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Die Vögelbuslinie

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"Das kannst Du nicht verlangen", rief eine, die, wie er mitbekommen hatte, Gerda gerufen wurde.

"Wieso nicht?", fragte Ege munter, "Du hast doch eh jede Woche einen anderen. Also blaffe mich nicht an!"

"Was hast Du?", erregte sich ihr Freund, der offensichtlich keine Ahnung hatte, dass er gerade mit dem Wanderpokal zugange war.

Nach kurzem Disput waren die beiden schnell überzeugt. Blieben noch fünf, wobei derjenige, der übrig bleiben würde, wohl der härteste Brocken sein würde. Daher widmete sich Egon ihm.

"Du machst bei denen mit", bestimmte er.

"Au ja!", freute sich das Mädel. "Ich wollte schon lange mal zwei Stecher."

Ihr zugeteilter Hengst hatte nichts dagegen, aber ihr regulärer Freund erwies sich als widerspenstig. Doch das Mädel hatte die passende Antwort parat.

"Entweder Du machst mit oder gar nicht", ließ sie ihm keine Wahl.

So blieben nur noch zwei Einsprüche übrig, deren Argumente allerdings nicht schlecht waren, wie Egon zugeben musste.

"Du verkuppelst mich gerade mit meiner Schwester", behauptete der Typ.

"Stimmt das?", überzeugte sich Ege.

Das Mädel nickte. Egon sah ihr fest in die Augen. Sie schien keine Angst zu haben, auch keinen Widerwillen. Eher Gleichgültigkeit oder sogar Neugierde. Er glaubte in ihrem Blick die Aufforderung zu erkennen, sich durchzusetzen.

"Euer Problem", zuckte er daher mit den Schultern. "Schaut halt zu."

"Aber", wandte der junge Mann verzweifelt ein, "das geht doch nicht."

"Wenn Du nicht hinsehen willst, dann mach die Augen zu", grinste Egon und hatte damit die Lacher auf seiner Seite. "Ich bin der Fahrer und ich bestimme, ob und wann wir weiter fahren."

Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, die Autoritätsperson herauszukehren.

"Komm, lass ihn", mischte sich plötzlich die Schwester des jungen Burschen ein. "Ist doch verständlich, dass der auch mal will."

"Aber auf meine Kosten!"

"Irgendeiner zahlt immer", erwiderte sie altklug. "Beim nächsten Mal wird es ein anderer sein."

An ein nächstes Mal hatte Egon noch gar nicht gedacht, aber sie hatte recht. In Gedanken merkte er sie für sich vor. Aus ihrer Bemerkung schloss er, dass sie nicht abgeneigt war, mit ihm mal eine Runde zu drehen. Doch jetzt war erst das Häschen dran, dass sich zu ihm gesellt hatte.

"Wie heißt Du?", fragte er.

"Doris."

"Gut, Doris. Kannst Du blasen?"

"Und wie", grinste sie.

Doris hatte recht kurze dunkelbraune Haare und wenig Möpse. Sie war schlank, wirkte etwas jungenhaft, was besonders auf ihre sehr kleinen Brustwarzen zurückzuführen war. Auf der Straße hätte er sie für eine Emanze gehalten, die sich zweimal überlegte mit einem Kerl ins Bett zu gehen. Doch ihr Zungenspiel zeigte ihm schnell, dass er sich in ihr gründlich getäuscht hatte. Da sprach Erfahrung aus ihrem Mund. Mit einer Hand knetete sie sanft seine Eier, während sie recht abwechslungsreich seine Stange blies. Sie begann mit dem ultimativen Größentest und checkte, wie weit sie ihn in ihren Schlund bekam. Zwei Zentimeter unterhalb der Eichel war Schluss, das war etwas weniger, als Egons Frau zustande brachte. Aber darauf kam es schließlich nicht alleine an.

Doris gab ihn frei, leckte über den faltigen Beutel, befeuchtete die Harnröhre Richtung Norden, bevor sie ihren Mund wieder über seine Eichel stülpte. Mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut vor und zurück, nicht ohne ihre Zunge im richtigen Moment kreisen zu lassen. Das Luder wusste genau, wie Männer es gerne haben. Egon sah ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen verschwinden und bedauerte es ihr da im Moment nicht helfen zu können. Denn zuerst wollte er sich in seinem Bus umsehen, was da sonst so los war.

Unmittelbar vor ihm machte die Dorfschönheit ihnen alles nach. Auch sie beschäftigte sich hingebungsvoll mit dem Mast ihres Stechers, wobei sie zu Egons großem Vergnügen ihren Arsch in seine Richtung hielt. Er blickte genau in ihr rasiertes Paradies, die dünnen Schamlippen schimmerten feucht, obwohl sie geschlossen waren. Ege beugte sich kurz vor und zog sie auseinander, betrachtete seufzend ihre pinke Möse. Sie schaute sich nur kurz um, wer sie da befummelte, dann widmete sie sich wieder ihrer Neuerwerbung.

Nummer fünf und sechs saßen zu weit hinten, da konnte er nur erkennen, dass sie sich im Galopp befand. Die junge Dame, die unbedingt einen Dreier probieren wollte, hatte gerade einen Schwanz im Mund, während ihr der andere Partner die Muschi ausschleckte. Das Geschwisterpaar war wirklich brav geblieben, wenn man davon absah, das sie hinter ihm hockte und seine Brust kraulte. Beide schauten sich um und versuchten, sich so wenig wie möglich entgehen zu lassen.

Egon fand es an der Zeit sich um Doris' Wohlergehen zu kümmern. Er beorderte sie auf die Sitzlehne, hockte sich davor und machte es sich zwischen ihren Schenkeln bequem. Wie fast alle junge Frauen heutzutage war auch sie rasiert. Auf der einen Seite fand Egon das ganz praktisch, auf der anderen fühlte er sich immer an viel zu junge Mädchen erinnert. Aber was sollte es? Wenn die meinten, auch ihr letztes Geheimnis preisgeben zu müssen, ihm sollte es egal sein. Mit dem Daumen glitt er über ihren Kitzler, machte sich südwärts auf den Weg ihre Schamlippen zu spalten.

Sie waren etwas ausgeprägter als bei Miss Dorfschönheit und Egon presste ihr unvermittelt seinen Daumen in die Höhle. Doris antwortete mit einem kurzen Seufzer. Er leckte den Daumen schnell ab, dann zog er sie etwas näher zu sich heran und presste seinen Mund in ihre geile Spalte. Seine Zunge traf sofort auf ihren Kitzler, ganz einfach, weil er in dieser Stellung nicht tiefer herunterkam. Er küsste sie dort, Zungenkuss, saugte an ihr, bemerkte, wie ihr Liebesknubbel recht schnell größer und sie unruhig wurde und dann kam es ihr auch schon.

"Uiiiih", quiekte sie los und Egon fühlte es warm an seinem Hals herunterlaufen.

Ein paar Sekunden machte er weiter, dann gebot sie ihm Einhalt.

"Warte", flüsterte sie, "ich brauche eine Pause, dann ficken wir richtig, ja?"

'Ein guter Plan', dachte Ege, zumal es ihm die Gelegenheit gab, sich noch einmal umzusehen.

Die Dorfschönheit hatte sich vorgebeugt und hing mit dem Kopf fast neben ihm. Aus wenigen Zentimetern Entfernung hatte sie ihn beobachtet und er hatte es nicht bemerkt, da sein Sichtfeld zwischen Doris' Schenkeln arg eingeschränkt gewesen war. Egon hatte eine Idee und zog ihren Kopf zu sich heran. Mit schleimverschmiertem Mund küsste er sie. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, ihre Zunge glitt zuerst in seinen, während sie weiter von hinten gevögelt wurde.

Egon löste sich grinsend von ihr und sah sich weiter um. Paar fünf und sechs hatte es sich im Gang bequem gemacht und fickten Missionar, wobei sie gerade ihre Beine auf seine Schultern legte. So wie er sie im Moment rammelte, würde es zumindest bei ihm nicht mehr lange dauern. Fräulein Dreier hatte ihre Partner getauscht und lutschte den anderen Schwanz rund, während sie weiterhin die Muschi oral verwöhnt bekam. Bei dem Geschwisterpaar schien sich etwas zu tun. Wenn sich Egon nicht täuschte, dann war ihre Hand in seinem Schoß verschwunden und er konnte sich gut vorstellen, was sie da veranstaltete. Er hatte den Kopf zurückgebeugt und schmiegte sich Wange an Wange an seine Schwester.

Doris war inzwischen von ihrer Lehne geklettert und hatte sich neben ihn gesetzt. Ebenso wie er, sah sie sich um und streichelte dabei sanft seinen Mast. Jetzt war sie es, die die Nähe der Dorfschönheit bemerkte und sie hatte die gleiche Idee. Sanft zog sie deren Kopf zu sich und küsste sie. Als sie merkte, dass ihre Annäherung positiv erwidert wurde, ging sie noch einen Schritt weiter und begann dem Mädel die Brüste zu kraulen. Es war wohl die passende Maßnahme im richtigen Moment.

"Ooooohhhh jaaaaahhh", jaulte sie auf und rief: "Komm, komm, komm", an ihren Hintermann gewandt, der sie an den Backen haltend das Tempo anzog. Wenige Sekunden später spritzte er ihr sein Sperma auf den schönen Rücken.

"Runde eins?", fragte Doris spitzbübisch.

"Runde eins", grinste die Dorfschönheit zurück.

Bei Paar fünf und sechs war ein heftiger Disput ausgebrochen. So wie es aussah, war er gekommen und hatte sie nicht mitgenommen. Wutentbrannt war sie auf dem Weg nach vorne sich anderweitig umsehend.

"Willst Du sie ficken?", flüsterte Doris Egon ins Ohr.

"Aber ...", wollte er einwenden, denn eigentlich hatte er vorgehabt Doris durchzunudeln.

"Mach schon", drängelte sie dagegen, "sie braucht nicht mehr lange. Und dann kommst Du zu mir, ja?"

Doris nahm ihm kurzerhand die Entscheidung ab und winkte Nummer fünf zu sich. Sie flüsterte kurz mit ihr, Fünf sah Egon kurz an, dann bückte sie sich. Verblüfft starrte Egon auf die einladende Rückfront vor sich und dann Doris an. Als die auffordernd nickte, steckte Ege kurzerhand seinen Lümmel in die wartende Pussy. Auch Doris machte sich nützlich, griff zwischen seinen Beinen durch an die Möse der anderen und kraulte deren Kitzler. Seine Gespielin hatte recht gehabt, keine 30 Sekunden später erklärte Nummer fünf ihren Höhepunkt. Mit den Worten "So geht das!" dackelte sie auf wackeligen Beinen zu ihrem Lover zurück.

Aus den Augenwinkeln sah Egon, dass Fräulein Dreier mittlerweile reiten gelernt hatte. Einen Stecher hatte sie in ihrer Muschi, den anderen in der Hand. Ihren halb geschlossenen Augen nach schien sie sich ausgesprochen wohl zu fühlen. Aus der Vermutung, dass sich bei den Geschwistern etwas tun würde, war inzwischen Gewissheit geworden. Sein Schwanz steckte in ihrem Mund. Mit geschlossenen Augen blies sie ihm einen, während er von oben ungläubig zusah und dabei ihren Hinterkopf kraulte.

Jetzt war es an der Zeit sich wieder Doris zu widmen. Die hatte sich vor ihn gestellt, ein Bein auf den Boden und eins auf den Sitz. Egon versuchte vergebens in dieser Stellung einzufädeln, aber die Größenverhältnisse stimmten einfach nicht.

"Schade", grummelte sie und machte es, wie die meisten anderen auch, indem sie Egon aufforderte sich zu setzen und dann auf ihn kletterte.

In einem Rutsch hatte sie seinen Speer komplett eingeführt und presste ihren Unterleib an seinen.

"Flutsch", grinste sie und begann vorsichtig zu hoppeln.

"So geht es immer noch am besten", mischte sich die Dorfschönheit ein. "So ein Bus ist leider kein Bett."

Sie hatte begonnen ihren Begleiter wieder einsatzfähig zu blasen und schaute dabei sowohl Doris und Egon als auch den Geschwistern ungeniert zu. So war ihr nicht entgangen, dass Brüderchen seiner Schwester seine Ladung tief in den Rachen gepumpt hatte. Doch anstatt in sich zusammenzufallen, stand er weiterhin seinen Mann. Schwesterherz nutzte dies erbarmungslos aus und kniete sich Kopf Richtung Fenster auf den Sitz. Nicht lange und sie hatte was sie wollte, wie ihr Bruder inzwischen vermutete: seinen Dicken in der Möse. Triumphierend sah er sich um, wer durfte schon seine Schwester ficken? Doch seine ursprüngliche Flamme hatte gerade keinen Nerv für seinen Erfolg. Sie war selbst im siebten Himmel, wurde sie doch abwechselnd von zwei jungen Männern gevögelt und war inzwischen bei ihrem dritten Orgasmus angelangt.

Doch so langsam ging beiden die Puste aus. Synchron zogen sie ihre Schwänze aus den willigen Löchern und stellten sich vor ihre Gespielin. In der Zeit, die die Zuschauerin brauchte sich Egons Stechpalme in die feuchte Punz zu stecken, spritzten die beiden der Glücklichen ihren Saft auf die Titten.

Egon bekam davon nichts mit, war seine Sicht durch Doris' schaukelnde Brüste vor seinen Augen doch erheblich eingeschränkt. Er hörte nur, dass da jemand seine Erlösung gefunden hatte.

"Wer war es?", fragte er daher neugierig.

"Der Doppeldecker", grinste Doris, die richtig vermutet hatte, worauf die Frage sich bezog. "Und Brüderchen fickt Schwesterchen", ergänzte sie.

"Ich weiß", stöhnte Egon, "das habe ich noch mitbekommen."

"Ein schönes Paar", bewunderte Doris die beiden, "wenn man nicht wüsste, dass die beiden miteinander verwandt sind, könnte man meinen, sie seien heftig ineinander verliebt."

"Knutschen sie?"

"Und wie. Wenn er nicht gerade ihren Waschlappen zwischen den Zähnen hat, zieht er sich ihre Nippel rein, als hätte er acht Tage nichts zu essen bekommen."

"Gute Idee", erwiderte Egon und machte sich über Doris' Brüste her.

"Hey, lass noch etwas übrig", schimpfte die lachend und begann sich selbst zwischen ihren Beinen zu streicheln.

Mit ihrem Eindruck, dass es bei Egon nicht mehr lange dauern würde, lag sie nicht verkehrt. Da sie selbst ebenfalls noch einmal kommen wollte, war ein wenig Beschleunigung angesagt. Egon merkte, was sie tat, war damit aber gar nicht einverstanden.

"Meine Aufgabe", brummte er, schob ihre Hand zur Seite und begann sie selbst zu kraulen.

Doris ließ ihn gewähren, fühlte, dass er auf den richtigen Weg war.

"Du machst das gut, alter Mann", foppte sie ihn.

"Gelernt ist gelernt", griente Egon und biss ihr leicht in den Nippel.

"Hey", beschwerte sie sich, "ich beiße Dir gleich auch etwas ab."

"Dann los."

Doch irgendwie musste Doris die Aufforderung falsch verstanden haben. Genau in dem Moment, als im Hintergrund Schwesterherz ihren Höhepunkt hinausposaunte, fühlte Egon wie sich ihre Möse zusammenzog und immer enger wurde. Während er sich bisher passiv reiten ließ, begann er nun heftig in sie hineinzustoßen. Jetzt war es an Doris bewegungslos auf ihm zu hocken und zu genießen.

"Ja, ja, ja, jaaaaa", rief sie jedes Mal, wenn ihre Leiber sich tief vereinigten.

Schließlich konnte sie nicht mehr und ließ sich fallen, sodass er keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Unbeweglich ruhte Egon in ihr und fühlte, wie er langsam weicher wurde.

"Wolltest Du mir nicht etwas abbeißen?", fragte er.

"Bevor es zu spät ist, meinst Du, ja?"

Grinsend stieg Doris ab und kniete sich zwischen Egons Beine.

"Darf ich mitmachen?", vernahm sie plötzliche eine Stimme von der Seite.

Leicht verschämt und unsicher stand dort Schwesterherz.

"Ich wollte mich bedanken", suchte sie nach einer Erklärung, "für die schöne Fahrt."

Egon überließ Doris die Entscheidung und die nickte. Dann machte sie bereitwillig etwas Platz und beide Mädels versuchten sich rechts und links im Eis schlecken. Abwechselnd bliesen sie seinen Schwanz, kraulten ihm die Nüsse und wichsten sein Möhrchen.

"Willst Du?", fragte Doris schließlich, als sie spürte, dass sich bei Egon die Eier zusammen zogen.

"Nein, der gehört Dir", schüttelte Schwesterherz den Kopf. "Ich hatte schon das Vergnügen."

Damit hielt sie Doris die nasse Stange hin, die gerade noch die Zeit hatte ihren Mund darüber zu stülpen, bevor Ege gewaltig abspritzte. Er hatte dabei das Gefühl, als würde ihm der Schwanz platzen, so einen Druck hatte er aufgebaut, doch zu seiner Überraschung schluckte Doris unfallfrei alles weg. Es dauerte eine Weile, bevor er sich wieder erholt hatte und der Sprache mächtig war.

"Danke", murmelte er in zwei lachende Augenpaare.

"Wir haben zu danken", kam von verschiedenen Seiten zurück.

"Ich glaube, wir sollten dann mal weiterfahren", erwiderte Egon. "Wir haben mindestens eine halbe Stunde Verspätung."

---

"Du machst Dich aber gut als Pornodarsteller", grinsten Kurt und Martin ihn an.

Au Backe! Da hatte er glatt vergessen, die Kameras abzuschalten und die Speicherkarten zu bereinigen.

"Hast Du keine Angst, dass Deine Frau das sieht?"

"Ihr verratet mich doch nicht, oder?"

"Keine Spur. Aber erklär uns doch mal, wie Du das veranstaltet hast?"

"Um das auch auszuprobieren?"

"Klar."

"Dafür seid Ihr nicht potent genug."

"Spinner, was Du alter Sack kannst, können wir schon lange."

Sie flachsten noch eine Weile herum und Egon kam nicht umhin ihnen zu berichten, wie es zu dieser denkwürdigen Fahrt gekommen war. Schließlich überlegten sie, ob es nicht weitere Linienwege geben würde, die man ähnlich beglücken könnte. Und so gründeten sie die Firma 'Fickbus', die seitdem mit ihren grünen Bussen quer durch Europa fährt.

ENDE

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4 Kommentare
klebi3klebi3vor mehr als 3 Jahren

eine unheimlich gute Idee um die doch erheblichen Probleme im Bereich des öffentlichen Nah-Nacht-Verkehrs weitgehend abzumildern und verschiedene befriedigende Lösungen zu finden. Damit diese Idee noch einem breiteren Publikum zuteil wird , habe ich mir erlaubt - das Einverständnis des Autors voraussetzend - die Beschreibung der Problemlösungen noch an anderer Stelle (Hamster) zu veröffentlichen , tolle Geschichte !

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Reisezeit

Tolle Idee, Phase 2 dann mit Doppeldecker mit Liegesitzen oben und dann Europaweit

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Jetzt weiß ich auch.....

......warum besagte Busgesellschaft den Namen hat.

Danke dir für diese fachliche Erläuterung.

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