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Dina

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„Na, dann versuch mal, eine richtige Frau aus ihr zu machen. So hat sie ja nie eine Chance, einen richtigen Mann zu finden, wenn sie geschieden ist. Warum hat er sie eigentlich geschlagen?"

„Das weiß ich nicht, ich mochte noch nicht fragen."

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Hannelore erscheint zum Abendessen in Sandalen mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Die halterlosen Strümpfe mit Spitzenabschluß sind so kurz, dass sie ein Stück des nackten Oberschenkels sehen lassen. Glutrot stakst sie an den Tisch. Sie kann es nicht vermeiden, dass im Sitzen ihre Schamhaarfülle sichtbar ist. Immer wieder versucht sie, das Kleid nach unten zu zupfen.

Das Essen verläuft schweigsam. Als Dina abräumt und an ihm vorbeikommt fasst er ihr unter das Kleid. Sofort bleibt sie stehen, sie weiß, dass sie sich jetzt nicht mehr bewegen darf. Die Situation gefällt ihr, sie ist schon nass im Schritt. Er streichelt ihren Arsch.

„Dina-Schätzchen, dein Po ist ja ganz kalt. Das möchte ich gleich ändern, du weißt, was du zu tun hast. Bring erst deine Freundin nach oben. Hannelore, ich möchte, dass sie oben bleiben, bis Dina sie abholt."

Eine glückliche Dina geht mit einer schon wieder glutroten Hannelore nach oben. Als sie wiederkommt, hat sie die ledernen Hand- und Fußfesselmanschetten mit den Ringen schon angelegt, gibt ihm demutsvoll die Seile und die Peitsche. Er fesselt sie aufgespreizt zwischen den Türrahmen. Die Haken hat er letzte Woche angebracht.

Aus den Augenwinkeln beobachtet er, wie Hannelore sich die Treppe runterschleicht.

„Was denkst du, meine geile Pussy, sollten zehn Schläge heute genügen?"

„Mein Herr, deine geile Pussy möchte von dir mit zehn Schlägen verwöhnt werden."

Hannelore steht im Dunkeln des Flurs. Sie kann nicht anders, sie möchte wissen, was hier jetzt passiert. Sie glaubt nicht, was sie da hört, Dina bittet um Schläge. Jetzt fasst Siegfried seiner Dina in die Haare, flüstert ihr etwas ins Ohr, dann küsst er sie. Und dann das für sie Unfassbare. Mit der Peitsche schlägt er Dina, zehn Schläge auf den Po. Und Dina scheint es zu genießen. Sie hat zwar Tränen in den Augen, aber sie sieht glücklich aus. Wieder geht Siegfried zu ihr, entfesselt sie und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Dann bekommt sie den Schreck ihres Lebens.

„Hannelore, kommen sie hierher!!!"

Sie ist wie erstarrt, kann sich nicht bewegen. Dina kommt zu ihr, nimmt sie an die Hand, führt sie vor Siegfried. Vor Scham möchte sie im Erdboden versinken.

„Sie haben meine Gastfreundschaft missbraucht. Dafür werde ich sie bestrafen. Ziehen sie sich aus."

Sie fällt fast in Ohnmacht. Noch nie hat sie sich vor einem fremden Mann ausgezogen. Nein, sie weigert sich.

„Dann verlassen sie mein Haus. Dina, sieh zu, dass deine Freundin in zehn Minuten das Haus verlassen hat."

Er ist nicht wirklich wütend, als er in sein Arbeitszimmer geht. Aber Dinas Freundin muss klar sein, dass sie zu weit gegangen ist. Nach zehn Minuten klopft Dina an, schleicht herein.

„Mein Herr, ich habe Hannelore gefesselt, du kannst sie jetzt bestrafen. Aber, bitte, bitte, sei nicht zu grausam mit ihr. Sie zittert jetzt schon vor Angst."

„Dina, hast du jemals den Eindruck gehabt, ich könnte grausam sein? Aber bestrafen muss ich sie, ihr Verhalten ist unverschämt."

„Ich habe das falsche Wort gewählt, verzeih mir bitte. Ich meinte, du solltest bitte nicht so streng sein, nicht so oft schlagen."

„Gut, hol das Softpaddel. Zeig ihr das und sag ihr, dass sie damit ein Dutzend Schläge auf den nackten Arsch bekommt. Ich komme gleich."

Sollen die Beiden ruhig noch etwas warten. Nach zehn Minuten geht er in die Diele. Dina hat Hannelore umarmt, flüstert ihr etwas ins Ohr. Als er kommt, zuckt sie zusammen, lässt ihre Freundin los. Er lächelt sie an, glücklich über seine Reaktion lächelt sie zurück. Hannelore ist blass, sieht auf den Boden. Er fasst ihr unter das Kinn.

„Sehen sie mich an. Dina hat mich überredet, sehr behutsam mit ihnen umzugehen. Dafür dürfen sie sich nachher bei ihr bedanken. Jetzt werde ich sie mit einem Dutzend Schläge für ihr unmögliches Verhalten bestrafen, danach ist alles wieder in Ordnung. Hier ist keiner nachtragend. Ich hoffe, sie verstehen das."

Sie schluchzt nur, ist zu keiner Antwort fähig. Er stellt sich seitlich hinter sie. Ein schöner Arsch, knackiger als der von Dina. Aber sie ist ja auch jünger. Dann schlägt er zu. Das Softpaddel verursacht keine beißenden Schmerzen. Schlimmer ist für sie die Erniedrigung. Trotzig hält sie ihre Schreie zurück, zuckt nur jedes Mal zurück. Dina hat die Arme und Beine ihrer Freundin sehr weit gespreizt. Dieses Gefühl kennt sie nicht, erniedrigt, und doch wird ihr anders. Sie wird feucht im Schritt. Das kann doch nicht wahr sein, eine fünfundfünfzigjährige Frau, die seit mindestens zehn Jahren keinen Orgasmus mehr hatte und seit drei Jahren von ihrem Mann nicht mehr gefickt wurde wird geil, weil sie weit aufgespreizt von einem fremden Mann bestraft wird. Vor Scham kommen ihr die Tränen. Nicht nur ihr Po wird heiß, auch in ihrer Spalte steigt die Temperatur.

Dann ist Ruhe, Siegfried tritt wieder in ihr Gesichtsfeld, hebt wieder ihren Kopf hoch.

„Hannelore, jetzt ist es ihnen wohl klar: Wenn sie gegen meine Anweisungen handeln werden sie bestraft oder sie verlassen das Haus. Dina, befreie Deine Freundin von den Fesseln und gehe mit ihr in unser Schlafzimmer. Du darfst ganz lieb zu ihr sein. In einer Stunde komme ich zu euch, dann möchte ich, dass du hinten sauber bist. Und deine Freundin bleibt da, dann muss sie sich nicht wieder runter schleichen."

Jetzt wird es Hannelore doch zu viel:

"Ich mache so etwas nie wieder, ich bleibe ganz bestimmt oben."

„Hannelore, ein letztes Mal: Sie befolgen meine Anweisungen oder gehen. Und jetzt will ich, dass sie heute Abend bei uns bleiben."

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Als er nach einer Stunde das Schlafzimmer betritt, warten beide Frauen am Bettrand sitzend verlegen schon auf ihn.

„Hannelore, setzen sie sich auf den Stuhl. So, meine geile Pussy, steh auf und gib mir einen Kuss. Nachdem wir vorhin unterbrochen wurden können wir ja nun weitermachen."

Dina ist immer noch verlegen. Diese Situation, dass ihre Freundin zusehen soll, wie sie mit ihrem Herrn intim ist, kann sie noch nicht einschätzen. Einerseits ist es ihr furchtbar peinlich, andererseits macht es sie total an. Sie hatte vor dreißig Minuten fast einen Orgasmus, als sie ihrer Freundin die neunundsechziger Stellung erklärt hat. Hannelore ist sofort gekommen, hat sich bei ihr aber so ungeschickt angestellt, dass sie nicht zum Höhepunkt gekommen ist. Nun ist sie heiß. Aber was wird ihr Herr jetzt mit ihr machen? Sein Kuss ist wie immer, leidenschaftlich, fordernd. Er greift ihr in die pitschnasse Fotze, steckt ihr seine nassen Finger in den Mund. Jetzt muss sie vor ihrer Freundin den eigenen Mösensaft ablutschen. Seit langer Zeit wird sie mal wieder rot vor Scham. Lange Zeit? Es sind doch erst wenige Wochen her, seit ihr Herr mit ihrer Sklavenausbildung begonnen hat. Jetzt ist sie schon so konditioniert, dass ihr die unmöglichsten Sachen schon normal vorkommen.

Er beobachtet aufmerksam ihre Reaktionen.

„Na, meine Pussy, wieder mal geil bis zum Anschlag? Welches deiner Löcher hättest du denn heute am liebsten bedient, du darfst es dir aussuchen?"

Sie ist so heiß durch diese erniedrigende Frage, dass ihr die Anwesenheit ihrer Freundin total egal ist.

„Mein Herr, deine geile Pussy kann keine Auswahl treffen. Alle Löcher wünschen sich den Besuch deines Schwanzes. Nimm mich bitte heute als Dreilochstute."

Hannelore kann es nicht glauben. Ist das ihre Freundin, die immer so cool getan hat? Die gesagt hat, drei Ehemänner sind genug, nie wieder einen Mann. Und was ist das, eine Dreilochstute. Sie ist erregt, der Orgasmus vorhin hat ihr gezeigt, dass sie noch zu solchen Gefühlen fähig ist. Jetzt hat ihr Körper wohl alle Schleusen geöffnet. Unruhig rutscht sie mit ihrem immer noch glühenden Arsch auf dem Stuhl hin und her.

Dina hat ihren Herrn mittlerweile ausgezogen, hat seinen Schwanz schon in ihrem Mund verstaut. Das wollte Hannelores Mann auch schon immer von ihr, aber sie hat vor lauter Ekel abgelehnt, hat ihn als perverses Schwein bezeichnet. Dina hat sichtlich Spaß an ihrer Beschäftigung, jetzt lutscht sie sogar noch die Eier ihres Herrn. Aber so ein blank rasierter Mann sieht ja auch gleich besser aus als ihr stark behaarter Ehemann. Dann fällt ihr ein, dass sie ja selbst stark behaart ist. Dina ist glatt rasiert, das ist wohl auch schöner für einen Mann.

Jetzt steht Dina wieder auf, küsst ihren Herrn mit einer Hingabe, die sie ihrem Mann noch nie gezeigt hat. Was macht denn ihr Herr jetzt? Der steckt Dina den Finger in die Fotze um dann damit in ihrer Rosette rumzustochern. Aber das ist doch ein Ort, wo eine Frau einen Mann niemals ranlässt. Dina hat ihr vorhin auch kurz über die Rosette geleckt, aber sie hat sofort ihren Po zurückgezogen, obwohl, das Gefühl war gar nicht so unangenehm. Dina hat nur gelacht.

„Na, meine geile Pussy, nun leg dich mal aufs Bett und zeig mir dein nasses Sklavenfickloch."

Ungeheuerlich, Dina legt sich weit aufgespreizt auf das Bett, die Beine hängen draußen. Dann zieht sie die Beine aufgespreizt nach oben. Mit beiden Händen greift sie sich an die Fotze und zieht ihre Schamlippen auseinander. Jetzt sieht Hannelore ganz genau, was ein Fickloch ist. Ihr eigenes Fickloch wird immer nasser.

„Dina-Schätzchen, du bist ja so nass, dass du ausläufst. Mal probieren, wie dein Geilschleim heute schmeckt."

Jetzt beugt sich Dinas Herr zwischen ihre Beine und leckt sie, lutscht ihr den Saft heraus.

Dann dringt er mit seinem Schwanz in sie ein, verbleibt regungslos in ihr, beugt sich vor und küsst sie. Dina stöhnt, drängt sich ihm entgegen. Hannelore wird immer feuchter, ihre Hand wandert langsam, gegen ihren Willen, zu ihrer Möse. Als Siegfried losrammelt wird ihre Hand auch aktiv, ihre Finger spielen an ihrem Kitzler. Erschrocken hält sie inne. Was ist das, sie sitzt nackt auf einem Stuhl und sieht zu, wie ihre Freundin von ihrem Partner gevögelt wird. Panikartig möchte sie aufstehen, aber dann die Angst auf seine Reaktion. Er ist so dominant, sie hat Angst vor ihm, ist aber gleichzeitig fasziniert.

Jetzt dreht Dina sich um, bietet sich weit offen ihrem Herrn von hinten an. Na, das kennt sie, hat sie mit ihrem Mann früher auch gemacht. Aber was ist das? Siegfried fasst seiner Dina wieder mit einem Finger in die Fotze. Mit dem nassen Finger dringt er in ihren Po ein, massiert die Rosette. Jetzt nimmt er schon zwei Finger, dann drei. Dinas Rosette ist obszön weit offen, in dieses offene Loch steckt er seinen Schwanz. Und Dina genießt das, stöhnt voller Wollust. Hannelore ist nachdenklich. Sie hat ihrem Mann nicht mal erlaubt, seinen Finger bei ihr dahinten rein zu stecken. Entweder von vorn oder von hinten in die Möse, mehr hat sie ihm nie gestattet. Oft hat er gebeten, doch mal was anderes zu versuchen. Sie hat ihn immer nur perverses Schwein beschimpft, dann hat er bald aufgehört, mit ihr zu schlafen.

Und jetzt rammelt Siegfried los, in Dinas Po. Hannelore hat wieder die Finger an ihrem Kitzler, bearbeitet den mit einer Intensität, die ihr Schmerzen, lustvolle Schmerzen bereitet.

„So, meine kleine Sklavensau, soll ich dir jetzt den Darm voll spritzen?"

Dina kann vor Geilheit kaum noch reden, aber ihr Herr verlangt eine Antwort.

„Ja, mein Herr, spritz deiner kleinen Sklavensau den Darm voll."

Ihr Herr schlägt ihr jetzt mit der flachen Hand auf ihren immer noch von vorhin gezeichneten Arsch. Dinas Gestöhn wird immer lauter, dann bricht sie in wilde Schreie aus, zuckt mit allen Muskeln. Auch Siegfried stöhnt, entlädt sich in ihr. Und Hannelore kann ihre Schreie auch nicht zurückhalten, hat zwei Finger in ihrer Fotze und behandelt ihren G-Punkt. Dann macht sie den Stuhl nass. Erst denkt sie entsetzt, dass sie ihr Pippi nicht halten kann, aber das kann nicht sein. Die Flüssigkeit ist viel dicker, wie Mösenschleim. Und sie kann es nicht kontrollieren, es läuft immer weiter. Dann ist es zu Ende. Erschöpft und total konsterniert bricht sie auf dem Stuhl zusammen. Die Tränen kann sie nicht zurückhalten, vor lauter Scham schließt sie die Augen.

Mühsam steht Dina auf, geht zu ihrer Freundin, nimmt ihren Kopf in die Hände.

„Hannelore, was ist denn los?"

„Was ist das, ich habe den ganzen Stuhl nass gemacht. Ich schäme mich so."

„Du brauchst dich doch nicht schämen, du hattest einen Superorgasmus. Den habe ich fast jedes Mal, wenn mein Herr mich so behandelt wie eben. Das kannte ich vorher auch nicht. Man nennt das ‚female ejaculation', kannst mal bei Google nachsehen, was das ist. "

Jetzt grinst sie.

"Was meinst du, wie viel Bettlaken wir brauchen. Komm jetzt, wir gehen ins Bad. Um den Stuhl kümmern wir uns später."

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Zum Frühstück erscheint eine total verlegene Hannelore. Sie möchte etwas sagen, traut sich aber nicht.

„Hannelore, wenn sie länger hier bei uns wohnen wollen müssen sie ihre Schüchternheit ablegen. Sie möchten etwas sagen, trauen sich aber nicht. Was ist es, haben wir sie gestern Abend so geschockt?"

Zögernd, sich immer wieder unterbrechend, antwortet sie. Sie hat die ganze Nacht wach gelegen, hat über sich nachgedacht. Was sie gestern alles erlebt hat, hätte sie nie für möglich gehalten. Aber sie glaubt jetzt, dass sie einfach zu prüde ist und dass ihr Mann sie deshalb verachtet. Er geht sicher auch fremd, jetzt hat sie etwas Verständnis dafür. Dann wird sie knallrot im Gesicht.

„Dina, rasierst du mich da unten? Und hilfst du mir, dass ich mich wie eine Frau anziehe und benehme? Ich möchte wieder zu meinem Mann."

Nachmittags kommt Dina in sein Arbeitszimmer, fragt, ob er Hannelore rasieren will. Er sieht sie groß an.

„Deine Freundin will von dir rasiert werden, was habe ich damit zu tun. Ich habe heute viel Arbeit, sehe zu, dass du deine allein schaffst."

Zwei Stunden später, er hat ein Netzwerkproblem beim Kunden mit Remotezugang gelöst, klopft es vorsichtig an der Tür. Wieder Dina.

„Darf ich dich jetzt stören?"

„Ja, ich bin gerade fertig, was gibt es denn?"

„Hannelore hat noch nie einen Schwanz im Mund gehabt."

„Na, da gehört sie wohl zu der Mehrheit der deutschen Frauen, aber was möchtest du jetzt wirklich?"

„Sie würde das gern mal probieren."

Er versteht immer noch nicht.

„Seit wann hast du Kommunikationsprobleme? Oder bist du heute die Sphinx, und ich soll deine Rätsel lösen. Was willst du?"

Dina wird ganz unruhig, schaut verlegen in eine Ecke.

„Mein Herr, sie möchte gern mal deinen Schwanz im Mund haben."

Er fällt fast vom Stuhl. Das darf doch nicht wahr sein. Eine frustrierte verlassene Ehefrau möchte von ihm angelernt werden, wie sie einen Schwanz zu lutschen hat, damit es ihrem Mann gefällt. Und seine geliebte Dina spielt hierbei die Kupplerin.

"Dina, du bist wohl verrückt geworden. Ich bin weder Zuchtbulle noch Sextherapeut. Und erinnere dich, was ich dir am Anfang unserer Beziehung gesagt habe: ‚Seit ich dich habe brauche ich brauch kein Bordell und keine andere Frau.' Warum fragst du mich also so etwas?"

„Mein Herr, ich dachte dass ich dir eine Freude damit mache."

„In zehn Minuten bist du wieder hier, nackt, ohne Schmuck, nur die Fesselmanschetten hast du an. Und die Seile und die Peitsche bringst du gleich mit. Das ist das erste Mal, dass ich dich peitsche, weil du mich wirklich böse gemacht hast. Und jetzt kein Wort mehr. Zehn Minuten."

Nach genau zehn Minuten erscheint Dina, nackt, mit den ledernen schwarzen Fesselmanschetten. Dahinter erscheint, hochrot im Gesicht, Hannelore, nackt, mit den roten Fesselmanschetten und einer Menge Seil. Er weiß im Moment nicht, wie er reagieren soll. Aber was soll man gegen frau ausrichten, selbst wenn die eine Sklavin ist und die andere es offensichtlich werden will. Er sieht sich Hannelore genauer an, eine kompakt wirkende Figur, obwohl nicht dicker als seine Dina. Die acht Jahre Altersunterschied sind sichtbar, alles straffer und geschmeidiger. Aber Dinas Titten gewinnen doch den ersten Preis, Hannelore hat fast leere Hängetitten, allerdings mit riesigen Nippeln. Dinas Titten sind ausgefüllter, stehen, wie Mann so sagt.

Dina hat Hannelore rasiert. Die Möse ist geschlossen wie bei einer jungen Frau. Er erinnert sich, sie hat keine Kinder. Und wenn sie so prüde ist hat ihr Mann sie wohl auch nicht so oft ‚im Arm gehabt.'

Dina unterbricht seine Gedanken.

„Mein Herr, Hannelore meint, sie hat Schuld. Und deshalb will sie auch ausgepeitscht werden."

"Ok, ihr habt gewonnen. Aber freut euch nicht zu früh. Ab jetzt wird alles genau so gemacht, wie ich das will. Wenn ihr das nicht wollt könnt ihr beide in der Scheune schlafen. Da gibt es viele Mäuse, die euch gern Gesellschaft leisten. Dina, zur Strafe ist morgen für dich Windeltag. Dina schaut ihn entsetzt an. Will ihr Herr sie wirklich so weit vor ihrer Freundin erniedrigen, dass sie von ihm gewindelt wird und den ganzen Tag mit Gummihöschen herumlaufen soll? Sie wird rot vor Scham, stammelt ein ‚Bitte nicht, mein Herr'. Aber Siegfried ist unerbittlich.

„Dina, du hast das Spiel begonnen, jetzt wird es gespielt. Vorher erklärst du mir jetzt ganz genau, was ihr eigentlich wollt. Und das erklärst du bitte mit den Worten, die du bei mir gelernt hast."

Hannelore weiß nicht mehr, was hier läuft. Was ist denn ein Windeltag? Das muss was ganz Schlimmes sein, wenn Dina um Gnade winselt.

„Mein Herr, Hannelore glaubt, dass ihr Mann sie schlägt, weil sie so prüde ist und nichts erlaubt, wovon ein Mann träumt. Nun hat sie bei uns gesehen, was wir alles machen und auch Spaß daran haben. Sie möchte jetzt von uns und ganz besonders von dir lernen, sich wie eine Sklavin zu verhalten."

„Dina, ich habe gesagt: mit den Worten, die du bei mir gelernt hast."

„Mein Herr, Hannelore möchte zu einer Sklavin ausgebildet werden, möchte dir ihr Sklavenfickloch präsentieren, möchte in den Arsch gefickt werden und deinen Schwanz in ihrer Mundfotze lecken. Und sie möchte so erniedrigt werden wie ich."

Hannelore wird -mal wieder- glutrot, möchte sich verstecken.

„Na also, du kannst ja doch noch richtiges Sklavendeutsch. Aber jetzt erklär mir mal, wie du damit klarkommen würdest, wenn ich das wirklich machen würde. Ich liebe dich, nicht Hannelore. Und trotzdem soll ich sie lieben, wenn auch nur körperlich. Das kann ich nicht. Ich bin nicht mehr in dem Alter, wo jeder blanke Frauenarsch mich hochbringt. Also, wie soll das gehen?"

„Mein Herr, du weißt, dass ich mich gern von dir erniedrigen lasse. Und es gibt wohl kaum eine größere Erniedrigung als wenn du in meinem Beisein meine Freundin liebst."

„Dina, nur, weil ich dir versprochen habe, alle deine Wünsche zu erfüllen, bekomme ich noch lange keinen hoch. Beantworte auch den zweiten Teil meiner Frage."

„Mein Herr, ich könnte dich in Stimmung bringen, und dann machst du mit Hannelore weiter."

"Dina, du bist nicht nur eine Sklavensau, du bist eine perverse Sklavensau. Das hätte ich nicht gedacht. Du fängst ein heißes Spiel mit viel Risiko an. Damit uns dass nicht entgleitet mache ich drei Tage mit, danach geht Hannelore endgültig zurück zu ihrem Mann oder sonst wo hin. Und nach den drei Tagen wird sie froh sein, wenn sie meine Scheiße fressen darf, soweit werde ich sie erniedrigen. Also, Hannelore, jetzt haben sie noch Zeit ‚Halt' zu rufen. Wenn sie trotz meiner Drohung weitermachen wollen dann gehen sie auf die Knie und bitten mich darum, mit den Worten, die Dina gebraucht hat."

Er ist so brutal, weil er hofft, damit Hannelore von ihrem Vorhaben abzubringen. Hannelore ist geschockt. Sicher, dass Dinas Herr sie nicht liebt war ihr klar. Aber das so brutal zu sagen. Und dann ‚Scheiße fressen', was meint er denn damit. Aber egal, sie liebt ihren Mann, möchte zu ihm zurück. Und ihre fixe Idee ist, dass er sie auch wieder liebt, wenn sie sich ihm hingibt, wie eine Sklavin. Bei Dina und Siegfried will sie nun für sich erfahren, was sie sich alles zumuten kann.

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