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Die Versteigerung 01 altern. Ende

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Marga nahm mich an der Hand und wir gingen in ein Separee und machten die Vorhänge zu. Wir zogen uns gegenseitig aus und machten zwischendurch mit unserem Zungenkampf weiter. Max hatte sich auch ausgezogen, ließ uns aber machen.

Mit beiden Händen erkundigte ich Margas Körper. Ihre kleinen Titten hatten es mir angetan. Sie waren fest und hingen kein bisschen. Als ich die zierlichen Nippel umkreiste, wurden die immer fester und größer. Es war für mich so geil, dass mein Schwanz bereits wie eine 1 stand. Mit einer Hand streichelte sie langsam immer tiefer, bis ich an ihrem Lustzentrum angekommen war. Sie war nicht glatt rasiert. Ihren Urwald hatte sie auf ca. 5 mm gekürzt. Es fühlte sich gut an, auch wenn ich glatt rasierte Fotzen lieber habe.

Sie meinte: „Na, gefällt Dir meine Bubikopf Frisur?"

„Ja" antwortete ich, „man kann alles sehen und es fühlt sich an, als würde man eine junge Muschi streicheln."

„Miau" schnurrte sie, „ich hab das so lieber, dann juckt es nicht so wenn ich mich nicht jeden Tag rasiere."

Ich musste nun unbedingt testen ob sie auch schon erregt war. Ich fuhr mit meinen Fingern ein paar Mal durch ihren Schlitz und fühlte vorsichtig nach einer Quelle in ihrer Spalte. Ja, mein Finger fühlte schon eine deutliche Nässe. Ich schnupperte an meinem Finger nach ihrem Duft und probierte auch ihre Geschmacksnote. Beides steigerte mein Verlangen ihre Muschi zu lecken.

Zuerst aber musste ich mich noch eingehend um ihre Zitzen kümmern. Ich nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte kräftig daran. Die jeweils freie Zitze zwirbelte ich mit den Fingern.

Mein Spiel schien Marga gut zu gefallen. Sie seufzte und wenn ich ihre Nippel zu grob bearbeitete, stöhnte sie kräftig auf.

Nun machte ich mich langsam auf den Weg nach unten, zum Spielplatz. Küssend hinterließ ich auf meinem Weg eine feuchte Spur. Als ich das flauschige Zentrum erreicht hatte und kurz durch ihre Spalte leckte, schob Marga meinen Kopf weg und meinte: „warte mal kurz."

Max setzte sich auf die Spielwiese und Marga auf seinen Schoß. Sie lehnten sich nach hinten in die Kissen und Max packte Margas Titten. Marga spreizte ihre Beine so weit wie möglich und lächelte mich an: „Los, jetzt darfst Du."

Blitzschnell war ich in Position und setzte die Erkundung ihres Lustzentrums mit Zunge und Fingern fort. Marge schien schon sehr geil zu sein, denn ich brauchte nur wenige Zungenschläge um ihr einen leichten Orgasmus zu bescheren. Ich gönnte ihr keine Pause sondern kümmerte mich nun ausgiebig um ihre Lustperle. Gleichzeitig fickte ich sie mit meinen Fingern. Max unterstützte mich, indem er Margas Nippel ausgiebig lang zog und zwirbelte. Sie stöhnte immer lauter und nur kurze Zeit später explodierte sie mit lauten Schreien.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte und wieder zu Atem gekommen war, befahl sie mir mich auf den Rücken zu legen. Sie legte sich auf mich und schnappte sich meinen Lümmel. Und das machte sie mit vollem Einsatz. Ihr Mann kümmerte sich derweil um ihr Schokostübchen. Als ich wieder begann an ihrer Fotze zu lecken, bearbeitete sie meinen Schwanz noch intensiver, so dass ich schnell abspritzen musste.

Glücklicherweise konnte ich meinem Partner dann aber etwas Ruhe gönnen, da Max sich nun um ihren Hintern kümmerte und sie dann ausgiebig in den Hintereingang fickte.

Dadurch wurde mein Partner relativ schnell wieder einsatzfähig. Ich legte mich auf den Rücken und Marga setzte sich auf meinen Schwanz. Wobei sie mir ihr Gesicht und ihre Titten zu wandte. Ich war somit voll beschäftigt mit Titten kneten, ficken und küssen.

So merkte ich erst, als es in ihrer Grotte sehr eng wurde, als ihr Mann seine Arbeit in ihrem Darm wieder aufgenommen hatte.

Da ich schon mal abgespritzt hatte, konnte ich mich länger beherrschen und so kamen wir alle drei fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Von draußen wurde uns Applaus gespendet, wohl auf Grund unserer Lautstärke. Zum Dank machten wir die Vorhänge auf und ließen ein Paar und noch einen Solomann herein.

Gemeinsam kümmerten wir uns dann um die 2 Frauen, wobei Max und der Solomann sich auch gegenseitig einen runter hobelten. Bei dieser Aktion habe ich dann noch einmal in Margas Arsch abgespritzt.

Danach haben wir uns am Buffet gelabt und unseren Durst gelöscht. Wir haben auch andern noch zugeschaut und ich habe noch lange mit Marge und Max über alles Mögliche geredet. Gegen 4 Uhr habe ich dann ein Taxi bestellt und bin nach Hause gefahren.

Dort angekommen habe ich erst mal ausgiebig geduscht, weil bei den Duschen im Club ziemlich gedrängelt und gefummelt wurde.

Danach bin ich ins Bett und auch schnell eingeschlafen.

Als ich um 9 Uhr wach wurde, war ich immer noch allein in der Wohnung. Ich stand auf, machte mir einen Kaffee und ich schaltete mein Handy wieder ein.

Bei Whats App waren bestimmt 20 Bilder und 2 oder 3 Videos von Isabel eingetroffen, sonst keine Nachrichten. Ich hatte keine Lust mir das jetzt anzusehen und machte das Handy wieder aus.

Um halb 11 klingelte es an der Haustür. Ich machte die Tür auf und Isabel stand vor mir. Sie hatte den alten Trenchcoat an, allerdings offen und darunter natürlich nackt. Sie war eingesaut, Sperma lief ihr die Beine herab und ihre Titten und ihr Schambereich wiesen Kampfspuren auf.

Sie kam herein und wollte mich küssen, was ich aber durch Wegdrehen meines Kopfes verhinderte.

Sie ging an mir vorbei und meinte: „tschuldigung der Taxifahrer wollte diesmal mit Naturalien bezahlt werden."

Sie ging ins Wohnzimmer, griff in die Manteltaschen und legte Geld auf den Tisch.

Sie sagte dann: „Hier, sind aber nur 4500 €. Das Geburtstagskind brauchte nicht bezahlen und der Gärtner auch nicht, der musste ja die ganze Zeit fotografieren und filmen."

Sie drehte sich um, zog den Mantel aus, ging ins Bad und kam erst eine halbe Stunde später wieder raus.

Als sie zum Bad ging sah ich, dass ihr Arsch rote Striemen hatte und in ihren Rücken hatten sich wohl einige Fingernägel eingegraben.

Nach dem Bad haben wir einen Kaffee getrunken aber nicht über unsere Erlebnisse gesprochen.

Sie sagte dann: „Kommst Du mit Schatz und fickst mich und leckst den Rest Sperma aus meiner Fotze? Da ist bestimmt noch was drin"

„Nein" entgegnete ich, „ich war bis 4 Uhr im Swingerclub und habe da mal ausprobiert wie der Sex mit reifen Damen so ist. Ich bin ziemlich ausgelaugt und zum Sauberlecken hättest Du ja auch den Taxifahrer nehmen können."

Sie blieb ruckartig stehen, drehte sich um und schaute mich entsetzt an: „Du, Du hast mich betrogen? Mit alten Frauen?"

„Nun, ich hab nichts Anderes getan als Du nur mit weniger Personen. Am Geld sehe ich, dass Du nun wohl endgültig auf viele Männer mit dicken Schwänzen stehst.

Ich werde dazu stehen was ich gesagt habe. Ich werde Dich, meine Hure, managen solange wir das Beide wollen. Ich will nicht dein Zuhälter sein, eher ein wenig auf Dich aufpassen. Du allein bestimmst mit wem und wie Du ficken willst. Ich mache Dir keine Vorschriften und rede Dir nicht rein, eventuell teile ich Dir meine Bedenken mit. Du brauchst mir keine Bilder und Videos mehr zu schicken, ich werde mir meine Anregungen woanders suchen,

Wenn es Dir oder mir nicht mehr gefällt, egal aus welchem Grund, ist es aus mit uns.

Sex werden wir beide nur mit Kondom haben und lecken werde ich Dich nur nachdem Duschen.

Wir können aber gerne nochmal darüber reden wenn Du ausgeschlafen hast."

Sie schaute mich lange mit einem traurigen Blick an, drehte sich um und ging zu Bett.

Ich setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein ohne wahrzunehmen was da auf dem Bildschirm passierte. Tränen schlichen sich in meine Augen und dann realisierte ich, dass ich wohl gerade unsere Liebe zu Grabe getragen hatte.

1 Jahr später.

Etwa 2 Wochen nach Steves Geburtstagsfeier bekam Isabel Ärger auf der Arbeit. Es waren wohl Bilder und Videos von ihrem Einsatz bei Steve im Netz aufgetaucht. Ihr Arbeitgeber hatte davon erfahren und sie sofort beurlaubt. 1 Tag später kam dann die Kündigung zum Ende des nächsten Monats.

Meinen Plan sie als Prostituierte anzumelden legten wir aufs Eis.

Sie hatte unregelmäßig ein mal pro Woche Ficktreffen mit anderen Männern, oft wohl auch mit Steve und seiner Truppe. Immer noch ging sie zu solchen Treffen mit dem alten Trenchcoat und fast jedes Mal war der geöffnet wenn sie zurück kam. Anscheinen hatte sie nun einen festen Taxifahrer, der sich immer mit ihren persönlichen Leistungen bezahlen ließ.

Auch konnte man ihr oft deutlich ansehen und riechen, dass es hart und nass zur Sache gegangen war.

Als sie nach einem Treffen zurück kam, teilte sie mir mit, dass sie aus unserer Wohnung ausziehen und zu Steve gehen würde.

Wir hatten keinen Sex mehr zusammen. Es ekelte mich, wenn ich mir vorstellte was sie mit sich anstellen ließ. Und so war ich froh, dass nun ein endgültiger Schlussstrich gezogen wurde.

Ich bin noch einige Male in den Swingerclub gegangen und hatte meist schönen, geilen Sex mit etwas älteren, aber sehr attraktiven Frauen.

Langsam bekam ich wieder Sehnsucht auf eine dauerhafte Beziehung und so kam es, dass ich mich mit der neuen Lektorin in unserem Verlag eingehender befasste. Ich hatte schon herausgefunden, dass sie wohl keinen Partner hatte und 26 Jahre alt war. Während der Arbeit war sie immer auf Distanz und gab sich eher unnahbar. Gelegentlich gelang es mir sie zum Lächeln zu bringen und sie ging dann vertrauter mit mir um als mit den anderen Kollegen.

Ich erzählte ihr dann mal von unserer Therme und fragte sie ob sie mich mal dorthin begleiten möchte.

„Klar" sagte sie, „mach ich gerne, da war ich noch nie."

Um es ihr noch schmackhafter zu machen, schwärmte ich noch von der tollen Saunalandschaft.

„Sauna?" fragte sie, „da muss man ja nackt rein. Ich weiß nicht ob das was für mich ist."

„Ooch schade," meinte ich. „Du gehst also nicht mit?"

„Doch, doch, was man gesagt hat, das muss man auch halten"

Ende

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hm, viel schlechter als das Original. Ich verstehe auch nicht, was das bringen soll. Wenn ich einen Fetisch nicht teile, lese ich die Geschichte nicht oder nicht weiter. Ein alternatives Ende mit gegenseitigem Hass und Erniedrigung ist da keine Lösung. Zumal die Originalgeschichte nachvollziehbar die Erregung des männlichen Protagonisten geschildert hat. Auch wenn der Leser diese nicht teilt, passt diese Geschichte nicht zum Ablauf.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut. Endlich mal ein Ende wo der Ehemann zum Schluss nicht als Vollidiot und Töffel dasteht.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Furchtbar langweiliges Ende... Warum denn der Ganze Hass, wenn es doch eigentlich beide so spannend fanden.

MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 2 Jahren

Du kommst so nie an das Original ran, las das schreiben besser nach

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mir gefällt das Original und freue mich auf die Fortsetzung. Er ist ein Cucki und Ihr gefällt das ganze und beide müssen sich letztendlich Ihre Grenzen abstecken. Wenn sich die beiden lieben und vertrauen wird diese Spielart Ihre Verbindung festigen und bereichern. Ein Ende mit Eifersucht und Trennung finde ich nicht gut, dann hätten sie sich erst gar nicht darauf einlassen dürfen bzw. gleich am Anfang abbrechen müssen.

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