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Die zweite Chance

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„Jetzt geh schon ran!"

Endlich meldet sich jemand am anderen Ende der Leitung. Man lässt mich zappeln, dann vernehme ich Gibrons Stimme. „Wenn das nicht der gute Mark ist. Wie läuft's?"

Ich hasse die kumpelhafte Anrede, lasse sie ihm aber durchgehen. „Ja, ich bin's ... ich bin in Erikas Wohnung."

„Dann scheint es ja ganz gut zu laufen", stellt Gibron fest.

„Ja ... Nein. Eher nicht."

„Lässt sie dich nicht ran?"

„Doch ... Das ist es ja!", spreche ich energisch in den Hörer.

„Warum verstehe ich das jetzt nicht?"

Ich raufe mir die Haare und ringe nach Worten. „Sie hat mich zu sich in ihre Wohnung eingeladen ... Und jetzt soll ich ... Sie will es mit mir machen."

„Na dann ist ja alles gut", meint der Elf.

„Gar nichts ist gut", widerspreche ich. „Sie hält mich für einen sympathischen Menschen, den sie offenbar mag und dem sie ihre Unschuld schenken möchte."

„Ich verstehe nicht, wo das Problem sein soll", gibt Gibron zu verstehen. „Erika hat immer wieder den Wunsch geäußert, ihrem Traumprinzen zu begegnen, der sie verführt, sie verzaubert und sie zur Frau macht ... So wie ich das sehe, läuft alles in die richtige Richtung und ihr beide bekommt, was ihr euch gewünscht habt."

„Ja, aber das ist nicht richtig!"

„Warum?"

„Weil ... Meine Güte ... Weil ich ein Arschloch bin", gebe ich zu. „Schon vergessen, dass ich Sex mit 146 Frauen hatte?"

„147!"

„Was?"

„Inzwischen sind es 147", klärt mich Gibron auf.

„Ja ... Ach so. Ich hatte also mit 147 Frauen Sex und für kaum eine von ihnen habe ich auch nur einen Funken Sympathie, geschweige denn tiefere Gefühle entwickelt ... Mir war immer nur wichtig, dass ich meinen Spaß hatte."

„War das so schlecht?"

„Nein ... Ja ... Es war mir nie wichtig, was die Frauen dabei empfanden. Hauptsache ich bin zu meinem Recht gekommen. Aber jetzt ..."

„Wie denkst du jetzt darüber?"

Ich antworte nicht sofort. Ich denke nach, vergewissere mich, dass ich es genau so formulieren will und sage: „Erika hat etwas Besseres verdient."

Ich warte, dass der Elf etwas erwidert, doch er schweigt. „Ich meine ... Erika hat so lange auf ihren Traummann gewartet und jetzt bekommt sie mich und das ist nicht richtig ... Ich bin der Falsche für sie, und auch wenn ich mich dadurch freikaufen kann, wäre es falsch."

Ich warte sehnsüchtig auf eine Antwort. Endlich höre ich Gibron tief einatmen. Dann sagt er: „Es scheint, du hast deine Lektion gelernt."

„Wie bitte?", frage ich irritiert.

„Endlich hast du erkannt, worum es bei einer zwischenmenschlichen Beziehung geht", erklärt er mir. „Wie oft hast du die schnelle Erlösung gesucht, den geilen Sex. Deine Partnerinnen waren wie Wegwerfobjekte, waren nichts wert. Du standest stets im Mittelpunkt und hast dir geholt, was dir wichtig erschien. Ob die Frauen dabei auf der Strecke bleiben, war dir egal."

„Es stimmt ja ... Aber ich habe es jahrelang anders gesehen."

„Und jetzt?", hakt Gibron nach.

Ich zucke mit den Achseln und realisiere, dass Gibron die Geste natürlich nicht sehen kann. „Ich habe sicherlich Vieles falsch gemacht und will es nicht ein weiteres Mal tun. Das hat Erika nicht verdient."

Erneut lässt mich Gibron auf eine Antwort warten. „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung ... Ich gratuliere dir ... Du hast dir eine zweite Chance redlich verdient."

„Was?"

„Du bist erlöst und darfst dein Leben leben."

„Aber warum ...?", frage ich ratlos.

„Weil du endlich erkannt hast, worauf es im Leben ankommt."

„Dann war das alles nur ein Test?", frage ich irritiert nach.

Der Elf antwortet nicht auf meine Frage. Stattdessen sagt er: „Ich wünsche dir ein schönes neues Leben ... Nutze die Erkenntnisse der letzten Tage und mache etwas aus dir ... Und wenn ich dir einen ganz persönlichen Tipp geben darf ... Sei mehr der nachdenkliche, sensible Mann und nicht das Arschloch, das du vor deinem Tod gewesen bist."

„Ja gut ... Aber wieso Tod?"

„Ach so ... Das ist nur eine Formalität", erklärt Gibron. „Offiziell bist du gestorben, aber wir biegen das so hin, dass du nur bewusstlos warst ... Wir können das."

„Ach ja, Weihnachtsmann-NSA", erinnere ich mich. „Und jetzt?"

„Wartet nicht eine nette Frau auf dich?"

Erika hätte ich beinahe vergessen. Ich war schon zu lange im Bad und sie musste sich langsam fragen, ob alles in Ordnung ist.

„Werde ich dich wiedersehen?", frage ich.

„Ich hoffe doch nicht", erwidert Gibron und sagt: „Nutze die zweite Chance und verdiene sie dir durch weitere Taten im Rest deines Lebens. Viel Glück."

Er beendet das Gespräch und ich vernehme das Tuten aus dem Telefonhörer. Ich bleibe noch einen Moment auf der Toilette sitzen und erhebe mich dann. Ich betätige die Spülung, wasche mir die Hände und verlasse das Badezimmer. Das Telefon lege ich behutsam auf die Station und kehre in das Wohnzimmer zurück. Ich staune nicht schlecht, als ich Erika mit einer Decke verhüllt auf der Couch sitzen sehe. Ihre Schultern sind nackt. Neben dem Sofa liegt ihre

Kleidung. Auch die Unterwäsche. Erika ist nackt und ihr Gesichtsausdruck vermittelt Unsicherheit und großen Respekt vor der Situation.

„Alles in Ordnung?", fragt sie mich.

„Ja. Alles in Ordnung ... Tja ... Du hast dich ausgezogen."

Sie zuckt mit den Achseln. „Mir war danach."

„Darf ich zu dir kommen?"

„Ich würde mich freuen."

Ich räuspere mich und nähere mich der Couch. Das Herz schlägt mir bis zum Hals und ich bin nervös. Nie zuvor habe ich mich mit so großem Respekt einer Frau genähert. Ich begehre Erika und traue mich doch nicht, zuzugreifen und sie mir zu nehmen. Ich setze mich neben sie und lehne mich über sie. Erika setzt zu einem Kuss an und kurz darauf spüre ich ihre Zunge zwischen meinen Zähnen. Wir küssen uns leidenschaftlich und lassen unsere Zungen umeinander tanzen. Ihre realisiere, wie die Decke von Erikas Körper rutscht, und lege instinktiv meine rechte Hand auf ihre linke Brust. Erika zuckt zusammen, küsst aber unbeirrt weiter. Ganz sachte massiere ich ihre Brust und lasse meinen Finger über ihre Brustwarze gleiten. Die Knospe ist erblüht und ragt aus der Brustspitze. Ich reibe mit Daumen und Zeigefinger an dem Nippel, was Erika aufstöhnen lässt. Sie unterbricht den Kuss und atmet schwer. Ich bringe die andere Hand an ihren Busen und bearbeite beide Brustwarzen zärtlich. Erika sieht an sich herab und verfolgt die Bewegungen meiner Finger. Dann will sie mich ein weiteres Mal küssen und ich nehme meine Hände von ihrer Oberweite.

Wir schmiegen uns aneinander, küssen uns und erkunden mit den Händen den Körper unseres Partners. Ich streichle über Erikas Rücken und erreiche mit den Fingerspitzen ihr Gesäß. Erikas Hände schieben sich in mein Hemd. Sie öffnet einen Knopf und legt ihre flache Hand auf meine Brust. Ich bin mir sicher, sie kann meinen rasanten Herzschlag spüren. Kurz darauf hat sie mir das Hemd ausgezogen und beugt sich vor, um meine Brust mit der Zungenspitze abzufahren. Ich spüre, wie sie meine Brustwarzen leckt und das Kribbeln gefällt mir. Erikas Decke ist zu Boden geglitten und ich sehe sie das erste Mal in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Es ist unglaublich, welch schöner Körper zum Vorschein gekommen ist, nachdem all die Kleidungsstücke abgelegt wurden. Erika hat nicht die Figur eines Models. Sie ist an manchen Stellen üppig, hat stramme Schenkel, große Brüste und ich erkenne zwischen ihren Beinen den Ansatz ihres dunklen Schamhaares. Ich bevorzuge üblicherweise Kahlschlag bei meinen Sexpartnerinnen, doch in diesem Augenblick wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mit ihrem Haar zu spielen.

Ich schiebe Erika zurück und sie landet rücklings auf der Couch. Ihr Kopf liegt auf einem Kissen und sie sieht mich erwartungsvoll an. Ich beuge mich vor und lege meine Hände auf ihre Brust. Sanft massiere ich beide Halbkugeln und Erika seufzt zufrieden auf. Ich streichle über ihren Bauch, lasse meine Finger bis zum behaarten Venushügel wandern und orientiere mich erneut zu ihren Brüsten. Erika schließt die Augen und genießt. Ich knie mich auf die Sitzfläche der Couch und lehne mich über sie. Ich küsse sie zärtlich am Hals, an den Schultern und bedecke dann ihre Brüste mit sinnlichen Küssen. Meine Küsse wandern tiefer, bis ich mit dem Mund an der Schamhaargrenze angelangt bin. Ich hebe den Kopf an, sehe in Erikas glühende Augen und lege dann meine Hand zwischen Erikas bebende Schenkel.

Sie sieht mir in die Augen, als ich meinen Finger auf ihre Spalte lege. Ich spüre, wie die Schamlippen sich teilen und mich einlassen. Mein Finger gleitet sanft in die feuchte Spalte und Erika stöhnt wollüstig auf. Ich ertaste den Kitzler und konzentriere mein Spiel auf ihren Lustpunkt. Ich bin unglaublich geil und längst hart, aber für den Augenblick will ich nur Erika ein gutes Gefühl vermitteln und stelle meine Bedürfnisse hintan. Ich fingere sie eine Weile, dann rücke ich ein Stück zurück. Mein Kopf befindet sich oberhalb ihres Schoßes und Erika ahnt, was ich im Sinn habe. Ich sehe sie fragend an und erhalte ein stummes Nicken zur Antwort. Langsam senke ich den Kopf und tauche in den Schoß meiner Geliebten hinab. Erika spreizt ihre Schenkel für mich und ich nehme das wohlige Aroma war, das ihrer Muschi entströmt. Ich küsse zunächst die Innenseiten ihrer Schenkel und arbeite mich langsam auf den Mittelpunkt von Erikas Schoß zu. Erika zittert am ganzen Leib, und als ich meine Zunge zwischen die Schamlippen schiebe, schreit sie lustvoll auf. Sie windet sich vor Lust und ich lasse meine Zungenspitze um den harten Kitzler gleiten, was weitere Freudenlaute folgen lässt.

Nach einer Weile des Genießens entzieht sich Erika mir und richtet sich auf. Sie fasst mir ungefragt an den Gürtel meiner Hose und erklärt: „Los, zieh dich aus."

Sie sieht wild und gierig aus. Sie will mich spüren. Ich sehe es in ihrem Blick. Kaum habe ich Hose und Unterhose herabgestreift, ist sie schon über mich gebeugt und bedeckt meinen harten Schwanz mit zärtlichen Küssen. Dann legen sich ihre Lippen um meine Eichel und wenig später gleitet Erikas Zunge um meinen Phallus. Mein Schwanz steckt zu einem guten Drittel in Erikas Mund und sie tastet sich behutsam vor, wie ein Kind, das zum ersten Mal im Leben einen Lutscher genießen darf. Immer wieder spüre ich ihre Zunge an empfindlichen Stellen meines besten Freundes und langsam aber sicher will ich mehr.

Erika lässt bald von mir ab und wir sehen uns mit einem intensiven Blick in die Augen.

„Willst du mit mir schlafen?", fragt sie mich.

Ich nicke stumm. Erika lehnt sich zurück und spreizt ihre Beine. Ehe ich fragen kann, deutet sie auf eine Kommode an der Wand und erklärt: „Dort in der Schale liegen Kondome ... Die bewahre ich für Notfälle auf. Ich hoffe, die sind noch nicht abgelaufen."

Ich stehe mit wippendem Schwanz auf und befreie mich von Socken und Beinkleidern, die um meine Knöchel hängen. Ich gehe zur Kommode und entdecke mehrere Kondome unterschiedlicher Ausgestaltung. Ich überprüfe die Datumsangabe und bin froh, dass sie noch zwei Monate lang gültig sind. Ich entscheide mich für ein einfaches Kondom ohne Noppen, Geschmack oder sonstigem Firlefanz und kehre zur Couch zurück. Erika liegt unverändert vor mir und erwartet mich.

Ich öffne die Verpackung und streife mir das Kondom über. Dann lege ich mich zu meiner Geliebten und küsse Erika zärtlich. Unsere Blicke treffen sich und ich frage: „Willst du es wirklich?"

Sie lächelt verschämt und sieht mir in die Augen. „Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich auf einen wie dich gewartet habe."

Ich sehe, wie eine Träne ein Auge füllt und ich bin mir bewusst, wie groß der Moment für Erika sein muss. Ich fühle mich wie ein Jugendlicher vor seinem ersten Mal. Obwohl ich etliche Frauen genommen habe, ist dieser Moment etwas Besonderes. Erika liegt erwartungsvoll unter mir und macht mir ein Geschenk. Das Geschenk ihrer Unschuld. Ich werde mich als würdig erweisen und lasse mir Zeit. Erneut küsse ich sie. Auf den Mund, am Hals, an den Brüsten. Erika wird ungeduldig und zieht mich auf sich. Wir lächeln uns an. Dann reibt mein Penis an ihrer Vagina. Ich bewege mich und schließlich befindet sich meine Penisspitze direkt auf ihren Schamlippen. Unsere Blicke treffen sich. Mit einem Kopfnicken bestätigt Erika ihre Bereitschaft.

Ich schiebe meinen Unterleib vor, mein Schwanz dringt vorsichtig in Erika ein. Sie hält den Atem an, verzieht das Gesicht und stößt einen spitzen Schrei aus, als ich ihr die Unschuld nehme. Ich halte sie fest, Erika krallt sich an mich und gemeinsam erleben wir den besonderen Moment.

„Es ist gut. Mach weiter", verrät sie mir und ich nehme einen stetigen Rhythmus auf. Der Schmerz in Erikas Gesicht weicht einem zufriedenen Ausdruck und wir lassen uns fallen und genießen unsere Zweisamkeit. Wir bleiben bei dieser einen Stellung. Wir brauchen nicht mehr und steuern gemeinsam die Erlösung an. Ich komme in ihr und ich freue mich, als Erika ihrerseits den erlebten Höhepunkt bestätigt. Wir bleiben noch eine Weile aufeinander liegen, dann richten wir uns auf und schmiegen uns aneinander.

„Das war wundervoll", lobt Erika und küsst mich leidenschaftlich. Dann sieht sie mich freundlich an und erklärt: „Jetzt verschwinde ich mal im Bad ... Aber nicht weglaufen."

„Versprochen."

Ich sehe ihr hinterher und höre, wie die Dusche angeht. Ich beschließe spontan, Gibron von meinem schönen Erlebnis zu erzählen.Ich schleiche mich in den Flur, vergewissere mich, dass Erika unter der Dusche steht, und betätige die Wahlwiederholung am Telefon.

„DIE NUMMER, DIE SIE GEWÄHLT HABEN, IST NICHT VERGEBEN."

Ich beende das Telefonat und lege das Gerät zurück auf die Station. Ein Lächeln legt sich auf mein Gesicht. Ob ich morgen früh glaube, dass alles nur ein Traum gewesen ist? Ich beschließe, mir später darüber Gedanken zu machen und klopfe an die Badezimmertür.

„Komm rein. Hier ist Platz für uns beide", vernehme ich Erikas Stimme. Ich öffne die Tür und geselle mich zu der Frau, die unerwartet in mein Leben getreten ist. Ich sehe Erika unter der Dusche stehen und wünsche mir nichts sehnlicher, als in ihrer Nähe zu sein. Und ich stelle fest, dass ich diesem fiesen kleinen Elf etwas schuldig bin.

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28 Kommentare
swriterswritervor fast 2 JahrenAutor

@Micha

Jetzt machst du mich neugierig. Ich soll bei diesem Genre bleiben. Welchem genau? Ich habe nur eine Handvoll Storys aus Romane und Kurzromane veröffentlicht. Und Romantisches schreibe ich so gut wie gar nicht.

Bei welchen Ketagorien siehst du Stärken und bei welchen Kategorien möchtest du Schwächen ausgemacht haben? Und welche Schwächen wären das konkret?

swriter

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Das war Mal richtig lecker.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Also Mal ehrlich. Eine echt gute Geschichte.

Die Läuterung eines Weiberheldes.

Nicht schlecht.

Romantisch,lustig,dann wieder besinnlich.

Allerdings eins noch zum Schluss.

Der Disput bei den Kommentaren zwischen dir und Helios finde ich auch sehr unterhaltsam.

Trotzdem Swriter. Mach einfach weiter so.

Lass dich von Erbsenzzählern nicht abhalten uns weitere Geschichten zu schenken.

Allerdings bleib bitte bei diesem Genre. .Da bist du einfach stark. In manch anderem hast du klare Mängel.

Alles in allem lesemich sehr gerne deine Stories.

LG Micha

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Wie kommst du darauf dass die Geschichte langadmig und unerotisch ist dies stimmt in keinster Weise

denn einen Menschen zu erleben der auf dem Gebiet zwischen Menschlicher Beziehung noch etwas dazu lernent und nicht in bereits erlernten fest gefahren steckt, ist doch lesens werd und Horizont erweiternt oder meinst Du nicht

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Falscher Ort!

Hättest du das, was du jetzt in endlosen Antwortkommentaren erklärtest, in den Text eingebaut - natürlich nur eine konkrete Lösung, nicht gleich alle, die dir jetzt eingefallen sind - dann hätte ich nicht fragen müssen. Aber was du nun erst erklärst, kannst du nicht dahin ummünzen, es wäre aus dem Text erkennbar gewesen.

Im übrigen bist du wohl der einzige, der sich aufregt. Ich habe lediglich ganz unaufgeregt versucht, dir zu erklären, worin ich eine gewisse Unstimmigkeit erblickt habe. Die "grobe Unstimmigkeit", die du mit mir in Zusammenhang gebracht hast, die habe ich weder erkannt, noch angemerkt.

Ebenso wenig interessiert mich die Form, die Farbe und die Herkunft der Schale. Das entspringt deiner überhitzten Phantasie.

Warum ich nicht wusste, was er fragen wollte? Weil es mehrere Möglichkeiten gibt, die alle in dieselbe Antwort Ernas münden könnten. Zwei davon habe ich angeführt. Beide sind möglich und jede bedeutet eine etwas andere Einstellung Marks.

Näher gehe ich nicht auf die Unterschiede zwischen dem, was ich geschrieben und dem, was du anscheinend daraus gelesen hast, ein.

Und eine weitere Antwort meinerseits zu diesem Thema werde ich ebenfalls nicht schreiben, ganz egal, was dir noch dazu einfallen mag.

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