Die Wette

"Darling, ich bin hier, um dir zu helfen, aber das Wichtigste zuerst. Das Kussfoto ist bereit, um es deinen Freunden zu zeigen. Das letzte Foto, auf dem meine entblößten Brüste zu sehen sind, schlage ich vor, dass du es oberhalb meiner Brustwarzen abschneidest, so dass nur der Dekolleté-Bereich zu sehen ist. Ich wette, dass deine geilen Freunde verstehen werden, dass meine Titten für dich völlig entblößt waren... Und jetzt, wo wir das Problem gelöst haben, das dich die letzten Tage gequält hat, können wir weitermachen... Schatz, gibt es noch etwas, das dich stört?... Bei dem ich dir helfen kann?!..."

"Mama, ist das dein Ernst? Träume ich jetzt?... Werde ich enttäuscht aufwachen?..."

"Nolan, manchmal verwirrt mich deine Fähigkeit, zu viel zu reden, ohne zu merken, dass wir beide dasselbe fühlen... Lass es mich dir genau erklären. Dein Vater ist ein Reiseveranstalter, und wie du weißt, zeigt er sein Gesicht für eine Woche und geht dann für Wochen bis Monate ins Ausland. Dies ist keine echte Ehe. Bis heute habe ich deinen Vater mit... einem Satz Vibratoren betrogen... Ich sehne mich nach einem echten warmen Körper! Wem sonst würde ich vertrauen, der MEINE Interessen im Auge behält, wenn nicht meinem einzigen Sohn?... Und natürlich bist du so schön zu einem echten Kerl mit breiten Schultern herangewachsen, der dennoch so sanft ist, wenn er gebraucht wird... Und dein riesiges, hartes Ding, das meinen Rücken quälte und um Erlaubnis bettelte, in meinen Körper eindringen zu dürfen... Schatz, genau wie du kämpfte ich gegen meine Gefühle, Wünsche und Sehnsüchte... Es war wegen deines Vaters, wegen des Stigmas des Inzests und weil ich mir nicht sicher war, ob du schon bereit bist... Aber jetzt glaube ich, dass du es bist!... Was denkst du?..."

"Mama, ich liebe dich, und ich würde gerne mit dir schlafen..."

Mom grinste. "Nolan, der letzte Satz klang schön, romantisch und sehr poetisch... Aber wenn wir erst einmal im Bett sind, würde ich es begrüßen, wenn du dich daran erinnerst, dass du auch ein aggressiver Fußballspieler sein kannst..."

Ich gluckste: "Mama, ich werde versuchen, mir das zu merken. Meinst du, wir können alles andere auslassen und nur in deinem Bett nachsehen?..."

Sie lächelte liebevoll, "Gute Antwort. Ich muss auch dringend deinen Körper spüren. Die Fotosession mit deiner erstaunlichen Kusstechnik... und später meine Ausstellungsshow haben mich auch ganz schön mitgenommen. Falls du es wissen willst, ich bin da unten schon seit geraumer Zeit völlig durchnässt... Und das hat nichts mit dem Badewasser zu tun... Liebling, ich muss mal kurz ins Bad. Warte auf mich in meinem Bett. Du wirst nicht allzu lange warten müssen..."

Mama öffnete die Badezimmertür... völlig nackt!

Sie lehnte sich an den Türrahmen und fragte aufreizend: "Bin ich noch attraktiv genug für dich, Schatz?!".

Ich blieb stumm und stand einfach auf. Die Aufwärtsbewegung meines harten Schwanzes antwortete für mich...

"Mama, du bist so wunderschön!... Und ich will dich so sehr, schon so lange..."

"Ich weiß, mein Sohn. Ich weiß es schon seit geraumer Zeit... Und wenn ich mir dein Riesenwerkzeug ansehe, glaube ich, dass es wirklich 'so lang' ist... Ist es auch lecker?"

Mama kniete sich vor mich, legte beide Hände um mein übererregtes Organ und streichelte es leicht, wobei sie den schwammigen Kopf aufmerksam betrachtete.

Ein Tropfen Sperma erschien auf der Spitze.

"Oh Liebling, es ist so nett von dir, mich herausfinden zu lassen, wie süß du wirklich bist!"

Sie leckte ihn ab und lächelte dann: "Wie ich mir dachte, köstlich!... Mal sehen, ob ich noch mehr davon bekomme, wo dieser Tropfen herkommt..."

Ihre Lippen spreizten sich weit und mein Schwanz verschwand durch ihre Lippen, die ihn aufnahmen.

Ihr Mund bemühte sich, das ausgedehnte Werkzeug unterzubringen, während ihre Zunge über die Unterseite leckte, was mich unglaublich erregte.

Dann begann Mama mich zu saugen, und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können...

Trotz Moms Einspruch hob ich sie hoch und küsste ihre Lippen: "Mama, dein Mund ist göttlich, aber ich möchte, dass unser erstes Mal im Bett stattfindet... Ich möchte deinen wunderbaren Körper sehen, während ich in dich eindringe... Ich will deine wundervollen Titten spüren, wenn ich dich stoße... Und ich will, dass wir beide zusammen abspritzen!... Ich liebe dich!!!"

Inzwischen war ich so geil, dass ich Angst hatte, es vorzeitig zu verlieren... Ich bewegte mich zwischen Moms gespreizten Beinen, wobei ich darauf achtete, dass mein hypersensibler Schwanz nichts berührte und legte meine beiden Hände auf ihre Brüste... Auf diese fantastischen Dinger, die mich in vielen Nächten wach hielten und mich so oft in eine wilde Masturbation trieben...

Ich beugte mich hinunter und küsste sanft ihren langen Hals. Sie zitterte: "Oh lieber Gott!..."

Dann fand mein Mund ihre linke Brustwarze. Sie war dunkler als vorher und... viel härter.

Ich saugte an ihr und spürte ihre gummiartige Beschaffenheit.

Mom stöhnte und ihre Hände zogen mich an ihren heißen Körper.

Ich knabberte weiter an ihrer Brust und führte meinen Stab in ihren feuchten Eingang.

Sie spürte den sich nähernden Schwanz und ihre Beine bewegten sich weiter auseinander.

Mom legte ihre Hände an meine Taille, um mich schneller eindringen zu lassen.

Mein Penis drang langsam in ihre enge Vagina ein und zwang sie, sich zu weiten.

Sie versuchte, mich fester zu ziehen, und ihr Stöhnen wurde lauter.

Schließlich war ich ganz in ihr drin.

Ich wartete und beobachtete Moms Gesicht. Es zeigte einen Ausdruck von purer Lust...

"Nolan, du bist so groß! Ich habe das Gefühl, dass du damit meine Kehle erreicht hast!... Gib ihn mir jetzt, bitte..."

Mit sehr wenig sexueller Erfahrung, die ich hatte... Und vor allem wusste ich nicht, was Mom mehr Spaß machen würde, also begann ich ganz langsam in ihre Möse zu stoßen.

Zunächst wurde Moms Stöhnen immer lauter, aber dann drückte sie meine Seiten fest zusammen und schrie: "Nolan, hör auf, ein Gentleman zu sein! Ich will, dass du mich hart fickst! Stoße ihn in mich hinein! Nicht wie ein liebender Sohn, sondern wie ein harter Footballspieler!..."

Ihr Dirty Talk war wie Musik in meinen Ohren und erregte mich bis zum Äußersten.

Ich konnte meine Hirnrinde abschalten... Mein Schwanz übernahm die Kontrolle.

Ich stieß mit voller Kraft in ihr Loch und steigerte die Geschwindigkeit auf ein Ferrari-Niveau...

Moms Stöhnen ging in ein Wimmern über und ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern.

Zu sehen, wie sie während ihres Orgasmus die Kontrolle verlor, brachte auch mich an den Rand des Wahnsinns.

Sekunden später vergrub ich meinen Stab ein letztes Mal tief in ihrem Kanal und explodierte, wobei ich große Mengen weißlichen Samens ausstieß.

Alles, woran ich denken konnte, als ich in Mom explodierte, war, wie viel besser es sich anfühlte im Vergleich zum Masturbieren...

Zehn Minuten später gab Mom wieder Lebenszeichen von sich: "Nolan, das habe ich wirklich gebraucht!... Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt dusche und ins Bett gehe. Du warst großartig!...

Morgen früh will ich mich erst einmal selbst untersuchen... Nur um sicherzugehen, dass dein riesiges Monster meine Muschi nicht zerrissen hat... Wenn sie noch intakt ist, können wir über alles reden und sehen, wie DU über die Zukunft denkst... Bin ich eine abartige und schreckliche Mutter?..."

"Mama, willst du mich verarschen?... Ich liebe dich jetzt noch mehr als vorher!!!... Bitte, lass uns unsere neue Beziehung fortsetzen..."

Drei Tage später traf ich meine drei Freunde wieder.

Saul grinste: "Nolan, was gibt's Neues bei unserer Wette?..."

Ich zog 2 Bilder aus meiner Brieftasche. Eines zeigte Mom und mich beim Küssen. Das andere Foto zeigte Mom und mich in der Badewanne. Moms Brust zeigte nur ihr Dekolleté. Keine Brustwarzen.

Saul, "Ich glaube dir nicht... Ich bin sicher, dass es ein Trick ist! Ich weiß nicht, wie du diese Bilder gemacht hast, aber ich habe keine Zweifel daran, dass du keine intime Beziehung zu deiner Mutter hattest!..."

Michael, "Leute, für mich sieht es so aus, als würde Saul Nolan 1000 Dollar schulden und er sucht nach einer Ausrede, um nicht zu zahlen..."

Tim: "Ich stimme Michael zu!"

Saul: "Ich kaufe es immer noch nicht..."

Ich lächelte: "Saul, die Bilder sind ein klarer Beweis dafür, dass ich das getan habe, worum es bei der Wette ging. Aber wenn du deine Schulden nicht bezahlen willst, ist das okay..."

Saul mit genervter Stimme: "Ich bringe dir das Geld morgen!"

Später am Abend gingen Michael und Tim.

Als Saul und ich allein waren, sagte ich: "Saul, wir sind Freunde. Dabei wollen wir es belassen. Ich brauche dein Geld nicht. Mach dir keine Mühe..."

Saul: "Nein, Nolan. Du hast es dir redlich verdient. Ich verstehe nicht, wie du deine Mutter verführt hast, aber die Bilder zeigen, dass du es getan hast!..."

Ich gluckste: "Saul, nennen wir es ein Unentschieden... Ihr drei habt euch geeinigt, dass ich die Wette gewonnen und du verloren hast. Das ist genug für mich. Allerdings hattest du mit deiner ersten Einschätzung recht. Die Bilder sind gefälscht!... Ich hatte nie ein intimes Verhältnis zu meiner Mutter und werde es auch nie haben!..."