kleine Flirt nicht unbemerkt.

Paul: „ Oder muss ich mir doch Sorgen machen." lachte er.

Omar: „Nein nein Paul, alles gut, ich wollte nur ein Kompliment machen. Und Lisa ist hübsch, oder nicht?"

Paul: „Da kann ich nicht widersprechen. So das Essen ist jetzt gleich fertigt. Setzt euch schon mal rüber ins Wohnzimmer."

Dabei verließen Lisa und Omar die Küche und gingen gemeinsam zum Esstisch und setzten sich gegenüber hin.

Paul servierte den dreien Steak mit Kartoffeln.

Lisa: „Das sieht gut aus. Bringst du Omar noch ein Bier?" und Paul ging sofort los.

Omar: „Wow danke Paul. Das sieht gut aus! Guten Appetit!"

Paul setzt sich neben seiner Freundin und alle drei aßen und unterhielten sich, wobei sie noch mehr von Omar erfuhren. Die Stimmung wurde vertrauter und lockerer. Paul bemerkte wie Omar Lisa anschaute und ihr immer wieder in die Augen sah, während er scherzte oder sie etwas von sich erzählte. Vielleicht bildete er es sich ein und das Bier tat seine Wirkung, aber er fühlte eine leichte Spannung in der Luft. Wem sollte er es verdenken, Omar war charismatisch, selbst ihm zog es in seinen Bann, und er wusste das Lisa genau auf solche sportlichen Typen stand.

Manchmal fragte er sich, wieso sie gerade mit ihm zusammen war. Das Gegenteil von Omar. Schwach, schlank, unsportlich, nicht dominant. Aber schnell wischte er die Gedanken aus seinem Kopf. So schlimm fand er den kleinen Flirt auch nicht. Sollte seine Freundin doch einfach etwas Aufmerksamkeit genießen und einen schönen Abend haben. Auch für Omar freute er sich, etwas mehr Kontakt zu einer deutschen Frau zu haben und seinen grauen Alltag zu vergessen. Und da er sich mit Omar auch gut verstand, war er völlig relaxed.

Omar: „Tut mir Leid Paul, vielleicht spricht da der Alkohol aus mir, aber Lisa ist eine so bezaubernde Frau. Ich konnte mich beim Joggen kaum konzentrieren, sie in dieser Leggings in der der Po so gut aussieht!" drang es ihm raus „Oh sorry, haha, ich glaube das sollte ich nicht sagen. Sorry, ich bin das einfach aus meiner Heimat nicht gewohnt."

Lisa und Paul lachten aber auf, zur beruhigend Omars.

Paul: „Ach alles gut Omar, so direkt hört man das eher selten, aber du hast ja recht. Das ist mir auch aufgefallen."

Omar: „Na du hast ja auch hinter uns gejoggt." zog er Paul auf und Lisa musste lachen.

Lisa: „Ihr beiden! Omar, ich danke dir für die Worte. Man bekommt selten so direkte Komplimente von deutschen Männern. Auch wenn es ungewöhnlich ist, freue ich mich darüber, erst recht von so einem starken Mann."

Paul: „Jetzt ist aber gut ihr beiden." lächelte Paul und merkte dabei wie es in seiner Hose etwas eng wurde. Er wunderte sich selber, dass er etwas erregt war. Lag es an den Gedanken an Lisas Po, an der Situation wie ungeniert beide flirteten? Er erinnerte sich wieder an das Bild von den beiden nebeneinander joggend. „Das sah schon...geil aus." Kam es ihm in den Sinn. Er schüttelte sich etwas, aber die Erregung in der Hose blieb.

Paul: „Ich gehe mal abräumen und mache kurz das Geschirr sauber. Dann haben wir es hier etwas gemütlicher." und verschwand dann in die Küche.

Omar: „Bringst du mir noch ein Bier, Paul?"

Die dominante und direkte Art verwirrte Paul etwas, aber er machte es gerne. Omar meinte es mit seinem gebrochenen deutsch gar nicht so böse.

Paul hörte beide noch im Wohnzimmer reden, aber höchstens nur vereinzelte Fetzen und lose Wörter, sein spülen war einfach zu laut. Wie gern hätte er mehr mitbekommen, seine Gedanken kreisten immer wieder über diese Spannung, so wie seine Hose spannte. Er konnte sich das Gefühl kaum erklären und es war neu für ihn. Nach gut 20 Minuten kehrte er zurück ins Wohnzimmer und blieb plötzlich in der Tür stehen.

Omar saß auf seinem Stuhl, während Lisa vor ihm kniete und seinen Schwanz im Mund hatte. Langsam gab sie ihm einen sinnlichen Blowjob, umkreiste seine dicke Eichel mit ihrer Zunge und nahm ihn danach wieder etwas auf. Ihr Blick streifte Paul, der immer noch wie in Schockstarre in der Tür stand. Sie löste sich von Omars Schwanz.

Lisa: „Ist was Schatz?"

Paul: „W-w-w..a—." Er brachte kaum ein Wort raus. Die Situation war so surreal für ihn, das er sich selber erstmal sammeln musste. Erst dann kamen seine Gefühle hoch, ein Mix aus elendiger Eifersucht, betrogen zu werden, seine Freundin so zu sehen und die Dreistigkeit gar nicht aufzuhören oder aufzuschrecken obwohl man erwischt worden war. Er sah Lisas Arsch in ihrer engen Jeans, der kniend schön prall und geil aussah. Dann erst fokussierte er Omars großen schwarzen Schwanz. „Wow" dachte er, dann müssen bestimmt knapp über 20cm sein.

Lisa: „Paul?!" reißt sie ihm aus seinen kreisenden Gedanken.

Paul: „W-was machst du da? Du kannst doch nicht..." Er rang immer noch nach Worten und hatte Schwierigkeiten seinen Gefühls-Cocktail zu ordnen. Denn so richtig Wut oder Empörung kam nicht auf und es wunderte ihn.

Lisa: „Na das siehst du doch Schatz. Ich blase Omar einen." sagte sie ihm eiskalt in die Augen.

Paul: „Aber..."

Lisa: „Kein aber." unterbrach sie ihn. „Jetzt tu mal nicht so, als ob du die Chemie zwischen uns nicht gespürt hättest."

Paul: „..Chemie..." wiederholte er abwesend, immer noch auf Omars Schwanz fokussiert.

Lisa: „Das flirten?! Die Komplimente?! Du hast es auch zugelassen. Omar hat das auch so aufgenommen. Und deine Beule in der Hose ist mir vorhin auch aufgefallen. Da machst du mir nichts vor. Dir hat es gefallen, wie ungeniert Omar über mich erzählte."

Paul fühlte sich erwischt: „..ehm ja schon, aber..." er wusste nicht wirklich was er darauf antworten sollte. Es war ihm irgendwie unangenehm, dass beide erkannten, dass er sowas einfach zulässt. Das er nicht wie ein richtiger Mann schon vorher dazwischen gegangen ist. Er fühlte sich schwach und dumm.

Lisa: „Außerdem weißt du noch, was ich letztens gesagt habe? Wer joggt, bekommt einen Blowjob." lachte sie. „Er hat durchgehalten, du nicht. Das ist nur fair!"

Paul: „ja schon..."

Lisa merkte, dass Paul völlig hilflos in der Tür stand. Sie ließ von Omars Schwanz ab, stand auf und ging zu Paul rüber. Sie gab ihm einen tiefen Zungenkuss und schaute ihm in die Augen.

Lisa: „Hör mal Paul, deine Blicke sind mir auch aufgefallen. Ich kenne dich zu gut um zu erkennen, dass dir der Flirt auch gefallen hat. Sollte ich das falsch sehen, dann sag mir bescheid und ich höre auf. Aber ich mag Omar und ich mag seinen Schwanz. Ich würde wirklich gerne ihn zu ende blasen. Was sagst du?"

Bei diesen Worten bekam Paul ebenfalls einen Steifen, und obwohl sein Blut nach unten wanderte, konnte er seine Gedanken wieder mehr ordnen. Lisa hatte recht gehabt, es gefiel ihm, seit dem ersten Joggen. Aber geht das hier zu weit? Oder ist das wirklich schlimm, wenn Lisa etwas Spaß hat? Er hatte immerhin jetzt die Wahl, das beruhigte ihn.

Paul: „Es ist ok Schatz. Du hast recht, es hat mich erregt und es ist ok wenn du spaß daran hast. Ich bin dir nicht böse."

Omar: „Wirklich Paul?" meldete sich nun auch Omar zurück.

Paul: „ehm, ja Omar, es ist ok." sagte er zu ihn, was sich doch wieder merkwürdig anfühlte.

Lisa gab Paul noch einen Kuss und ging wieder zurück auf die Knie vor Omar. Durch den Kuss schmeckte Paul etwas von Omars Schwanz. Noch nie hatte ihn eine Frau geküsst, direkt nachdem Sie einen anderen geblasen hatte. Pauls Schwanz hätte platzen können vor Geilheit.

Lisa nahm wieder Omars Schwanz langsam in den Mund, der nicht an Standkraft verloren hatte. Sie blies lange und ausgiebig, leckte von den Eiern bis nach oben zur Eichel, küsste diese zwischendurch. Sie veränderte das Tempo von langsam zu schnell, während Omar sich einfach zurück lehnte und nur genoss ohne selber aktiv zu sein.

Paul hatte sich auch schon hingesetzt.

Omar: „Du kannst dir gerne auch einen Wichsen, das macht mir nichts." sagte er zu Paul, als er merkte wie gebannt dieser die beiden beobachtete. Paul öffnete seine Hose und fing an, seinen doch klar kleineren Schwanz, zu wichsen. Er war so geil, dass die „Erlaubnis" von Omar ihn zwar komisch vorkam, er es aber so abtat. Das Bild von seiner hübschen Lisa vor diesem großen kräftigen schwarzen Mann mit diesem großen Schwanz machte Paul verrückt vor Geilheit.

Er überlegte wann sie das letzte mal vor ihm kniete und so verwöhnte. „Lange her" dachte er sich. Vielleicht ist da was dran, „wer joggt, bekommt blowjobs" was nichts anderes bedeutete, wie „Als Mann kannst du es dir verdienen." dachte er sich. Wirklich männlich hatte er sich lange nicht mehr verhalten. Paul verstand Lisas Motivation, bzw. die Beweggründe der Frauen. Er hatte immer mehr Verständnis für Lisa und wie er wieder Omar beobachtete, sah er wie seine Muskeln und seine Männlichkeit auf Lisa wirken musste. Seine Gefühle wurden immer klarer und er genoss einfach wichsend das Schauspiel.

Lisa hatte mittlerweile das Tempo immer wieder erhöht, lauter schmatzend bewegte sie ihren Kopf auf und ab auf Omars mächtigen Schwanz. Zwischenzeitlich blickte sie ihm dabei direkt in die Augen auf, um seine Bestätigung zu bekommen. Er lächelte und sie wusste, dass sie alles richtig macht. Diese Unterordnung turnte Lisa ebenso ungewohnt auf. Auch für sie ist diese Erfahrungen mit so einem natürlich dominanten Mann neu.

Grundsätzlich mit einem schwarzen Mann war es neu für sie. Sie liebte wie sich seine Haut anfühlte, wie anders sein Schwanz schmeckt und sich anfühlt als bei Paul. Selten hatte sie selber einen Blowjob so für sich genossen. Sie fühlte fast Dankbarkeit, Omar einen blasen zu dürfen. Das funkeln in ihren Augen sah auch Paul. Er merkte wie geil und wie unterwürfig sie wurde. In dem Moment kam es Paul und er spritzte alles auf sein Hemd.

Nur kurz danach bemerkte auch Lisa wie Omars Schwanz anfing zu zucken. Sie hielt sein Eichel im Mund, während sie mit der Hand seine Eier massierte. Omar ergoss sein Sperma direkt in ihren Mund. Es war soviel, dass Lisa sich konzentrieren musste. Dennoch lief aus den Mundwinkeln links und rechts etwas raus. Bei diesem Bild hatte Paul direkt wieder einen Steifen.

Langsam löste sich Lisa von der dicken Eichel und schluckte sein Sperma stolz runter. Sie lächelte zufrieden.

Lisa: „Wow war das viel. Danke Omar!" und gab dem immer noch steifen Schwanz einen Kuss zum Abschied.

Omar: „Ich danke dir Lisa. Das war der Hammer." stöhnte er auf. „Paul, deine Lisa hat einen genialen Blasmund. Glückwunsch! Und wie ich sehe, hattest du auch Spaß. Freut mich!"

Paul: „Danke." sagte er verunsichert zu dem Mann, der gerade in den Mund seiner Freundin gespritzt hatte.

Lisa ging zu Paul rüber.

Lisa: „Ich danke dir Schatz, wirklich!" und gab ihm wieder einen Zungenkuss.

Paul schmeckte noch etwas Omars Sperma bei dem Kuss. Er wollte kurz zurückzucken, aber Lisa hielt ihn fest. „Machte sie das mit Absicht, damit er er ihn schmecken konnte?" fragte er sich. Ihr zuliebe erwiderte er aber den Kuss und genoss die Vertrautheit mit seiner Freundin. Es gab ihm auch etwas mehr Ruhe.

Omar zog sich wieder seine Hose hoch und verstaute seinen Schwanz.

Omar: „Ich möchte nicht unhöflich sein, aber es ist spät und ich muss morgen früh wieder raus."

Lisa und Paul richteten ihre Sachen und standen ebenfalls auf.

Im Flur verabschiedeten sie sich, tauschten aber nicht mehr viele Worte aus nach diesem besonderen Abend.

Omar: „Nochmal danke für die Einladung, Lisa und Paul. Ihr seid gute Freunde. Und du hast gut gekocht, Paul."

Paul: „Danke Omar, das freut mich. Schön das du hier warst." sagte er und kam sich bei den letzten Worten doch noch komisch vor, nachdem was passiert war.

Lisa: „Ja, es hat mir sehr gefallen, dass du hier warst." lächelte Sie und umarmte Omar. Omar drückte sie fest und legte dabei seine Hand auf ihren Po. Sie ließ es zu und schaute kurz zu Paul rüber, um zu sehen wie er darauf reagierte. Paul ließ sich nicht viel anmerken, aber sein Puls ging wieder nach oben und der gleiche Gefühls-Mix überschwamm ihn. Er war überrascht wie schnell kleine Gesten ihn so extrem triggern können.

Omar: „Wir sehen uns dann beim Joggen, Lisa?"

Lisa: „Ja ich freu mich drauf, wir laufen Übermorgen wieder!"

Omar verließ winkend die Wohnung der beiden.

Paul: „Ihr seht euch wieder?" fragte er verblüffend, nachdem Lisa die Tür schloss.

Lisa: „Was meins du? Wir gehen joggen, das weißt du doch?"

Paul: „Ja klar...aber nachdem was heute.."

Lisa: „Paul.." unterbrach sie ihn. „Es ist alles gut zwischen uns, ich bin jetzt echt müde. Wollen wir morgen in Ruhe darüber reden?"

Pauls Gefühle waren immer noch wie auf einer Achterbahn, aber er willigte ein. Wirklich Kraft hatte er nämlich auch nicht mehr für so ein Gespräch.

Kapitel 6 - Affaire erlaubt?

to be continued...