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Drei Dates

Geschichte Info
Drei heisse Dates mit einer lüsternen Frau.
1.5k Wörter
4.12
7.5k
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Erstes Date

Wir sind nach zahlreichen Chats endlich verabredet.

Sie: „Lust?"

Ich: „Unbedingt! Wo? Wie?"

Sie: „In zwei Stunden auf dem obersten Parkdeck Parkhaus City. Ich will, dass Du mich fingerst bis es mir kommt!"

Ich: „Aber gerne doch! Ich werde dort sein!"

Sie: „Ich will kein Wort hören! Mach einfach!"

Ich: „Okay, ich werde schweigen."

Ich bin vor der Zeit ganz oben auf dem Parkdeck. Warte gespannt im Auto. Wie wird sie aussehen? Wie wird sie sich mir zeigen? Wie wird sie es wollen?

Pünktlich höre ich die Stahltür des Treppenhauses ins Schloss fallen. Schritte kommen näher, High Heels hämmern auf den Betonboden.

Sie ist da, steht neben meinem Auto. Sie öffnet meine Autotür, ich sehe nur einen verdammt kurzen Rock, schwarze Strümpfe. Sie schiebt den Rock hoch und beginnt, sich zu fingern. Die Armreifen klappern leise dabei, ich höre sie leise aufstöhnen. In meinem Schoss beginnt ein teuflisches Spiel, die Hose wird zunehmend enger.

Jetzt greift sie nach meiner Hand, schiebt sie unter ihren Rock. Natürlich trägt sie keinen Slip, so erreicht meine Hand sofort das bereits nasse Zentrum. Ich beginne mit der flachen Hand ihre Möse zu reiben, zunächst ganz zärtlich, aber entschlossen, ihre Nässe noch zu steigern. Ihr Stöhnen wird deutlicher, treibt mich an.

Mein Schwanz bohrt sich in meiner Hose einen Weg, wird immer härter, prall, pochend, gierig nach mehr.

Inzwischen hat sie ihre Schenkel noch weiter geöffnet, sich auf dem Autodach abgestützt und mir ihren Unterleib noch weiter entgegen gereckt. Meine Finger tauchen jetzt ab und zu in diese nass triefende Spalte ein, lassen dieses gierige Weib lauter aufstöhnen. Manchmal schliesst sie die Schenkel, klemmt meine Hand fest an ihrer Spalte ein und stöhnt auf.

Ich treibe ein teuflisches Fingerspiel an und in ihrer Fotze und spüre, wie sie sich aufbäumt, lauter wird und plötzlich vollkommen verkrampft. Zwei Finger stecken gerade in ihr, als sie kommt, mit Macht, zitternd, bebend und heftigst aufstöhnend.

Eine kleine Weile verbleiben wir so, dann löst sie sich aus meinem Griff, zieht den Rock herunter und sagt: „Viel Erfolg beim Wichsen! Ich hoffe, Du denkst beim Abspritzen an mich!? Beim nächsten Mal will ich mehr!"

Ihre High Heels hämmern wieder über den Betonboden. Schon ist sie verschwunden.

Als wäre es ihr Befehl gewesen öffne ich meine Jeans und schäle den knallharten Schwanz mit seiner nassen Eichel heraus. Es braucht nur wenige Bewegungen und ich spritze ab....

Zweites Date

Nach unserem ersten Date sind wir erneut per Chat verabredet.

Sie: „Lust?"

Ich: „Unbedingt! Wo? Wie?"

Sie: „In zwei Stunden wieder auf dem obersten Parkdeck Parkhaus City. Sei aufmerksam!"

Ich: „Aber gerne doch! Ich werde dort sein!"

Sie: „Ich will kein Wort hören! Mach einfach!"

Ich: „Okay, ich werde schweigen."

Ich bin pünktlich ganz oben auf dem Parkdeck. Ich suche nach ihr. Wie wird sie sich mir zeigen? Wie wird sie es wollen? Da sehe ich ganz am anderen Ende ein Auto stehen. Ich steige aus und nähere mich vorsichtig. Ist sie es oder ein anderes Pärchen, das sich hier oben vergnügen will?

Es ist ein Kombi, die Heckklappe ist offen. Im Halbdunkel erkenne ich eine Gestalt, die sich in den Kofferraum beugt. Als ich näher komme, erkenne ich sie. Ich traue meinen Augen nicht. Ihr Rock ist hoch geschoben, weit beugt sie sich in den Kofferraum und präsentiert ihren nackten Hintern und ihre Spalte.

Mein Schwanz bäumt sich sofort in meiner Hose auf bei diesem Anblick. Ich trete vorsichtig näher, weiss ja noch nicht, was sie will, das ich tue.

"Schön, dass Du pünktlich bist" höre ich sie aus dem Kofferraum sagen. Ich schweige wie versprochen, geniesse den ungeheuer aufgeilenden Anblick, als sie auch noch ihre Beine etwas öffnet und mir noch mehr Einblick gewährt.

„Hol Deinen Schwanz aus der Hose, ich hoffe, er ist bereit!?" sagt sie fordernd. Keine Frage, denke ich und schäle mein steifes Rohr aus der Hose.

„Meine Möse will gefickt werden. JETZT!" fordert sie weiter und streckt mir ihren Leib entgegen. Ich stelle mich dicht hinter sie, umfasse ihren herrlichen Arsch und setze meinen harten Kolben an. Ich ahne nicht, wie nass sie ist und so gleitet mein Stab wie von selbst in sie und beginnt sie zu stossen.

„Aaaah, das ist geil! Mach mich fertig, ich will, dass es mir kommt!" befiehlt sie und ich folge dieser Aufforderung nur zu gerne. Unzählige Stösse, mal kurze, mal ganz tiefe durchpflügen ihren nass-triefenden Schoss, als sie plötzlich aufschreit und ihr ganzer Körper ins Beben gerät. Ich spüre die Kontraktionen in ihrer Fotze und habe grösste Mühe, nicht in ihr abzuspritzen.

„Das war super!" schwärmt sie, als sie sich von mir löst und ihren Rock herunterzieht. „Dein Schwanz macht Spass, den werde ich noch öfter geniessen!" Mit diesen Worten lässt sie mich stehen, schliesst die Heckklappe, steigt ein und fährt winkend davon. Ich bleibe zurück mit einem harten, bebenden Schwanz und prall gefüllten Eiern...

Drittes Date

Wir sind am Abend verabredet an der Strasse. Rollenspiel ist angesagt. Sie will am vereinbarten Treffpunkt stehen und ich soll sie als Chauffeur irgendwohin fahren.

Kaum angekommen, sehe ich sie am Strassenrand stehen, gekleidet als würde sie ins Büro wollen, Business-Kostüm, Pumps, Handtasche. Ich halte an, sie steigt ein. „Hallo, fahren Sie mich bitte etwas durch die Stadt und dann in Richtung Autobahn, ich hatte einen harten Tag und möchte etwas entspannen" säuselt sie.

„Gerne" antworte ich und starte in Richtung Frankfurter Innenstadt. Den Beifahrersitz ganz nach hinten geschoben und die Lehne weit nach hinten gestellt, macht sie es sich bequem. Im Licht der Strassenlaternen erkenne ich, wie sie ihren Rock nach oben schiebt, ihre Beine fast völlig sichtbar jetzt. Das rechte Bein stellt sie auf das Armaturenbrett und ich beginne, nervös zu werden.

Mit gespreizten Beinen lehnt sie nun auf dem Sitz, weit nach hinten an die Lehne angeschmiegt und fasst sich zwischen die Schenkel. „Das war ein Tag, ich brauche dringend Ablenkung" höre ich sie, als sie die Leseleuchte über sich anschaltet. Ihr Schoss wird nun bestens beleuchtet und ich blicke aus dem Augenwinkel in ihren schoss. Kein Slip. Nur eine rasierte, glänzende Spalte. Sie legt ihre Hand an und beginnt, sich zu fingern.

„Auf die Autobahn bitte" fordert sie mich auf und ich nehme die nächste Auffahrt. Es ist spät, der Verkehr ist harmlos, nur einige Autos sind unterwegs. Sie spielt inzwischen heftiger an ihrer Möse und ich kann hören, wie sie sich in Stimmung bringt, ihr Atmen, ihr leises Stöhnen, das Schmatzen ihrer nassen Frucht.

Dann tauchen die Finger ein, sie wird schneller in ihren Bewegungen, fickt sich selbst und wird lauter dabei. „Gib Gas jetzt!" befiehlt sie und ich beschleunige. 120...130...140 km/h, das Auto wird immer schneller. Auch ihr Fingerspiel beschleunigt sich und wird wilder. „Schneller" schreit sie und ich gebe weiter Gas. 150...160...170 km/h und wir rasen über den Asphalt. Die weissen Striche der Fahrbahn verschwinden immer schneller unter uns und sie reibt sich in einen regelrechten Taumel. Ich muss mich beherrschen, damit ich nicht zu lange zu ihr rüber sehe, spüre aber auch so, wie sich mein Schwanz in der Hose immer mehr Platz schafft, sich aufpumpt und meine Geilheit nimmt mit jedem Kilometer zu.

Plötzlich bäumt sie sich im Sitz auf, presst ihre Hand fest auf ihre Scham und schreit „UUUHHHH-AAAHHHHH-JAAAAA". Ihr Leib wird von diesem rasenden Orgasmus durchgeschüttelt, sie stöhnt laut, als sie ihre Finger aus der Spalte zieht und sinkt auf dem Sitz zusammen. Ich werde verrückt vor Lust, denke daran, wie nass jetzt ihr Schoss wohl sein mag, als sie mir schweigend ihren nassen Finger in den Mund steckt. Ich lecke ihn ab, schmecke das Elixier. Sie nimmt meine rechte Hand und schiebt sie zwischen ihre Schenkel.

„Fühl mal" sagt sie und meine Hand legt sich auf diese triefend nasse Frucht. Unglaublich, wie nass sie ist, wie heiss und aufgewühlt. „Das war hammergeil!" schwärmt sie und richtet sich mit Hilfe der Lehne etwas auf. Wortlos greift sie in meinen Schoss. „WOW!!! Was für eine mächtige Beule Du da hast, das will ich genauer wissen". Ich zucke zusammen, als sie fester zugreift und meine Jeans aufknöpft. „Fahr zurück in die Stadt" verlangt sie und schält meinen Schwanz aus der Hose. Dort angekommen, schält sie mitten auf der Eschersheimer Landstrasse auch noch meine prallen Eier aus der Jeans und beginnt hemmungslos, mein Rohr zu wichsen.

Ich vergehe vor Geilheit, versuche, mich irgendwie auf den Verkehr zu konzentrieren und möchte an jeder roten Ampel am liebsten unter dem Sitz verschwinden, weil die neben uns stehenden Leute sehr deutlich sehen können, was da gerade in meinem Auto abgeht. Sie wichst hemmungslos weiter und freut sich über die ersten Tropfen der Vorfreude, die meine Eichel befeuchten.

„Fahr da vorne raus und halte an" kommandiert sie und kaum sind wir in der kleinen Seitenstrasse, halte ich an. „Spritz ab" befiehlt sie und wichst mich um den Verstand, „ich will sehen, wie es Dir kommt!". Schon schiesst die erste Fontäne aus meinem knallharten Rohr heraus, dann die zweite, die dritte, kaum nachlassend schleudert der heisse Saft ins Freie. „WOW! Was für eine Ladung! Das gefällt mir" schwärmt sie wieder und steckt meinen Schwanz in den Mund, um die letzten Tropfen meines Spermas abzulecken.

„Bei unserem nächsten Date will ich Deinen Knüppel in mir spüren!" sagt sie als ich sie am Ausgangspunkt unserer Fahrt wieder absetze.

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