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Drei-Finger-Joe

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Sie sprangen aus dem Fenster und rannten zum Pferd. Die Frau warf das Seil vom Sattel und sprang auf das Pferd. "Komm", rief sie, so dass Joe hinter sie sprang.

Dann ritt sie wie eine Walküre los.

Joe pfiff nach seinem Pferd, doch ob es ihm folgte, konnte er nicht feststellen, denn das Pferd mit der Frau vor ihm war zu schnell.

Joe legte seine Arme um die Frau. Er hielt sich an ihr fest und spürte ihre Brüste.

Sie sagte und lachte "Du bist ein Ferkel, eine wehrlose Frau so anzufassen."

"Warum, die Frau genieß das doch?" Er griff mit den Fingern an ihren Brustwarzen Dann kniff er in diese. "Oder warum sind diese so hart?"

Sie lehnte sich an ihn und sagte "las das, oder sie kriegen uns."

Joe hörte ein Pferd, er sah sich um, und sah sein Pferd, das angaloppiert kam. Die Frau fragte "Wer kommt da?"

"Mein Pferd."

"Gut, dann kannst du ja umsteigen."

"Schade."

"Ja, aber meins ist mit nur einem Reiter schneller."

So wechselte Joe das Pferd im Galopp. Sie ritten dann nebeneinander weiter. "Wohin?"

"Sue sagte, es gibt 10 Meilen vor der Stadt eine kleine Hütte. Da wartet sie."

"Dann los."

Sie kamen zur Hütte, vor der Sue wartete, ohne von den Männern des Mr. Smith eingeholt worden zu sein. Bei der Hütte sahen sie Sue auf dem hinter der Hütte liegenden Berg, die ihnen winkte. "Los, sie kommen", rief Sue, so dass Joe nur nach dem vor der Hütte stehenden Pferd griff, und sie sofort weiterritten.

Die drei hatten einen so guten Vorsprung, dass sie, als es dunkel wurde, keine Verfolger mehr sehen konnten.

Hinter einem kleinen Wäldchen machten sie dann ihre Pause für die Nacht.

Die Frau umarmte Sue, die beiden wollten sich nicht mehr loslassen, doch dann löste sich Sue von der Frau. "Komm, ich muss euch einander vorstellen."

"Eins weiß ich schon, der Mann will nur an den Körper der Frau. Sue, er hat mich vorhin gekniffen."

"Wo hinein?"

"Meine Brüste."

"JOE."

"Nur die Spitzen, die waren so schön fest."

Sue schüttelte den Kopf, dann griff sie nach der einer Hand der Frau und zog sie zu sich. Mit ihrer anderen Hand griff sie nach Joe.

"Joe, das ist Kathie, Kathie, das ist Joe."

Kathie sah Joe an "Joe, von dir habe ich schon gehört."

"Kathie, ich von dir nicht."

Sue sah Kathie zärtlich an. "Joe, das ist meine Tochter Katharina. Kathie, Joe ist der Sohn meiner Schwester."

"Der, die ..?", fragte Kathie. Sue nickte. Da kam Kathie zu Joe und legte ihre Arme um ihn. "Joe, du bist der wichtigste Mensch für meine Mutter. Danke, dass du mich gerettet hast."

Joe sah erst zu Sue, dann zu Kathie, die sich von ihm gelöst hatte. "Kathie, nachdem ich dich gesehen hatte", sie lachte "fast nackt, Ma", "wusste ich, dass ich jemanden gefunden habe, den ich schon lange suche."

"Wie?"

"Ich habe eine Frau gesucht, die Selbstbewusst ist, was du bist. Wer beleidigt Männer, die sie gefangen haben?

Ich habe eine Frau gesucht, die energisch ist. Und eine Frau, mit der man Pferde stehen kann.

Und jetzt habe ich das auch noch als Tochter der Frau, die wie eine Mutter für mich ist." Da griff Joe nach Sue und zog sie an sich "Sorry Sue, aber sonst bekomme ich deine Tochter nicht", sagte er ihr ins Ohr, was ihm ein Schlag von Sue einbrachte. "Ha, er will mir Honig ums Mal schmieren, und nimmt meine Mutter in den Arm. Bei diesem Mann werde ich mir lange überlegen, ob ich mich ihm Nackt zeige."

"Kind, du bist nackt." Kathie stand wirklich nackt vor den beiden. Joe gefiel der Anblick, auch weil Kathie keine Scheu zeigte, sich ihm so zeigen.

Die drei aßen etwas Kaltes, das Sue mitgebracht hatten und machten sich dann ihr Nachtlager. Joe fand es sehr schade, dass Kathie sich dann ankleidete.

An den nächsten Tagen ritten sie fast die ganze Zeit querfeldein. Sie kamen aber auch bei einigen Ortschaften vorbei, in denen sie neue Nahrungsmittel kauften.

Sue, Kathie und Joe wuschen sich in kleinen Tümpeln, Bächen und Flüssen. Keiner zeigte eine Scheu, sich dem Anderen nackt zu zeigen. Einmal sah Joe, wie Kathie zu Sue ging, und sie etwas fragte. Diese sah zu Joe und sagte etwas zu Kathie, was dies laut auflachen ließ.

Joe und Sue hatte, bevor sie losgeritten waren, sich auf ein Ziel geeinigt. Sie trafen nach über einer Woche Ritt quer durchs Land in einem kleinen Ort ein, in dem ein kleiner Hof lag, der Joe gehörte.

Hier wollte er zusammen mit Sue und Kathie bleiben. Sue hatte schon zugestimmt, und wie Joe in der Zeit des Ritts mitbekommen hatte, würde Kathie auch zustimmen.

Kathie war in der dritten Nacht zu Joe gekommen und hatte sich mit unter seine Decke gekuschelt.

"Joe."

"Ja, Kathie?"

"Darf ich mitmachen?"

"Bei was?"

"Du schläfst doch mit Ma."

"Das habe ich bisher dreimal gemacht."

"Joe."

"Ja, Kathie?"

"Darf Ma mit dir schlafen, wenn du mein Mann bist?"

Er griff nach Kathie und sah ihr in die Augen. "Bitte Joe, ich möchte, dass du Ma auch liebst. So liebst, wie mich."

Joe küsste Kathie. "Ihr seid meine Familie."

"Danke Joe."

Kathie wurde wieder Lehrerin. Eine Lehrerin, die nicht nur ihre Schüler, sondern auch ihren Mann fest im Griff hatte. Ihren Mann, den sie liebte, auch, weil er ihre Mutter liebte. Und dem sie jeden Unsinn durchgehen ließ, wenn er sie nur liebte.

Nur eine Frage beantwortete er ihr nie. Warum er 'Drei-Finger-Joe' genannt wurde.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AlpineKrisAlpineKrisvor mehr als 4 Jahren
@Flar1968

Zitat: Daraus hätte man mehr machen können.

Rafe_Cardones hat da eine nette kleine leicht versaute Kurzgeschichte gemacht.

Man könnte mehr machen.... sagst Du... naja dann nimm das Sujét als Gerüst und verfasse etwas, daß Dir zusagt... Ideen hast Du ja schon angedeutet. Ich bin gespannt, was da herauskommt.

Flar1958Flar1958vor mehr als 4 Jahren
Etwas verschenkt

Daraus hätte man mehr machen können. Die Flucht spannender, diese Mr Smith gibt doch nicht so einfach auf. Die Geschichte über Vater Smith und woher Joe Ihn kennt,

die Story seiner Tante usw. Einfach ein bißchen ausführlicher und den Personen etwas mehr Substanz geben.

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