Alle Kommentare zu 'Die Versteigerung 01 altern. Ende'

Hallo und vielen Dank für deine Mühe.

Dir scheint die Entwicklung von der 2. Geschichte "Die Versteigerung" auch nicht so zugesagt zu haben.

Da teile ich deine Meinung völlig.

Dein Ende ist zwar auch nicht das was ich erhofft hatte, aber immer noch besser als die originale Version.

Noch mal, viele Dank.

LG Susi

So spielt das Leben eben, dieses Ende ist für mich eher reaistisch.

Jetzt bin ich aber mal auf die Diskussion gespannt.

super

Genau das richtige Ende für eine zunächst toll begonnene Story dann

aber ins Unglaubliche abgerutschte Story

Danke

das sollte hier öfters geschehen

Vielleicht schreibt jemand ein vernünftige Fortsetzung für die Erpressung

Danke dass du deine Meinung und deine Gefühle erzählt hast. Ja, auch so könnte es weiter gehen bzw. enden. Klar, vieles in den Geschichten ist Fantasie, vieles hat einen wahren Kern und manches ist auch realistisch. Andererseits ist sehr sehr viel im Leben möglich, jeder sollte leben wie es zu ihm passt und muss auch für sich die Konsequenzen tragen. Macht das Beste draus……

Maurice

Irgendwie spannungslos erzählt. Als Moralist kann man Porno vielleicht nicht so gut.

gutes Ende - nicht jeder Kerl ist eine Windel und lässt sich von seiner Schlampe vorführen

Toll geschrieben. Auch ich mag keine Geschichten, wo der Partner/die Partnerin beleidigt und gedemütigt werden. Nur verstehe ich ihn nicht, dass er nicht bereits früher die Reißleine gezogen hat. Ihm war klar, dass es ein Leben wie vor der Versteigerung nicht mehr geben wird. Deshalb verstehe ich sein Zögern nicht. Isabell hat doch jegliche Normalisierung boykottiert. Auch hätte ich Sie nicht mehr angerührt, nicht einmal mit Kondom. Spätestens nach der Geburtstagsparty bei Steve wäre bei mir Ende gewesen. Letztendlich hat Isabell selbst die Konsequenzen gezogen. Ob Sie auf Dauer damit glücklich wird ?.

Hallo Susi83,

ich hatte dieses Ende nur für mich, direkt nach dem Teil 1 geschrieben und wollte es eigentlich nicht veröffentlichen. Als ich nun den 2. Teil gelesen hatte, und mir vorstellte, dass ich sowas mit meiner Frau/Freundin erleben müsste, da schlugen die Emotionen bei mir Purzelbaum. Ich fing an "meine" Freundin zu hassen und schwankte zwischen einer Überlassung an harte BDSM Freunde oder einer Entsorgung in einem Afrikanischen Bordell. Bitte nicht wörtlich nehmen, ich bin nicht gewalttätig und agressiv aber ich weiß nicht, zu was ich fähig wäre, würde mir das tatsächlich passieren.

Da habe ich dann meine Version hier eingestellt.

Ich bin aber auch nicht abgeneigt, mit meiner Partnerin Spielarten in Richtung Wifesharing / Partnertausch auszuprobieren, wenn sie im gegenseitigen Einvernehmen und im Beisein des Partners geschehen.

Hallo Carlos

Ja ich denke, dass ich dein Empfinden nachvollziehen kann. Denn was auch mich tierisch aufregt, ist, dass sie es zulässt dass ihr Freund beleidigt und erniedrigt wird. Tut mir leid, das würde ich meinem Mann oder Freund nie antun. Ich meine, wenn er mir schon den Spass mit anderen lässt, dann muss ich auch respektvoll damit umgehen.

Auch ich danke dir, dass du diese Geschichte umgeschrieben hast. Womöglich ist dein Ende auch das realistischste. Aber dennoch, ich habe auch die Geschichte von Paralogo34 noch einmal gelesen.In seiner Geschichte war Isabel keine Hure, sie selber hat kein Geld angenommen. Sie erklärte ihm, weshalb sie es gemacht hat. Einmal weil sie devot ist und gerne benutzt wird, was sie erst an diesen drei Tagen bemerkt hatte. Du selber hast sie in deiner Folge ja auch keine andere Begründung dafür aussprechen lassen. Bei dir schweigt sie total. Zweitens weil sie glaubte, dass es auch ihm gefiel und er damit einverstanden war. Was mich dann erst gestört hat war erst Teil zwei, wo sie ihn plötzlich herablassend lieblos und demütigend behandelt hat.Sie war vorher auch völlig offen und ehrlich zu ihm und hat ihm wirklich alles erzählt, auch das vom Gärtner. Und bei paralogo34 war er ein Cucki. Er hatte das nur noch nicht selber richtig realisiert und sie hatten vorher nie drüber gemeinsam gesprochen, was nötig gewesen wäre, wenn Sie damit weiterfahren wollen.. Dann müssten die Grenzen klar abgesteckt werden.. Das Fremdficken seiner Isabel hatte ihn klar immer wieder erregt. Auch als sie voll von fremden Sperma bei ihm zurück war hat er sie gefickt und geleckt.

Ein besseres Ende stelle ich mir so vor, dass sie liebevoll und respektvoll mit ihm umgegangen wäre, diesen künftig auch voll mit einbezogen und befriedigt hätte, er also mitgemacht und nicht nur zugeschaut hätte Sie wäre nicht mehr zu Steve gegangen und hätten ihre Sexpartner selber ausgesucht. So hätten beide ihren Fetisch gemeinsam ausleben können.

Hallo Susi

genau diesen Gesichtspunkt verlieren zu viele der Schreiberlinge hier aus den Augen.

Wenn der Respekt vor dem Partner weg ist, kann es auch keine Liebe mehr geben.

Ich freue mich sehr über diese alternative Version.

Hört sich an, als ob ein von Frauen enttäuschter Mann seine Unsicherheit in einer Geschichte verpackt.

Was hier in aufdringlicher Weise als Alternative angepriesen wird, ist nichts anderes als eine Verschlimmbesserung der übelsten Sorte. – Man bleibe beim Original, es ist um Klassen besser!

Darüber hinaus: Man sollte eine gut geschriebene Geschichte eine gut geschriebene Geschichte sein lassen können, auch wenn sie das eigene Gefallen nicht trifft.

Dies bekundet: Der ABC-Schütze!

Mir gefällt das Original und freue mich auf die Fortsetzung. Er ist ein Cucki und Ihr gefällt das ganze und beide müssen sich letztendlich Ihre Grenzen abstecken. Wenn sich die beiden lieben und vertrauen wird diese Spielart Ihre Verbindung festigen und bereichern. Ein Ende mit Eifersucht und Trennung finde ich nicht gut, dann hätten sie sich erst gar nicht darauf einlassen dürfen bzw. gleich am Anfang abbrechen müssen.

Du kommst so nie an das Original ran, las das schreiben besser nach

Furchtbar langweiliges Ende... Warum denn der Ganze Hass, wenn es doch eigentlich beide so spannend fanden.

Sehr gut. Endlich mal ein Ende wo der Ehemann zum Schluss nicht als Vollidiot und Töffel dasteht.

Hm, viel schlechter als das Original. Ich verstehe auch nicht, was das bringen soll. Wenn ich einen Fetisch nicht teile, lese ich die Geschichte nicht oder nicht weiter. Ein alternatives Ende mit gegenseitigem Hass und Erniedrigung ist da keine Lösung. Zumal die Originalgeschichte nachvollziehbar die Erregung des männlichen Protagonisten geschildert hat. Auch wenn der Leser diese nicht teilt, passt diese Geschichte nicht zum Ablauf.