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Eine Reparatur

Geschichte Info
Ich brauche Hilfe von Herrn Neugebauer und bekomme mehr.
1.5k Wörter
4.51
13.3k
5

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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Ich wischte mir die Muschi ab, warf das Klopapier in die Schüssel und drückte den Knopf in der Wand.

Einer der Vorteile, dass ich daheim praktisch nur noch nackt rumlief war, dass ich mir ja nichts mehr hochziehen musste.

Aus Herrn Neugebauers "nackt oder in Unterwäsche" war in letzter Zeit doch eine recht deutliche Präferenz für "nackt" geworden. Der alte Spanner wollte einfach alles sehen.

Ich wusch mir die Hände und dann merkte ich, dass die Spülung nicht aufhörte zu rinnen. Ich drückte den Knopf nochmal. Ich schlug mit der Hand dagegen. Ich stieß die Faust an die Wand. Nichts. Das Wasser lief einfach weiter.

"Na großartig" stöhnte ich auf.

Aber gut - mein Vermieter wohnte ja gleich gegenüber. Das war eindeutig eine Angelegenheit für ihn.

Ich zog mir schnell den langen Mantel an und schlüpfte in meine Schuhe, dann huschte ich hinaus in den Gang, an den anderen Wohnungen vorbei und läutete an der Tür mit dem Namensschild Neugebauer.

Dann trat ich einen Schritt zurück und öffnete zögernd den Mantel, zog ihn weit auseinander, präsentierte meine Nacktheit.

Weder Herr Neugebauer noch Frau Petra hatten das je verlangt, aber ich war mir sicher, das würde seine Zustimmung finden.

Ich sah für einen Moment das Licht im Türspion flackern und wusste, einer der beiden beobachtete mich. Ich atmete ein paar Mal tief ein und aus, meine Brüste hoben und senkten sich, dann öffnete sich endlich die Tür und Frau Neugebauer winkte mich in die Wohnung. Sie musterte mich von oben bis unten, nickte und nahm mir den Mantel ab.

"Mein Herbert ist im Wohnzimmer, aber wart noch einen Moment" sagte, sie, hing meinen Mantel auf den Haken und schob mir danach ansatzlos zwei Finger in meine Möse, die sie gierig aufnahmen.

"Du bist ja schon wieder feucht, du kleine Sau", tadelte sie mich und wischte ihre Finger an meiner linken Brust ab.

"Es tut mir leid, Frau Petra", antwortete ich mit gesenktem Blick.

"Na, ist schon gut, mein Herbert mags eh, wenns nass ist. Aber dass du mir ja nicht auf den Boden tropfst!"

"Nein, Frau Petra."

Sie deutete auf die Wohnzimmertür. Ich ging durch, Frau Petra folgte mir.

Herr Neugebauer saß in Weste, Hemd und Jogginghose am Tisch und blätterte in einer Zeitung und hielt eine Tasse Kaffee in der Hand und schaute auf seine Armbanduhr.

"Ist schon Donnerstag? Oder brauchst meinen Schwanz heute schon dringend?" fragte er zur Begrüßung.

"Nein, Herr Neugebauer, ich..."

Er stellte die Tasse ab und runzelte die Stirn. "Willst du behaupten, dass du meinen Schwanz nicht brauchst?"

"So feucht wie ihre Fut schon beim reinkommen war, kann ich mir das nicht vorstellen, sie ist mir ja praktisch entgegen geschwommen", warf Frau Petra ein.

"Wirklich?" Er winkte mich näher.

Ich schluckte. "Herr Neugebauer, ich bin eigentlich nur wegen..."

Er winkte ab, zog mich am Arm näher, drückte meinen Oberkörper runter auf die Tischplatte und drückte meine Beine auseinander. Meine nasse Möse klaffte weit auf und er schob mir ansatzlos zumindest zwei Finger hinein, wahrscheinlich drei.

"Na, das is aber eine gierige Schwanzfut, da kann man ja fast nicht nein sagen."

Ich hörte wie er aufstand, seine Hose runter zog und dann spürte ich seine Eichel bereits an meiner Möse.

"Herr Neugebauer ich.. aaaaAAAA" wurde ich unterbrochen, als er seinen Schwanz tief in mich hineinschob.

"Ah, keine schlechte Fut, du kleine Ficksau. Das hab ich mir schon lang gedacht. Ich wollt ja eigentlich mal deinen Arsch dran nehmen, aber ein Loch nach dem anderen, nicht wahr?"

Er fickte meine Muschi genauso, wie er meinen Hals zu ficken pflegte, mit langen, langsamen kräftigen Stößen. Der Tisch wackelte bei jedem Stoß und ich musste mich festkrallen, um nicht quer über den Tisch gefickt zu werden.

Frau Petra setzte sich mit einer Tasse Kaffee gegenüber und beobachtete mich mit geringem Interesse.

Ich stöhnte jetzt bei jedem Stoß von Herrn Neugebauer und auch er grunzte immer lauter. Er wurde jetzt schneller, packte meine Hüften, um sich festzuhalten und fickte mich jetzt ausdauernd wie ein Dampfhammer. Mein Stöhnen war nur noch ein einziges langgezogenes Schreien.

"Aaahhh. AAaaaahhh. Ich kommmeeeeeeee" schluchzte ich beinahe und dann stieß Herr Neugebauer nocheinmal bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine Fut und ich spürte seinen Samen in mich spritzen.

erschöpft und zitternd vor Geilheit lag ich auf dem Tisch. Herr Neugebauer zog seinen Schwanz raus und drückte die Eichel gegen meine Rosette. Ich wimmerte nur, als sein Schwanz langsam in mich eindrang.

"Ohja, schön eng, die Arschfut. Das nächste Mal vielleicht, Fotzerl. Petra?"

Seine Frau stand auf, kam um den Tisch herum, kniete sich hin und leckte den Schwanz ihres Mannes sauber und saugte die letzten Tropfen Sperma raus. "Danke, meine Liebe.

So, Fotzerl, danke fürs Vorbei schauen, jederzeit wieder. Aber jetzt Abmarsch."

Ich dreht mich um und setzte mich auf, meine besamte Möse den beiden Eheleuten zugewendet. "Aber, Herr Neugebauer, ich wollte doch Bescheid geben, dass bei meiner Toilette die Spülung kaputt ist und wollte fragen, ob sie die reparieren könnten?"

Die Neugebauers sahen sich gegenseitig an und lachten. "Ach, warum sagst du das nicht gleich? Ja, das komm davon, wenn man immer nur mit der Fut denkt. Ich trink meinen Kaffee fertig und komm dann später rüber, verstanden? Warte einfach."

Ich nickte und bedankte mich artig. Als ich vom Tisch rutschte, fühlte ich wie Herr Neugebauers Sperma aus meiner Möse lief und meine Schenkel entlang.

Frau Petra konnte das sehr gut sehen, kniete sie doch noch vor ihrem Mann. "Ich hab doch gesagt, dass du mir ja nicht auf den Boden tropfen sollst, du dumme Ficksau!"

Ich fing das Sperma mit der Hand auf, so gut es ging leckte mir die Hand ab. "Entschuldigen Sie bitte, Frau Petra." Dann presste ich eine Hand auf meine Möse und ging so gebeugt ins Vorzimmer, zog mir schnell den Mantel an und rannte zurück in meine Wohnung.

Dort ließ Herr Neugebauber erstmal auf sich warten. Ich beschloss, mir ein Bad einzulassen und mich erst mal ordentlich frisch zu machen.

Das Wasser war so heiß, dass ich es kaum aushalten konnte, genau so, wie ich es mochte. Über meine Bluetooth Boxen spielte Enya und Alexa dimmte das Licht für mich.

Ich ließ meine Gedanken an den Fick zurück schweifen. Endlich hatte ich den Schwanz meines Nachbarn in der Möse gehabt. Seitdem ich seine Beule das erste Mal in der Hose gesehen hatte, hatte ich mich gefragt, wie er sich wohl anfühlen würde.

Ob sich sein Verhalten mir gegenüber nun ändern würde? Würde ich das überhaupt wollen? Ich genoss es eigentlich, seine "Zweitfrau" zu sein. Also... angenommen, ich war tatsächlich die Zweite. Ich konnte nicht wirklich ausschließen, dass Herr Neugebauer nicht einen ganzen Harem an Frauen verschiedenen Alters hatte. Ob er wohl noch andere im Haus ihm gefügig gemacht hatte?

Während ich so dahin sinnierte und mich mit meinem Rasierer gründlich enthaarte, dachte, ich, draussen etwas zu hören. "Alexa, mach die Musik aus und dreht das Licht stärker!"

In der Stille konnte ich eindeutig draussen Schritte hören. Mein Herz klopfte bis zum Hals - da ging die Badezimmertür auf und ich stieß einen kleinen Schrei aus.

Aber es war "nur" Herr Neugebauer, der mit meinem Wohnungsschlüssel winkte.

Natürlich - als neuer Eigentümer der Wohnung hatte er darauf bestanden, einen Schlüssel zu meiner Wohnung zu behalten.

"Machst du dich ordentlich sauber, hm? Sehr gut. Versaut in Geiste, aber sauberer Körper, so muss das sein."

Ich nickte nur, unschlüssig, was ich hätte sagen können.

Er zeigte mit der linken Hand Richtung Klo. "Die Richtung, zweite Tür, ja?"

"Ja, genau, Herr Neugebauer. Danke, dass sie so schnell vorbei gekommen sind. Das Klo hat vorhin noch immer geronnen."

Er nickte und brummte etwas unbestimmtes. "Jaja, das kriegen wir schon wieder hin. Du bleibst einfach in der Wanne liegen und entspannst dich. Oh, da fällt mir noch ein..."

Er stellte sich direkt an den Wannenrand, begutachtete meinen nackten Körper unter dem nur noch spärlich vorhandenen Schaumblasen, zog seine Hose runter und holte seinen schlaffen Schwanz hervor, zog die Vorhaut zurück - und pinkelte mit einem lauten, lang gezogenen Seufzer in mein Badewasser.

Er schüttelte die letzten Tropfen ab und ging wortlos aus dem Badezimmer.

Ich öffnete den Abfluss, rasierte die letzten Stellen, und stellte die Dusche an, um mir das besudelte Badewasser abzuwaschen, trocknete mich schnell ab und folgte Herrn Neugebauer nackt in Richtung Toilette und sah ihm zu, wie er den in die Wand integrierten Spülkasten reparierte.

Es dauerte gar nicht lang und er kam ächzend wieder hoch, drückte den Knopf und nickte zufrieden, als das Wasser rauschte und dann wieder stoppte.

"Sehr gut." Dann griff er mir an die Pussy und prüfte offenbar die Rasur. "Sauber rasiert." Er ließ seine Hände nach oben wandern bis er an meinen Brüsten angekommen war. Er packte sie fest und zog meine Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern lang. Ich keuchte leise auf.

"Petra meinte, wir sollten die ein paar Ringe in die Nippel setzen lassen. Und vielleicht auch in deine Futlappen. Dann könnten wir dich an die Leine nehmen und zu unseren Waldspaziergängen mitnehmen. Wie fändest du das?"

Ich wimmerte vor Lust und Schmerz. "Ich.. ich würde mich freuen, wenn Sie mich mitnehmn würden, Herr Neugebauer."

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um den Zug von meinen Brustwarzen zu nehmen und stolperte, als er mich plötzlich los ließ.

"Na, schaun wir mal. Am Donnerstag ist dann Arschficken dran in der Waschküche, alles klar? Ich freu mich schon drauf."

"Ich... ich mich auch, Herr Neugebauer."

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6 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor 7 Monaten

Ich liebe diese Story! Bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

sehr gut geschrieben, vielen Dank

Bingo53Bingo53vor etwa 1 Jahr

Kurz und bündig

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich würde gerne dort einziehen udn der lieben helfen mit Hr, Neugebauer

freemann1902freemann1902vor etwa 1 Jahr

Wieder ein sehr schöner Teil da freut man sich schon auf den kommenden Donnerstag grins

Mach einfach weiter so du hast eine schöne Art zu schreiben

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