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Die Villa in Spanien - Kapitel 06

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Peter greift nach oben und bekommt ihre schwingenden Titten zu fassen. Noch immer kann er nicht genug von ihnen bekommen. Ein Finger findet nun den Weg hinab zu ihrem Vereinigungspunkt. Noch ist Katja nicht so wild beim Reiten, zärtlich massiert er ihre Liebesperle. Das bringt ihren Körper noch mehr in Wallung. Katjas Ritt wird von Mal zu Mal leidenschaftlicher. Wild hüpfen ihre Titten auf und ab. Peter muss sie nun an den Hüften stützen, damit er nicht aus ihr herausgleitet. Und sie wird immer noch wilder. Auch Peter spürt es, beide streben dem Höhepunkt entgegen. Dann bleibt Katja auf einmal ruhig auf ihm sitzen. Und es explodiert in ihr. Kontraktionen ziehen ihr den Unterleib zusammen und reißen sie mit sich fort. Kurz danach füllt Peter mit seinem Liebessaft ihre Muschi. Heiß und geil spritz er in sie hinein. Mit jeder Flutung wird die Well in ihr neu entfacht. Vor lauter Energie kann sie sich nicht mehr bewegen, sie ist gefangen im Rausch des Orgasmus.

Minuten vergehen in dem sich beide dem Schicksal ergeben und fühlen die Nähe und Leidenschaft des anderen. Peters Schwanz gleitet entsaftet aus ihrer schleimigen Möse. Katja lässt sich kraftlos neben ihn ins Bett fallen. Beide ringen sie nach Luft, beide müssen sich von all dem etwas erholen. Mit dem Abschwellen der Erregung und dem Abklingen der Hormone kommen bei Katja auch wieder die Zweifel auf, die sie noch immer plagen. Ja, sie fand das mit Peter schön, so aufregend. Aber tun sie das Richtige? Ist es für sie das Richtige? Sie weiß es nicht, auch wenn sie so in sich hinein hört, kommt keine klare Antwort zurück. Ihre Gefühle schreien förmlich nach einem Ja auf diese Frage, doch ihr Verstand ist noch immer in ihrer eigenen Moral und Vorstellung von Ehe gefangen, die genau das nicht erlaubt. Dieser Zwiespalt quält sie.

Katja„Du Peter, kann ich dich etwas fragen?"

Als er nicht sofort darauf reagiert, stößt sie ihn kurz in die Seite.

Peter„Ja, darfst du."

Katja„Es ist schön mit dir hier zusammen zu liegen, so glücklich war ich lange nicht mehr. Doch etwas quält mich."

Sie macht eine kleine Pause, sie sucht irgendwie nach den richtigen Worten.

Katja„Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt sagen soll. Irgendwie ist das komisch, wenn ich so über all das hier nachdenke, komme ich immer wieder an den Punkt, dass ich Sven noch immer liebe. Ja, er ist der richtige, der richtige für mich. Doch liege ich hier mit dir und fühle mich glücklich. Das passt für mich nicht so richtig zusammen. Wie kann ich Sven lieben, wenn ich mit dir ins Bett gehe? Verstehst du?"

Peter„Ich kann dich verstehen, dass alles erscheint immer komplexer und verworrener zu werden. Ich denke, dass ich auch so fühle. Sahra ist meine Frau, die Frau mit der ich mein Leben verbringen will und du bist meine Traumfrau, für immer. Endlich darf ich dir nahe sein, das habe ich mir schon so lange gewünscht. Und ich kann dir sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Du bist die Beste."

Katja„Aber, wie soll das nur zusammenpassen? Wie soll ich mich denn nur entscheiden?"

Peter„Warum musst du dich entscheiden?"

Katja„Wie, wie meinst du das?"

Peter„So wie ich es sage, warum musst du dich entscheiden? Du kannst Sven lieben und ab und zu mit mir etwas Zeit verbringen. Was ist da schon dabei? Sven weiß doch davon."

Katja„Ich weiß nicht, ob ich damit zurechtkommen werde."

Peter„Warum solltest du nicht? Schau, bereust du die letzten Stunden mit mir? Hör in dich hinein, bereust du sie?"

Katja„Ich weiß nicht?"

Peter„Komm schon, Ja oder Nein!"

Katja„Ich denke, dass ich es nicht bereue."

Peter„Siehst du. Und Sven liebst du. Und schon passt alles zusammen. Außerdem ist Sven gerade bei Sahra. Ich weiß, dass sich dieses Wechselspiel irgendwie komisch anfühlt, aber es macht uns, macht dich, macht mich glücklich. Warum sollten wir das verleugnen? Sven wird dir keine Vorwürfe machen und ich bin nicht eifersüchtig auf ihn."

Katja„Du hast ja recht. Doch wie soll es denn jetzt weiter gehen?"

Peter„Müssen wir uns darüber Gedanken machen. Wir sind doch in Spanien, es ist warm, die Sonne lacht und wir haben Urlaub. Sollten wir es nicht einfach nur genießen?"

Katja„Wenn du das sagst."

Peter„Ja das sage ich. Ich glaube wir sollten hier einfach nur genießen und uns keine Gedanken über das danach machen. Mich beschleicht eh schon der Verdacht, dass Sahra das alles hier so geplant hatte."

Katja„Irgendwie glaube ich das auch."

Sie rollt sich auf Peter und küsst ihn auf den Mund.

Kaja„Na los, lass uns aufstehen. Ich brauche eine Dusche."

Peter gibt ihr einen netten Klapps auf den Po.

Peter„Ab mit dir, geh dich duschen. Ich schau mal in der Küche nach, ob schon jemand munter ist und fang schon mal an das Frühstück zu machen."

Katja„Gute Idee."

Damit schält sie sich aus seinen Fängen. Noch einmal blickt sie sich um, als sie an der Tür steht. Peter ist so ein geiler Mann, womit hat sie das verdient. Mit etwas leichteren Herzens tritt sie in den Flur hinaus und dann nebenan ins Bad.

Die Helligkeit im Zimmer lässt Sven aus dem Traumreich emporsteigen. Im ersten Augenblick glaubt er, dass die letzte Nacht einer seiner Träume gewesen wäre, doch Sahra in seinen Armen zeigt ihm, dass alles Real war und ist. Ein glückliches Schmunzeln huscht über sein Gesicht. Sahra neben ihm scheint noch zu schlummern, also hat er Zeit über einiges Nachzudenken. Der Urlaub entwickelt sich doch nicht zu einer Katastrophe, wie er anfangs geglaubt hatte. Im Grunde wollte er nicht hier her, aber Sahra hatte Recht damit behalten, als sie einmal sagte, dass der Urlaub ein Wendepunkt werden würde. Das ist er, doch ganz anders, als er es davor gesehen hatte.

Sanft streichen seine Finger über Sahras warmen Rücken. Wenn er so in sich hineinlauscht, ist er mit der Situation gerade sehr zufrieden. So wie letzte Nacht hat er die Frau in seinen Armen noch nicht gesehen, das war neu für ihn, aber er bereut nichts, kein bisschen. Je tiefer er in sich hineinhorcht, umso mehr beginnt er Sahra zu mögen. Liebt er sie? Liebt er sie wirklich? Je länger er darüber nachdenkt, umso mehr kommt er zu dem Schluss, dass er seine Frau, seine Katja doch wirklich liebt. Sahra hat er gern, sie macht ihn an, er mag es, sie zu berühren, aber lieben tut er Katja. Diese Erkenntnis erstaunt ihn etwas. Nach all dem, was er gestern gehört und was ihnen gestern passiert ist, wäre das wohl eher das Letzte gewesen, was er an Gefühlen in sich selbst erwartet hätte. Auf einmal fügt sich das verworrene Puzzle vor dem Urlaub ineinander, Katja, Sahra, Jasmin, alles rückt nun passend an seinen Platz. Warum sollte er nicht Spaß mit all ihnen haben, wenn er doch weiß, dass er nur die eine wirklich liebt. Einzig wie es Katja sehen wird, bildet noch einen kleinen Wehrmutstropfen in diesem Bild. Zufrieden lächelt er sich selbst zu, dieser Urlaub ist doch interessanter geworden, als er sich das ausgemalt hatte.

Seine Gedanken fliegen zum gestrigen Abend oder besser Nacht zurück. Er vernimmt noch einmal das Gesprochene. Erst jetzt nimmt er es wirklich wahr, was Katja ihm gestern gestanden hatte. Sie hatte Sex mit einem Fremden und dann mit Kai, hier im Urlaub gehabt. Diese Erkenntnis haut ihn irgendwie noch immer um. Bis zu diesem Urlaub hatte er sich nicht vorstellen können, dass Katja so etwas zu zutrauen wäre. Aber es gefällt ihm, dass lässt seine Ausrutscher in einem ganz anderen Licht erscheinen. Wobei, seit heute ist all das irrelevant geworden. Er spürt es, er fühlt es in sich, dass das keine Rolle mehr in ihrem Leben spielen wird, auf die eine oder andere Weise. Leugnen, abstreiten, Vorwürfe machen, all das ist obsolet, nachdem sie alle ihre Leichen im Keller gebeichtet haben und Sahra und er und dann noch Katja und Peter in die Zimmer verschwunden waren. Was sollte dann da noch kommen? Entweder fällt alles deswegen auseinander, oder was ihm besser gefallen würde, man genießt endlich das Leben, ohne ständig auf die Moral und das Richtige achten zu müssen. Sie kennen sich alle, es sind keine Fremden und es macht Spaß und er ist glücklich damit. Das alles scheint seinem Naturell immer näher zu kommen.

In seinen Armen beginnt sich Sahra zu rekeln, sie scheint auch gerade zu erwachen. Noch immer erforscht seine Hand ihren Rücken, nun aber beginnt er in ihrem Nacken zu kraulen. Ihr Körper quittiert das mit noch einem näheren ran kuscheln. Sie windet sich leicht und sanft unter seinen Liebesbezeugungen. Einige Minuten liegen sie so da und genießen die Nähe des anderen. Nichts ist schöner, so, nach solch einer Nacht aufzuwachen. Sahra hebt langsam ihren Kopf und blickt von unten herab zu Sven hinauf und lächelt.

Sahra„Guten Morgen, Sven."

Sven„Guten Morgen, meine Liebste. Hast du gut geschlafen?"

Sahra fängt an sich zu strecken und zu dehnen. Ein leichter Gähner huscht über ihr Gesicht.

Sahra„So gut, wie lange nicht mehr. Wie spät ist es eigentlich?"

Sven„Ich weiß nicht, so spät wird es schon nicht sein."

Sahra„Wir sind ja im Urlaub, da ist es ja egal, oder?"

Sven„Vollkommen egal."

Er beugt sich etwas zu ihr herunter und verschließt ihren Mund mit seinen Lippen, die schmecken noch immer nach Lust und Leidenschaft.

Sven„Ich möchte dir danken, danken für alles."

Sahra„Warum? Freunde tun so etwas füreinander."

Sven„Du weißt, wie ich das meine. Das, was wir hier tun, ist nicht der Normalzustand. Ich kenne niemanden, der das nur annähernd macht, was wir hier gerade tun."

Sahra„Das muss ich schon zugeben, ich kenne auch keinen. Aber ich finde es tut uns allen gut, oder?"

Sven„Ja, das glaube ich auch. Ich habe da aber bei Katja so meine Bedenken, dass sie das alles ohne Stress zu machen, mitmacht. Ich finde es schön mit dir, mit uns allen zusammen, ich wünschte, es könnte mehr werden. Es schreit alles in mir nach einer Wiederholung.

Sahra„Das finde ich auch, wir sollten das jetzt nicht einfach bei dem einem Mal belassen. Und bei Katja habe ich keinerlei Bedenken, du wirst schon sehen."

Bei diesen Worten greift sie ihn beherzt zwischen die Schenkel und schnappt sich seinen Penis. Noch ist er klein und schlaff, doch schon allein diese Berührung bringt ihn dazu zu wachsen.

Sven„Aha, so ist das also. Du kannst wohl nicht genug bekommen."

Sahra„Ich kann gerade nicht zu viel von dir abkriegen."

Beide lachen einander an, bevor sich ihre Lippen gegenseitig verschließen. Sven rollt Sahra von seiner Brust und dreht sich gleichzeitig auf sie. Den Penis in ihrer Hand lässt sie die ganze Zeit nicht aus ihren Fängen. Zärtlich und doch wild spielen ihre Zungen miteinander, sie fordern das ein, was der andere bereit ist zu geben und das ist nichts Geringeres als, alles.

Nun trennen sich Svens Lippen von Sahras und gleiten hinab, hinab zu ihren Brüsten. Damit muss er zwangsläufig weiter nach unten rutschen und damit stiehlt er sich aus ihrem Griff. Sie lässt es geschehen, nicht ohne die schon stattliche Spitze ein letztes Mal zu wichsen. Sven knabbert an ihren aufragenden Nippeln. Mit seinen Händen massiert und knetet er die Brüste. Mal hier ein saugen, mal dort ein zärtlicher Biss. Es gefällt ihr, wie er sie verwöhnt. Jetzt lässt er von ihr ab und richtet sich voll und ganz auf. Auf seinem Knieen hockend, liegt sie unter ihm. Sein Penis hat schon wieder eine stattliche Größe erreicht und schwingt steif vor seinem Körper hin und her. Sie schaut von unten zu ihm hinauf und dann zwischen die Lenden. Lasziv und genüsslich leckt sie sich über ihre Lippen.

Sahra„Mir gefällt, was ich da gerade sehe."

Und stuppst den schwingenden Penis an der Eichelspitze an.

Sven„Und mir gefällt auch, was unter mir liegt."

Absichtlich oder unabsichtlich, Svens Blick schwenkt von Sahra weg hin zum Nachtisch-schränkchen. Dort lagern noch unbenutzt die Spielzeuge, welche Sahra gestern noch herausgekramt hat. Bei diesem Anblick bekommt er große Augen, Sahra folgt seinen Augen und muss schmunzeln. Sie ahnt, was in seinem Kopf gerade vorgeht.

Sahra„Gefallen sie dir?"

Etwas verwirrt antwortet er.

Sven„Was?"

Sahra„Na mein kleiner Spielzeugkasten."

Und weist mit ihrem Kopf in Richtung Nachtschränkchen. Sven kann nur noch dazu nicken. Sahra zieht sich unter Sven heraus und setzt sich vor ihn hin. Noch bevor sie etwas sagt, gönnt sie sich einen kleinen Appetizer und steckt sich seinen Schwanz in den Mund, kurz nur, aber doch anregend.

Sahra„Soll ich dir zeigen, was man damit alles anstellen kann?"

Erneut kann Sven nur nicken. Bedächtig und auf ihr Erregungspotential achtend, streckt sie sich hinüber zum Schränkchen und schnappt sich einen dicken, roten Dildo, den handlichen, silbernen Vibrator und den großen Doppelluststab mit Klitorismassage. Mit diesen 3 Dingen in der Hand setzt sie sich vor Sven und breitet ihre Beine aus. Zunächst platziert sie die 3 Lustschwengel neben sich und fährt mit ihrer Hand aufreizend über ihre Scham, die schon wieder vor Feuchtigkeit fast tropft. Ihre Finger gehen tiefer und greifen nach dem rosafarbenen Stein ihres Anal-Plugs, dieser steckt noch immer in ihr. Zum ersten Mal ist sie damit eingeschlafen, um ihren Anus tut es schon etwas weh, doch genau das ist es, was sie gerade so anheizt.

Wie in Zeitlupe zieht sie sich das silberne Teil aus dem Arsch, fährt sich damit durch ihre Scham und dann leckt sie das Teil genüsslich sauber.

Sahra„Das kennst du ja schon von gestern Abend."

Sie hält es Sven etwas hin und legt es dann neben sich. Anschließend krallt sie sich ihren kleinen silbernen Vibrator.

Sahra„Ich glaube, das hast du auch schon gesehen. Ich denke doch, Jasmin hatte so etwas schon mal mitgebracht gehabt."

Dieses Luder, denkt sich Sven, in dieser Situation auf ihre Tochter anzuspielen, das, das ist pervers, doch es törnt ihn ungemein an. In seinem Kopf spielen sich Bilder ab, wie er mit Sahra und Jasmin sich gemeinsam auf diesem Bett rekelt und sie verwöhnt. Aus seinen Gedanken wird er gerissen als Sahra sich den Vibrator an ihre Muschi setzt und hinten am Stellrad dreht. Ein leises Summen schallt von den Wänden wieder. Dann schiebt sie das kleine Ding in sich hinein. Hinten dreht sie immer mehr auf, und es vibriert mehr. Voller Gier und Lust schaut sie Sven an, wie er ihr zuschaut. Sven hat sich auf seine Beine gesetzt und verfolgt ihrem schamlosen tun.

Sahra„Weißt du, was man damit noch machen kann?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht sie sich ihn heraus, lässt seine sirrende Spitze über ihre Lustperle kreisen. Für einen kurzen Augenblick muss sie ihre Augen schließen, so heiß ist sie selbst bei diesem Spiel geworden. Dann gleitet sie hin zu ihrem Po. Noch gedehnt vom Plug ist es ein leichtes für sie ihn hinein zu zwängen. Leichtes Ziehen um ihren Anus steigert erneut ihre Erregung. Das Vibrieren lässt die Energie in ihr zum Steigen bringen. Sahra mag es besonders, wenn es hier und da etwas schmerzhaft ist. Zusammen mit Jasmin haben sie herausgefunden, dass sie damit ihren Orgasmus weit hinauszögern kann. Der Schmerz bremst bei ihr nicht die Erregung, sondern verzögert nur den Höhepunkt. Es ist genial, somit kann sie es noch länger und mehr genießen. Mit geschlossenen Augen genießt sie es, wie sie den Vibrator in ihren Arsch versenkt.

Als sie ihre Augen wieder öffnet schaut sie ins Svens gierigen Blick. Fasziniert sitzt er da und schaut nur zu. Das reizt sie noch weiter zu gehen. Ihr Augenmerk fällt auf den lilanen Doppelluststab, der wäre jetzt genau der richtige. Schnell ist der Vibrator ausgestellt und dann beiseitegelegt. Nun hält sie sich das neue Spielzeug zwischen ihre Schenkel. Der längere und dickere Stab kommt vor ihre Muschi und der kleinere vor ihren Anus. Zielstrebig schiebt sie beides in sich hinein. Seit der Party, als Sven und Peter sie gleichzeitig gefickt hatten, liebt sie besonders das Spiel mit beiden Eingängen. Gleichzeitig in Po und Fotze bewegt sie den Lust Stab rein und raus. Das geniale an diesem Teil ist seine Rotationsfunktion, welche sie nun einschaltet. Beide Stäbe beginnen sich zu drehen und der kleine Vorsatz kreist um ihre Liebesperle. Jasmin hatte sie einmal damit so fertig gemacht, dass sie fast 2 Tage lang keinen Sex mehr brauchte.

Ihr vor Erregung, lüsterner Blick richtet sich auf Sven. Mit großen Augen starrt er auf das Teil, mit dem sie sich gerade befriedigt. Mit ihrer freien Hand winkt sie ihn näher heran. Nur zögerlich kommt Bewegung in ihn. Beherzt greift sie nach seiner Hand und zieht sie zu sich. Sven muss ihr einfach folgen. Sie dirigiert sie du ihrem Lust Stab und zeigt Sven, wie er sie damit verwöhnen kann. Schnell kapiert er, wie er ihr damit große Lust bereitet. Mit ihren freien Fingern beginnt sie nun ihre Titten zu kneten, während Sven sie fickt. Es ist fast so, wie mit Jasmin, aber vergleichen möchte sie das jetzt nicht, das würde beiden nicht gerecht werden. Sie genießt es jetzt einfach.

Nur noch wenig hat gefehlt und sie wäre hinübergeglitten. Im letzten Augenblick kann sie Svens Hand schnappen und sie gemeinsam mit dem Dildo aus sich herausziehen. Die drei Spitzen drehen sich noch immer im Takt. Sven hält sich das Ding vor die Nase und betrachtet es. Er scheint so etwas noch nie in der Hand gehalten zu haben. Er dreht und wendet es, bis er unten den Schalter zum Ausschalten betätigt. In der Zwischenzeit hat sich Sahras Erregung etwas gelegt und sie greift neben sich. Danach hält sie den dicken Gummischwanz in der Hand. Ohne zu zögern stopft sie sich das Teil in ihre Muschi. Erst da bekommt sie von Sven wieder die volle Aufmerksamkeit.

Sie spürt, wie sich ihre Vulva nur ganz langsam um die dicke Pinte dehnt. Heute gleitet er nicht ganz so schmiegsam in sie hinein, wie gestern noch mit Jasmin. Doch umso mehr begrüßt sie den leichten Schmerz, ein leichtes Ziehen um ihre feuchte Höhle. Nur Zentimeter für Zentimeter rutscht er in sie. Gefühlt eine Ewigkeit braucht es, bis er an ihren Muttermund anstößt, dann beginnt sie sich mit dem Dildo zu ficken. Mit zwei Händen hält sie ihn umfasst und stößt ihn hinein und zieht ihn wieder heraus. So eng sie vorher war, je leichter gleitet er nun mit jedem Stoß in sie. Lüstern und geil schaut sie zu Sven. Nur noch hauchend kann sie ihm entgegenstöhnen.

Sahra„Komm gib mir deine Hand. Gib schon, ich brauch dich jetzt."

Sven greift nach diesen Worten in Richtung Dildo und will diesen, wie vorhin dem Lust Stab zur Hand nehmen, um seine Geliebt in den 7.Himmel zu befördern. Doch das ist nicht das Ansinnen von Sahra gewesen.

Noch bevor er zugreifen konnte, zieht sie das Teil aus sich heraus. Mit einer Hand schmeißt sie es beiseite und mit der andern greift sie zu Svens. Sie presst seine Finger zu einer Spitze und setzt sie an das klaffende, gedehnte Loch. Erst da begreift Sven, was er tun soll. Er zieht seinen Daumen zu den 4 Fingern und schiebt sie Spitze in die offene Pussy von Sahra. Schnell dringt er bis zu den Fingerknöcheln vor. Ein kleiner Widerstand verhindert das weitere vorkommen. Doch Sahra umklammert mit beiden Händen sein Handgelenk und drückt seine Faust in sich hinein. Mit einem Plopp überwindet sie die Barriere und dann steckt Svens gesamte Faust in ihr. Sie zeigt Sven, wie er sie befriedigen soll. Svens Faust ist so viel größer, als Jasmins, und dann kann sie es nicht mehr zurückhalten. Alles in ihr explodiert in einem großen Ausbruch, all die angestaute Energie entlädt sich fast in einem einzigen Schlag. Ihr Körper zuckt nur noch in einer Welle aus Leidenschaft und Krampf. Die Welt um sie herum verschwimmt. Stoß für Stoß, Welle für Welle fegen über sie hinweg. Eine letzte Welle überströmt sie, als Sven seine Hand wieder befreit, dann fällt sie in die Matratze hinab.

Sven gönnt ihr einige Augenblicke der Erholung, von oben herab betrachtet er sie. Sie sieht so geil aus in ihrer Erregung. Heute hat er seine sehnlichsten Wünsche erfüllt bekommen. Schon bei der Party war er begeistert davon, wie Jasmin seine Frau mit der Faust gefickt hatte. Ab und zu mal hat er es auch versucht, doch nie hatte er es bekommen. Dass Sahra ihn nun so dazu eingeladen hat, haut ihn fast von den Socken. Seine eigene Erregung scheint sich nicht abbauen zu wollen. Sahra liegt befriedigt vor ihm und sein Schwanz steht noch immer schmerzhaft von ihm ab. In seinem Kopf spielen sich solche Fantasien ab, die sich mit der Realität vermischen, dass sein Hormonspiegel nicht sinken will.