Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Vorleserin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hätte sie mich gebeten, sie zu heiraten oder mit ihr durchzubrennen, ich hätte ohne Zögern ja gesagt. Aber natürlich tat sie das nicht, und ich wagte es nicht, nach der ersten Zurückweisung noch einmal meine Gefühle für sie anzusprechen.

In stillschweigendem Übereinkommen beschränkten wir unsere Beziehung auf Poesie und Sex. Ich fühlte mich mit ihr dennoch wie im siebten Himmel, und auch Hanna schien glücklich zu sein, wenn wir zusammen waren.

An einem milden Tag Anfang Dezember war ich wie immer gleich nach der Schule zu Hanna gekommen. Nachdem sie einige Sonette vorgelesen hatte, räusperte sie sich. "Das ist das hundertvierundfünfzigste Sonett. Das letzte."

Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort, bis das Sonett endete: "Came there for cure and this by that I prove / Love's fire heats water, water cools not love." Sie ließ die letzten Worte verklingen, dann stand sie auf, zog mich an sich und küßte mich leidenschaftlich.

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende, unsere Körper fest aneinandergepreßt, ihr Unterleib gegen meinen reibend. "Ich will dich noch einmal", flüsterte sie. "Ich will dich so sehr."

Sie zog mich ins Schlafzimmer, riß mir und sich selbst die Kleider vom Leib und stieß mich aufs Bett. Dann legte sie sich auf mich und führte sich mein Glied ein. Wir liebten uns so lange und leidenschaftlich wie nie zuvor.

Hanna trieb meinen Penis mit schnellen, tiefen Stößen in sich, und als wir beide gekommen waren, hielt sie nur für Sekunden inne, um das Hochgefühl des Orgasmus zu genießen, und machte dann sofort weiter. Dabei murmelte sie die Wort des letzten Sonetts. "Love's fire heats water...water cools not love!", rief sie aus, als sie ihren zweiten Orgasmus erreichte.

Danach lagen wir erschöpft und schweißgebadet nebeneinander, Hanna wie immer eine Zigarette rauchend. Ich war nach diesem intensiven Liebesakt euphorisch gestimmt. "Das war Wahnsinn, es wird immer besser mit dir", keuchte ich. "Ich kann es gar nicht erwarten, daß wir uns morgen wieder sehen."

Sie sah mich überrascht an. "Morgen? Ich habe dir doch gesagt, daß das Sonett das letzte war. Ich habe nichts mehr vorzulesen." - "Ja und? Dann fängst du halt von vorne an, oder du liest mir was anderes vor. Oder wir lassen das mit dem Vorlesen und schlafen nur miteinander, das ist doch schön. Wir könnten auch gemeinsam was anderes unternehmen."

"Was denn?" - "Ich weiß nicht, wir könnten einfach miteinander reden. Ich würde gern mehr über dich erfahren, ich weiß doch fast nichts über dich. Oder wir gehen miteinander aus, ins Kino oder so."

Hanna lachte tonlos. "Mein süßer Junge, du träumst immer noch von Liebe? Wir haben doch nichts miteinander gemeinsam. Ja, es war schön, aber hast du denn geglaubt, das mit uns kann ewig so weitergehen?" - "Aber ich..."

"Nein." Sie unterbrach mich. "Das habe ich dir doch schon am Anfang erklärt. Du hast viel gelernt, seitdem du zum ersten Mal bei mir warst. Damals warst du ein unreifer Junge, jetzt bist du ein Mann geworden. Nutze deine Erfahrung und finde ein nettes Mädchen in deinem Alter, das du glücklich machen kannst. Wir beide können auf Dauer nicht miteinander glücklich sein."

Ich wollte ihr widersprechen, wollte ihr erklären, wie glücklich wir die letzten Wochen miteinander gewesen waren, aber ich wußte, es war sinnlos. Resigniert ließ ich mich in das Kissen sinken. "Darf ich noch eine Weile hierbleiben?", fragte ich matt. "Gerne. Aber wartet deine Mutter nicht schon auf dich?" - "Soll sie doch warten."

Wir lagen eine Weile schweigend da. Ich schmiegte mich an Hanna, genoß es, ihren warmen Körper zu spüren und sog noch einmal ihren Geruch ein. "Kann ich eine Zigarette haben?" - "Klar." Sie reichte mir eine und gab mir Feuer. An die Decke starrend rauchten wir. Nach einigen Minuten dämpfte sie ihre Zigarette aus und stand auf.

"Ich geh ins Bad. Du kannst gerne bleiben, so lange du möchtest." Als ich das Plätschern des Wassers aus der Dusche hörte, zog ich mich an und verließ die Wohnung. Ein letztes Mal blickte ich zurück durch das Wohnzimmer in die Küche, in der mir Hanna so viel über Shakespeare und andere Dinge beigebracht hatte, und zog dann leise die Tür hinter mir zu.

*

Wenn wir uns danach im Flur begegneten, begrüßten wir einander verlegen, wechselten aber sonst kein Wort. Ich nahm mir immer wieder vor, nochmals zu ihr zu gehen, um ihr meine Liebe zu erklären, diesmal in den richtigen Worten. In Worten, die ihr Herz rühren würden wie die des von ihr so verehrten Barden, und denen sie nicht widerstehen konnte; notfalls vor ihr auf die Knie zu fallen und sie anzuflehen, unserer Beziehung eine Chance zu geben, aber ich fand nie den Mut.

Nach und nach erschien mir unsere Affäre wie ein unwahrscheinlicher Traum. Ich begann mich mit einem Mädchen aus meiner Klasse zu treffen und war drauf und dran, über Hanna hinwegzukommen. Doch meine Gefühle wurden wieder aufgewühlt, als ich eines Tages nach einem Kinobesuch heimkam.

Ich stieg gedankenverloren aus dem Aufzug und sah plötzlich, wie ein Klassenkollege von mir Hannas Wohnung verließ. Der Anblick versetzte meinem Herz einen Stich. "Frank, was machst du denn bei meiner Nachbarin?", fragte ich entgeistert.

"Ach, ich wußte gar nicht, daß du gleich gegenüber von ihr wohnst. Du weißt doch, ich hab mir vor ein paar Monaten den Arm gebrochen. Im Spital hab ich mich mit dieser hübschen Krankenschwester angefreundet, und jetzt hab ich sie eben besucht. Ist ein ziemlich heißer Feger, deine Nachbarin."

"Und hat sie mit dir...hat sie dir vielleicht Gedichte vorgelesen?", fragte ich mit einem Kloß im Hals. "Ach, dir womöglich auch? Jetzt wird mir einiges klar. Ist wohl ihre übliche Masche." Er grinste dreckig. "Sagen wir, deine Nachbarin ist ziemlich poetisch veranlagt."

Rasende Eifersucht überkam mich. Ich hätte mich damit abgefunden, wenn sich Hanna einen Liebhaber in ihrem Alter genommen hätte, aber daß sie sich in eine Affäre ausgerechnet mit einem meiner Schulkollegen stürzte, empfand ich als Betrug an mir. Offensichtlich hatte sie mich über ihre Gründe belogen, als sie mit mir Schluß gemacht hatte.

Sie hatte mich einfach abserviert, weil sie von mir gelangweilt war und den Kick brauchte, einen neuen jugendlichen Geliebten in ihr Bett zu locken. Ich hämmerte an ihre Tür. "Hanna? Ich bin's. Mach sofort auf!"

Nach etwa einer halben Minute öffnete sie und sah mich finster an. "Was machst du denn hier für einen Krawall?" - "Ich muß mit dir reden." - "Wenn's sein muß. Dann komm rein und brüll nicht hier draußen herum."

"Also, was in aller Welt ist los?", fragte sie in der Küche. "Was los ist? Du läßt mich fallen und treibst es dann ausgerechnet mit einem Klassenkollegen von mir?" - "Ich wußte nicht, daß ihr in dieselbe Klasse geht, oder daß du ihn überhaupt kennst", antwortete sie kühl.

"Darum geht's doch nicht! Du liest ihm auch noch Gedichte vor, um ihn aufzugeilen. Ich dachte, das mit uns wäre etwas Besonderes gewesen. Aber vermutlich war ich nicht der erste, bei dem du die Nummer abgezogen hast, stimmt's?" - "Das geht dich gar nichts an", gab sie zurück und preßte die Lippen aufeinander.

"Ich wußte es doch! Wie lange geht das schon? Du bist doch krank! Bist du unfähig zu einer echten Beziehung und suchst dir deshalb Jungs, die du vernaschen und dann ablegen kannst, wie es dir paßt? Du bist eine..." Ich hielt inne, als ich Hannas wutentbrannten Blick bemerkte. Tränen funkelten in ihren Augen.

"Eine was?", fragte sie mit belegter Stimme. "Los, sprich es nur aus. Eine Schlampe? Eine Hure? Vielleicht bin ich das. Aber zu was macht dich das? Es hat dir doch nur zu gut gefallen, dir von mir einen blasen zu lassen und mich zu vögeln. Bestimmt hast du dir immer ausgemalt, wie es ist, von einer reifen Frau gefickt zu werden, wenn du dir allein in deinem Zimmer einen runtergeholt hast. Du hast nur gekriegt, was du wolltest."

"Entschuldige, ich...ich wollte nicht...", stammelte ich und starrte auf meine Schuhspitzen. "Aber hat dir denn das zwischen uns gar nichts bedeutet?" - "Ob es mir etwas bedeutet hat?"

Ohne Vorwarnung preßte sie ihre Lippen auf meine. Sie zog meinen Kopf fest an sich und küßte mich gierig, als wollte sie mich verschlingen, ihre Zunge tief in meinem Rachen, rieb dabei ihren Unterleib gegen meinen. "Fühlt sich das an, als würde es nichts bedeuten?" - "Nein", hauchte ich.

"Verdammt noch mal, du bedeutest mir alles! Das mit den anderen, das war nur ein Zeitvertreib. Aber du..." - "Warum hast du dann Schluß gemacht?" - "Weil ich dich nicht unglücklich machen wollte! Verstehst du denn nicht, daß das mit uns zu nichts führen kann?" - "Vielleicht. Aber ich brauche dich!" - "Ich brauche dich auch! Nimm mich, jetzt gleich!"

Hanna raffte ihr Kleid hoch, schob sich den Slip bis zu den Knöcheln hinunter und beugte sich über den Tisch. Ich zögerte nicht, ihrer Aufforderung zu folgen. Mein Penis war bereits hart, als ich ihn aus meiner Hose nahm. Ich trat hinter Hanna und drang in sie ein. "Besorg's mir wie ein Mann!", rief sie. "Los, zeig mir, daß du kein kleiner Junge mehr bist!"

Ich packte sie an den Hüften und stieß tief in sie. Unsere Körper klatschten gegeneinander, Hanna warf den Kopf zurück und stöhnte ungehemmt. In ihrer Stimme lag nichts mehr von der Kultiviertheit, mit der sie Sonette vortrug, nur mehr wilde, animalische Lust.

Die Träger ihres Kleids waren ihr über die Schultern gerutscht. Ich zog ihr den BH herunter und griff nach ihren Brüsten. Über sie gebeugt sog ich den Geruch ihres Haars ein, die süße Mischung aus Shampoo, Parfum und Schweiß, während ich sie fickte, als gäbe es kein Morgen. In diesem Augenblick fühlte ich mich tatsächlich erstmals wie ein richtiger Mann, spürte, wie ich die Frau unter mir in Ekstase versetzen konnte.

Hannas Oberkörper lag flach auf dem Tisch, ihr Unterleib mir entgegengereckt, um meine tiefen, harten Stöße aufzunehmen. Schließlich bäumte sie sich auf, schrie und schnappte gleichzeitig nach Luft. Ihr Körper wand sich und zuckte unter mir im Höhepunkt. Mein Sperma schoß in ihre Vagina und troff, wie es mir schien, in Bächen die Innenseiten ihrer Schenkel hinunter, so heftig hatte ich ejakuliert.

Wir brauchten beide Minuten, bis wir wieder bei Atem waren. "Das war...", begann ich, doch Hanna legte mir lächelnd einen Finger auf die Lippen. "Sag nichts. Laß uns einfach den Augenblick genießen." Dabei umarmte sie mich. Ihr Körper war warm und weich, dabei verschwitzt und gerötet in einem Zustand tiefster Befriedigung, so daß ich sie am liebsten nie wieder losgelassen hätte.

Schließlich löste sie sich und brachte ihre Kleidung in Ordnung. "Kann ich morgen wieder zu dir kommen?", fragte ich. "Es ist mir egal, welche Art von Beziehung wir miteinander haben können. Ich tue für dich alles, was du willst. Aber ich brauche dich."

"Wir werden sehen", antwortete sie ausweichend, ohne mir ins Gesicht zu blicken. "Das ist eine wichtige Entscheidung. Laß uns darüber schlafen, okay?" - "Okay", sagte ich widerwillig und zog meine Jeans hinauf.

*

Als ich am nächsten Tag heimkam, stand der Lastwagen einer Umzugsfirma vor dem Haus. Die Tür zu Hannas Wohnung war offen, Möbelpacker waren damit beschäftigt, ihre Einrichtungsgegenstände hinauszutragen. "Was machen Sie denn da?", fragte ich einen davon entgeistert. "Na was wohl?" Er warf mir einen Blick zu, als wäre ich geistesgestört. "Hier zieht jemand um, wir räumen die Wohnung aus."

In einer Art Schockzustand lief ich in unsere Wohnung und rief nach meiner Mutter. "Was ist denn los?", fragte sie besorgt. "Warum tragen die die Möbel der Nachbarin weg?", sprudelte ich hervor.

"Oh, das. Sie hat offenbar einen Job in einer anderen Stadt gefunden. Komisch, daß sie nach ein paar Monaten schon wieder weggeht. Naja, vielleicht gefällt's ihr hier nicht, oder sie hatte Schwierigkeiten mit dem Chef. Soll ja alles vorkommen. Oder mit ihrem Freund, obwohl ich sie eigentlich nie mit einem Mann gesehen habe. Jedenfalls hat sie mir letzte Woche erzählt, daß sie auszieht. Hab ich das nicht erwähnt?" - "Nein", stieß ich hervor und stürmte in mein Zimmer.

Hanna habe ich nie wiedergesehen. Für einige Wochen war ich krank vor Sehnsucht, dann tröstete ich mich mit dem bereits erwähnten Mädchen aus meiner Klasse. Unsere Beziehung war nicht von langer Dauer - ich glaube, sie hatte von vornherein nicht vor, den Kontakt aufrechtzuerhalten, als wir wenige Monate später auf verschiedene Unis gingen, sondern wollte sich mit mir nur im Bett amüsieren -, aber sie half mir, über meinen Liebesschmerz hinwegzukommen.

Dennoch habe ich Hanna nie vergessen. Manchmal frage ich mich, was aus ihr geworden ist. Dann krame ich das Buch mit Shakespeares Sonetten hervor, das ich mir kurz nach ihrem Auszug gekauft habe. Wenn ich darin lese, kommt die Erinnerung an ihre Lektionen in Poesie und Liebe so lebhaft zurück, als wäre es erst gestern gewesen, und erfüllt mich mit Wehmut, aber auch mit Dankbarkeit dafür, was sie mich gelehrt hat.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was kann man dem:

So poetisch und so realistisch.

Selbstverständlich ist der junge Mensch hingerissen, hochgradig erregt, verliebt.

Selbstverständlich sieht die nur gut 10 Jahre ältere Hanna klarer, aber auch sie läßt sich von ihrem jungen Liebhaber berühren.

Alexis_Q erzählt mit feiner, sehr allmählicher Annäherung, vom Vorlesen, vom Sehen, über das Berührtwerden und Berühren, über manuelle und orale Stimulation bis zur ersten Vereinigung. Der Leser spürt die erotische Spannung, und fühlt vielleicht auch mit den beiden.

Das Ende der Geschichte ist so konsequent, wie es sich im Grunde schon Wochen und Monate vorher ahnen ließ, und es ist sehr realistisch.

Poetisch und realistisch.

Ludwig

... noch hinzufügen?

Sehr schöne, sehr liebevolle Geschichte!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Jahr

- Love's fire heats water...water cools not love –

So poetisch und so realistisch.

Selbstverständlich ist der junge Mensch hingerissen, hochgradig erregt, verliebt.

Selbstverständlich sieht die nur gut 10 Jahre ältere Hanna klarer, aber auch sie läßt sich von ihrem jungen Liebhaber berühren.

Alexis_Q erzählt mit feiner, sehr allmählicher Annäherung, vom Vorlesen, vom Sehen, über das Berührtwerden und Berühren, über manuelle und orale Stimulation bis zur ersten Vereinigung. Der Leser spürt die erotische Spannung, und fühlt vielleicht auch mit den beiden.

Das Ende der Geschichte ist so konsequent, wie es sich im Grunde schon Wochen und Monate vorher ahnen ließ, und es ist sehr realistisch.

Poetisch und realistisch.

Ludwig

Leonie12Leonie12vor etwa 1 Jahr

Bis zum Schluß habe ich mit dem jungen Mann gefühlt. Und gehofft, das sich diese Beziehung irgendwie festigt.

Diese Frage beantwortet der Autotr erst im letzten Absatz. Bis dahin hatte ich beste Unterhaltung.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wow, ganz tolle Geschte. Ganz weit über dem was hier üblicherweise zu lesen ist. Gerne mehr!

SilversingleSilversinglevor etwa 1 Jahr

Eine wundervoll poetische Reminiszenz auf Bernhard Schlinks Roman. Liebe Alexis, vielen Dank dafür, ich habe jede Zeile genossen und mich dabei vollständig in "Michael" hineinversetzen können - ein wahrer Genuss. Eine kleine Anmerkung noch: An ihrer Fantasie ist nichts Perverses, betrachten Sie ihr schriftstellerisches Talent vielmehr als eine göttliche Gabe und erfreuen Sie weiterhin ihre Mitmenschen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Zimmermanns von Nebenan Junger Mann genießt den Reiz einer reifen Frau.
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Vera nimmt sich ihren Sohn 01 Vera sieht in der Hauskamera, wie ihr Sohn wichst.
Die zeigfreudige Vermieterin Gabi verführt ihren neuen Mieter.
Reiterferien Einmal Ganz Anders 01 In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
Mehr Geschichten