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Alle Kommentare zu 'Die Werkatze'

von LitNerdicos

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  • 9 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor mehr als 4 Jahren
Vielen!

"Zur Begrüßung vielen sich alle überschwänglich in die Arme."

Ist es wirklich übertrieben, wenn ich nach diesem Satz keine Lust habe weiter zu lesen? Da es leider einer der ersten Sätze ist, hab ich viel (ja, hier ist dieses Wort korrekt geschrieben) Zeit gespart.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

super!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
absolut Traumhaft

toll geschrieben und echt traumhafte Geschichte, hoffe sie geht lange weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr schöne

Geschichte. Guter Handlungsaufbau. Mehr davon wäre schön. Mal so an diejenigen welche bei jeder Story den Rechtschreibexperten raushängen lassen. Macht das mal besser, schreibt was vernünftiges ohne einen Fehler mit korrekten Satzzeichen, dann könnt ihr euch zu Wort melden. Ansonsten geht ihr, mir zumindest, massiv auf die Nerven. LG

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Sehr schöne Geschichte mit toller Fantasie

ice108ice108vor mehr als 4 Jahren
super schöne Geschichte

Eine wirklich schöne Geschichte, die nach mehr verlangt!

Ich würde mich freuen, Rechtschreibung hin oder her, mehr von den beiden zu erfahren!

@LitNerdicos: Lass Dich von unseren "Deutsch Professor" nicht entmutigen und mach weiter!

Gruß

Ice108

swriterswritervor mehr als 4 Jahren
Mein Senf dazu

Nun gut ... vielen/fielen ist natürlich ein gravierender Fehler, welcher den Eindruck hinterlässt, dass der Autor null Ahnung von der deutschen Sprache hat. Ganz so schlimm stellt es sich dann allerdings nicht dar. Dennoch sei auf das ein oder andere hingewiesen.

Ein Komma zur rechten Zeit erleichtert die Lektüre. Leider wird in diesem Text nur unzureichend Gebrauch davon gemacht.

Es wird aus der Perspektive des allwissenden Erzählers berichtet, der das Geschehen betrachtet. Dieser Satz passt natürlich überhaupt nicht ins Konzept:

"Sobald wir dort angekommen waren..."

Also mischt der Erzähler mit?

Dieser Satz lädt zum Lachen ein:

"In ihren Mundwinkeln zeigten sich schmale Grüppchen"

Gemeint waren Grübchen ... aber gut. Merkwürdig, dass das Wort im weiteren Verlauf richtig geschrieben wurde.

Warum nur einmal falsch machen?

"Ohne viel Widerstand gab er dem Ruf nach und viel in einen tiefen Schlaf."

" eine Träne kullerte über ihre Wangen"

Eine Träne kullerte über eine Wange, dann kletterte sie wieder hoch, um die andere auch noch herab zu kullern ...

Natürlich sind das alles nur Kleinigkeiten, allerdings sprechen diese für mangelnde Kontrolle vor der Veröffentlichung. Auch ein Rechtschreibprüfprogramm hätte gut getan.

Die Kategorie Science-Fiction mag passen. Ich persönlich hätte mich eher für "nicht menschlich" entschieden. Die Idee ist gut und wirkt relativ unverbraucht. Die Umsetzung finde ich ausbaufähig. Du hast ihn träumen lassen. Wäre es vielleicht besser gewesen, ihn in der Realität mit diesem Wesen zu konfrontieren? Mir fehlen auch ein paar Details, was genau an dem Wesen anders ist als an einer Frau. Du hast Schnurrbarthaare erwähnt und den Schwanz und die Krallen. Was war noch anders? Was hat sich geändert gegenüber dem Zustand auf der Party? Als sie gemeinsam auf der Couch saßen, sah sie ja nun wirklich nicht nach Katze aus. Warum war der Sex mit dem Wesen anders als der mit einer Frau?

Alles in allem eine gute Idee, die ordentlich, aber nicht gründlich umgesetzt wurde. Die hohe Bewertung deiner Leser für die Geschichte mag dir wichtiger erscheinen als meine Kritik. Es liegt an dir, die richtigen Schlüsse aus dem einen und anderen zu ziehen.

swriter

PudiliPudilivor mehr als 4 Jahren
Sehr schöne Geschichte, aber...

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber da muss ich Swriter recht geben und dem Anonymus widersprechen, gewisse Fehler lassen den Lesefluss einfach stocken, da es sich wirklich um Grundlagen, wie das bereits zitierte viel/fiel.

Einfach nochmal drüber lesen bzw. lesen lassen bevor es veröffentlicht wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde deine Geschichte toll und hoffe, dass es noch eine Fortsetzung gibt (auch wenn schon 18 Monate vergangen sind)

Anonymous
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