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Die Villa in Spanien - Kapitel 06

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Ihr Körper erschaudert, als sie zwei Finger in der Mitte zwischen ihren offenen Schenkeln liegen fühlt. Sanft kreisen sie über den Stoff ihres Slips. Jedes Mal ist es so, als ob ein kleiner Stromschlag durch sie hindurch fegt. Wie kann sie das nur so erregen? Doch über solche Dinge nachzudenken, hat sie gerade keine Zeit. Peters Finger suchen sich einen Weg unter den Stoff. Jede Berührung, jeder kleine Bewegung ihrer feinen Schamhärchen nimmt sie wahr, als sie darüberstreichen. Als eine seiner Fingerkuppen ihr Loch erreicht und dort zu forschen beginnt, bricht in ihr ein Sturm der Gefühle, der Lust der Leidenschaft los. Leicht fängt ihr Becken an zu kreisen, bis es aufhört, bis Peter damit aufhört, sie zu streicheln.

Peter löst sich von Katja und versucht mit beiden Händen ihren Slip von den Schenkeln zu streifen. Erst als Katja etwas ihren Po hebt, gelingt es ihm. Nun liegt sie nackt vor ihm. Noch nie hat er so eine Frau begehrt, wie in diesem Augenblick. Sahra ist ihm in diesen Sekunden vollkommen egal. Er richtet sich vor seiner Geliebten auf. Seine Schlafanzughose hängt auf halb acht, unter die Hoden geklemmt, lässt sie seine steife Männlichkeit frei schwingen. Schnell befreit er sich davon. Danach folgt noch sein Nachthemd und dann ist auch er nackt. Er kann in ihren Augen die Gier erkennen, die auch ihn befallen hat. Von oben herab sieht er, wie sich Katja aufsetzt und sich seinem Schwanz nähert. Mit ihrer Zunge fährt sie über sein Teil, dabei schaut sie so lasziv zu ihm, dass es ihn erschaudert vor Lust.

Jetzt verschwindet er zwischen ihren Lippen. Langsam, ganz langsam schieb er sich vor. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, leckt jeden Tropfen der Lust von ihm ab. Peter muss seine Augen schließen vor Erregung. Heiß und geil liegen ihre Finger um seinen Hoden und massieren ihn. Das hat noch keine Frau bei ihm gemacht. Er kann es kaum mehr aushalten. Kurz vor dem Abschuss entzieht er sich Katja und tritt einen Schritt zurück. Einer Raubkatze gleich blick sie ihn an, ja sie will ihn haben, jetzt, und er will auch sie.

Flüchtig schaut Peter nach links zu seiner Frau. Nur kurz flammt es in ihm auf, dass sie nicht allein sind. Sahra liegt fast auf dem Tisch und zwischen ihren Schenkeln steckt der Kopf von Sven. Lustvoll windet sich ihr Körper unter seiner Behandlung. Stöhnen und heiße Schreie, die er kennt, dringen an sein Ohr. Ja, das ist es, dringt eine spontane Idee in ihm vor. Er ergreift eine Hand von Katja und zieht sie nach oben. Mit einem Kuss verschließt er ihre Lippen. Langsam schiebt er sie um die Tischecke und dreht sie so, dass sie mit dem Rücken zur Tischplatte steht. Neben Sahra ist noch so viel Platz, dass er Katja neben sie schieben kann. Beide Frauen schauen sich an, als sie daneben platziert wird. Sie neigen sich ihre Köpfe zu und ihre Zungenspitzen beginnen miteinander zu spielen. Immer wieder berühren sich ihre Lippen zu einem Kuss.

Peter rutscht, wie sein Nachbar, hinab ins Himmelsreich zwischen den Beinen. Wild kräuseln sich dichte Harre über ihrer Scham. Interessiert erkunden seine Finger dieses dichte Buschwerk. Alle Frauen, die er so kennt, rasieren sich ihre Möse, Katja nicht. Es gefällt ihm, wie sie an seiner Nasenspitze kribbeln, als er sich tief hineinbegibt und mit seiner Zunge an ihrer Pussy spielt. Es ist ein anderes Gefühl mit Haaren, als an einer glattrasierten Muschi zu schnüffeln. Der Duft ihrer Scham dringt in ihm vor, es ist herrlich, sie so zu spüren. Mit einem Finger dingt er nun in sie ein. Feucht und warm, fast heiß umschließt ihr Fleisch seine Haut. Seine Zungenspitze spielt mit ihrem prallen Liebesknubbel. Ihr Duft der Leidenschaft bringt ihn um sein letztes Quäntchen Beherrschung. Langsam kommt er aus dem Urwald hervor und richtet sich auf. Sein Speer liegt genau auf der richtigen Höhe um zuzuschlagen. 20 cm bewegt er sich nach vorn. Er umfasst ihre Hüften, zieht sie ein wenig zu sich und stößt zu. Ohne Widerstand dring er in Katja vor. Leise stöhnt sie, als er vollends in ihr verschwunden ist. Intensiv spürt sie sein Verlangen. Sie schlingt ihre Schenkel um seinen Körper und genießt seine starken, fast unkoordinierten Fickbewegungen, die auf sie einprasseln.

Neben den beiden wird durch Peters Stöße, Svens Aufmerksamkeit geweckt. Voll mit Fotzenschleim beschmiert schaut er neben sich. Peter rammelt gerade seine Frau. Er selbst bringt gerade Peters Frau, die Lust und Leidenschaft, die seine von Peter bekommt. Sven merkt, wie unheimlich geil er bei diesem Anblick ist. Sein Blick schwenkt nach unten, zwischen seine Beine. Noch immer ragt seine Speerspitze von seinem Körper ab. Die volle Größe hat er noch nicht wiedererlangt, aber schlaff sieht anders aus. Mit diesem Ausblick steht er auf, auch er platziert seinen Lümmel vor ein Loch, der Pussy von Sahra und stößt hinein. Durch all ihre Feuchtigkeit spürt er noch nicht einmal, wie er in sie gleitet.

Sahra muss von Katja ablassen, als Peter in sie eindringt. Kurze Zeit später wird auch sie gepfählt. Sven schiebt ihre Beine nach oben und legt sie sich auf seine Schulter. Durch diesen Wechsel liegt sie nun vollends mit dem Rücken auf dem Tisch. Mit starken Stößen erfüllt er ihre Pussy. Mit seinen Händen zieht er sie an den Hüften immer wieder zu sich. Ihr scheinen sie Sinne zu schwinden. Sein Penis in ihr wird mit jedem Stoß größer und dicker, dass man das so fühlen kann, hatte sie sich nie ausmalen können. Sie schließt ihre Augen und lässt sich im Rausch treiben. Ihre innere Erregung steigert sich bis ins unermessliche, dann explodiert es in ihr. Wilde Zuckungen fegen über sie hinweg und Sven stößt immer wieder in sie hinein.

Fast gleichzeitig sehen sich Sven und Peter an. Beide ficken die Frauen des Anderen. Es ist unglaublich. Dieser Gedanke, diese bloße Vorstellung bringt ihre Hormone zum Glühen. Und dann dringt der gleiche Gedanke durch sie hindurch. Sie brauchen sich nicht verständigen, sie wissen genau, was sie jetzt tun sollten. Noch einmal steigert sich die Lust und Erregung. Zur selben Zeit lassen sie von ihren Partnerinnen ab. Danach tauschen sie ihre Plätze. Jetzt stehen sie jeweils vor ihren eigenen Ehefrauen. Gleichzeitig stoßen sie vor. So intensiv haben sie beide, Sven seine Katja und Peter seine Sahra, noch nie gespürt. Mit so viel Leidenschaft haben sie sie noch nie gevögelt. Im Gleichtakt stoßen sie in sie hinein. Als erster füllt Peter die Höhle von Sahra, Schwall für Schwall pumpt er es in ihren Unterleib. Sahra erlebt erneut eine Explosion, ausgelöst von Peter. Unkontrolliert zuckt ihr Körper unter den pumpenden Stößen Peters. Sven kann länger durchhalten. Mehrfach ist Katja schon gekommen und er fickt sie weiter. Eng umschließt ihre Vulva seine starke Männlichkeit, massiert ihn mit jedem Orgasmus, der über sie hinwegfegt. Schweiß, Adrenalin und Lustschrei hallen im Raum wider. Und dann kommt es in Sven in einer Art und Weise, wie sie ihn noch nie hinweggerafft hatte. Noch einmal pumpt er seinen Saft in den Mund einer Frau, diesmal in den Muttermund von Katja.

In ihrer Orgie gefangen bewegen sich die schweißnassen Körper der vier. Alle ringen nach Luft. Sven lässt sich auf die schweren Titten seiner Frau fallen. Peter hat sich nach hinten auf den Stuhl von Sahra gesetzt. Mit tropfender Muschi liegt Sahra neben ihnen. Mit einer Hand beginnt Sven über ihre Titten zu streifen. Katja krault liebevoll in seinem Nacken. An seine Frau gekuschelt erkundet er Sahras Körper. Tieft tauchen seine Finger zwischen ihre Schenkel. Benetzt mit Peters Sperma, lässt er sie den Finger ablecken. Es ist bizarr und doch so herrlich schön. Einige Sekunden oder sind es Minuten, die sie so zusammen liegen, dann trennt sich Sven von beiden Frauen. Einen letzten Blick auf die vor ihm liegenden Körper gönnt er sich, bis er den beiden behilflich ist, wieder festen Boden unter ihre Füße zu bekommen.

Stumm stehen sie sich nun gegenüber, Sahra und Katja lehnen sich an die Tischplatte zurück. Peter keucht auf seinem Stuhl vor sich hin und auch Sven versucht noch immer Luft in seine Lungen zu bekommen. Schweratmend betrachtet er die nackten Frauenkörper vor ihm. Seine Frau mit ihren ausladenden Reizen und ihren schwer herabhängenden Brüsten lächelt ihn erlöst an. Sahra hat ihre Hand um ihre Hüfte gelegt und sich an ihre Freundin gelehnt. Beide Frauen sind fast gleich groß nur Sahra ist etwas zierlicher. Aber auch sie hat ihren gewissen Reiz, der ihn anmacht. Was für ein Glück er doch hat, dass er beide haben durfte und das fast gleichzeitig.

Bewegung kommt in die Situation, als sich Sahra als erste von Katja löst.

Sahra„Mir wird langsam kalt. Kommt ihr mit?"

Und damit beginnt sie ihre Sachen aufzulesen.

Katja„Mir wird auch kalt. Lass uns noch kurz alles zusammensammeln, bevor morgen unsere Kinder hier hereinstürmen und all das hier sehen und dumme Fragen stellen."

Schnell haben sich alle vier ihre Sachen übergeworfen, auf die Unterwäsche verzichtet man. Dann noch die Gläser und leeren Flaschen wegstellen. Sven greift sich noch die volle vom Tresen und dann geht's im Gänsemarsch hinaus in den Flur und in Richtung Eltern Schlaftrakt.

Bald danach stehen sie vor Katja und Svens Schlafzimmer Tür. Den gesamten Weg hinweg hat keiner ein Wort gesprochen, stumm sind sie Sahra gefolgt. Doch es verheißt Abschied nehmen voneinander. Spontan greift Sahra Peters Hand und legt sie auf die von Katja. Gemeinsam schiebt sie beide zur Tür.

Sahra„Hier macht es euch gemütlich, heute tauschen wir mal unsere Männer."

Schnell schnappt sie sich Sven. Ohne eine Chance auf Wiederspruch zieht sie ihn hinter sich her zur nächsten Tür und öffnet diese. Dort hinein schiebt sie Sven, dann sind beide verschwunden. Katja und Peter schauen sich perplex an. Was war das denn? War's das? Was sollten sie jetzt tun? Einige Sekunden stehen sie nur so da und blicken sich an, bis Peter Katjas Hand fester umgreift. Leise öffnet er die Tür und zieht sie beide ins dahinterliegende Zimmer. Nun ist der Flur wieder leer.

Im Zimmer ist es dunkel. Nachdem hinter ihm die Tür geschlossen wurde, ist der letzte fahle Schein verband worden. Sven kann seine eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen. Hinter ihm raschelt es, jetzt von der Seite.

Sahra„Aua, Mist, man, wo ist der verdammte Schalter."

Ein Köper kracht an einen Korbsessel, leise klappern Gläser auf einem Tisch. Dann wird der Raum in einen rötlichen Schein gehüllt, nicht hell, aber doch ausreichend. Sahra hat die Stehlampe eingeschaltet, irgendjemand hat einen roten Chiffon über den Schirm gelegt. Sven fragt sich noch, wozu man das bräuchte, doch schnell zieht Sahra seinen Blick auf sich. Ihr nackter Po reckt sich ihm entgegen und sie hat noch den Schalter der Lampe in der Hand. Unterwegs muss sie ihr Hemd verloren haben, denn das liegt neben ihm. Vollkommen nackt richtet sie sich wieder auf und dreht sich zu ihm um.

Sahra„Was stehst du da so rum, ich habe Durst."

Mit einer Kleinmädchenschnute kommt sie auf ihn zu und tippt mit dem Finger auf seine Brust.

Sahra„Und außerdem hast du noch zu viel an."

Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken, zieht ihn etwas nach unten und verschließt seinen offenen, staunenden Mund mit einem aufreizenden Kuss.

Sven kann nur noch auf diesen Angriff reagieren. Seine Zunge spielt mit ihrer, als sie sich zwischen seine Lippen hindurchzwängt. Ansonsten steht er regungslos im Raum, mit der Flasche Wein in der Hand und Sahra um seinen Hals. Erst als sie beide atmen müssen, lässt sie von ihm ab. Noch etwas nach Atem ringend, hechelt sie Sven entgegen,

Sahra„Machst du uns zwei Gläser fertig, ich muss noch kurz etwas vorbereiten. Du weißt ja, wo alles steht. Bei euch drüber ist es ja genauso."

Damit entfleucht sie Richtung Bett und beginnt in einer Nachtischschublade zu kramen. Sven schaut sich um, Sahra hat recht, die Einrichtung ist exakt dieselbe, wie drüben. Erstaunt stellt er fest, dass er die ganze Zeit noch nie in diesem Zimmer war. Nach kurzer Orientierung schlendert er zum Sideboard hinüber. Aus einem der Schränke glaubt er sich 2 Gläser und beginnt die Flasche zu öffnen. Roter Wein füllt die Gläser. Hinter ihm klappert es verdächtig.

Mit beiden vollen Gläsern in der Hand dreht er sich um. Sahra steht lasziv am Nachtschränkchen angelehnt und betrachtet ihn genüsslich, dabei tippt sie sich an die Brust. Erst da fällt es ihm auf, er hat ja noch sein T-Shirt an. Also beide Gläser kurz abstellen, Shirt über die Schulter streifen, fallen lassen, beide Gläser wieder schnappen und dann in die Arme seiner Geliebten schweben. Mit einem sündigen Lächeln im Gesicht reicht er Sahra eins. Beide setzen sich aufs Bett und stoßen gemeinsam an.

Sahra„Auf uns und diese Nacht."

Sven„Auf dich, meine Schöne."

Während Sven an seinem Glas nippt, schielt er verstohlen zu Sahra hinüber. Er hat gerade überhaupt keinen Plan, was er jetzt mit dem Geschenk, was ihn Sahra darbietet, anfangen soll. Er setzt darauf, dass sie schon ein Stückchen weiter ist.

Sahra lehnt sich nach hinten und rutscht weiter auf die Tagesdecke, welche noch das Bett ziert. Sie legt sich zur Seite quer aufs Bett. In einer Hand hält sie ihren Wein mit der anderen stützt sie ihren Kopf. Verträumt schaut sie Sven an und zeigt ihm, dass er es ihr gleichtun soll und sich neben sie legen. Ohne zu zögern, gleitet er neben sie und legt sich in ähnlicher Weise, wie Sahra hin, nur seitenverkehrt. Beide schauen sich in die Augen, Gläser klingen, als sie gemeinsam anstoßen. Jeder trinkt noch einen Schluck und dann genießen beide die Stille und Ruhe, die zwischen ihnen herrscht. Es ist kein peinliches Schweigen, eher wie ein auskosten der Atmosphäre und der Stimmung. Sie gönnen sich diese Phase der Entspannung. Weder Sahra noch Sven plagen störende Gedanken. Es ist schön so geliebt und begehrt zu werden.

Nach und nach setzt bei Sahra das Spiel mit den Gedanken wieder ein. Sie ist zufrieden mit sich und dem Verlauf dieses Abends. Alles kam so unverhofft, doch spielt all das ihr in die Karten. Katja hat sie endlich soweit, dass sie ihre Zweifel und Moral über Bord geworfen hat und sich dem Reiz von Spanien hingibt. Das ist ein sehr großer Schritt und ein weiterer Baustein in ihrem Plan. Sie scheint sich wirklich in die richtige Richtung zu entwickeln, hoffentlich hält das an. Dafür muss sie nun weiter sorgen und da kommt ihr der 2.Erfolg an diesem Tage ganz recht, und dieser liegt gerade neben ihr und schaut sie verliebt an.

Sven war schon immer ihr Schwarm gewesen, bis heute. Eigentlich sollte sie ihn bekommen, doch das Leben spielte nicht mit. Katja bekam den Traumprinzen und sie nahm sich den Gefolgsmann. Nicht, dass sie das je bereut hätte. Sie liebt Peter über alles, doch Sven ist nun mal ihre erste große Liebe. Und nun ist er bei ihr, ganz allein und sie kann ihn sich nehmen, wann immer es ihr beliebt. In ihr steigert sich die Gewissheit, dass der Plan doch noch funktionieren könnte, danach sah es noch vor 3 Stunden nicht aus, da war sie eher der Verzweiflung nahe. Euphorie mach ich in ihr breit und nimmt einen immer größer werdenden Platz in ihrem Herzen ein.

Auch bei ihm wird die Leere verdrängt und macht seinen Grübeleien Platz. Die letzten Stunden waren schon irgendwie bizarr und unwirklich gewesen, doch nun liegt er hier nackt neben Sahra auf ihrem Bett. Eigentlich wollte er nur schlafen und das ist daraus geworden. Seine Blicke gleiten über ihren wundervollen Körper. Er kann es noch immer nicht begreifen, dass sie es wieder getan haben, nicht dass er das nicht wollte, eher das Gegenteil ist der Fall. Einzig seine Frau hat ihn davon abhalten können. Erst jetzt wird ihm bewusst, wie sehr er Sahra begehrt. Vor 5 Jahren war es nur über sie gekommen, heute ist das anders. Auch das kam unerwartet, doch nun ist es gewollt, von beiden in Szene gesetzt. Es hat eine andere Qualität und genau das ist es, was ihn gerade so fasziniert. Besonderen Reiz übt die Vorstellung aus, dass seine Frau und sein Freund nebenan in der gleichen Situation sind. Allein die Bilder in seinem Kopf, was die beiden gerade treiben, erregt ihn.

Um nicht früher oder später in eine peinliche Stille zu verfallen, beginnt Sven mit grundlosem Gelaber.

Sven„Darf ich dir mal eine Frage stellen?"

Sahra„Natürlich!"

Sven„Dieser Urlaub, war der so geplant oder kam das überraschend für dich?"

Sahra muss ein wenig über ihr Worte nachdenken, sie sollten schon das aussagen, was sie vorhatten, aber doch nicht so, dass sie sich verrät. Sven sollte noch nicht die tatsächliche Wahrheit erfahren, sie hat das so im Gefühl, dass das nicht gut wäre und ihr Ziel in weite Ferne rücken würde.

Sahra„Im Grunde hatte ich schon die Hoffnung gehegt, dass Spanien nicht nur ein profaner Familienausflug wird. Hier und da ein kleines Abenteuer hatte ich mir schon ausgemalt. Von dir und Jasmin wusste ich schon, das hat mich neidisch werden lassen. Nun ja, jetzt liegst du neben mir."

Mit einem Finger streicht sie von seinem Kinn hinab, über seine Brust zum Bauchnabel hinunter.

Sahra„Die viel spannendere Frage ist doch, was du jetzt damit anfangen willst?"

Mit gekonntem Augenaufschlag blinzelt sie Sven entgegen, lehnt sich etwas zurück und fährt mit ihrem Finger ihre Konturen ab. Sven gefällt das offensichtlich, doch noch dringender interessiert ihn eine ganz andere Frage, wo Sahra von Jasmin gesprochen hatte.

Sven„Hat sie dir alles erzählt? Jasmin meine ich und wieso bist du neidisch auf sie?"

Sahra„Ach Sven, seitdem sich Jasmin und ich uns ausgesprochen haben, erzählt sie mir fast alles. Ich wusste schon vor dem Urlaub von dir und ihr. Außerdem kenne ich Jasmins spezielle Veranlagung."

Sie muss sich kurz auf die Zunge beißen, dass sie sich verrät.

Sahra„Das sie etwas mit dir angefangen hat, kann ich sehr wohl verstehen. Du warst für mich schon immer der Traummann gewesen. Ich weiß nicht, ob Katja dir das je erzählt hatte, zu unserem ersten Treffen, als wir euch hinterhergefahren waren, zum Camping."

Sie schluckt ein wenig und Sven schaut sie erstaunt an. Offensichtlich hat er von dieser Geschichte noch nie etwas gehört gehabt.

Sahra„Da war der Auslöser nicht Katja gewesen, die hatte mich nur zur Unterstützung begleitet. Und ich wollte auch nichts von Peter, sondern von dir. Wir sind euch hinterhergefahren, weil ich etwas mit dir anfangen wollte. Doch es lief dann alles ganz anders als gedacht. Aber trotzdem warst du meine erste Liebe gewesen,"

Sven schaut ihr noch immer in die Augen, aus seinem Gesicht ist nicht abzulesen, was er jetzt denkt.

Fast überfallsartig beugt er sich etwas zu ihr hin und reckt sein Gesicht ihres entgegen und dann landen seine Lippen auf den ihren. Erst zärtlich und dann fordernder spielen sie miteinander. Beabsichtigt, gleitet seine Hand auf ihren Busen, dann löst er sich von ihr.

Sven„Von der Geschichte hatte ich schon gehört, doch dass sie noch immer nachklingt erstaunt mich. Du hast mich doch vorhin gefragt, was ich damit anfangen will? Meine Antwort ist, das!"

Mit seinen Fingern beginnt er ihre Brust zu massieren und mit seinem Mund verschließt er den ihren. Seine Zunge sucht den Weg zu ihrer. Wild beginnen sie umeinander zu kreisen. Sahra schlingt ihre Arne um seinen Nacken und zieht sich näher zu ihn heran. Mit diesem Schwung dreht sie Sven auf den Rücken und kommt dann auf ihm zum Liegen. Er zieht seine Finger unter ihr hervor und schlingt sie um ihren, auf ihm liegenden Körper. Zärtlich streicheln sie über ihren Rücken, kraulen in ihrem Nacken und finden auch den Weg hinab zu ihrem Po. Sahra fast sich noch so jung und fest an, fast wie Jasmin.

Eine ganze Weile bleibt sie auf ihm liegen. Es gefällt ihr, ihn so nahe zu spüren, Haut an Haut, es ist einzigartig. Dann doch stützt sie sich auf und drückt sich in die Höhe. Sofort finden seine Hände ihre Titten und spielen mit ihnen. Hart sprießen ihre Nippel hervor, bei jedem Zwirbeln ein bisschen mehr. Heiße und kalte Schauer fließen über ihre Haut. Sie hat Sven nur für sich allein, keiner weiter da, nur sie und er und es ist gigantisch. Sie richtet sich weiter auf und hockt dann über ihm. Mit ihren Fingernägeln kratzt sie über seine Brust, leichtes Schauern spürt sie unter sich. Mit ihrem Becken kreist sie über seinen Bauch. Unter ihr stemmt sich erneut seine Männlichkeit empor. Sie scheint ihn zu erregen.