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Die Wiedergeburt der Katze

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„Improvisation ist alles!", warf ich frech ein.

Ob sie jetzt angepisst war? Als sie jedoch die Erektion in meinen Boxershorts bemerkte, entledigte sie sich ihrer Unterwäsche, robbte neben mich aufs Bett und küsste meine Eichel durch den Stoff.

„Na, dann zeig mal dein Improvisationstalent", lachte sie, drehte sich um, ging auf alle Viere und präsentierte mir ihren lüsternen Arsch.

„Für deine akute Demenz beim Packen werde ich dir jetzt den Arsch aufreißen, du Stück. Und zwar in echt!"

Sie fuhr herum und riss die Augen auf. Ihr Lachen wirkte auf einmal nicht mehr so freudig.

„Ja, Meister, ich akzeptiere jede Strafe für mein Versagen!", spielte sie jedoch mit.

„Na, dann ab auf den Boden mit dir, Arsch hoch!", befahl ich.

Nach einem Eröffnungsspanking, das ihren Po schön anwärmte, zog ich aus einer Boho-Style-Dekovase irgendeinen getrockneten Pflanzenhalm und begann ihren Anus mit feinen, aber präzisen Streichen zu bearbeiten. Ich genoss es, den Ringmuskel bei jedem Hieb in Arbeit zu sehen. Für die zweite Eskalationsstufe brauchte ich Gleitmittel. Viel Gleitmittel! Ich verteilte eine ordentliche Ladung in ihrer Analfalte und verteilte den Rest auf meinen Händen. Erst ein, dann zwei Finger fanden den Weg durch die Barriere und wühlten in ihrem Arsch. Ein gelegentliches dumpfes Stöhnen war trotz des Söckchens zu hören, dass ich ihr in den Mund gestopft hatte; ihre Hände hatte ich zuvor mit einem Schnürsenkel gefesselt.

Als sich Zeige- und Mittelfinger der linken Hand zu den beiden Partnern der rechten Seite gesellten, spannte sich ihr Rücken kurz an. Ich hakte mich jetzt auf beiden Seiten in ihren Sphinkter ein und zog nach Leibeskräften.

„Entspann dich!", rief ich, als sie sich verkrampfte.

Nach einer Weile ließ der Widerstand nach und ich konnte ihr Arschloch mit beiden Händen öffnen wie mit einem Analspreizer. Der Blick in die Tiefen ihres Rektums ließ meine Erektion wieder bretthart werden. Ich ließ einen langen Speichelfaden in die Öffnung rinnen, die sich mir darbot. Zufrieden stellte ich fest, dass auch keine unangenehmen Überraschungen in ihrem Mastdarm auf mich warteten. Ein bisschen Scheiße am Schwanz beim Ficken hatte mich nie gestört, aber auf ein Scat-Abenteuer konnte ich verzichten.

Nach all diesen Maßnahmen glitt meine pralle Eichel so widerstandslos in ihren Enddarm wie in die Vagina einer Vierzigjährigen mit fünf Kindern ohne Kaiserschnittgeburt. Im Gegensatz zu meiner üblichen Taktik, zog ich meine Eichel aber sofort langsam wieder heraus, sah zu, wie der aufgedehnte Ringmuskel über die Eichel glitt und begann sich wieder zu schließen. Doch bevor dies passierte, rammte ich mein Organ wieder in sie hinein, legte Bresche, immer wieder aufs Neue. Hinein! Hinein! Snoopys Stöhnen war mittlerweile in einen langgezogenen Ton übergegangen.

Ich pfählte sie jetzt im Sekundentakt, stellte mit Genugtuung fest, wie sich der Rand ihrer Öffnung rötlichblau verfärbte und die Venen um den After anschwollen. Irgendwann gab ihr Schließmuskel den Widerstand auf und unter mir gähnte weit geöffnet ihr feuchter Analtrichter. Ich stieß noch zweimal bis zum Anschlag zu, worauf ihr Gaping so lange anhielt, dass ich sekundenlang die glänzende, rosige Schleimhaut ihrer Ampulla recti inspizieren konnte. Ein Blick, bei dem ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte und in kräftigen Strahlen meine Ladung zielsicher durch den weit klaffenden Krater in ihren Darm schießen konnte. Die letzten Spritzer verzierten die überdehnte Rosette kurz wie Zuckerguss, bis auch sie wie in einem Abfluss verschwanden, der sich nur sehr langsam über meinem Ejakulat schloss. Japsend ließ ich mich neben sie zu Boden gleiten und musste kurz tief durchatmen. Sie lächelte mich nach einer Weile erschöpft an.

„Ein paar Mal noch so, dann bin ich bereit für deine Faust!", stellte sie fest und ich war mir ziemlich sicher, dass sie es nicht nur im Spaß meinte.

„Hab ich was davon gesagt, dass wir fertig sind, Snoop? Hock dich mal über mich!", befahl ich und sie kam meinem Wunsch sofort nach. Gut erzogen war sie inzwischen!

„Nein, mit dem Arsch zu mir!", korrigierte ich sie und hatte erneut ihren mehr als deutlich benutzten Hintern vor mir, als sie nach einer 180 Grad-Wende über mir kauerte. Ich zog ihre Pobacken weit auseinander.

„So, meine Süße! Du scheißt mir jetzt meinen Saft auf die Brust. Und zwar bis zum letzten Tropfen!"

Genussvoll sah ich zu, wie das Sperma auf meine Brust tropfte und zu meinem Nabel lief. Als nichts mehr kommen wollte, drückte sie kräftiger und ich hielt den Atem an, als ein Teil ihrer Analschleimhaut prolabierte und weiteres schneeweißes Sperma wie aus einer Rosenblüte hervorquoll. Nach einer Weile half sie mit ihrem rechten Mittelfinger nach, der die letzten Reste zum Vorschein brachte. Sie schien sich vor dem harten Nachmittagsfick tatsächlich gut entleert zu haben, denn nicht die geringsten Spuren von Braun waren im Creampie zu sehen gewesen. Und das war auch besser so!

„So, Snoop. Und jetzt schööön auflecken. Und zwar alles!"

Sie stutze kurz und ich ließ zur Erhöhung ihrer Aufmerksamkeit meine Handflächen auf ihre Arschbacken fliegen, dass es nur so klatschte. Sie fuhr auf und sog vor Schmerz scharf die Luft ein. Unverzüglich drehte sie sich herum und begann brav mit der Zunge im geborgten Darminhalt zu spielen. Schließlich schob sie den Creampie genüsslich mit den Lippen auf meiner Brust zusammen. Es dauerte nicht lange und sie leckte den Rest der Soße so gierig von meinem Bauch wie ein Kind einen Eisteller ausschleckt. Zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte, präsentierte sie mir ihre saubere Zunge und verschwand kichernd im Bad. Ich bemerkte, dass ich fast schon wieder eine Erektion bekommen hatte, obwohl ich erst zwanzig Minuten zuvor abgespritzt hatte. Es war wieder einer dieser Momente, in dem ich mich fragte, wo es mit Snoopy noch enden würde...

Nachdem wir uns noch eine Weile von der krassen Session ausgeruht hatten, zogen wir nach einer ausgiebigen Shopping-Tour zu den Landungsbrücken und gelangten auf die Aussichtsterrasse der Elbphilharmonie. Ich hatte meine Arme von hinten um sie gelegt, als wir lange in den Sonnenuntergang über dem Hamburger Hafen blickten. Das Leben war schön!

Als wir mit der Rolltreppe wieder unten ankamen, trat uns ein älterer Mann entgegen, der wohl schon einige Besucher vor uns angesprochen hatte. Ich wollte schnell vorbeihuschen, weil ich genug vom Nepp an den Landungsbrücken hatte, als ich aufhorchte.

„Zwei Tickets für das Grieg-Konzert! Hätten Sie beide nicht Lust? Halber Preis!"

Ich liebte Grieg!

„Ähm, Grieg? Wann ist das Konzert denn?", fragte ich den untersetzten Mann neugierig.

„Tja, das fängt schon in 40 Minuten an. Sie müssten sich also spontan entscheiden! Wissen Sie, meine Frau ist gestern ins Krankenhaus gekommen und so kann ich das Konzert leider nicht genießen", erklärte er.

„Gekauft!", sagte ich schlicht und gab dem Mann unter den ungläubigen Blicken von Snoopy 130 Euro.

„Echt jetzt, Jonas? In ein klassisches Konzert... naja", begann sie zu maulen.

„Grieg ist großartig, Snoop! Außerdem will ich den legendären Konzertsaal sehen. Wartest sonst bis zu sechs Monate auf Tickets!"

„Na dann... ich bin gespannt!", entgegnete sie nicht überzeugt.

Das Konzert war wirklich erstklassig! Sein Klavierkonzert und die ganzen Stücke, die ich bestens kannte, ja teilweise sogar selbst gespielt hatte. Meisterlich interpretiert von einer jungen Ukrainerin, von der ich bisher noch nie gehört hatte. Snoopy saß stumm neben mir. Sie fühlte sich offensichtlich unwohl und rutschte auf dem Sitz hin und her.

„Ich glaube, das ist nicht so meins... aber der Saal ist wirklich der Hammer. Außerdem hat mir der Arsch höllisch gebrannt", druckste sie herum, als wir Richtung Hotel gingen.

Innerlich musste ich grinsen. Dass ich Snoopy mal mit einem harten Ritt aus der Reserve locken konnte?

„Komm, Snoop, wir gehen noch ein bisschen auf den Kiez. Hab noch keinen Bock auf Hotel. Bei dir ist ja ohnehin wegen Reparatur geschlossen!"

„Waaas? Geschlossen? Gibt ja noch andere Möglichkeiten", gab sie sich entrüstet, prustete dann aber los.

„Vielleicht finden wir in einem Shop ja was Schönes als Ersatz für das vergessene Zeug", fügte sie hinzu.

Wir schlenderten durch verschiedene Sex-Shops, die trotz Riesenauswahl aber unpersönlich und zudem überteuert waren. In einer Eckkneipe gönnten wir uns eher gelangweilt ein Bier und Snoopy wirkte ziemlich ernüchtert. Es war ihr anzusehen, dass sie vom Hamburger Kiez etwas mehr erwartet hatte als pures Touri-Entertainment. Wir zahlten und beschlossen, es in den Seitengassen zu versuchen. Eine unscheinbare Leuchtreklame über einer breiten Treppe, die in einen Keller führte, weckte unsere Aufmerksamkeit, als ein lachendes Pärchen verschwitzt das Etablissement verließ. sExtro-Klub! So stand es auf der Leuchtreklame aus flackernden Neonröhren. Wir sahen uns grinsend an und stiegen die rot beleuchtete Treppe hinunter wie in einen Höllenschlund.

„150 Euro zusammen. Aber heute nur für Pärchen. Keine Einzelpersonen!", klärte der dürre Ledertyp im altmodischen Tickethäuschen uns auf. Meine Garderobe schien ihm nicht so zuzusagen, bei einem Blick auf Snoopy zog er jedoch die linke Augenbraue hoch, drückte auf einen Türöffner und verkündete schlicht: „Willkommen im sExtro. Habt Spaß, Ihr Zuckerschnuten!"

Die Stahltür schwang auf und eine Wolke aus feuchter Wärme und Schweißgeruch schlug uns entgegen. Wir tasteten uns über den ausgetretenen Teppich langsam vor und der zunehmende Geräuschpegel aus Stöhnen, Knallen und Brunftschreien stimmte uns verheißungsvoll. Ich musste aber doch zusammenzucken, als ich um die Ecke lugte und einen Käfig erblickte, in dem eine nackte Blonde zusammengekauert hockte und ihrem Kerl durch die Stäbe den Sack leckte. In was waren wir hier nur hineingeraten! Ich schluckte.

Snoopy schien forscher drauf zu sein. Ihr Grinsen wurde immer breiter, als wir in eine Art Arena mit drei treppenförmigen Sitzreihen um einen etwa zwei mal drei Meter großen, mit Kunstlederpolster bezogenen Tisch kamen. Er erinnerte mich an einen Snookertisch mit Polster statt Spielfläche, obwohl hier mit ganz anderen Bällen angestoßen wurde! Ein massiger Kerl lag mit dem Rücken darauf, geritten von einer schmalen Grazie, die weniger als die Hälfte von ihm wog. An ihren Fuß- und Handfesseln und dem Stahl-Halsreif war unschwer zu erkennen, wer hier das Sagen hatte.

Nun gesellte sich noch ein Hänfling dazu, der einen unglaublich langen, dünnen Penis aus einem lila Slip befreite, sich auf dem Ficktisch vor die Kleine kniete und ihn ihr in den Rachen schob. Dabei begann er rhythmisch deren Arsch zu versohlen. Snoopy hatte es sich fasziniert in der zweiten Sitzreihe bequem gemacht und ich gesellte mich, als ich mich aus meiner Erstarrung gelöst hatte, zu ihr. Ich sah verstohlen zu ihr herüber, sah ihre leuchtenden Augen. Es war offenkundig, dass sie sich danach sehnte, nein, geradezu danach gierte, auf dem Fuck-Table ebenso hart von zwei Kerlen rangenommen zu werden.

Mit mulmigem Gefühl bemerkte ich, dass ein unglaublicher Fettsack mit Lederweste und Lederleggins mit dem Herrn der zierlichen Latexsklavin Kontakt aufnahm. Dieser flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf sich grinsend 140 Kilo geiles Fleisch auf das Leder des Ficktischs wuchteten, hinter dem Popöchen der Kleinen in Stellung ging und einen dicken Schwanz mit Eichelpiercing unterhalb der mächtigen Bauchfettschürze präsentierte. Zwei Wurstfinger bahnten sich einen Weg in den Enddarm der mageren Gestalt, die sich kurz anspannte, aber weiter unablässig den Liegenden ritt und den Schwanz ihres Herrn willig schleckte. Ich bemerkte, wie Snoopy sich in den Schritt fasste, als die gepiercte dicke Eichel vor unseren Augen in der Zofe verschwand und der Bierbauch des schwitzenden Fleischbergs auf dem Latexkorsett der doppelt gepfählten Kleinen hin und her schwabbelte. Noch bevor ich Snoopy ins Ohr raunen konnte, dass ich nun doch lieber weiterziehen wollte, kam es bereits von ihr:

„Hey, Johnnyboy, lass uns besser bald mal ein ruhiges Eckchen suchen!"

Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte Schweißperlen auf der Stirn.

„Gern", pflichtete ich bei und spürte, wie meine Erektion, die beim Anblick der fickenden Adipositas permagna etwas abgeflaut war, wieder Gestalt annahm.

Wir strichen durch das weitreichende Clubareal, das wirklich keine Wünsche offenließ. Darkrooms, Käfige, Pranger -- hier gab es alles, um seine Neigungen öffentlich zur Schau zu stellen. Mir war aber eher nach einem der Privatgemächer, wo wir unter uns gewesen wären.

„Schau mal, da sind Gloryholes! Sowas wollte ich schon immer mal ausprobieren!"

Ich sah auf die schwarz gestrichene Wand mit mehreren Löchern in verschiedenen Höhen, die hier eingebaut worden war. Ich sah mich verstohlen um, bemerkte, dass in dieser Ecke des Etablissements kaum Kundschaft unterwegs war und gab mir einen Ruck.

„Okay, Snoopy, ich glaube das mittlere Loch passt von der Höhe ganz gut!"

Während sie auf die andere Seite ging, öffnete ich meine Hose und befreite meinen ob der Umstände brettharten Schwanz aus der Beengtheit der Jeans und steckte ihn durch das Loch. Sofort griffen zarte Finger danach und bald spürte ich Snoopys Lippen und Zunge über meine Kranzfurche wandern. Ich wusste sofort, dass sie selbst es war und nicht eine andere Clubbesucherin, nachdem mir kurz der Gedanke gekommen war, dass sie mich vielleicht verarschen wollte. Ich drückte mich jetzt enger an die harte schwarze Wand. Es war ungewohnt, nicht ihr Gesicht unter mir zu sehen. Als sie begann, meinen Schwanz tief zu schlucken, fing mein Herz an zu hämmern. Ob sie es durch die Wand hindurch spüren konnte? Oder gar hören wie das verräterische Herz bei Edgar Allan Poe? Mit ein paar kräftigen Strichen der Hände beförderte sie zum Finale mein Sperma durch die Wand hindurch ins Nirvana, während die Härte des Orgasmus pastellfarbene Sterne in mein Sichtfeld zauberte.

Keuchend zog ich meinen feuchten Schwanz aus dem Loch und lief um die Wand, wollte sehen, wohin ich mich ergossen hatte. Ich prallte zurück, als ich das Publikum um sie herum sah. Sie hatte sich ihr Oberteil abgestreift und ihre Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und kniete vor dem Gloryhole, Gesicht und Oberkörper bedeckt von der Spermamenge eines Bullen. Grinsend schleckte sie etwas frisches Weiß von ihrer Unterlippe, während sie mit der rechten Hand ihre feuchte Klit massierte und mit der linken mein Ejakulat auf ihren prallen Brüsten verrieb. Das Latexpärchen unter den Zuschauern nickte mir beifällig zu und ein grinsender Kerl in rotem Leder gratulierte mir mit hochgerecktem Daumen zu den Fähigkeiten meiner Partnerin. Nachdem die Zaungäste abgedampft waren, half ich Snoopy auf, der dabei schwarz vor Augen wurde, so dass sie sich auf einer der Lederliegen in der Nähe langmachen musste. Ich beschaffte unterdessen eine Rolle Klopapier aus der Toilette und rieb sie trocken, bis ihr Kreislauf wieder mitspielte.

„Das war ja so geil!", lachte sie zehn Minuten später an der frischen Luft auf der Reeperbahn fröhlich.

„Lass uns öfter mal sowas machen, Johnnyboy!"

„Hmm", gab ich mich wortkarg und hielt Ausschau nach einem offenen Döner-Imbiss, denn ich hatte nach dem Clubbesuch einen Bärenhunger.

Während sie weiter fröhlich von ihren Ideen erzählte, reifte in mir die Erkenntnis, dass unser Clubabenteuer unsere unterschiedlichen Auffassungen nur noch unterstrich. Ich konnte die Wand, die sich zwischen uns aufbaute, fühlen wie die Wand am Gloryhole. In ihrem Leben war nur mein harter Schwanz auf ihrer Seite. Nicht mein Kopf. Und ich würde meinen Kopf niemals durch diese Wand bekommen. Das Ende unserer exzessiven Liaison schlich sich trotz schwerer Stiefel daher auch bald auf leisen Sohlen heran, nachdem wir zurück in Köln waren.

„Du, Johnnyboy? Weißt du, worauf ich übelst Bock hätte?"

„Nein, Snoop. Schieß los!"

„Da gibt es im Black-Eye-Club so eine BDSM-Party. Da würde ich gerne mit dir abhotten! Vielleicht wird es ja ein bisschen wie in Hamburg!"

„Und wo ist das Problem?", fragte ich, während sich in meiner Magengrube ein flaues Gefühl einstellte.

„Wir bräuchten dann bald mal den Sklavenvertrag... ohne den kommen wir da nicht rein."

Snoopy hatte diesen schon mehrmals ins Gespräch gebracht und damit sofort einen inneren Widerstand bei mir ausgelöst. Der Idee eines Spielvertrages hatte ich zunächst durchaus etwas abgewinnen können. Als sie aber mehr und mehr davon redete, dass dies dann auch unser gesamtes Zusammenleben beträfe, stieg mein Gehirn bereits aus. Natürlich hatte ich mir auf PornPortal24 schon harte Videos reingezogen, wo unbedarfte Frauen in irgendwelchen Betonkellern erstmal einem zünftigen Sklaventraining unterzogen wurden, bis sie bereit waren, ihren Herren oder Doms 24/7 zur Verfügung zu stehen.

Aber ich empfand das immer als gut gespielte Show. Die Idee, dass Snoopy mir bereits morgens nackt mit einem Hundehalsband einen Kaffee auf Knien zum Trinken anreichen würde oder ich sie als Urinal gebrauchen sollte, kam mir reichlich absurd vor. Aber beim Gedanken, dass ich sie auf irgendeiner SM-Party vor den Augen aller Besucher von einem Fettsack zwangsbesteigen ließ, damit diese sich am Ekel weiden konnten, verspürte ich einen Brechreiz.

„Ich... ich weiß nicht... ich glaube, das ist nicht so meins...", lamentierte ich.

Mit diesen Worten hatte ich unser Schicksal im Grunde besiegelt. Als sie bei unserer nächsten Session an den Heizkörper gekettet die Reitgerte zu spüren bekam, fühlte ich mich mehr als jemals zuvor im Zugzwang. Und das als dominierender Part konnte es ja wohl kaum sein! Mir wurde auf einmal klar, wie viel wir von der Zärtlichkeit, die bei den ersten Malen nie fehlen durfte, verloren hatten. War ich inzwischen nicht selbst so etwas wie ihr Sklave geworden, der ihre devoten Neigungen bereitwillig erfüllte?

Während sie mit Genugtuung die Striemen auf ihrem Arsch im Spiegel bewunderte, machte ich ihr unmissverständlich klar, dass mein Interesse an ihren submissiven Neigungen nicht über die Bettkante hinausging. Wir hatten noch einmal geilen, harten Sex, obwohl sich bereits ein fader Beigeschmack hineingemischt hatte. Dann trennten sich unsere Wege endgültig. Zum unausweichlichen Abschied, bei dem wir beide doch einige Tränen verdrücken mussten, schenkte ich ihr den gesamten Inhalt aus unserer Toybox und den Lederplunder, der sich in den letzten Monaten angesammelt hatte.

Ich hatte Snoopy danach nur ein einziges Mal wiedergesehen. Sie stand mit drei volltätowierten Typen morgens rauchend am Neumarkt. Einer hatte ihr grob den Arm um die Schultern gelegt und sie dann auf die Stirn geküsst. Sie registrierte mich nach einer Weile und sah mich lange mit leerem Blick an. Sie wirkte nicht glücklich. Nach einem kurzen Moment des Erschauderns hatte ich mich einfach weggedreht und war weitergegangen.

*

LEERE

Sanft strich ich Daniela über den Rücken, nachdem ich sie endlich davon überzeugt hatte, es mal doggy style zu versuchen. Anfangs hatte sie abgelehnt, weil sie es nicht mochte, wie die Tiere es machen. Exakt so hatte sie sich ausgedrückt! Entgegen dieser Aussage schien sie im Moment aber ziemlich zufrieden damit und ihr Atem ging immer heftiger stoßweise, je stärker ich meine Hüften beschleunigte.

Ich hatte während einer Famulatur auf der Palliativstation mehrere gute Dienste mit ihr und wir kamen uns rasch näher. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung war sie erst zarte 19 und brachte weit mehr Erfahrung in der Pflege Todkranker als im Bett mit. Daniela war eine Person, die man für ihre Art einfach lieben musste. Fleißig und kompetent bei der Arbeit, freundlich und überaus intelligent in der Freizeit. Medizinisches Fachwissen, über das sie mich ausquetschte, saugte sie auf wie ein Schwamm.

Dass ihre zwischenmenschlichen Bedürfnisse eher hintenanstanden, betrachtete ich als Herausforderung. Während ich sie weiter a tergo bearbeitete, glitten mein Gedanken immer wieder ab zu Snoopy. Ich ging nicht davon aus, dass Daniela bereitwillig ihr zartes, rosiges Löchlein öffnen würde, um meinem Begattungsorgan Zugang zu ihrem Rektum zu verschaffen. Ihr Rücken war wie Samt und ihr schmales Kreuz über dem Pfirsichpopo wurde von einem weichen Flaum bedeckt.