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Drakan: Rynn's First Adventure 01

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Die Anspannung wich aus ihm und er sackte etwas ab, gab sich der behaglichen Entschlackung seines Gliedes hin, welches schlaff in seiner Hand hing. Sein Kopf war noch immer überschwemmt von den Eindrücken ihrer nackten Gestalt und allein der Gedanke an sie ließ seinen Schwanz schon wieder gedeihen. Ein verträumtes Lächeln schlich sich in sein Gesicht, als er phantasierte wie es wohl wäre sich mit ihr im Stroh zu wälzen...

Entrückt durch seine eigene anregende Vorstellung, wurde er vollkommen überrascht, als sich plötzlich etwas von hinten um seinen Hals wand und eine zweite Kraft ihn grob an den Haaren nach oben riss. Kalan schrie entsetzt auf und fuchtelte mit seinen Armen und strampelte mit seinen Beinen, wodurch er ein überaus grillenhaftes Bild abgegeben musste, da ihm die Hose bis zu seinen Füßen rutschte, wo sie ein Knäuel formte und ihn ungelenk herum tapsen ließ. Seine unbeholfenem Bemühungen sich zu befreien, brachten ihm nichts ein, außer das der Griff um seine Kehle sich noch fester zuzog und er das Gefühl hatte, als würde ihm jeden Moment das Haar Büschelweise ausgerissen werden. Er wollte um Hilfe rufen oder um Gnade, aber lediglich ein Röcheln quoll über seine Lippen. Und dann erklang eine Stimme nahe an seinem rechten Ohr und seine Angst schlug in Windeseile in völlige Beschämung um.

"Hab ich dich, du kleiner Lump! Ich hoffe dir hat gefallen, was du gesehen hast, denn eines ist gewiss, du wirst noch sehr lange davon zehren müssen, da ich dir eine Abreibung verpassen werde, die du so bald nicht wieder vergessen wirst!" zischte diese bedrohlich, aber auch leicht zufrieden, vermutlich darüber ihn geschnappt zu haben. Es war unzweifelhaft Rynn, seine Verherrlichte, die ihn gestellt und so barsch gepackt hielt.

Kalan hätte am liebsten vor Scham im Boden versinken wollen, doch keine höhere Macht erwies ihm diesen Wunsch. Seine ärgste Befürchtung hatte sich bewahrheitet, sie hatte ihn doch bemerkt, wie dumm von ihm anzunehmen, dass ihre feinen Sinne ihn nicht entlarvt hatten. Jetzt spürte er auch erst, das sein bloßes Gesäß gegen die Haut ihrer Hüfte drückte und sein Rücken in den Genuss des weiches Polsters ihrer Brüste kam. Wären die Umstände anders gewesen, er hätte sich im Paradies befunden. Hier wurde ihm allerdings die Luft in seinen gequetschten Lungen dünn.

"Bitte... vergib mir... das war... unschi... cklich... tut mir wirklich.... krieg keine Luf... mehr!" keuchte er gequält. Hernach herrschte einen Atemzug lang Stille und er fühlte wie die Kraft des Armes, den sie um seinen Hals geschlungen hatte, sich milderte und schließlich gänzlich von ihm genommen wurde. Gleiches geschah mit den Nägeln, die sich in seine schulterlangen Haare vergraben hatten.

"Kalan? Bist du das?" rief Rynn ungläubig aus, packte ihn bei den Schultern und drehte ihn schmissig zu sich herum. Auf einmal stand er ihr dicht gegenüber, so nah wie noch niemals zuvor, und obwohl es das ungünstigste sein mochte, was er in dieser Lage tun konnte, so kam er nicht umhin sie sprachlos anzustarren. Seine Augen schienen von einem Eigenwillen besessen und glitten über ihren unverhüllten Körper, fuhren erneut über die ebenmäßigen Kurven ihrer Schenkel, der Taille, des Bauches und ruhten etwas länger auf ihrem ambrosischen Geschlecht und den reizenden Busen. Zu ihrem grimmigen Antlitz gelangte er erst zum Ende hin. Eindeutig zu spät. Schon fegte ihm eine heftige Ohrfeige den Kopf zur Seite.

"Himmel und Hölle, ich hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit dir! Bisher hatte ich immer gedacht, dass du ein anständiger Bursche seiest, nicht so wie Cuinn, Garel und wie sie alle heißen. Hah, ich bin regelrecht erstaunt. Wir haben nie mehr als ein paar Worte miteinander gewechselt, ich wusste nicht einmal, dass du Interesse an Mädchen oder mir insbesondere hegst, wo du doch von eher stillerer Natur bist!" Ehrliche Verwunderung lag in ihrer Aussprache und dass sie die "anständige" Betrachtung, die sie von ihm hatte, nun vor ihm abwertete, versetzte ihm einen feurigeren Stich, als ihr Hieb ihn je hätte verursachen können. Betreten schaute er auf den Boden vor seinen Füßen, versuchte nicht ihre schlanken Beine zu streifen oder seinen Blick hinaufwandern zu lassen.

"Wie lange geht das jetzt schon so? Bespitzelst du mich schon seit ich in Heledd bin oder war dies hier eine fixe Idee deinerseits? Oder wurdest du angestiftet mich zu belauern? Steckt möglichenfalls einer der anderen Lüstlingen dahinter? Na los, antworte mir oder hast du deine Zunge verschluckt?" stutze sie ihn zurecht und schüttelte ihn leicht an den Schultern. Flüchtig flackerte in ihm der Einfall auf, die Gelegenheit zu nutzen und die Schuld einem anderen zuzuschieben, aber damit verleumdete er sich selbst und seine Gefühle zu ihr. Irgendetwas tief in ihm drin wollte das nicht, er konnte es nicht mit sich vereinbaren. Zaghaft sagte er: "Nein, niemand hat mich angestachelt. Es hat mir auch keiner gedroht... ich habe es aus eigenen Willen getan. Ich meine... ich hatte lediglich vor in den See zu tauchen, die Arbeit... das Holz hacken war sehr schweißtreibend..."

"Oh ja, natürlich, es war bestimmt das Holz, das du klein geschlagen hast, welches dir den Schweiß aus den Poren getrieben hat. Und dazu noch etwas anderes, nicht wahr?" entgegnete sie ihm scharf und er konnte sich denken, worauf sie damit anspielte. Die Zeugnisse seiner ungezügelten Leidenschaft hafteten nämlich wie sämiger weißlicher Honig an seinen Fingern und auf den Grashalmen nahebei. Rynn schnaubte abfällig und ließ ihn los. "Verflucht, wenn du dich schon die ganze Zeit über wie eine Ratte versteckt hältst, dann sei wenigstens jetzt Manns genug und schau mir in die Augen! Ich hasse es mit einem Bückling zu reden."

Zaudernd gehorchte er ihr, konnte aber nicht verhindern wiederum ihren schönen Rundungen zu huldigen. Wie gerne hätte er seinen Mund über diese silberlinggroßen Warzenhöfe gestülpt und an den harten Nippeln gesaugt. Augenblicklich bereute er sein lüsternes Gedankengut, denn seine Lanze richtete sich streitlustig wieder auf. Schnell legte er seine Hände über seine Lenden, doch das fortschreitende Unheil war schon herbeigeführt.

Empörung zeigte sich auf Rynns Miene, die sich aber geschwind in ein listiges Schmunzeln wandelte. Offenbar erfreute sie sich an dem Wirrnis seiner Empfindungen. Sie stemmte ihre Arme in die Hüften und eine ihrer Brauenbögen hob sich abschätzig. "Na sie mal einer an, es geht doch. Augenscheinlich bevorzugt auch etwas anders an dir diese Aussicht. Ich möchte wetten, dass du noch nie die Wärme einer Frau gespürt hast, habe ich Recht?"

Kalan nickte verlegen, die Röte brannte auf seinen Wangen. Er konnte seinen steifen Schwanz kaum beugen, derartig geschwollen war er.

Die junge Frau ihm gegenüber neigte das Haupt schief und grinste ihn spöttisch an. "Dann merke dir eines: indem du dich wie der letzte Trottel und Jämmerling benimmst wirst du nie eine Frau beeindrucken können. Zumindest keine meines Schlages. Du kannst von Glück sprechen das ich mit dir fühle und um deine Schüchternheit weiß, ansonsten hätte ich dich schon längst diesen Abhang hinuntergestoßen um dein Gemüt abzukühlen." erklärte sie ihm unverblümt. Jedes ihrer Worte bohrte sich in seine Seele wie der Biss eines abgewetzten Dolches. In ihrem Beisein schrumpfte er zu einem kleinen, Unsinn brabbelnden Mickermännchen. Ihre Wesen waren halt grundverschieden, was ihm an Selbstbewusstsein fehlte, hatte sie ihm Überfluss.

"Tut mir... aufrichtig Leid. Ich sollte wohl... jetzt besser verschwinden. Und keine Sorge, ich gelobe mich von dir... fern zu halten." druckste er und bückte sich nach seinen Beinkleidern, die er hölzern emporzog um seine ungebrochene Erregung darin zu verstauen. Rynn beobachte ihn erheitert bei seiner Hampelei und sagte abschließend: "Gut, das will ich dir auch geraten haben. Eines Tages vielleicht, solltest du bis dahin deinen Weg gefunden haben und wissen wer du bist, dann kannst zu mir kommen und mich offen fragen, ob ich etwas an dir finde, aber momentan wirkst du auf mich keinesfalls erstrebenswert. Und nun troll dich, Kalan, und wage es nicht anderen Mädchen im Dorf hinterherzuschleichen, das ist widerwärtig. Wenn ich davon hören sollte, suche ich dich und treibe dir diese Flausen gebührend aus. Hau ab!"

Wie ein geprügelter Hund parierte er, hielt mit beiden Händen seinen Hosenbund und hetzte taumelnd von dannen. Tränen der Demütigung funkelten in seinen Augen und seine Eingeweide verknoteten sich vor rasender, aufkeimender Wut.

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2 Kommentare
GhostSongGhostSongvor fast 2 Jahren

Ich habe die Geschichte gerade über ein Kommentar gefunden, dass du mir vor zehn Jahren (!) geschrieben hast.

Sehr, sehr schön geschrieben. Vor allen Dingen das Teasing ist gut. An Drakan erinnere ich mich noch und habe damals als Kind/Teenager tatsächlich fur Rynn geschwärmt.

Es freut mich sehr, deine Drakan Geschichten gefunden zu haben.

5/5.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Super

Hehe ist das Herrlich, Drakan auf der PS2 war eines meiner ersten Spiele früher :D

Habe es geliebt.

Wollte es erst nicht lesen weil ich meine kindlichen Gedanken von früher nicht "beschmutzen" wollte, aber als ich nochmal nachgedacht habe wie geil Rynn nochmal war hui hui hui... Ich wär gerne der Drache gewesen xD

Zu der Story, der Anfang hat mir sehr gut gefallen.

Sehr gute Schreibweise, hatte keine Probleme es zu lesen

Mache mich gleich an den zweiten Teil!

-Markus

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