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Die Villa in Spanien - Kapitel 06

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Sven schaut von unten herauf zu Sahra, die wie eine Göttin über ihn thront. Tief krallen sich ihre Fingernägel in seine Brust, leichter Schmerz breitet sich in ihm aus. Es ist nicht unangenehm, eher verstärkt es noch seine Erregung. Er greift nach oben, wie magisch werden seine Hände von ihren Titten angezogen. Fest umgreift er sie, massiert sie, spielt mit ihren harten Nippeln. In ihrer Reaktion darauf presst sie ihre Finger tiefer in sein Fleisch, immer stärker kreist ihr Becken über seiner Männlichkeit. Es ist kaum mehr auszuhalten, alles an ihr erregt ihn, alles an ihr zieht ihn magisch in seinen Bann. Noch nie war er so gefesselt und gebannt von einer Frau, wie gerade eben von Sahra. Er kann nicht anders, er muss sie berühren.

Ja, ja, ja, schalt es in Sahras Kopf. JA, es ist der Gedanke, dass jetzt in diesem Augenblick alles für sie in Erfüllung geht. Dieses wilde, dieses Anregende, dieses lustvolle Leiden, es ist genau das, was sie brauchte und gerade jetzt braucht. Sven gibt es ihr. Vor Lust und innerer Energie könnte sie gerade zerfließen. Spontan rutscht sie mit ihrem Becken weiter nach hinten zu seinen Schenkeln. Ihr Blick fällt hinab zu seinem besten Stück. Prall und köstlich reckt er sich den Bauch nach oben. Deutlich tritt schon seine Eichel hervor, so lecker und doch so fern. Sie steigt von Sven herab und hockt sich seitlich neben ihn. Langsam nähert sie sich und richtet den Pfahl der Liebe nach oben auf. Fest umschließt sie ihn am Schaft und drückt zu. Als erstes massiert sie ihn, wichst ihn, um dann doch ihre Lippen über ihn zu stülpen. Sich alles nehmend, bläst sie seine Stange.

Wild fühlt er ihre Zunge um seine sensible Spitze kreisen. Es tut weh, wie sie ihn so umfasst, hart spielt sie mit seiner Männlichkeit. Doch der Lustschmerz verhindert, dass die Energie in ihm nicht den Punkt der Entladung erreicht. Es fasziniert ihn, dass er trotz dieser Behandlung noch immer nicht gekommen ist. Sven kann sehen, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Mund eindringt, ein herrliches Gefühl. Mit einer Hand greift er nach rechts und beginnt ihre Titten zu kneten. Dann finden seine Finger den Weg hinab zwischen ihre Schenkel. Um ihren Po herum, greift er von hinten dazwischen. Nass und feucht empfängt ihre Höhle ihn. Mit dem Zeigefinger umkreist er ihre Lustperle. Sahra rutscht näher an ihn heran. Schon bald berühren sich ihre Schenkel und sein Körper. Ihr Becken kreist mit jedem seiner verspielten Bewegungen seiner Finger.

Spontan setzt sie einen Schenkel über ihn. Ohne auch nur eine Sekunde von seinem Penis zu lassen, bringt sie ihre Pussy vor Svens Gesicht. Dieses Geschenk lässt er sich nicht nehmen, sofort fängt seine Zunge an, am süßen Nektar ihre Möse zu kosten. Salzig und erregend und geil fließt es aus ihr heraus. Seine Spitze dringt weiter und weiter vor, bis er ihre Öffnung erreicht und in sie eingedrungen ist. Mit beiden Armen umgreift er ihre Hüfte und zieht sie näher zu sich, damit schiebt er seine Zunge noch tiefer in ihr goldenes Loch. Mit einem Finger erreicht er ihre Liebesperle. Wild und energiegeladen geht ihr Becken hin und her, doch er hält es fest, lässt es nicht entkommen und spielt mit ihrer Fotze.

Sahra kann vor Lust nicht anders, als von seiner Speerspitze abzulassen. Sie richtet sich auf und presst ihren Po auf sein Gesicht. Seine Zungenspitze kreist in ihr und sein Finger bringt sie in ungeahnte Höhen. Mehr und mehr nähert sie sich dem Punkt der Entladung. Vor Leidenschaft zerfließend, blickt sie zu ihrem Nachtschränkchen. Vorhin hat sie dort einige Spielzeuge abgelegt, die man später sicher gut gebrauchen könnte. Sofort fällt ihr die kleine, silberne Spitze in Form eines Tannenbaums ins Auge. Das ist ein Geschenk von Jasmin zu ihrem letzten Geburtstag gewesen. Mit diesem Anal-Plug hatten sie schon mächtig viel Spaß und genau das ist es, was sie jetzt noch zur absoluten Krönung benötigt. Mit einer massiven Kraftanstrengung windet sich ihr Körper aus Svens Fängen. Sahra streckt sich nach vorn und ergreift das kleine glänzende Etwas. Dann geht sie in die Hündchen Stellung. Mit einem Arm greift sie nach hinten.

Sven beobachtet das Tun der Frau vor ihm. Er kann sich gerade nicht vorstellen, was sie vorhat, doch der Anblick ihres Arsches lässt alle Zweifel verfliegen. In ihrer Hand, welche sich nähert, hält sie einen silbernen Gegenstand, eine Spitze aus glänzendem Metall. Ihre Finger halten sie an einer Art Knauf fest. Sven hat so etwas noch nie gesehen gehabt. Die abgerundete Spitze setzt sie nun an ihr Poloch. Langsam drückt sie sie hinein. Immer weiter dehnt sich ihr Poloch bis zu dem Punkt, wo die breiteste Stelle der Spitze erreicht ist, dann wird sie mit einem Plopp in Sahras Arsch gezogen. Erst da kann er sehen, dass ein großer, rosafarbener Stein das hintere Ende ziert. Es sieht geil aus. Immer wenn Sahra ihre Po Muskeln anspannt, wird es etwas reingezogen, bei der Entspannung komm der Plug wieder hervor.

Svens Neugier wächst ins unendliche. Seine Finger gleiten über das Glas des Steins. Sie gleiten tiefer und finden den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Suchend dringen sie ein, fahren die Kontur des Metalls im anderen Loch ab. Nur wenige Hauschichten trennen beide voneinander. Sahra kann es fast nicht mehr aushalten. Sie braucht es, sie braucht es jetzt. Mit einem Ruck richtet sie sich auf und schiebt ihr Becken über seinen Penis. Sven muss aus ihr herausfahren, aber nicht ohne noch einmal um ihre Perle kreisen zu können. Riesige Lustschauer durchfahren sie. Schnell, sie muss sich beeilen. Ihre Hand greift nach unten und zwingt seinen Speer dazu, seine Spitze an ihr zu reiben. Wie zuvor den Plug, drückt sie sie vor ihr Loch und dann setzt sie sich hernieder. Herrlich tief spießt er sie auf.

Der Versand von Sven hat sich schon lange verabschiedet. Der Anblick von diesem geilen Arsch, wie er sich über ihn stülpt und seine Männlichkeit in sich aufnimmt. Mit beiden Händen hält er sie an den Hüften. Jetzt sitzt sie auf ihm. Der Plug drückt sich an seinen Penis und der Glasstein auf seinen Schaft. Einige Augenblicke verharrt sie und dann reitet sie sich ein. Er kann genau sehen, wo er in sie vordringt. Immer wieder wird ein Lichtstrahl am Glas so gespiegelt, dass es kurz in seinem Auge aufblitzt. Durch den Plug wird bei jedem Ritt sein Schwanz noch mehr massiert und erregt. Es bedarf nicht mehr viel, dass die Entladung der Energien in ihm zu explodieren drohen. Seine Sinne sind kurz vor dem Versagen.

Bei einem Aufritt verliert Sahra etwas ihr Gewicht und fällt nach hinten. Nur Svens starke Arme verhindern schlimmeres. Mit beiden Händen stützt sie sich hinter sich ab. Durch diesen Stellungswechsel kommt ihr Becken etwas nach oben. Diese unverhoffte Freiheit nutzt Sven, um seine Beine etwas anzustellen. Dann fickt er sie mit starken, kräftigen Stößen. Lustschreie schallen im Raum wieder. Ein, zwei Mal stößt er zu und es explodiert in ihm. Schwall um Schwall spritzt er seinen Saft in ihre Möse. Fast gleichzeitig rafft es auch Sahra dahin. Welle über Welle zuckt in ihrem erregten Körper. Jeder Muskel beteiligt sich an dieser Entladung, mit jedem Tropfen heißer Saft, der sie überflutet, bringt erneut eine Entladung mit sich. Und noch immer fickt sie Sven. Erst als seine Stöße schwächer werden, ebbt auch in ihr die Anspannung ab. Aber auch da zuckt es in ihr unaufhörlich.

Mehrere Augenblicke verharren sie so. Erst als Svens erschlaffter Penis aus ihr herausgleitet, gibt sie sich der Schwäche hin. Sie fällt auf Sven herab und rollt neben ihn auf den Bauch. In seinen starken Armen bleibt sie erschöpft liegen. Gedankenverloren krault sie mit ihren Fingern über seine Brust. In ihrem Nacken fühlt sie seine Fingerkuppen, die zärtlich in ihrem Haaren kraulen. Sie schließt ihre Augen, nur einen Augenblick Erholung will sie sich gönnen. Sein Herzschlag, der von Schlag zu Schlag immer langsamer wird, bis er einen gleichmäßigen Rhythmus erreicht, bringt auch sie zur Ruhe. Mit einem Ohr auf seiner Brust lauscht sie ihm und dann weiß sie gar nicht mehr.

Es ist dunkel im Zimmer. Peter hält noch immer die Hand von Katja festumschlungen, als die Tür hinter ihnen zuschlägt. Leise hört er ihren Atem, ansonsten ist es still. Aus dem Nebenzimmer dringt ein leiser Schrei an sein Ohr, doch das nimmt er gar nicht so richtig wahr. Einzig die Frau neben ihm bekommt seine gesamte Aufmerksamkeit zugesprochen. Ein Traum scheint heute für ihn in Erfüllung zu gehen. Er ist mit Katja allein in einem Zimmer und sie sollen Spaß miteinander haben, so hat es seine Frau gesagt. Schon lange hatte er sich das gewünscht. Bei der besagten Party waren sie ja nie allein gewesen und vorhin auch nicht. Es war geil, es war aufregend, doch nur für sich hatte er sie noch nie.

Sekunde um Sekunde verstreicht und nichts passiert. Dann beginnt sich bei Peter ein kleiner Klos im Bauch zu bilden. Irgendetwas muss er doch tun. So schön es sich anfühlt, ihre Hand halten zu dürfen, weiß er doch nicht so recht, was nun anfangen mit der ganzen Situation. Aus Verlegenheit versucht er erstmal Licht zu machen. Zum Glück ist Katjas Schlafzimmer genauso aufgebaut, wie seines. Schnell hat er den Schalter gefunden und es wird hell im Zimmer. Katja neben ihm stöhnt auf und hält ihre Hand vors Gesicht.

Katja„Hmmmm, nicht so hell! Kannst du nicht die Nachtischlampe anmachen. Die Helligkeit vertrage ich jetzt nicht."

Mist, denkt sich Peter, das kann ja noch heiter werden. Wenn er so weitermacht, wird das nichts mehr und er sieht schon seine Chance dahinschmelzen.

Schnell geht er zum Bett hinüber, macht das kleine Lämpchen an, dann zurück zur Tür und das große Licht gelöscht.

Katja„Besser!"

und nimmt ihre Finger von den Augen.

Nun ist der Raum in schummriges Rot getaucht. Nur das Schränkchen und ein bisschen des Bettes sind heller ausgeleuchtet. Peter stellt sich hinter Katja und umfasst ihren Körper und legt seinen Kopf über ihre Schulter. Er spürt, wie sie sich in seine Arme legt und sich an ihn herandrängt. Peter gibt ihr einen kleinen Kuss in ihren Nacken. Sie dreht ihren Kopf etwas zu ihm um. Ihre Lippen kommen dabei aufeinander zum Liegen. Zärtlich spielen sie miteinander. In Peters Magengegend fangen tausende Schmetterlinge an zu fliegen, zu mindestens fühlt es sich so an. Seine Finger rutschen Zentimeter für Zentimeter nach oben, bis sie den Rand ihres Busens erreichen. Wie ein kleiner Schuljunge tastet er sich voran. Sie fassen sich gigantisch an, so groß, so weich, so anregend. Von oben herab kann er ihre Warzen sehen, die sich immer mehr unter dem Shirt sich abzeichnen.

Kaja„Und was wollen wir jetzt machen?"

, lallt Katja Peter zu. Langsam scheint der Alkohol ihr doch zu zusetzten, leicht schwankt sie in seinen Armen.

Peter„Komm leg dich erstmal aufs Bett!"

Sanft schiebt er sie in diese Richtung. Vor dem Bett stehend, lässt er sie los und zieht die Tagesdecke herunter und stellt das Kissen etwas auf. Katja lässt sich dann ohne Gegenwehr auf das Bett legen. Durch das Kissen in ihrem Rücken sitzt sie mehr, als das sie liegt. Er setzt sich neben sie. Fast wie von selbst finden seine Finger ihre Hand. Beide schauen sich in die Augen. Sie sieht so schön aus, so nah und doch so fern.

Katja„Komm her, leg dich zu mir, ich will dich bei mir haben!"

Bei diesem Satz muss sie schon ihre Augen schließen und es kann ein Blinder sehen, dass es sie wegdreht. Peter sieht schon seine Chance entfliehen. Eine betrunkene Katja ohne Willen zu vögeln, nein das würde er nicht tun, dafür ist er zu sehr Gentleman und sie ihm zu wichtig. Naja, wenigstens ist er bei ihr. Über die Bettfußseite krabbelt er zu seiner Geliebten und legt sich neben sie. In gleicher Weise, wie ihres, richtet er sein Kissen. Beide liegen nun Arm an Arm. Es ist herrlich ihre Nähe-* so fühlen zu können, sie neben sich zu wissen.

Kaja„Was machen wir nur? Was haben wir getan?"

Peter„Ich weiß nicht, mir hat es Spaß gemacht."

Katja„Mir ja auch, aber ist es das richtige?"

Peter„Ich denke, wir haben nichts zu bereuen."

Katja„Es ist schön, dass du bei mir bist."

Peter„Ja, das ist es."

Sie dreht sich etwas zu ihm hin, er sich etwas zu ihr und ihre Lippen finden sich erneut zu einem Kuss. Seine Finger landen erneut auf ihren Titten und beginnen sie zu massieren. Er kann es genau spüren, wie sie auf alles reagiert. Dann reißt sie sich los und rollt sich von ihm weg, hin zur Nachtischlampe. Etwas ungeschickt versucht sie sie zu löschen und denn wird es dunkel, Er merkt noch, dass sie sich zurückrollt und dann erstmal nichts weiter.

Augenblicke vergehen, Sekunden verrinnen und es bleibt still. Nach und nach setzt neben ihm ein gleichmäßiges tiefes Atmen ein. Nur zögerlich traut sich Peter zu rühren und tippt Katja an, doch auch da keine Reaktion mehr. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Und da ist sie vorbei, seine Chance. Er darf neben Katja liegen und sie ist einfach eingeschlafen, wie gern hätte er jetzt mit ihr Sex gehabt. Doch nun beginnt er darüber zu grübeln, warum ihm das immer so passiert. Immer wenn er sich etwas so sehr wünscht, es dann so nah ist, dass er es greifen könnte, es ihn dann immer und immer wieder durch die Finger entgleitet. Er ergreift ihre Finger und lauscht ihrem Atmen. Mit der Zeit treibt es auch ihn ins Traumland hinab.

Vogelgezwitscher dringt an ihr Ohr. Es ist das erste, was in ihren Traum von außen eindringt. Allmählich bringt es sie in die Wirklichkeit zurück. Helligkeit schimmert durch ihre geschlossenen Augenlieder. Ihr Verstand erwacht aus seinem nächtlichen Schlaf. Noch klingen die Traumwelten in ihr nach. Was sie in sich fühlt ist noch nicht klar zuzuordnen. Ist es noch ein Nachhall oder ist es echt. Auf ihrem Po, spürt sie eine Hand, sanft ziehen Finger ihre Kreise. Sie merkt, wie ihr Kopf auf einem Körper liegt, unter ihr spürt sie ein Herz schlagen und das heben und senken des Brustkorbs ist nicht zu ignorieren. Ihre Hand liegt neben ihr und unbewusst fangen auch sie an, über die Haut darunter zu streifen.

Langsam wird die Welt klarer und Katja kommt mehr und mehr im Morgen an. Mit dem Einsetzten der Klarheit fliegen ihre Gedanken in die Vergangenheit zurück, an den Abend davor. Die Bilder, welche sich in ihr manifestieren, kann sie gar nicht recht glauben. Nur für einen Augenblick schiebt sie diese in ihre Fantasiewelt zurück, doch in ihr spürt sie wohl, dass all das Wirklichkeit ist. Zärtlich krault sie in den Brusthaaren, wohlig rekelt sie sich in der Wärme, die der Körper unter ihr ausstrahlt. Es ist alles so, sie ringt in sich nach den passenden Worten, so liebevoll. Alles fügt sich gerade ineinander, nichts würde sie gerade verändern wollen.

Peter„Guten Morgen, mein Liebling!"

, dringt es leise in ihr Bewusstsein. Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen.

Katja„Guten Morgen, Peter."

Peter„Wie geht's dir?"

Katja„Ich glaube gut. Wie sollte ich mich denn fühlen?"

Peter„Geliebt?"

Damit kuschelt sie sich noch näher an ihn heran.

Als eines der letzten Bilder von gestern, oder war es schon heute gewesen, sich in ihrem Kopf manifestiert, stutzt sie. Hatte sie da etwas verpasst? Unverhohlen fragt sie Peter danach.

Katja„Hattest du nicht ein Shirt an, als wir hierherkamen?"

Peter„Ja, das hatte ich."

Katja„Hatten wir nochmal ...?"

Peter„Nein, aber ich hätte nichts dagegen."

, ergreift er die sich bietende Gelegenheit. Auf der einen Seite ist Katja froh, dass sie keinen Blackout hatte, das wäre traurig, wenn sie sich an etwas mit Peter nicht erinnern könne. Auf der anderen spricht er etwas an, was in ihr eine bestimmte Saite zum Erklingen bringt. Ja, das ist es, ja, Peter hat das ausgesprochen, was auch in ihr die gesamte Zeit geruht hatte. Warum sollte sie nicht? In diesen Augenblicken verschwendet sie keinerlei Gedanken an ihren Mann, einzig diese wundervolle Stimmung, dieses herrliche Gefühl in ihr und Peter neben sich, dringen in sie vor. Nichts in ihr bringt noch die Kraft auf, sich dagegen zu wehren.

Langsam öffnet sie ihre Augen. In den ersten Sekunden müssen sie sich noch an das Helle gewöhnen, bevor sie ein klares Bild liefern. Als erstes fällt ihr Blick in seinen Schoß. Seine Speerspitze hat sich schon aufgerichtet und zeigt schon mächtig gefüllt, einladend zu ihr hin. Mit ihrer Hand rutscht sie ihm entgegen. Zärtlich streichelt sie über seinen Penis. Schon etwas prall liegt er auf seinem Bauch. Ein vorwitziger Finger kitzelt seine Spitze, diese reagiert darauf mit kleinen Zuckungen und einer gewollten Verstärkung. Ihre Finger schließen sich um diesen Phallus. Genüsslich und langsam fängt sie an das Fleisch gierig zu wichsen. In ihrer Hand wird er größer und größer.

Sie genießt es, ihn so zu verwöhnen. Auf ihrem Po merkt sie seine Hand, wie sie ihre Backen massiert. Dabei rutschen die Finger immer mal wieder dazwischen in die Ritze. Kribbeln und unbändige Lust begleiten sie. Ihre Augen sind noch immer auf seinen Penis gerichtet. Lecker und heroisch liegt er so da, sie wird einfach wie magisch zu ihm hingezogen. Ihr Kopf rutscht tiefer, von seiner Brust hinab zu seinem Bauch. Jetzt kann sie mit ihren Lippen seine Eichel berühren. Mit ihrer Zunge nimmt sie den ersten Lusttropfen, der sich gebildet hat, auf und lässt ihn die Zunge herunterlaufen. Unter vielen Küssen gleitet sie tiefer und er in ihren Mund hinein. Katjas Zungenspitze beginnt zu rotieren. Ohne ihn nur eine Sekunde frei zu lassen, begibt sich Katja in die Hündchen Stellung. Sie will mehr von ihm haben und im Liegen geht das nicht. Jetzt kommt sie tiefer, jetzt kann sie ihn vollständig in sich aufnehmen. Eigentlich mag sie das nicht so, hat sie zu mindestens bis Spanien geglaubt, doch im hier und jetzt ist nichts mehr, wie es mal war. Diese Gelüste kommen einfach über sie, sie kann sich nicht wirklich dagegen wehren, und wollen, tut sie es auch nicht mehr.

Durch diesen Stellungswechsel ergeben sich nun noch andere Sachen. Peter nutzt das voll und ganz aus. Endlich hat er freien Zugang zu ihrer Pussy. Mit seinen Fingern spielt er an ihrer Perle und benetzt mit der Feuchtigkeit in ihrem Schoß ihren Eingang. Seine Kuppen kreisen davor, bevor sie sich hineinwagen. Nun stecken zwei in ihr. Schmatzend bearbeitet er ihre Möse. Heiß und willig öffnet sie sich ihm. Dann zieht er sie zurück und ziehen eine schleimige Spur über ihren Bauch hinauf zu ihren Titten. Die baumelnden Dinger werden angehoben, massiert und gezwirbelt. Jeder Zentimeter ihres Fleisches wird bedacht, nirgend und überall fühlt sie seine Finger. Das Adrenalin in ihrem Körper steigt unaufhörlich.

Mit der Zeit wird es warm unter ihrem Shirt. Nicht nur dass es sie behindert, es hindert sie auch daran, seinen Körper auf ihrer Haut spüren zu können. Sie richtet sich auf und zieht es sich über den Kopf. In Peters Augen kann sie genau dieses Feuer sehen, dass sie schon gestern so fasziniert hat.

Katja„Gefall ich dir?"

Peter„Und wie"

Katja beugt sich nach vorn und über sein Gesicht. Ihre schweren Brüste kommen auf ihm zu liegen. Mit beiden seiner Hände massiert er ihre Titten und führt ihre steifen Nippel abwechseln zu seinem Mund. Er saugt an ihnen, er knabbert an ihnen, er spielt mit ihnen. Katja kann es fast nicht mehr aushalten, so tatenlos sich dem zu ergeben, hat das Schicksal nicht angeordnet. Noch lässt sie ihn gewähren, doch dann ist Schluss damit.

Ohne ihm ihre dicken Dinger zu entziehen, schwingt sie ein Bein über seinen Bauch und hockt nun auf Beinen und Händen gestützt über Peter. Sie schwingt ihren Oberkörper so, dass ihre Titten den Takt mit machen und ihm rechts und links ins Gesicht klatschen. Ja, spiel mit ihnen. Die Erregung in ihr treibt einem Höhepunkt entgegen. Tief greift sie nun mit einer Hand zwischen ihre beiden Körper hindurch und ergreift sich das begehrliche, steife, pralle Schwert. Richtet es auf und geleitet es zu ihrem Loch. Langsam senkte sie ihr Becken, dabei muss sie sich aufrichten. Zentimeter für Zentimeter rutscht sie über seinen Penis, bis er voll und ganz in ihrer Pussy verschwindet. Einige Augenblicke genießt sie einfach das dicke Ding in sich zu spüren, bevor sie beginnt ihn zu reiten. Alles verschwimmt, wie in einem Rausch.