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Dina

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Sie hat ungewohnt flache Schuhe an, zu einem leichten Sommerkleid. Höschen und BH hat er ihr nicht erlaubt, der Wald gehört ihm und damit wird das Verbot vom Tragen solcher Dinge auf darauf ausgedehnt. Um seinen Besitzanspruch zu demonstrieren muss sie einige Male ihr Kleid hochheben, damit er ungehindert Zugang zu ihrer Sklavenfotze hat, wie er sagt. Dann greift er ihr in den Schritt, massiert ihren blank rasierten Schamhügel. Sie genießt es, vor allen Dingen seine dann folgenden Küsse.

Auf einen Kaffee zum Nachmittag legt er großen Wert, das kennt sie noch aus ihrer Zeit als seine Sachbearbeiterin. Sie ist stolz, dass er sie endlich in die Küche lässt, sei es auch nur um den Kaffee zu kochen. Die Küche ist so groß wie ihr Wohnzimmer. Er versucht, ihr die Herdplattensteuerung zu erklären. Zu Hause hat sie nur Drehknöpfe. Als sie ihm das sagt sieht er sie ernst an.

„Ich möchte, dass hier dein Zuhause wird. Du kannst hier alle deine Möbel herschaffen, leere Zimmer gibt es genug. Aber die Entscheidung, deine Wohnung aufzugeben, musst du allein treffen."

„Mein Herr, weißt du denn jetzt schon, dass du mich behalten willst. Ich bin älter als du, normalerweise suchen Männer in deinem Alter sich doch jüngere Frauen. Auch wenn ich deine Sklavin bin, ich könnte es nicht aushalten, wenn du eine Geliebte hättest."

Er sieht sie ganz ernst an.

„Ich habe endlich die Frau gefunden, die ich so verzweifelt gesucht habe. Ich werde dich immer so behandeln, wie du dir das wünscht. Oft werde ich deine Grenzen austesten, ich werde dich aber nie zerstören. Und seit du hier bist weiß ich ganz genau, dass meine Suche zu Ende ist. Ich brauche kein Bordell mehr, ich brauche auch keine jüngere Frau, ich brauche überhaupt keine andere Frau."

Sie stürzt in seine Arme:

"Bestell bitte einen Umzugswagen, ich möchte hier mein Zuhause haben. Meine Suche ist auch zu Ende."

Sind das nur ihre Tränen, die ihr Gesicht während des langen Kusses benetzen?

Abends legt er aufgeschnittene Äpfel vor die Terrasse. Dann sitzen sie ganz still, eng aneinandergeschmiegt, und lauschen dem Rauschen der Bäume. Mit der Dämmerung kommen fünf Rehe. Keine drei Meter vor ihnen fressen sie die Äpfel. Seinen Geruch kennen sie schon lange, an den neuen Geruch werden sie sich schnell gewöhnen.

÷

Um neun Uhr setzt ihr Herr sie am Jungfernstieg ab. Heute darf sie einen String und einen BH tragen. Sie soll nicht mehr als zehntausend Euro ausgeben. Ihr wird ganz schwindelig bei so viel Geld. Er fährt weiter in die City Nord.

Um vierzehn Uhr ruft er sie an, erwartet sie um fünfzehn Uhr da, wo er sie abgesetzt hat. Er kommt zu Fuß, sammelt mit ihr die gekaufte Kleidung ein. Einiges wird nach einer notwendigen Änderung nachgesandt. Dann fährt er mit ihr nach St. Pauli, hält vor ‚Schmied d´Or'. Ein normales Goldschmiedegeschäft. Eine ältere Dame fragt nach ihren Wünschen.

„Wir suchen ein ganz spezielles Halsband für meine Frau."

„Ich rufe eben meine Kollegin die dafür zuständig ist."

Es erscheint eine atemberaubend schöne Asiatin. Sie trägt ein blassblaues, leicht durchsichtiges Latexkleid, darunter nichts. Das Kleid, knapp den Po bedeckend, mit einem gewagten Ausschnitt, ist mit einem Zweiwegereißverschluss vorn zu öffnen. Sie bittet sie in die hinteren Räume. Hier ist in geschmackvoller Atmosphäre jede Art von Intimschmuck ausgestellt. Auffallend ist in einer Nische ein Stuhl, wie frau ihn sonst nur beim Frauenarzt sieht, man nur beim Urologen.

Die Asiatin trägt den Halsreif der O, in Silber, das passt zu ihren schwarzen Haaren.

„Wir suchen einen Halsreif, wie sie ihn tragen, aber in Gold. Silber würde meiner Frau nicht stehen."

„Natürlich, zu solchen blonden Haaren kann eine Frau nur Gold tragen. Hier habe ich eine Auswahl. Dies ist alles vergoldetes Silber. Sie können den Reif auch in Massivgold haben."

Sie spricht nur mit ihrem Herrn, Dina wird gar nicht beachtet. Es gibt schmale, breite, als geflochtene Goldschnur, als vergoldete Kette, als vergoldetes Stahlseil.

„Dina, du sollst ihn tragen. Such dir einen Halsreif aus."

Dina kann es nicht glauben. Erst der BMW, dann die Kleider, jetzt der Schmuck. Wie viel ist sie diesem Mann eigentlich wert. Eine dreifach geschiedene Frau, älter als er, mit faltiger Haut, mit Hängetitten und künstlichem Gebiss. Sie weiß nicht mehr, was sie tun soll. Er hat ihr zwar verboten, in der Öffentlichkeit ihren Sklavenstatus preiszugeben. Aber hier scheint man zu wissen, was sie ist.

„Mein Herr, ich bin deine Sklavin, du entscheidest für mich."

Er ist etwas erstaunt, damit hat er am dritten Tag ihres Zusammenseins nicht gerechnet. Aber schnelle Entscheidungen sind besser als gar keine, das ist auch sein Motto.

„Also gut, der schmale massive Reif gefällt mir am besten. Und jetzt würde ich mir gern noch Intimringe ansehen."

Die Asiatin öffnet ihren Reißverschluss von unten, zeigt eine Fotze mit mindestens zehn verschiedenen Ringen.

„Wir haben Spannringe, Segmentringe, Hufeisenringe und so genannte Foreverringe, die sich ohne Zerstörung nicht wieder entfernen lassen."

Während der Aufzählung greift sie an ihre Ringe, um jeden zu präsentieren. Ihre Schamlippen sind durch die Präsentation und durch das Gewicht schon ziemlich lang, mindestens zehn Zentimeter hängen sie nach unten. Trotzdem kann er nicht anders, er wird geil, sein Schwanz wird härter.

„Ich denke, goldene Segmentringe gefallen mir am besten. Würden sie meiner Frau beim Anlegen helfen?"

Aus den Augenwinkeln beobachtet er Dina. Die wird glutrot.

„Natürlich, wir würden sogar neue Piercings machen. Dafür haben wir extra den Stuhl hier. Wenn ihre Frau sich bitte hier hinsetzen möchte."

Wieder keine direkte Anrede der Sklavin, alles wird mit dem Herrn geklärt. Dina ist empört, aber sie will gehorchen. Und außerdem wird sie schon wieder nass im Schritt. Hat sie sich das so gewünscht? Ihr Herr scheint genau zu wissen, was sie erregt.

„Dina, zieh dich bitte ganz aus, ich möchte dich auch noch mit Nippelringen verschönern. Und dann setzt dich auf den Stuhl."

Hochrot und geil zieht sie sich vor der fremden Frau aus. Das hat sie bisher nur vor der Assistentin ihrer Frauenärztin gemacht, und schon da war ihr das peinlich. Dann setzt sie sich auf den Stuhl, legt die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Nun wird sie aufgespreizt. Vor Scham möchte sie im Erdboden versinken.

„Da haben wir ja schon Piercings für acht Ringe. Dann werde ich mal mit den Segmentringen mit 18mm Innendurchmesser und 3mm Drahtstärke in 750er Palladium Weißgold beginnen. Kleinere Ringe können leicht unangenehm drücken."

Mit Professionalität, aber auch einer unziemlichen Freude, einer fremden Frau an die Fotze zu fassen, zieht sie die Schamlippen lang.

„Ihre Frau hat aber wirklich wunderschöne Schamlippen, da bin ich ja direkt neidisch."

„Du redest wieder viel zu viel, Talea."

Es erscheint eine ältere Dame, anscheinend die Chefin. Riesige goldene Ohrringe, aus dem gewaltigen Ausschnitt quellen nicht nur die Titten, auch eine silberne Busenkette, die wiederum an einem silbernen Halsreif der O befestigt ist. Hier scheinen alle versklavt zu sein, vielleicht bis auf den Chef.

„Entschuldigen sie meine Angestellte, mein Herr, sie redet einfach zu viel. Talea, hol deine Kugel."

Talea steht auf, ein spitzbübisches Grinsen im Gesicht. Sie kommt zurück, mir einer goldenen Kugel an einer Kette in der Hand. Den Mund hat sie geöffnet, die Zunge weit herausgestreckt. Ihre Chefin nimmt die Kette. Mit einer gezahnten Klemme befestigt sie die Kugel an Taleas Zunge.

„Wenn Talea jetzt noch reden will muss sie die Kugel raushängen lassen. Das sieht ziemlich lächerlich aus. Also wird sie sie in den Mund stecken und ruhig bleiben. Ich hoffe, es stört sie nicht."

„Sehr interessant, ich werde über diese Methode nachdenken. Aber ihre Talea hat meine Dina nun ziemlich heiß gemacht. Ich denke, sie sollte die Feuchtigkeit mal ein bisschen auslecken, sonst bekommen sie noch Flecken auf ihren Stuhl."

„Sie sind ein praktisch denkender Mann, so etwas liebe ich. Talea, nimm die Kugel heraus und lecke die Frau dieses Herrn etwas trocken."

Darauf hat Talea gewartet. Aber Dina möchte jetzt aufstehen, Das muss sie sich nicht bieten lassen. Noch nie hat sie etwas mit einer Frau gehabt, das lehnt sie ab.

„Dina, du bleibst jetzt sitzen!!!"

Jetzt wäre Zeit für das Safewort. Aber ihr Herr hat mit so autoritärer Stimme gesprochen, da ist sie lieber ruhig. Aber nachher wird sie ihm sagen, dass er zu weit gegangen ist. Dann beginnt Talea ihr Zungenspielchen, leckt ihr mit breiter Zunge einmal vom Damm bis zum Kitzler, um dann mit spitzer Zunge den Kitzler zu verwöhnen. Nun nimmt sie den größer gewordenen Kitzler zwischen ihre kleinen Raubtierzähne, lässt ihn darüber hinweg gleiten um dann sofort an ihren noch ringfreien Schamlippen zärtlich zu lutschen.

Dina kann sich nicht mehr zurückhalten, fängt an, vor lauter Geilheit zu stöhnen. Das kann doch nicht sein, dass eine fremde Frau sie geil macht. Sie schämt sich, drängt sich aber diesem zärtlichen Mund entgegen. Talea beginnt jetzt mit der Zunge einen Triller auf dem Kitzler, bläst ihr hauchzart in das weit offene Fickloch. Nun steckt sie ihre Zunge in Dinas Rosette. Das hat noch nie jemand gemacht, empört quiekt sie einen Protest. Aber Talea macht dort weiter, öffnet mit der Zunge ihr intimstes Loch. Dina ergibt sich, genießt auch dieses Spiel.

Siegfried schaut fasziniert zu. Ihm ist klar, dass es sich um eine gute Inszenierung handelt, die die Asiatin und ihre Chefin nicht das erste Mal aufführen. Er hatte im Internet diese Adresse gefunden, mit dem Codewort ‚spezielles Halsband' war der Empfangsdame klar, dass ein Herr mit seiner Sklavin kommt, dass diese Sklavin auch vorgeführt werden soll. Und trotzdem macht ihn diese Szene geil. Seine Dina, ihre widerstreitenden Gefühle kann er auf ihrem Gesicht ablesen wie in einem offenen Buch.

Aber jetzt hat sie sich endgültig ergeben. Sie hält sich eine Hand vor den Mund, kann aber ihre Schreie nicht unterdrücken. Talea hört nicht auf, die zuckende Dina zu lecken, auszusaugen. Noch weiter drückt sie die Halbschalen des Stuhls auseinander, spreizt Dina bis zum fast perfekten Spagat, bis diese unter Tränen um Gnade winselt. Dann steht sie auf, streichelt Dinas Gesicht und gibt ihr einen Zungenkuss vom Feinsten. Dina hat noch nie eine Frau geküsst, will den Kopf wegdrehen. Aber Talea hält sie an den Haaren fest, küsst immer weiter. Bis Dina auch hier aufgibt, diesen Kuss erwidert, genießt.

Siegfried ist froh, das Talea jetzt aufhört. Ihm wäre fast einer in die Hose gegangen. Nun widmet sich Talea der Aufgabe, Dina mit acht Schamlippenringen zu verschönern. Dina schaut ihren Herrn ängstlich an. Als dieser grinst lächelt sie auch. Ihrem Herrn hat es gefallen er ist nicht böse, dass sie sich so hat gehen lassen. Sie wird nie erfahren, dass sie die Hauptrolle in einem oft gespielten Stück übernommen hatte.

Er schaut sich um. In den Vitrinen sind Schmuckstücke, die er bisher nur im Internet gesehen hat.

„Talea, bitte legen sie meiner Frau diesen Labienspreizer an."

Der Labienspreizer wird in die inneren Schamlippenringe geclipst. Nun ist Dinas Lustgrotte weit geöffnet, ein obszöner Anblick. Den wird er ihr wohl öfter anclipsen. Außerdem entscheidet er sich für ein goldenes Glöckchen an einer Kette. So wird sie dezent klingelnd laufen müssen. In eine Plakette von der Größe einer Hundemarke, auch an einem Kettchen, lässt er ‚ Sklavenfickloch' eingravieren. Dina ist schockiert, die Chefin zuckt bei dieser obszönen Gravur mit keiner Wimper.

Er findet die Riesenohrringe der Chefin faszinierend. Dina muss ähnliche Ringe gleich anbehalten. Dann noch zu den Schamlippenringen passende Nippelringe und eine Busenkette a la Chefin. Zwei Fußkettchen, jede mit einem Glöckchen versehen. Ist das alles? Nein, die Hauptsache fehlt ja noch. Eine lange Kette, die in den Ring der O eingeklinkt wird. Daran führt er seine nackte, reich geschmückte Dina durch den Verkaufsraum zu einem großen Spiegel.

„Gefällt es meiner Dina, mir ihr Sklavenfickloch so offen zu präsentieren?"

Dina kann es wieder nicht glauben. Hier, vor zwei fremden Frauen, soll sie ihm darauf antworten? Wo ist das Mauseloch, in das sie sich verkriechen kann?

„Antworte bitte, sonst leg ich dich hier über die Knie."

Sie ahnt, er würde es machen, ihr hier den Hintern versohlen, vor den beiden Frauen. Wäre ja auch nicht schlecht, aber antworten müsste sie trotzdem. Sie wird übermütig.

„Mein Herr, es gefällt deiner Dina sehr, dir ihr Sklavenfickloch so offen zu präsentieren. Aber es würde deiner Dina auch gefallen, hier von dir übers Knie gelegt zu werden."

Er ist sprachlos, Talea kann ihr Feixen nicht mehr unterdrücken. Die Chefin ruft Talea zur Ordnung. Was macht er jetzt? Seiner Dina ihren Wunsch erfüllen, klar, aber es sollte doch eine Strafe sein, keine Belohnung. Also Strafe. Er wendet sich an die Chefin:

"Sie müssen doch sicher Talea öfter mal bestrafen, so wie die sich benimmt. Können sie mir mal ihre Peitsche ausleihen?"

Jetzt wird Dina sehr nachdenklich. Ihr Herr wird ihr mit einer Peitsche den Hintern versohlen, damit hat sie nicht gerechnet. Aber er kann ja gar nicht anders, nur so kann er zeigen, wer der Herr ist.

Chefin sieht ihn hocherfreut an:

"Zum Glück habe ich mehrere Peitschen. Da werde ich Talea doch auch gleich mal ihre Strafe für ihr Gekicher verpassen."

Sie kommt mit zwei bösartig aussehenden Peitschen. Talea und Dina müssen sich in die Arme nehmen, dürfen sich küssen. Aber jede bekommt synchron mit der anderen sechs Schläge auf den blanken Po. Talea scheint das gewohnt, sie zuckt nicht mal zusammen. Aber für Dina sind diese Schmerzen ganz was neues, sie schreit ihren Schmerz in Taleas Mund, meint, das nicht aushalten zu können. Talea fasst ihr in die Haare, zieht sie ganz eng zu sich. So hört man ihre Schreie nur noch ganz unterdrückt. Das Glöckchenklingeln ist viel lauter.

Beim fünften Schlag fängt sie an, den Schmerz zu genießen, beim sechsten Schlag kann sie den Schrei schon unterdrücken. Dann ist es vorbei, fast ist sie enttäuscht.

„So, meine geile Pussy, komm her und bedank dich bei mir."

Sie hat das Gefühl, ihr Po würde in Flammen stehen, so brennt er. Sich mit beiden Händen die Pobacken reibend kniet sie vor ihrem Herrn.

„Mein Herr, ich danke dir für die Strafe."

Er zieht sie an der Kette hoch, grinst sie an, dann küsst er sie. Dabei greift er ihr mit drei Fingern in ihr weit offenes, schon wieder nasses Sklavenfickloch. Dann steckt er ihr die drei Finger in den Mund. Während sie gehorsam ableckt bittet er die Chefin, die Rechnung fertig zu machen, nimmt auch dann die Finger noch nicht aus ihrem Mund, als er noch Rabatte aushandelt. Dann darf sie sich wieder anziehen, aber nein, String und BH muss sie so in die Hand nehmen.

Von Talea bekommt sie noch ein Abschiedsküsschen, dann schnell in den Wagen, BH und String in der Hand, das Sklavenfickloch durch den Labienspreizer weit geöffnet und zu allem Überfluss auch noch glöckchenklingelnd. Das sehen selbst die Passanten auf dem Kiez nicht täglich. Sie kann kaum sitzen, so brennt der Po.

„Na, meine kleine Dina, wie hat dir denn der Tag bisher so gefallen?"

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann eine Frau so erniedrigen kann, ohne sie zu beleidigen. Aber das hab ich mir ja gewünscht. Du machst mich immer so glücklich, beschenkst mich wie verrückt, warum machst du das?"

Er antwortet, während er in die Reeperbahn einbiegt.

„Ganz einfach, Dina. Weil du die erste Frau in meinem Leben bist, die ich wirklich liebe."

Dabei tut er so, als wenn er sich auf den Verkehr konzentrieren muss, sieht sie nicht an.

Ihre drei Ehemänner haben ihr oft mit brunftiger Stimme in schönen Worten ihre Liebe geschworen. Geglaubt hat sie es nie. Und dieser Mann braucht zwei Sätze und fünf Sekunden, um sie für immer an sich zu binden.

„Du bist der erste Mann, dem ich das glaube. Und du bist auch der erste Mann in meinem Leben, den ich liebe."

Die nächste Stunde hängen sie schweigend ihren Gedanken nach, sich hin und wieder lächelnd anschauend.

Abends muss sie Modenschau machen. Die Kostüme passen perfekt, zwei Röcke wurden verschieden lang gekürzt. In den teuren Boutiquen ist das schnell erledigt. So hat sie ein schwarzes Kostüm mit gewagtem Minirock, zu dem sie halterlose Strümpfe gekauft hat. Der weiße Spitzenrand der Strümpfe lugt kokett unter dem Rock hervor. Mit ihren perfekten Beinen und ihrem trotz ihrer Schlankheit prallem Arsch ist sie auf zehn Zentimeter hohen Sandalen die Sünde in Person. Die weiße, undurchsichtige Bluse ist so weit offen, dass man ahnen kann, wo die Kette, die frei durch den Ring der O läuft, rechts und links bleibt. Der halboffene BH bringt ihre vollen Titten in die richtige Position.

Unter dem zweiten, dunkelblauen Kostüm mit einem Rock, der zehn Zentimeter über dem Knie endet, trägt sie eine schwarze Corsage aus Satin und Spitze. In die vier Strapshalter auf jeder Seite hat sie fliederfarbene Strümpfe eingeclipst. Die Strapshalter sind durch den Rock erkennbar. Der eingearbeitete BH hat Löcher für die Nippel. Wenn sie die Jacke etwas öffnet sieht man die Nippel mit den Ringen durch die durchsichtige, fliederfarbene Bluse. Die passenden blauen Schuhe sind wahnsinnige zwölf Zentimeter hoch.

Sie will mit der Modenschau weitermachen, aber ihr Herr möchte jetzt mit ihr baden. Während die Riesenwanne gefüllt wird muss sie wieder allen Schmuck ablegen. Er lässt es nicht zu, dass sie sich selbst wäscht. Wie ein kleines Kind wird sie gewaschen, selbst hinter den Ohren ist er gründlich. Ihre Gefühle sind indifferent, soll sie sich schämen so behandelt zu werden? Andererseits lässt seine Sanftheit Schauer der Erregung über ihren Körper laufen. Dann muss sie sich vorbeugen. Seine Berührungen mit dem Schwamm in ihrem Schritt machen sie geil, sie stöhnt.

„Meine geile Pussy, du hattest heute schon einen Orgasmus. Willst du die versäumten letzten Jahre in einer Woche nachholen? Setz dich jetzt hin, du bekommst heute noch viel zu tun."

Dann schaltet er die Jets ein.

Nach dem Bad trocknet er sie liebevoll ab, knabbert an ihren Ohrläppchen, leckt in ihren Ohrmuscheln. Das kennt sie noch nicht, kichernd entzieht sie sich ihm. Er grinst:

"Na, da weiß ich ja, wie ich dich ärgern kann. So, jetzt darfst du für die nächsten zwei Stunden anziehen, was du möchtest. Aber den Schmuck lässt du weg, der wird nachher stören."

Sie erscheint barfuss in einem wunderschönen, bodenlangen Nachtkleid aus königsblauer Seide. Der Rückenausschnitt reicht bis zum Po, der BH-Einsatz ist aus Spitze. Er pfeift vor Begeisterung, sie wird rot vor Freude, stürzt in seine ausgebreiteten Arme. Streichelnde Hände auf dem blanken Po sind herrlich, streichelnde Hände durch die Seide sind sinnlich. Ihre Küsse sind immer herrlich und sinnlich, er mag nicht aufhören mit Streicheln und Küssen.

Nach dem Abendessen soll sie das Bett neu mit einem Latexlaken beziehen. Sie ist verunsichert, warum will ihr Herr das Bett mit Latex bezogen haben? Von Natursekt hat sie schon im Internet gelesen, will er ihr das antun? Vermutlich wird sie sich dann übergeben müssen. Ihre wunderschöne Stimmung ist verflogen. Als sie verstimmt in die Diele zurückkommt hat er den DVD-Player schon eingeschaltet.

„Du siehst aus, als wenn du Probleme hast. Sag mir bitte, was los ist."

„Mein Herr, ich habe Angst, dass ich dein Pippi trinken muss."

"Nun, das habe ich jetzt gerade nicht vor. Aber so etwas gehört für mich auch zur Sklavenausbildung. Wenn du irgendetwas überhaupt nicht willst hast du ja immer noch das Safewort, mit dem du alles stoppen kannst. Jetzt möchte ich, dass du dir jetzt das Video ansiehst. Es zeigt eine Tantra- Massage. Dabei sind beide nackt und mit viel Öl eingeölt. Ich will, dass du mich dann mit deinem ganzen Körper massierst, und möglichst wenig die Hände benutzt. Sieh dir das Video an, dann wirst du wissen, was ich meine. Ich muss noch arbeiten, in einer halben Stunde warte ich im Bett auf dich."