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Die Villa in Spanien - Kapitel 06

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Betroffen blickt Sven seine Frau an. Es muss schwer für sie sein, dass jetzt alles zu ertragen.

Katja„Also gut, wir wollten ja keinen Stress machen, da werde ich mich dranhalten. Aber gefallen hat mir deine Offenbarungen gerade nicht. Aber ich bin ja auch nicht viel besser. Die Tage und Wochen nach dem besagten Abend waren die pure Lust für uns, was hatten wir nicht alles getan und wo hatten wir es nicht überall gemacht. Alles war in so einem Rausch gefangen, es war wie eine Droge gewesen, derer man irgendwann überdrüssig wird. Ich wollte damit meine Zweifel, meine Gefühle, meine Gedanken überdecken. Am Anfang ging das noch, aber irgendwann brachen die Dämme. Und das Kartenhaus brach zusammen. Damals konnte ich mich selbst nicht leiden.

Als du dann in der großen Stadt warst, war das wie eine Erleichterung für mich. Ich hätte es sonst neben dir nicht mehr aushalten können, an mir selbst zweifelnd neben dir zu liegen und sich selbst nicht mehr erkennen. Ich war froh, als du weg warst, da konnte ich, mit mir selbst allein sein. Deine Nähe ertrug ich damals nicht mehr.

Ich war einsam, ich fühlte mich verlassen und ungeliebt. Und dann war da dieser ungemein attraktive, junge, gutaussehende Kerl gewesen, der bei uns als Klient hereinkam. Er flirtete mit mir, ich flirtete zurück. Er gab mir etwas, was ich verloren hatte. Er lud mich zum Dinner ein und wir landeten im Bett, nur einmal. Dieses Kribbeln im Bauch, dieses Abenteuer, ich konnte nicht widerstehen. Ich war ausgelaugt, ich verzehrte mich danach. Es war aber nur einmal gewesen, er kam nie wieder als Klient zu uns.

Diese Nacht hat mich dann so fertig gemacht, dass ich über uns beide nachgedacht hatte. Was hatte er, was du nicht hattest und da war nichts. Ich liebe dich Sven und ich fand an ihm nicht ein bisschen, was du nicht auch hast. Nur hast du noch so viel mehr. Danach hatte ich mich bemüht mit dir wieder normal umzugehen. Es wurde ja auch besser. Doch stand diese Nacht, diese beiden Nächte noch immer zwischen uns. Ich konnte mit dir einfach nicht darüber reden, ich konnte es nicht und du hast ja auch nichts wieder davon erwähnt.

Und dann kommt dieser Urlaub. Hier wollte ich alles klären, alles zwischen uns ausräumen, reinen Tisch machen. Aber ich wurde wieder schwach. Als ich aus dem unserm Bad kam und er dastand, so muskulös, so jung, so männlich und er auf mich zu kam. Ich war nicht stark genug. Kai und ich landeten im Bett zusammen, in unserem Bett, verstehst du das. Ich wollte die Beziehung mit dir kitten und latsche bei der erstbesten Gelegenheit selber aus.

Ich kann einfach nicht mehr, das ist alles zu viel für mich."

In einem Zug ist ihr Glas leer.

Sahra beugt sich ein wenig zu ihrer Freundin herüber und ergreift eine ihrer Hände. Beruhigend streichen ihrer Finger über ihren Handrücken. Leise spricht sie zu ihr.

Sahra„Ist ja gut, alles wird gut. Beruhige dich erst einmal. Ich weiß, wie es dir damit geht. In gewisser Weise habe ich das auch schon durch. An diesem Scheidepunkt stand ich schon. Auch ich zweifelte an mir, an meinem Leben, an allem. Ich fand eine eigene Art damit umzugehen. Du kennst sie!"

Damit umschifft sie gekonnt, dass auch sie mit Jasmin eine Affäre, nein besser eine besondere Beziehung hat, eine Beziehung mit ihrer eigenen Tochter. Heute ist noch nicht der Zeitpunkt, an dem sie es Peter offenbaren will. Es gäbe sicherlich mehr Fragen, als sie selbst Antworten dazu hätte. Hoffentlich hält Katja dicht und verplappert sich nicht noch.

Sahra„Ein Grund für diesen Urlaub war für mich, dass ich gehofft hatte, hier Abenteuer erleben zu können. Spanien, diese Finka, weit ab von allen, einsam gelegen, Sommer, Strand, Meer, alles Zutaten die ihren eigenen Reiz mit sich bringen. In mir brodelte das Verlangen nach Lust und Leidenschaft, ich wollte es ausleben, endlich ausleben, aber gleichzeitig wollte ich dich Peter nie betrügen oder hintergehen. Ich wollte mich nicht irgendjemanden hingeben, einem Unbekannten. Und da kam mir der Gedanke an die unzertrennlichen Vier und diese Party war wieder in meinem Kopf. Der Gedanke wuchs und dann waren wir hier.

Aber schon bald erlag ich dem Reiz dieses Ortes und schnappte mir den erstbesten Jüngling. Nein, nicht was du jetzt Denkst, Katja. Ich habe dir Kai nicht weggenommen. Als du mir von Kai erzählt hast, wurde ich neidisch und dann kam diese Gelegenheit. Ich musste sie einfach nutzen. Ich hatte Tom dabei erwischt, wie er mir hinterherspionierte, der kleine Spanner und da ist es über mich gekommen und habe ihn mir geschnappt. Seine Jugend, seine Wildheit, ich habe es genossen. Das aber war mit diesem Urlaub nicht geplant gewesen, das musst du mir glauben, Peter."

Sven hat amüsiert zugehört, dass seine Katja mit Kai und einem anderen Kerl was hatte, das ist neu für ihn. Erstaunt ist er seiner Frau gefolgt. Die ganze Zeit hörte er in sich hinein, ob das in ihm etwas auslöst, Eifersucht, Wut oder vergleichbares. Aber nichts dergleichen, eigentlich fühlt er sich selbst bestätigt, dass es Katja genauso erging, wie ihm. Irgendwie kann er in Kai und dem Anderen keine Konkurrenz für sich sehen. Seine Frau liebt ihn und nur ihn. Sex darf sie mit anderen haben, nur lieben sollte sie ihn. Noch etwas stärker lächelt er in sich hinein, als Sahra von Tom erzählte, da hat doch der Schlawiner Sahra gevögelt. In gewisser Weise macht es ihn Stolz, dass sein eigener Sohn sich solch eine heiße Braut anlacht. Dass er dazu nicht nein sagen konnte, das versteht er voll und ganz.

Sein Blick geht hin zu Peter, der ein wenig versteinert auf seinem Stuhl hockt. Anscheint sind all die Offenbarungen etwas zu viel für sein Gemüht und seiner Vorstellungskraft. Es ist ihm anzumerken, dass ihn das beschäftigt. Mit seinen Worten vorhin über Ehrlichkeit und so, hatte er vermutlich das alles nicht gemeint, was gerade auf ihn einströmt. Witziger Weise fällt Sven nur eins ein, was er Peter jetzt fragen könnte.

Sven„Wie ich das sehe, sind wir alle keine Engel. Es ist irgendwie befreiend, sich diese Last von der Seele zu reden. Einzig unser Peter hier, scheint ein Musterknabe zu sein, oder?"

Peter„Ähhh, ich, was, wieso ich?"

Sven„Na komm schon, wie weit ist es her mit der Ehrlichkeit ... "

Der Druck auf Peter wird mit diesen Worten von Sekunde zu Sekunde größer. Hatte er doch vorhin genau das, von allen gefordert. Er dachte, dass man über die Party reden würde und so, eventuell noch über die Wünsche. Doch dass hier jeder seine Leichen aus dem Keller holt, hat ihn schon erstaunt. Offensichtlich ist all das an ihm vorbeigegangen, von nicht einem davon hatte er etwas gewusst oder auch nur geahnt. Nun ist er an der Reihe, was sollte er schon erzählen.

Peter„Naja ... ich bin auch nicht ganz unschuldig. Schon vom ersten Tag an ist Diana um mich herumgeschwänzelt Hat mich in Gespräche verwickelt, hat mir verstohlene Blicke zugeworfen. Das hat mich angemacht, dass sich so ein junges Mädchen für mich interessiert, hat meinem Ego geschmeichelt. Ein paar Tage ging das Spiel hin und her und dann sind wir gemeinsam im Gartenhaus gelandet. Sie war so jung und ausgehungert und ich so schwach."

Sahra„Natürlich, der arme, schwache Mann wurde von der wilden, jungen Maid zum Sex mit ihr gezwungen."

Peter„Nein, so habe ich das nicht gemeint. Unser Sex war und ist immer schön, aber hier und da fehlte mir das Kribbeln, das Abenteuer, die Aufregung. Diana gab mir die Gelegenheit und ich habe sie genutzt. Wenn ich uns alle so anschaue, haben wir hier in Spanien jeder für sich, die sich ihm bietenden Gelegenheiten genutzt, oder?"

Sahra„Das muss ich zugeben, in dem Punkt hast du recht."

Peter„Und wenn ich dich so reden höre, hast du schon intensiv mit erotischen Abenteuern in diesem Urlaub gerechnet."

Sahra„Ich gebe es ja zu, ja hier in Spanien wollte ich es austesten, meine Grenzen austesten, wie weit ich selbst gehen kann."

Der letzte Tropfen aus ihrem Glas verschwindet in ihrer Kehle und Sahra schwenkt es dann vor sich her und lallt ein wenig vor sich hin.

Sahra„Hat noch jemand einen Schluck für mich, den brauche ich jetzt."

Sven ist so freundlich ihre leeren oder noch halbvollen Gläser zu füllen, dann ist auch diese Flasche leer.

Etwas getroffen und in Gedanken versunkten ist Katja dem allen gefolgt. Die Finka scheint eine ausgemachte Lasterhöhle zu sein und ihre Freundin hat das alles geplant. Das ist ein starkes Stück. Nicht nur, dass Sven und Jasmin sich vergnügt haben, auch Sahra und Peter haben sich genommen, was sich ihnen darbot. Jeder fickt hier mit jedem und sie mitten drin. Das schlimmste aber ist, dass sie keinen Deut besser ist. Sie hatte ja auch nichts Besseres zu tun, als mit dem erstbesten in die Kiste zu steigen. Das Ganze entspricht so überhaupt nicht ihrem moralischen Kompass, dem sie bis dato immer zielstrebig gefolgt war. Doch nun schleichen sich Zweifel ein, ob das richtig so war, immer darauf zu beharren.

Wenn sie so in sich hineinhört, schreit dort niemand nach Mord und Zeter. Ihre immer mahnende, innere Stimme bleibt stumm. Noch nicht einmal Eifersucht schwingt in ihr. Einzig die Gier nach Lust, nach Sex dringt bis in ihren Kopf vor. Es macht sie an, der Gedanke, dass Tom mit Sahra fickt, selbst die Vorstellung, wie Jasmin und ihr Mann sich vergnügen, findet keinen Ekel oder Abscheu in ihr, sondern fördert ihre eigene Geilheit. Was ist nur mit ihr los? Katja findet Gefallen an diesem sündigen Treiben. Kann es sein, dass ihr das selbst so guttut? Dass es genau das ist, nachdem sie so lange gesucht hatte? Sie weiß es nicht und gerade jetzt kann sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Vielleicht morgen, ja morgen wird sie darüber nachdenken.

In der Zwischenzeit hat Sahra ihren Drink erneut runtergekippt. Es scheint so, als ob sie sich Mut antrinken wöllte. Schon früher war sie es, die am meisten gebechert, aber auch am längsten durchgehalten hatte. Und schon wieder schwenkt sie ihr leeres Glas, Sven versteht diesen Wink sehr wohl. Er steht auf und verschwindet hinter der Bar. Nur dumpf hört er Sahra lallend reden.

Sahra„Peter, du hast doch vorhin gesagt, dass Katja deine Traumfrau ist. Das hast du doch?"

Peter nickt verständnislos.

Sahra„Dir hat das doch damals auf der Party mit ihr so gefallen. Hast mit ihren dicken Titten gespielt. Nu sag schon?"

Peter„Naja, nun, ja. Aber sag mir doch einfach, auf was du eigentlich hinaus willst?"

Peter ist schon ein kleinwenig genervt von seiner Frau.

Sahra„Nun ja, wir vier sitzen hier schon wieder zusammen und naja wir alle haben schon mit anderen gevögelt. Da frag ich mich, ob du Katja küssen könnest, nur einfach mal so."

Peter schaut von Sahra zu Katja hinüber, diese schaut auch ihn in die Augen. Begierde blitzt aus ihrer beiden Blicke. Der ganze Abend ist schon auf das eine hinausgelaufen. Sicher würde er Katja küssen wollen, sie wieder berühren, sie ficken. Aber will das auch Katja?

Sahra„Na los, macht schon. Ich will sehen, wie ihr euch küsst, aber richtig, mit Zunge und so."

Sven hebt seinen Kopf und schnappt sich eine neue Flasche, bleibt aber hinter der Theke stehen und beobachtet seine Frau und seinen Freund. Sahra war ja sehr direkt gewesen, was sie jetzt tun sollten. Würden sie es aber machen? In ihm selbst steigert sich die Erregung.

Noch einmal tauschen sich Katja und Peter Blicke aus. Stumm scheinen ihre Augen zu sagen, na mach schon, bevor ich es mir anders überlege. Peter gibt sich einen Ruck und beugt sich zu Katja vor. Diese kommt ihm mit ihrem Körper entgegen. Fast ängstlich berühren sich ihre Lippen, so als ob keiner einen Schritt zu weit gehen wollte. Weich und rund kleben ihre an seinen. Zögerlich schiebt Peter seine Zungenspitze zwischen seinen Lippen hervor. Zielsicher trifft sie auf Katjas und dann ist es um sie geschehen. Es war der Punkt überschritten, an dem man noch zurückziehen konnte. Wild umspielen sich ihre Spitzen. Begierlich berühren sich ihre Lippen.

Sahra„Sehr schön. Und nun knete ihre Titten!"

Das lässt sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er rückt seinen Stuhl näher heran und legt eine Hand auf Katjas Brust. Unter ihrem Nachthemd trägt sie keinen BH, sodass seine Finger fast direkt ins weiche Fleisch eintauchen. Durch den dünnen Stoff spürt er, wie ihre Warzen auf seine Berührung reagieren. Leicht drücken sie sich durch den Stoff des Nachtgewandes.

Sahra„Jetzt du Katja, fass Peter in seinen Schritt und hol seinen Prügel heraus."

Sven steht angelehnt neben dem Tresen und schaut gespannt zu. Von hier aus hat er den besten Blick auf die Beiden. Wird Katja es tun? Das Adrenalin in seinem Körper bringt ihn auf Hochtouren. Sahra ist so ein kleines Luder. Er sieht, wie seine Frau ihre Hand ausstreckt und zwischen den Schenkeln in Peters Hose verschwindet. Durch den Stoff kann er sehen, wie Peters Schwengel nach oben schnappt. Gekonnt befreit Katja das begehrliche Glück, mit dem Handgelenk schiebt sie den Hosenbund unter seine Eier und umfasst mit ihren Fingern seine Männlichkeit. Mit jedem leichten wichsen, wird er größer und steifer. Bald kann sie ihn nicht mehr ganz umfassen, immer wieder sticht seine Spitze hervor.

Die ganze Situation nimmt ihn so in Beschlag, dass er Sahras Blick im ersten Augenblick gar nicht wahrnimmt. Doch dann schwenkt seine Aufmerksamkeit zu ihr. Mit gespreizten Beinen und einem verführerischen Lächeln hat sie sich zu ihm hingewendet. Ihre Finger beginnen langsam von unten nach oben ihr Nachthemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf befreit sie ihren Oberkörper, bis beide Hälften nur noch schlaff über ihren Brüsten hängen. Genau an dem Punkt ist es um Sven geschehen. Die Flasche in seiner Hand, stellt er auf den Tresen und schlendert zu Sahra hinüber. Jetzt steht er vor ihr. Sie von unten und er von oben schauen sich in die Augen. Ihre Hand schnellt nach vorn und landet genau auf seiner Männlichkeit. Seine Finger streifen von oben herab ihr loses Hemd von den Schultern. Befreit vom Stoff hat er vollen Einblick auf ihre Brüste. Weit stechen ihre Nippel von den Türmen hervor. Ohne nachzudenken legen sich seine Finger um ihre Titten. Immer noch passen sie genau in seine Handfläche. Von ihrer Festigkeit haben sie in den letzten 5 Jahren nichts verloren.

Sanft beginnt sie seine Eier zu massieren. In den Boxershorts wird es mit jedem Atemzug enger. Mit ihrer Zunge umfährt sie lasziv ihre Lippen. Sven kann nicht anders und beugt sich nach vorn, sie kommt ihm auf halben Wege entgegen. Ihre Lippen treffen aufeinander, willig, sich das zu nehmen, was ihnen gehört. Wild und fordernd kreisen ihre Zungen umeinander. Alles um sie herum scheint zu verblassen. Einzig ihren Trieben sind sie ergeben. Alles in allem scheint es so zu sein, dass der gesamte Urlaub nur auf dieses hinauslaufen konnte. Keiner kann sich mehr dem Unvermeidlichen entziehen.

Sahras Finger umschließen seinen dicken Prügel. Er hat sich schon nach oben heraus aus den Shorts geschoben. Der Stoff konnte es nicht mehr verhindern, dass seine Eichel die Luft der Freiheit schnuppert. Etwas zu wild schiebt sie das lästige Stückchen Stoff nach unten, so dass Sven fast seine Balance verloren hätte. Im letzten Augenblick kann er sich an der Tischplatte noch abstützen, aber in Folge dessen, müssen sich ihre Lippen trennen. Mit seinen Shorts in den Kniekehlen und einem wild schwingenden Schwanz steht er vor Sahra. Seine Spitze zeigt direkt in ihr Gesicht, so als ob sie damit etwas andeuten wolle. Ungeheuerliche Lust blitzt in ihren Augen auf, dieser Anblick lassen bei Sahra alle Synapsen durchbrennen. Sie greift sich das Teil und zieht es unwirsch zu sich, jeglicher Scheu beraubt, stülpt sie ihren Mund um das begehrte Teil. Sven kann sich all dem nur noch ergeben, er hat keine Chance mehr den weiteren Ablauf nur irgendwie zu steuern.

Genüsslich fängt Sahra an, Sven sein gigantisches Teil zu blasen und zu verwöhnen. Lust und Geilheit bringen Sven um den Verstand. Um sich ein wenig abzulenken, schaut er neben sich. Peter hockt vor seiner Frau. Diese hat schon ihr Nachthemd verloren und ihre vollen Brüste hängen an ihr herab. Peters Finger massieren sie. Seine Lippen umspielen ihre harten Nippel. Lustvoll saugt er an ihnen. Katja hat sich zurückgelehnt, ihre Hände liegen auf seinem Hinterkopf und kraulen in Peters Haaren. Ihre Augen hält sie geschlossen, ihr ist anzusehen, wie sehr sie es genießt. Und Peter scheint sich sehr liebevoll um seine Frau zu kümmern, besonders ihre Titten haben es ihm im Besonderen angetan.

Sven seine Aufmerksamkeit wird wieder zurück zu Sahra gezogen. Hart und stürmisch bläst sie seinen Schwanz. Immer wilder werden ihre Bewegungen, immer tiefer dringt er in ihren Mund vor. Wie ausgehungert stürzt sie sich auf seine Männlichkeit. Sie hat noch sie so leidenschaftlich einen Schwanz geblasen. Sahra weiß gar nicht, was mit ihr los ist. Es ist einfach über sie gekommen, Svens Penis sah schon zum Anbeißen aus, als er so vor ihren Augen hing und da konnte sie nicht anders. Mit ihren Fingern hält sie seinen Schaft fest im Griff, hart drückt sie zu. An Sven seiner Reaktion merkt sie, wie er immer heißer wird. Das spornt sie noch weiter an. Tief in ihrer Kehle spürt sie seine Spitze, fast berührt sie mit ihren Lippen ihre Finger am Schaft. Er schmeckt so gut.

Weiter und weiter malträtiert sie ohne Rücksicht auf Verluste seinen Schwengel. Ausgehungert nach all den Jahren, nimmt sie sich alles. Svens Bewegungen in der Hüfte werden immer schneller. Schon zeigt sich ein leichtes Zucken an seiner Spitze. Als gekonntes Liebespiel hätte Sahra jetzt aufhören müssen, ihn Ruhe gönnen, doch sie kann einfach nicht aufhören, aufhören mit seinem heißen Teil zu spielen. Sie verhält sich wie eine Anfängerin, sich der Konsequenz nicht bewusst werdend. Und dann passiert es. Schwalle von heißem Sperma werden in ihre Mundhöhle gepumpt, die sich mehr und mehr füllt, so viel, dass ein Schluckreflex einsetzt. Bei jedem Spritzer schluckt sie es nach unten, salzig rinnt es ihr die Kehle hinab. Gierig versucht sie noch den kleinsten Tropfen aus Sven heraus zu holen. Ein unglaubliches, befriedigendes Gefühl durchströmt sie.

Vor Anspannung und Erregung beginnen Svens Beine zu zittern. So sehr er sich bemühte, er konnte es nicht verhindern. Sahra hat einfach immer weiter gemacht, er hatte keine Chance. Er gab auf und spritzte seinen ganzen heißen Sanft in ihrem Mund. Er spürte, wie mit jedem Schlucken noch mehr davon aus ihm herausgesogen wurde. Erst, als kein Tropfen mehr kam, gab sie ihn frei. Jetzt entlässt sie seine leergepumpte Männlichkeit aus ihren Fängen. Schweratmend steht er vor ihr. Sie blickt nach oben, ein kleiner Rest eines Spermafadens rinnt aus ihrem Mundwinkel am Kinn herab. Sie schaut ihn an, wie eine Raubkatze, die reiche Beute gemacht hat. Sündiges Lächeln umspielt ihre Lippen. Sven legt ihr seine Hand unter das Kinn und wischt mit seinem Daumen den vorwitzigen Liebesfaden von ihren Lippen. Sanft zieht er sie nach oben. Mit einem leidenschaftlichen Kuss bedankt er sich bei ihr. Seine Finger finden schnell und zielsicher ihre harten Nippel. Heiß schmiegt sich ihr Körper an den Seinen.

Sanft drückt Sahra Sven etwas von sich weg. Ihre Lippen müssen sich trennen, sie schaut ihn verführerisch in die Augen.

Sahra„Und was machen wir jetzt?"

Sven„Ich weiß nicht? Vielleicht das!"

Damit greift er mit seinen Händen unter ihre Arme und schiebt sie nach oben auf die Tischplatte. Zum ersten Mal ist er froh darüber, dass der Esstisch aus massivem Eichenholz geschnitzt ist. Ihre Nippel liegen nun direkt vor seinen Augen. Er beugt sich etwas nach vorn, gleichzeitig entzieht sie sich ihm, da sie sich nach hinten lehnt und abstützt. Doch letztendlich erwischt er sie doch. Genüsslich beginnt er an ihren Warzen zu knabbern und an ihnen zu saugen. Mit einer Hand beginnt er ihre Titten zu massieren mit der anderen findet er den Weg in ihren Schoß. Ein durchfeuchtetet Höschen empfängt ihn dort.

Alle vier verhalten sich gerade wie Teenager. Heiße Geilheit liegt in der Luft. Adrenalin und Hormone bringen ihre Körper in Wallungen. Als ob sie noch nie Sex gehabt hätten, geben sie sich der Situation hin. Katja hat ihren Stuhl etwas in Richtung Peter gedreht. Breitbeinig liegt sie halb, als dass sie sitzt. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln hockt Peter. Intensiv fühlt sie, wie er sich mit ihren geilen Glocken beschäftigt. Liebevoll saugt er an ihren harten Warzen, die aus dem begierlichen Fleisch hervorragen. Noch nie hat sie es so in sich gespürt, dass ihr das solche Lust und Erregung bereitet. Liegt es an ihr, oder an Spanien, oder an all dem hier, gerade spürt sie wieder die Abenteuerlust ihrer Jugend in sich aufblühen. Sie hat schon voll und ganz von ihr Besitz ergriffen, sich wehren zu wollen, ist zwecklos.