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Dina

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„Bekomme ich den kein Safewort. So wie Dina?"

„Natürlich, wie dumm von mir. Sie können jederzeit aufhören, ihr Safewort ist Oswald. Wenn sie das gebraucht haben möchte ich sie nicht mehr sehen. Dann wird Dina ihnen das Essen nach oben bringen. Aber wie auch immer, in drei Tagen müssen sie hier raus."

Nun ist sie beruhigt. Mit einem Safewort kann sie jederzeit abbrechen. Die Konsequenzen wird sie dann schon ertragen. Das erste Mal in ihrem Leben, dass sie vor einem Mann kniet.

„Mein Herr, bitte bilde mich zu einer Sklavin aus. Ich möchte dir mein Sklavenfickloch präsentieren, in den Arsch gefickt werden und dir mit meiner Maulfotze zu Diensten sein. Erniedrige mich und strafe mich. Mein Körper gehört dir."

„Steh auf, Sklavin. Merk dir eins: Du bist so dumm wie ein Toastbrot, und genau so werde ich dich behandeln. Ich verlange von dir, dass du alle meine Anweisungen wiederholst. Bei einer so dummen Sklavin muss ich ja sicher gehen, dass sie auch alles verstanden hat. Dein Sklavendasein fängt mit einer Bestrafung an. Ein Dutzend Schläge für jede. Dann noch ein Dutzend für dich extra. Darum habt ihr ja förmlich gebettelt."

Nun bindet er beide Gesicht an Gesicht in den Türrahmen. Um die Taille bekommen beide, zur Intensivierung des Körperkontaktes, noch ein Seil geschlungen. Weil sie sich immer noch zu weit voneinander entfernen können fesselt er auch ihre Oberschenkel eng aneinander. Und dann noch die Oberarme, nun haben beide intensivsten Körperkontakt und könnten nur noch den Kopf zur Seite drehen. Das verbietet er, wenn sie den Kusskontakt abbrechen, wird er die zwei Dutzend Schläge von vorn beginnen. Statt der Peitsche holt er lieber das Softpaddel. Wie soll sie sonst nach drei Tagen die Striemen an ihrem Körper erklären. Und sie hat doch nichts von Schlägen nur auf den Arsch gesagt, oder?"

Dann fasst er Dina von hinten in die Möse. Pitschnass. Das Gleiche bei Hannelore. Die stöhnt, sie läuft schon aus. Nachdem er ihren vorwitzigen Kitzler etwas massiert hat überwindet er mit etwas Widerstand ihren Schließmuskel. Ihr Stöhnen verliert sich in Dinas Mund, der Kusskontakt wird nicht unterbrochen. Beide sind weit aufgespreizt, so hat er freien Zugang zu allen wichtigen Stellen, die er intensiv mit seinen Fingern besucht. Ihr gemeinsames Gestöhne wird heftiger. Nun steht er auf, nimmt das Paddel und schlägt Hannelore mit voller Wucht auf den Arsch.

Die kann nicht anders, vor lauter Schreck schreit sie, verliert den Kusskontakt.

„Also noch mal von vorn."

Drei Schläge auf Dinas Arsch, drei Schläge auf Hannelores Arsch, viermal gewechselt. Dann bindet er Dina los. Die fällt ihm voller Leidenschaft um den Hals. Wegen der Peitsche hatte sie schon Angst, nicht um sich selbst, sie liebt die Peitsche. Aber Hannelore, wie sollte die ihrem Mann die Striemen erklären. Ihr Herr hat wieder alles bedacht. Aber Hannelore soll noch ein Dutzend Schläge bekommen, hoffentlich auch nur mit dem Paddel.

Und dann schlägt er ihre Freundin, sechs Schläge auf die Hängetitten. Hannelores Riesennippel werden steif. Darauf setzt er gezielt noch vier Schläge. Hannelore schreit, die Schmerzen sind unerträglich, aber sie ist geil. Die letzten beiden Schläge genau zwischen die Beine, ihre Schamlippen schwellen an. Sie weint, möchte das Safewort schreien, aber jetzt ist doch alles vorbei.

Er löst sie von den Fesseln, nimmt sie in die Arme. Und dann küsst er sie, drängt seine Zunge zwischen ihre Lippen. So ist sie nur gestern von Dina geküsst worden, noch nie von einem Mann. Sie hat sich immer geekelt. Schon wenn ihr Mann aus Versehen ihren Löffel genommen hat, hat sie sofort einen neuen geholt. Jetzt genießt sie es, erwidert diesen Zungenkuss. Er löst sich von ihr.

„So, meine Sklavin Hannelore, jetzt will ich mal sehen, was ich mir da eingehandelt habe."

Ungeniert fasst er ihre Nippel an, zieht ihre Hängetitten daran hoch. Lässt sie runterfallen.

„Wenn ich dein Mann wäre hätte ich schon längst gefordert, dass du diese leeren Tüten mal von einem Schönheitschirugen füllen lässt. Das ist doch heutzutage kein Problem mehr. Solche Hängetitten gibt es doch nur noch bei Naturvölkern und bei Frauen, denen ihr Aussehen egal ist."

Sie ist deprimiert, weiß sie doch selbst, dass ihre Titten fürchterlich aussehen. Noch nie hat sie daran gedacht, dass durch eine OP verbessern zu lassen. Das ist doch nur was für junge Schauspielerinnen. Dann zieht er die Nippel bis zur Schmerzgrenze lang.

„Diese Supernippel sind doch geradezu geschaffen für ein Piercing. Solche Prachtexemplare sind doch wirklich selten. Da werde ich sicher noch ordentlich drauf rumlutschen."

Jetzt baut er sie wieder auf. Sie dachte bisher immer, dass ihre wahnsinnig langen Nippel, bisher hat sie nur Brustwarzen dazu gesagt, einfach nur unästhetisch sind. Und er findet sie toll. Vor Freude werden die Nippel noch steifer. Er setzt sich in einen Sessel.

„Komm her, Hannelore, bitte mich darum, dass ich an deinen Wahnsinnsnippel lutsche."

„Mein Herr, bitte lutsch meine Wahnsinnsnippel."

Sie beugt sich vor, nimmt ihre rechte Brust in die Hand, steckt ihren rechten Nippel in seinen Mund. Er lutscht und kaut darauf rum. Den anderen Nippel knebelt er zwischen Daumen und Zeigefinger. Diese süßen Schmerzen hat sie noch nie erlebt. Sie schreit, stöhnt und schluchzt. Erst als sie kurz vor einem Orgasmus ist hört er auf.

„Sehr sensitiv an den Nippeln, meine neue Sklavensau. Mal sehen, ob du woanders auch so geil reagierst. Stell dich vor mich, Beine auseinander. Noch weiter zu mir."

Nun steht sie direkt vor ihm, seine geschlossenen Beine zwischen ihren jetzt weit gespreizten. Ihre Fotze hat sich durch die Spreizung geöffnet. Er fasst ihr mit drei Fingern hinein. Mann, ist die Frau eng, als wenn da noch nie ein Mann drin war. Dann findet er ihren G-Punkt, streichelt den ganz vorsichtig.

„Mein Herr, ich muss Pippi, wenn du mich da anfasst."

„Das ist dein G-Punkt. Du musst kein Pippi, du bist nur wahnsinnig empfindlich da. Reiß dich zusammen."

Und weiter massiert er, langsam fangen ihre Beine an zu zittern, wieder steht sie kurz vor dem Orgasmus. Und wieder hört er auf. Dina hat atemlos zugesehen, sieht die Qualen ihrer Freundin. Immer so kurz vor der Erlösung ist wieder Schluss. Nun steckt ihr Herr seiner neuen Sklavin die nassen Finger in den Mund. Hannelore würgt.

„Ablecken, Sklavensau. Oder magst du dich selbst nicht probieren?"

Hannelore würgt weiter, ihr Brechreiz ist nicht zurückzuhalten.

„Dina, ab ins Bett mit euch beiden. Du leckst deiner Freundin die Fotze aus und gibst es ihr das mit einem Kuss zurück. Wenn ihr mogelt oder sie einen Orgasmus bekommt gibt es für euch beide Natursekt."

Hannelore hat schon von Natursekt gehört. Das wird er doch wohl nicht wollen, dass sie beide seine Pippi trinken. Jetzt ist ihr auch bewusst, was er mit ‚Scheiße fressen' meint. Nein, so etwas wird sie nicht mitmachen, dann wird sie sofort aufhören.

Als Dina ihr auf dem Bett die Beine spreizt und die Muschi ausleckt kann sie nur mit aller Willensanstrengung den Orgasmus unterdrücken. Dina muss vor ihrem Herrn den Mund öffnen und den Mösenschleim auf ihrer Zunge zeigen. Dann wird Hannelore geküsst, muss ihren eigenen Saft übernehmen. Jetzt ist es gar nicht mehr so schlimm. Sie schmeckt genau so gut wie Dina, da hat sie ja schon genascht. Schon muss Dina wieder zwischen ihre Schenkel, neuen Mösenschleim holen. Diesmal übergibt sie den per Kuss an ihren Herrn. Und der küsst jetzt Hannelore. Nun schmeckt ihr eigener Saft ganz anders, aber auch nicht schlecht.

Siegfried will diese Konditionierung gleich beenden, hat er doch noch viel zu tun mit dieser Sklavin. Sie schleimt immer weiter, also wieder drei Finger rein und die nassen Finger in ihren Mund gesteckt. Brav lutscht Hannelore seine Finger sauber.

„Alles reine Übungssache, meine kleine Sklavin. Morgen lachst du über deinen Ekel heute. Dina, bevor ich deine Freundin weiter untersuche möchte ich, dass du sie spülst. Ich sehe dabei zu. Und dann spült Hannelore dich."

Hannelore hat nicht bedacht, was da alles auf sie zukommt. Da wird Siegfried also zusehen, wie Dina ihre Rosette öffnet und sie spült. Und dann muss sie in seinem Beisein auf die Toilette. Nein, das nicht, jetzt ist Schluss. Wie heißt doch gleich das Safewort? Sie hat es vergessen.

„Mein Herr, ich habe vergessen, wie das Safewort heißt."

"Oswald, wie Oswald Kolle, der Supersexaufklärer. Den brauchst du eigentlich. Aber du willst doch nicht jetzt schon das Safewort benutzen, nur weil ich zusehe, wie ihr beide Spaß habt? Wenn du jetzt schon aufgibst wirst du auch deinen Mann nie zufrieden stellen können."

Er hat ja Recht, sie will das alles machen, um zu ihrem Mann zurückkehren zu können. Also gibt sie den Widerstand auf. Vorsichtshalber soll sie sich in die Badewanne stellen. Dann befüllt Dina den Irrigatorbehälter mit zwei Liter lauwarmen Wasser. Was, das alles soll bei ihr ins Gedärm. Da wird sie ja platzen.

Dina öffnet sehr vorsichtig mit einem Gleitgel ihre Rosette, dann steckt sie das Spühlrohr hinein. Hannelore glaubt immer noch nicht, dass sie das ist, die sich so spülen lässt. Aber sie wird geil, als sich ihr Darm langsam füllt. Das ändert sich aber schnell, als ihr Bauch immer dicker wird. Sie stöhnt vor Schmerzen, bittet darum, aufzuhören. Als Dina ihr den Bauch massiert werden die Schmerzen geringer, um dann noch stärker wiederzukommen. Nun schreit sie. Dina unterbricht sofort die Wasserzufuhr.

„Aber das ist doch erst die Hälfte, wieso schreist du denn schon?"

Hannelore kann vor Schmerz nicht mehr reden. Auf ein Zeichen von Siegfried entfernt Dina das Spühlrohr, kann sich nicht mehr rechtzeitig entfernen und wird von einem übel riechenden Strahl getroffen. Entsetzt quiekt sie auf, Siegfried muss grinsen. Hannelore entleert weiter mit großem Getöse ihren Darm. Ihr Ekel vor ihren Ausscheidungen ist jetzt größer als der Schmerz, aber aufhalten kann sie nichts. Wie kann es sein, dass bei einem Liter Einlauf zwei Liter ausgeschieden werden. Der Badewannenabfluss ist verstopft, sie ist bis zum Oberschenkel gesprenkelt.

Dina steht schon unter der Dusche. Siegfried spült Hannelore mit der Wannenbrause ab, nun läuft auch der Abfluss wieder. Als Siegfried mit einem großen Schwamm Hannelore im Schritt säubern will schreit die empört auf, will raus aus der Wanne. Ein gewaltiger Klaps auf ihren Po lässt sie erstarren.

„Meinst du kleine Sklavensau, du könntest jetzt einfach Auf und Davon? Mach die Beine breit, damit ich dich richtig säubern kann."

Erschrocken spreizt sie die Beine, lässt sich von ihrem Herrn mit dem Schwamm abwaschen. Er ist dabei zärtlich, sie fängt an, seine Berührungen zu genießen. Dann steckt er ihr einen Finger in den Arsch, zeigt ihr das Ergebnis.

"Glaubst du wirklich, in dieser Scheißbrühe werde ich mit meinem guten Stück rumrühren. Die Spülung wird wiederholt, diesmal mache ich das. Und keine Zicken, sonst kannst du gleich nach oben gehen."

Sie möchte laut losheulen, aber andererseits hat sie sich ja gewünscht, von ihm anal genommen zu werden. Da muss sie ja sauber sein. Also lässt sie die Beine gespreizt, als er ihr das Spühlrohr mit reichlich Gleitgel wieder hineinsteckt. Nun hat sich ihr Schließmuskel schon an diese Art der Penetration gewöhnt. Viel langsamer als beim ersten Mal lässt er das lauwarme Wasser in ihren Darm laufen, massiert dabei ihren Bauch, sieht ihr in die Augen. Sie ist ganz erschrocken, als er aufhört.

„Zwei Liter sind drin. Jetzt steig aus der Wanne und setz dich auf die Toilette."

Er hält sie bei der Hand. Noch nie hat ein Mann ihr auf Toilette zugesehen. Sie kneift die Rosette dicht, versucht, den Druck aufzuhalten. Er grinst sie nur an, weiß er doch, dass sie das nicht lange durchhält. Und richtig, resigniert gibt sie dem Druck nach, sieht verschämt nach unten. Er fasst ihr unter das Kinn, sieht ihr in die Augen.

„Warum willst du nicht, dass ich in deine schönen Augen sehe?"

Sie kann nicht anders, muss lächeln. Und dann hält sie den Druck nicht mehr. Das Becken scheint zu klein, diese Massen auffangen zu können, so scheint es ihr. Und es hört wieder nicht auf. Er sieht ihr unverwandt in die Augen, dann küsst er sie, während sie weiter ausläuft. Das glaubt sie nicht, in so einem intimen Moment verlangt er noch, dass sie seinen Kuss erwidert, drängt seine Zunge zwischen ihre Zähne. Und dann genießt sie diese Situation, hilflos auf dem Klo, von einem Mann mit einem Kuss vergewaltigt.

Dina hat sprachlos zugesehen. Wie hat ihr Herr das nur geschafft, zwei Liter und ihre Freundin hat es nicht mal bemerkt. Und dann verlangt er noch volle Aufmerksamkeit, während ihre Freundin mit ihren intimsten Angelegenheiten beschäftigt ist. Dass Hannelore jetzt schon verloren hat, sich nie mehr gegen ihren Herrn auflehnen wird, weiß sie, Hannelore noch nicht.

„So, Hannelore-Schätzchen, jetzt komm hoch, damit ich dir den Po abwischen kann."

Hannelore kann es so wenig glauben wie Dina vor einigen Tagen. Aber ohne Widerspruch steht sie auf, beugt sich vor ihrem Herrn, der ihr gewissenhaft die Rosette trocknet.

„Bleib so gebeugt. Dina, probier mal mit deiner Zunge, ob deine Freundin jetzt sauber genug ist."

Dina kniet sich hinter sie, überwindet mit spitzer Zunge ihren Schließmuskel. Nie hätte Hannelore gedacht, dass dieses Gefühl, das ihr bisher schon gedanklich Abscheu verursacht hat, so schön sein kann. Willig spreizt sie die Schenkel noch weiter. Dina nimmt diese Einladung an, trällert mit ihrer Zunge in ihre nun offene Rosette. Nun steht Siegfried vor ihrem Gesicht, nackt, mit einem hammerharten Ständer, den er ihr in den Mund schiebt. Sie unterdrückt den Würgereflex, lutscht vorsichtig an dieser Zuckerstange. Aber bisher hat sie nur die Eichel im Mund. Während Dina sie anal mit der Zunge penetriert wird ihr Mund immer tiefer von Siegfried penetriert. Dabei hat er ihr in die Haare gegriffen, so kann sie nicht ausweichen. Als sie doch würgt, zieht er sich sofort ein Stück zurück, nur, um dann noch weiter in sie einzudringen.

Dina trällert weiter mit ihrer Zunge in ihrem Rektum, bearbeitet jetzt noch mit einer Hand ihren Kitzler. Als sie sich ihrem Orgasmus hingeben will ist für Dina und Siegfried Pause, beide ziehen sich zurück. Enttäuscht kommt sie aus der gebeugten Stellung hoch.

„Na, meine geile Sklavin, keine Angst, es geht gleich weiter. Ab ins Bett mit euch. Dina, weite schon mal Hannelore mit viel Gleitgel, ich komme gleich."

Dann spült er sich auch. Was er sich selbst nicht wünscht möchte er auch seinen beiden Sklavinnen nicht antun.

Auf dem Bett kniet Hannelore vor Dina, die mittlerweile schon mit drei Fingern den Schließmuskel überwunden hat. Er steckt Dina sein gutes Stück in den Mund, die weiß was sie zu tun hat und schleimt ihn gut ein. Dann dreht er Hannelore auf den Rücken, spreizt ihre Beine bis zum Spagat. Es wundert ihn immer wieder, wie weit Frauen ihre Beine spreizen können.

„Jetzt mach ich mein Hannelore-Schätzchen zu einer Dreilochstute."

... und überwindet vorsichtig ihren schon wieder geschlossenen Schließmuskel. Bald ist er bis zum Anschlag in sie eingedrungen, sie spürt seine Eier an ihren Backen. Sie weiß nicht, was bei ihr überwiegt. Die Scham, von einem Mann im verkehrten Loch gevögelt zu werden oder die Geilheit. Und geil ist sie, das kann sie nicht verheimlichen. Ihre weit geöffnete Fotze glänzt nicht nur feucht, die Schleimproduktion ist nicht zu übersehen. Er fasst mit dem Daumen in ihre nasse Grotte, legt die Hand schwer auf ihren Schamhügel und massiert mit dem nassen Daumen ihren Kitzler. Dann rammelt er los, sie meint, ihre Rosette müsste glühen. Kurz vor ihrem Orgasmus bleibt er ruhig in ihr, nimmt die Hand von ihrem Venushügel.

„Du musst mich schon bitten, wenn ich dir den Darm voll spritzen soll."

Sie ist so heiß dass sie kaum noch sprechen kann.

„Bitte Herr, spritz mir den Darm voll."

Nun trommelt er mit dem Daumen einen wilden Rhythmus auf ihren Kitzler und bewegt sich langsam in ihr, schaut ihr in die Augen. Als sich ihre Pupillen weiten spritzt er ab, zeitgleich mit ihrem Superorgasmus. Ihre Quelle sprudelt, sie schreit, zuckt wie wild. Dina befriedigt sich selbst.

Er bleibt in ihr, bis er von selbst hinausrutscht. Dann steckt er Hannelore sein Schrumpfstück in den Mund.

„Sauberlecken! Und Dina, hol ein Handtuch!"

Ohne Einwände leckt sie ihn sauber, hat anscheinend sogar Spaß daran. Dina muss das Handtuch unter ihre Rosette legen, dann muss Hannelore sein Sperma rauspressen. Es macht ihn schon wieder an, wie sein Sperma unter den Schließmuskelkontraktionen wieder aus ihr herausläuft. Den Rest leckt Dina ihr ab.

„So, meine lieben Lecksklavinnen, jetzt will ich mal hinten von euren Zungen verwöhnt werden."

Dina beginnt, weitet mit steifer Zunge sein Loch, dann fickt sie ihn anal. Dann ist Hannelore dran. Sie tut sich noch schwer, ihren Ekel zu überwinden. Aber, wie Dina schon erkannt hat, ist ihr Widerstand zerbrochen. Willig, ja sogar mit Freude, erfüllt sie den Wunsch ihres Herrn. Und der genießt das, ist froh, mit Hannelore schon so weit gekommen zu sein.

„Heute schlafen wir alle zusammen, wird eben ein bisschen enger."

Als sich die beiden fast streiten, wer ihn gerade küssen darf, beordert er Hannelore nach unten. Sie soll mal Eierlecken üben, während er mit Dina wild rumknutscht. Dann ist Stellungswechsel. Dina behandelt ihn viel liebevoller, sie hat ja auch schon viel mehr Erfahrung. Langsam beginnt sein Schrumpfstück wieder, an Größe zu gewinnen. Mit Hannelores Supernippel im Mund kommt er noch zu einer kleinen Ejakulation, die Dina gierig ableckt. Irgendwann schlafen sie alle ein.

Siegfried wacht als Erster auf. Seine Dina hat einen Supernippel von Hannelore zwischen den Fingern, Hannelore ihre Hand auf Dinas Schamhügel. Da sind die Beiden sich wohl in der Nacht noch näher gekommen. Er steht vorsichtig auf, holt eine Windel und ein Windelhöschen, durchsichtiges beigefarbenes Latex. Dina blinzelt, sieht ganz erschrocken, was er in der Hand hat. Ihr geflüstertes ‚Bitte nicht' ignoriert er lächelnd.

„Über Strafen wird nicht verhandelt. Es gibt nur Zustimmung oder das Safewort. Möchtest du das benutzen?"

Sie schüttelt etwas verzweifelt den Kopf. Hannelore wacht auf, sieht sich orientierungslos um. Als sie die Windel sieht wird sie rot bis zu den Haarwurzeln, sieht Siegfried fragend an.

„Dina wird wegen eurer Inszenierung gestern bestraft, jetzt muss sie den ganzen Tag die Windel tragen. Wenn sie die gewechselt haben möchte muss sie mich darum bitten. Vielleicht wechsle ich die dann, vielleicht auch nicht."

Jetzt ist auch Dina rot wie ein Feuerlöscher. Aber sie kann sich nicht widersetzen, hebt gehorsam die Beine, die er wie bei einem Baby mit einer Hand anfasst und ihren Po lüftet, um mit der anderen Hand die Windel unterzuschieben. Diese erniedrigende Handlung macht sie so geil, dass sie fast einen Orgasmus hat. Als er ihr die Windel sorgfältig umlegt und der Klettverschluss hörbar geschlossen wird schließt sie die Augen vor Scham. Dann wieder beide Beine hoch, wieder lüftet er ihren Po um die Windelhose unterzuschieben. Sie hasst diese enge Hose, die absolut dicht abschließt. Auch hier wieder das Geräusch des Verschlossenwerdens. Nun muss sie sich auch noch bedanken.

„Danke, mein Herr, dass du so fürsorglich bist und mich gewindelt hast."

Aber sein folgender zärtlicher Kuss macht ihr wieder deutlich, wie sie diesen Mann liebt, und wie er sie liebt. Hannelore hat fasziniert zugesehen. Sie hockt auf Knien im Bett. Ohne Vorwarnung fasst Siegfried ihr in den Schritt.

„Hannelore-Schätzchen, du bist ja so geil, dass du bestimmt ohne Windel Flecken auf meine Teppiche machst. Also bekommst du jetzt auch eine Windel. Dann teilt ihr euch die Zeit. Also beide nur bis Mittag in der Windel."

Dankbar sieht ihn Dina an. Hannelore will es nicht, aber sie nickt nur stumm. Die zweite Windelhose ist ganz durchsichtig, mit roten Herzchen. Als er ihr die Beine hochhebt um ihr die Windel unterzuschieben stöhnt sie vor Geilheit. In ihrem ganzen Leben hat sie noch nie daran gedacht, einmal Windeln tragen zu müssen. Warum wird sie jetzt so geil dabei? Nachdem er die Windelhose geschlossen hat bekommt auch sie einen Superkuss.

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