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Die Wiedergeburt der Katze

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Was sollte ich nur tun? Ich war schließlich nicht in sie verliebt. Es war doch nur Zufall gewesen, dass ich mich im Hörsaal in Berlin immer gezielt hinter sie gesetzt hatte, um einen direkten Blick auf ihre kalte Schulter zu haben. Dass ich mich in der Mensa immer in ihre Nähe gesetzt hatte, um ihr hübsches Gesicht und die schönen Haare sehen zu können. Dass ich mich damals, um ihr bei den Hausarbeiten zu helfen, als erster gemeldet hatte? Alles nur eine Laune des Augenblicks. Oder doch nicht? Fiel bei dieser Nachhilfestunde nicht auch der Name ihres Onkels und der Ortsname Storchenzell, der bei der Stellensuche dann wieder in mein Vorbewusstsein gerutscht war? Und dann diese ewigen obsessiven Träume von ihr, der einzigen Frau von der ich jemals so viel geträumt hatte. Ich musste mich endlich der Wahrheit stellen, die ich bisher erfolgreich verdrängt hatte. Ich liebte Claire. Eigentlich liebte ich sie sogar schon sehr, sehr lange.

Die Erkenntnis traf mich allerdings doch einigermaßen unvorbereitet. Ich bremste, stieg vom Rad und überschlug meine Möglichkeiten. Natürlich war ich Claire im Hier und Jetzt sehr zugetan, aber eine Beziehung zu ihr war immer etwas Abstraktes in meinem Kopf gewesen. Bis zu ihrer Geburtstagseinladung hatte ich trotz meiner heimlichen Obsessionen nie einen Gedanken daran verschwendet, dass sich zwischen uns in der Realität etwas ergeben könnte. Und jetzt das!

„Scheiße", murmelte ich, als mir klargeworden war, dass ich jetzt nicht weiter nach Hause fahren würde.

Zu tief hatte sich Claires Geschichte bereits mit der meinen verwoben, um sie jetzt einfach abzukanzeln. So durfte es nicht enden! Das hatte ein Mensch wie Claire nicht verdient. Nachdem ich seufzend mein Fahrrad gewendet hatte und aufgestiegen war, trat ich kräftig in die Pedale und strebte zurück zu ihrer Wohnung. Wie eine Motte, die zum Licht gezwungen wird. Mein Zeigefinger zitterte, bevor er sich auf den Klingelknopf senkte.

„Hast du was vergessen, Jonas?", fragte sie mit resignierter Stimme, nachdem sie mir unten geöffnet hatte und ich die Treppe hinaufgeeilt war.

Sie hatte in der Zwischenzeit ihre leichte Laufhose und eine ärmellose, neongelbe Laufweste übergestreift. Ihre Augen waren stark gerötet und ihr Make-up zerlaufen, sie musste heftig geweint haben!

„Ja", sagte ich schlicht und schloss sie ganz sanft und ohne zu viel Druck in die Arme und presste meinen Mund auf den ihren.

Wir taumelten, während wir uns ineinander verbissen, und ich stieß die Haustür hinter mir mit dem Fuß zu. Während unsere Zungen miteinander tanzten, schoben wir uns meterweise ins Wohnzimmer Richtung Sofa, holten erst Luft, als wir uns darauf fallengelassen hatten. Nachdem wir zehn Minuten etwas verkrampft nebeneinandergesessen waren, ohne dass sich unsere Lippen voneinander gelöst hätten, entspannten wir uns. Ich machte mich lang und sie kam auf mir zum Liegen. Nach mehreren Minuten atemloser Küsse schob ich ihr meine Hand unter die leichte Weste und streichelte ihren Rücken. Sie schloss die Augen und genoss es. Nach einer Weile setzte sie sich auf und riss sich den klebrigen Polyester vom Leib. Claire schmeckte und roch wunderbar. Dass sie sich so schnell ihrer Laufkleidung entledigt hatte, führte ich insgeheim darauf zurück, dass sie mir das Ausmaß ihrer Verbrennungen sofort zeigen wollte. Der Gedanke, dass sie es vielleicht für notwendig hielt, die Ware vor dem Kauf zu zeigen, stimmte mich allerdings traurig.

„Stell dich bitte mal hin", sagte ich zu ihr und dirigierte sie sanft zur Wohnzimmermitte.

Ich kniete mich direkt vor sie und betrachtete lange die Narbenplatte, die sich vom Hals zwischen den Brüsten über ihren Bauch zog und in der Laufhose verschwand. Sie wiegte sich etwas hin und her, verdrehte leicht den Oberkörper, hob schließlich beide Arme über den Kopf. Sie stand da wie eine Statue, sah mich von Zeit zu Zeit ruhig an, um dann wieder die Augen zu schließen. Was mochte sie nur denken?

„Ich weiß, ich sehe aus wie ein Monster. Da ist sicher von Vorteil, dass du als Arzt..."

„Claire! Stopp! Ich bin Arzt und du bist Ärztin. Aber ich bin nicht als dein Arzt hier, sondern als dein... ähm... Freund. Und du bist bestimmt kein Monster!"

Ich umarmte sie jetzt im Knien und legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Ihr Herz klopfte schnell und sie begann, meine Haare und Schultern zu streicheln. Wie gut es doch tat, einmal selbst Streicheleinheiten von jemandem zu empfangen, der mir offensichtlich blind vertraute. Nach einer Weile des stillen Genießens näherte ich meinen Mund den unversehrten Nippeln, die sich etwas aufgestellt hatten. Meine Zungenspitze umspielten zunächst ihre Mamillen im Wechsel und begannen dann ihre Brustwarzen zu saugen, die sich sofort verhärteten.

„Ohh... Jonas!", hauchte sie.

Ich sah auf zu ihrem Gesicht, dass mich zufrieden angrinste.

Ich rückte ein Stück näher und ihr Schritt befand sich nun direkt vor meinem Gesicht. Ich senkte mein Gesicht in ihren Schritt und roch an ihr, versuchte, sie olfaktorisch zu ergründen. Beim Aufblicken huschte ein unsicheres Lächeln über Lippen, ansonsten blieb ihr Gesicht unbewegt. Ich hakte meine Finger in den Hosenbund und sah zu ihr auf. Sie nickte knapp und ich pellte sie langsam bis zu den Oberschenkeln aus ihrer textilen Hülle. Sie trug keine Sportunterwäsche und der Grund dafür war offensichtlich, lag das ganze Ausmaß ihrer Verbrennungen nun doch direkt vor meinen Augen. Das heiße Öl musste sich zielsicher in ihrem Schoß gesammelt haben. Sowohl die Innenseiten der Oberschenkel als auch die großen Schamlippen waren von Narben bedeckt, rechts etwas mehr als links. Eine rötliche, derber Narbenplatte ragte dabei von rechts über ihre Klitoris bis fast zur kleinen weiblichen Glans, einen Punkt allerhöchster Empfindsamkeit. Ich schluckte und sie schürzte die Lippen, als ich zu ihr aufsah. Ihre Augen begannen zu glänzen.

Ich beschloss kühn die Flucht nach vorn, bevor sie auf die Idee kam, ich würde jetzt einen Rückzieher machen. So weit, wie sich mich bis jetzt hatte gewähren lassen, rechnete ich nicht mit großer Gegenwehr. Sanft legte ich ihr meine Hände auf den Bauch und ließ sie langsam zu den Leisten gleiten. Ihr Blick blieb unbewegt. Als ich mit meinen Daumenkuppen ihre Schamlippen streichelte und mich zu ihrer Klitoris vorarbeitete, schloss sie die Augen. Schließlich näherte ich mich mit meinen Lippen ihrer Vagina und berührte vorsichtig mit meiner Zungenspitze ihre Klit.

„Oh, Jonas!", hauchte sie nun vernehmlich und ich spürte, wie ihre Finger über mein Haar strichen.

Als ihr Atem schneller ging, drängte ich sie aufs Sofa. Während sie sich weit zurücklehnte, kniete ich mich davor auf dem Teppich und griff nach ihren langen Unterschenkeln, spreizte ihre Beine weit, um mir uneingeschränkten Zugang zu der Köstlichkeit dazwischen zu verschaffen. Ich konnte ihre zunehmende Anspannung als Beben in den langen Beinen fühlen, als Meine Lippen und meine Zunge sich immer tiefer in sie hineingruben. Beim Orgasmus gelang es mir kaum ihre schweißnassen Schenkel im Zaum zu halten.

Während sie minutenlang erschöpft dalag, hatte ich mich neben ihr langgemacht und sie in die Arme genommen. Sie legte den plötzlich den Kopf auf meine Brust und betrachtete lange meine Erektion. Ich spürte, wie ein langer Arm sich ausstreckte und eine zarte Hand begann, meine Eichel zu umspielen.

„Ist es gut so...?"

„Natürlich ist es gut, Claire!", lachte ich.

Etwas mutiger glitten ihre Finger jetzt am Schaft auf und ab, beförderten immer mehr Precum zutage, das sie kichernd mit der Fingerkuppe auf meiner Eichel verrieb. Übermütig drückte sie dieser plötzlich einen Kuss auf die Spitze, was meine Erektion noch einmal verstärkte und mir ein wollüstiges Seufzen entlockte. Sie sah kurz zu mir auf und wir grinsten uns an.

„Kann nicht mehr lange dauern!", ermutigte ich sie.

Während mein Stöhnen immer heftiger wurde und ich mich immer mehr anspannte, ruhte ihr Blick aus nächster Nähe gespannt auf meiner Eichel. Sie zuckte kurz zusammen, als ich mich kräftig entlud, quietschte dann aber vor Vergnügen. Wie ein kleines Kind spielte sie mit dem Sperma, verrieb es auf meinem Bauch und prüfte die Konsistenz, indem sie mit den Fingerkuppen Fäden zog. Einen Teil der Ladung hatte ihr Gesicht getroffen und als sie zu mir aufsah, leckte ich ihr einen sauberen Schuss aus dem geröteten Gesicht. Noch bevor ich den Mund schleißen konnte, spürte ich ihre Zunge darin und wir balgten uns um die kleine Portion meines Samens.

„Sowas wie eben hat noch nie jemand mit mir... ich weiß nur nicht, ob das auch funktioniert, wenn wir beide...", stammelte sie, nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren.

Ich legte ihr rasch meine rechten Zeigefinger auf die feuchten Lippen.

„Claire, wir werden einen Weg finden", fügte ich bestimmt hinzu.

Sie zögerte eine Weile, erwiderte dann meine Umarmung.

„Das wäre so schön, Jonas..."

„Mir wird schon was einfallen. Ich weiß es einfach! Uns wird was einfallen."

In ihren Augen glitzerte es, als wir uns diesmal zur Verabschiedung intensiv küssten.

„Ich ruf dich an, wenn ich nachher vom Laufen zurück bin, Jonas!"

*

DER LAUF DES LEBENS

„Hi, Claire! Wie war dein Lauftraining? Bist du fit für morgen?", riss ich das Gespräch gleich an mich, als ich den Hörer am Ohr hatte.

„Ich denke schon. Aber ich glaube, der Halbmarathon ist für mich nicht das Wichtigste an diesem Wochenende."

„Mhhh... ich... ich kann es noch gar nicht richtig glauben, dass gerade wir..."

Am anderen Ende der Leitung blieb es still.

„Wenn du mir was sagen möchtest, dann sag es lieber gleich", kam es leise. Eine gewisse Resignation schwang in ihrer Stimme mit.

„O nein, Claire! Mach dir keine Sorgen. Denkst du im Ernst, ich würde dich gleich wieder am Seil runterlassen?"

„Naja, es... es ist halt nicht so einfach mit mir. Hast du doch gemerkt", druckste sie herum.

„Ach komm... ich würde dich am liebsten sofort wieder in den Arm nehmen... aber du gehst heute bestimmt früh zu Bett wegen morgen."

„Ja, ziemlich bald. Muss nach dem Tag auch erstmal wieder runterkommen. Ich fahre schon um 7:30 Uhr los."

Ich grübelte kurz nach, dann kam mir spontan eine Idee.

„Du, Claire, was würdest du davon halten, wenn ich dich morgen fahre? Bin total neugierig, wie du läufst! Du bist danach doch bestimmt geschafft, oder?"

Für einige Sekunden bleib es still in der Leitung und ich befürchtete, mich zu weit vorgewagt zu haben. Ob sie lieber allein und fokussiert sein wollte?

„Na klar, Jonas! Liebend gern! Du kannst mich dann ja anfeuern", freute sie sich.

*

Um halb Acht fuhr ich bei ihrem Haus vor und fast zeitgleich öffnete sich die Eingangstür. Sie kam mir lachend in einem neongelb-schwarzen Trainingsanzug entgegen. Ich lud ihre Sporttasche in den Kofferraum, während sie sich in den Beifahrersitz gleiten ließ. Bis Bregenz waren es etwa 40 Minuten mit dem Auto, genug Zeit, dass sie noch eine Aufwärmrunde laufen konnte, bevor der Halbmarathon startete.

Auf den ersten Kilometern saß Claire wortkarg neben mir, sah nur gelegentlich zu mir herüber. Ihr Verhalten sprach Bände, dass sie bisher in ihrem Leben nicht oft von anderen chauffiert worden war. Nach einer Weile streichelte ich ihren linken Oberschenkel und sie lächelte. An der nächsten roten Ampel küssten wir uns leidenschaftlich.

In Bregenz liefen wir Hand in Hand zum Wettkampfbüro, wo sie ihre Startnummer abholte. Ich half ihr, diese mit 4 kleinen Sicherheitsnadeln vorne am Trikot festzumachen. Sie trug eine Leggins, knallbunte Laufschuhe und einen Gürtel mit kleinen Taschen für Kohlenhydrat-Gels.

„Ich laufe mich jetzt ein paar Minuten warm, dann gehe ich in meinen Startblock. Bei Kilometer 10 ist das Hotel Seeblick. Das Ziel ist der Start, nur aus der Gegenrichtung."

„Ich werde da sein! Du rockst das!", sagte ich schlicht und gab ihr einen Kuss.

Als sie im Massenstart ihres Blocks losgelaufen war, spazierte ich zügig zum Hotel Seeblick. Dort musste ich gar nicht lange auf sie warten, denn bereits nach 46 Minuten erspähte ich sie in der Ferne.

„Lauf, Claire, lauf! Suuuper!", schrie ich und streckte die Hand über die Absperrung aus, die sie glücklich grinsend abklatschte.

Dann begab ich mich durch die halbe Altstadt eilig wieder zum Zielbereich. Da kam sie! Schweißbedeckt, den Blick starr voraus. Mit einer Zeit von 1:34,12 schoss sie über die Ziellinie, bekam das Teilnahmeabzeichen, lief sich noch einige hundert Meter aus und legte sich dann ausgelaugt auf eine Betonbank.

„Klasse Zeit! Wahnsinn!" rief ich, als ich bei ihr war und sie in die Arme nahm. Sie begann zu weinen.

„Das hab ich nur dir zu verdanken, Jonas. Hab die ganze Zeit an uns gedacht!"

„O Claire...! Du hast so glücklich ausgesehen", sagte ich verlegen.

Wir holten ihre Sachen und gingen zum Auto. Dort legte sie nach einer Weile ihre Trainingsjacke wieder ab, die sie gleich nach dem Lauf angezogen hatte. Am Bauch zeichneten sich auf dem Top dunkle Flecken ab. Ich runzelte die Stirn.

„Das ist Blut. Ein paar Narben reißen bei so langen Läufen immer auf", merkte sie tonlos an.

Ich beschloss, auf das Thema zu diesem Zeitpunkt lieber nicht weiter einzugehen. Einmal sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie sich vor Schmerz krümmte. Dann lächelte sie mich glücklich an, als ob nichts gewesen wäre.

Bei ihr zuhause setzte ich einen Berg Spaghetti für sie auf dem Herd auf, während sie duschte und ausgiebig ihre Narben einölte. Nachdem sie eine 500g-Packung Pasta mit Tomatensoße allein hinuntergeschlungen hatte, schlief sie fast am Tisch ein. Aus einer Laune heraus trat ich zu ihr, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer in ihr Bett. Kaum hatte ich sie zugedeckt, war sie weg.

*

DIE WIEDERGEBURT DER KATZE

Etwa drei Stunden später öffnete sich die Schlafzimmertür und ich blickte vom Buch auf, das ich aus ihrem Regal genommen hatte. Claire wirkte immer noch schlaftrunken.

„Hallo, du bist ja noch da, Jonas! Ich dachte, du wärst schon nach Hause gefahren!"

Sie huschte zur Toilette und als sie wiederkam, setzte sie sich sofort zu mir und drückte sich an mich. Die Freude darüber, dass ich mich nicht heimlich davongemacht hatte, stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie wirkte auf einmal glockenwach. Wir küssten uns leidenschaftlich und nach einigen Minuten standen wir gemeinsam wie von selbst auf und gingen Hand in Hand in ihr Schlafzimmer.

Bereits am Bettende ließ sie sich bereitwillig von mir das kurze Leinennachthemd abstreifen und legte sich diesmal bäuchlings hin. Ich kniete mich neben sie, zog ebenfalls mein T-Shirt aus und begann zunächst, sie zu massieren. Mit geschlossenen Augen genoss sie sichtlich die die Wirkung meiner Hände auf ihre heute extrem geforderte Muskulatur. Vom Nacken aus arbeitete ich mich allmählich über die Schulterblätter in Richtung Kreuz vor. Nach einer Weile wechselte ich meine Position und kniete nun breitbeinig über ihren Oberschenkeln, um ihre Glutealmuskulatur besser erreichen zu können.

Ihr Körper erschien aus diesem Blickwinkel einfach perfekt. Rücken und Po glichen einer von Rodin aus feinstem weißem Marmor gehauenen Statue. Nichts verunstaltete ihren Anblick von hinten, kein einziger Leberfleck, keine Cellulite, keine Pusteln. Ich fuhr mit den Fingerspitzen erst ihre Wirbelsäule auf und ab, dann über die wohlgeformten Pobacken und die Rückseite ihrer Schenkel, die noch nichts freigaben. Beim Küssen ihres Nackens stellte ich fest, wie gut sie roch. Dann fing ich an, die Rundungen ihres Pos erst sanft, dann etwas kräftiger zu kneten, worauf ihr Atem etwas schneller ging. Gelegentlich zog ich ihre Backen dabei etwas auseinander, was sie nicht im Geringsten zu stören schien. Nach einiger Zeit stillen Genießens spreizte sie die Beine etwas und reckte den Po noch ein Stück.

Claire hatte einen wunderschönen Anus. Es war eine kleine rosarote Rosette, frei von jedem Makel. Es gab keine starke Pigmentierung um die Öffnung herum wie bei Snoopy. Dieser Arsch war fast zu rein, um zu glauben, dass Claire wie jeder andere Mensch natürliche Bedürfnisse hatte.

Meine Zunge fuhr zunächst in kreisenden Bewegungen die Umgebung ab, nahm gustatorisch Kontakt mit der Körperöffnung auf, die sich bei jedem Lecken etwas zusammenzog. Schließlich setzte ich meine Zungenspitze in Zentrum des Ringmuskels an und schob diese millimeterweise vor, was der Öffnung am anderen Ende des Körpers ein wohliges Stöhnen entlockte. Nachdem ich keine Gegenwehr von ihr bemerkte, drang ich tiefer vor, bohrte meine Zunge in rhythmischen Bewegungen in ihren Analkanal.

Der Gedanke daran, dass ich meine Zunge heute im Anus der Person hatte, mit der ich vorgestern noch gemeinsam Darmspiegelungen gemacht hatte, kam mir reichlich absurd vor. Aber Claires Arsch schmeckte einfach köstlich! Nach einer Weile spürte ich, wie sie ihre Hüften etwas kreisen ließ, um die Bewegung zu verstärken. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter, lupfte ihren Allerwertesten und zog schließlich die Knie an. In dieser Stellung sah ich wieder das Ausmaß der Verbrennungen, die weit über die rechte Seite der großen Schamlippen in den Schritt bis fast zum Damm verliefen. Auch die lederartigen Vernarbungen, die bis zur rechten kleinen Schamlippe und der Klitoris reichten, waren unübersehbar.

In ihren rechten Arm kam plötzlich Leben, als sie zur Kommode neben dem Bett hinübergriff und die unterste Schublade öffnete. Hastig wühlte ihre Hand in dem Haufen von Söckchen und Strümpfen und brachte schließlich eine große Tube zum Vorschein, die sie mir reichte, ohne mich anzusehen. Sie presste ihren Kopf noch tiefer in Unterarme und Kissen. Glaubte sie etwa, mich zu überfordern?

„Hydro glide XXL pro? Nun denn..."

Ich ging nicht davon aus, dass die Anreichung des Gleitgels eine Einladung war, sie nur zu fingern.

„Hast du was da?", fragte ich vorsichtig?

„Von mir aus können wir auch ohne... ich vertrau dir. Bin HIV-negativ. Hab mich neulich nach einer Verletzung an einer benutzten Kanüle getestet."

„Bin auch negativ getestet. Mich hat vor acht Wochen ein Junkie in der Notaufnahme in den Arm gebissen..."

Ich verdrängte das Thema schnell und schmierte mir Eichel und Schaft ausgiebig mit Gleitgel ein. Dann setzte ich vorsichtig bei ihrer Klit an und versuchte in sie einzudringen. Sie schüttelte heftig den Kopf und machte einen Katzbuckel, bevor ich in sie eindringen konnte.

„Nein! Nicht da!"

Ich hielt überrascht inne.

„Mach bitte... hinten! In meinen...", presste sie nachdrücklich hervor, ohne das Wort Arsch in den Mund zu nehmen.

Viel zu perplex, um ihr zu widersprechen, drückte ich nun meine Eichel gegen ihren Anus, der sofort bereitwillig nachgab. Ohne größeren Widerstand glitt mein Penis in ihr Rektum und begann dort seine Arbeit wie der mächtige Einzylinder eines Lanz Bulldog, der nach ein paar langsamen Hüben keuchend seine Drehzahl hochschraubte.

Ihre zarte Rosette erwies sich als erstaunlich dehnbar und ihr Mastdarm nahm die durch den unerwarteten Analfick stahlharte Erektion bis zum Anschlag auf. Träge schlugen meine Hoden bei jedem Stoß gegen ihre Vulva und eine Weile waren im Schlafzimmer nur ihr lauterwerdendes Stöhnen und das monotone Klatschen meiner Lenden gegen ihre Pobacken zu hören. Claires Haut war inzwischen feucht geworden und erste Schweißperlen rannen ihr vom Rücken bis über die Schultern. Ihr Atem ging jetzt heftiger und ich sah einen Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel aufs Kopfkissen rinnen. Das sich eine Person wie Claire doch so gehen lassen konnte? Ich hatte ihr Unrecht getan!

Nicht mehr lange, und ich würde in sie abspritzen. Doch würde sie auch auf ihre Kosten kommen? Ihr Arschloch zog sich inzwischen im Takt um meinen Schwanz zusammen und ihre Muskeln traten mit dem erhöhten Tonus deutlicher hervor. Plötzlich bemerkte ich, wie sie sich in den linken Unterarm biss, so heftig, dass die Zahnabdrücke zwei Halbmonde bildeten. Der Schmerz! Ich erinnerte mich plötzlich an unser Gespräch auf Station. Sollte ich es wagen? Leicht klatschte ich ihr meine Handfläche auf die rechte Pobacke, was sofort von einem lustvollen Stöhnen quittiert wurde. Als sich die Intensität meines Spankings erhöhte und ihre Haut schön rot verfärbte, stützte sie sich auf die Unterarme und schien vor Ekstase lautlos schreien zu wollen.