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Drei – Fünf – Vier

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Auf der Treppe (ich ging vor) versuchte er bereits, mit der Hand unter meinen Rock zu kommen, aber da ich unbeirrt weiter nach oben stieg, kam er nicht weit. Stattdessen wäre er beinahe über eine der Stufen gestolpert. Dafür waren seine Hände blitzrasch an meinem Reißverschluss, als wir im Gästezimmer angekommen waren. Dann fummelte er hektisch dann meinem BH rum - den Slip zog ich mir dann selber aus, bevor er ungeduldig daran herumreißen würde. Mir auch noch die Schuhe auszuziehen, die Mühe machte er sich nicht - er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich selbst freizumachen von seinen Klamotten. Ich hatte übrigens keine Strümpfe angezogen: die halterlosen schneiden immer etwas ein am Gummibund (wie gesagt, ich bin nicht ganz dünn, schon gar nicht an den Schenkeln), und Strumpfgürtel finde ich doof.

Dann schubste er mich auf das Bett, neben dem ich abwartend gestanden hatte. Aber ich wehrte mich auch nicht, sondern spreizte sogar die Beine, um es uns einfacher zu machen. Ein wenig neugierig war ich doch auf diesen Kerl. Immerhin hatten sich Nicole und Lea auf ihn eingelassen.

Was soll ich sagen? Klaus war kein schlechter Liebhaber, zumindest war er einigermaßen feurig, aber besonders raffiniert oder einfallsreich stellte er sich auch nicht an. Dafür versuchte er den starken Mann zu markieren. Er hob meine Beine, bis die Knöchel auf seinen Schultern lagen, und hielt mich dann mit seinem vollen Gewicht (das war nicht wenig) unter sich, während er zustieß. Dann versuchte er sogar, mit seinem Schwanz in meine Hinterpforte zu wechseln, aber das verbat ich mir energisch. Verweigerung in dieser Hinsicht war er ja von Nicole gewohnt. Dass diese Verweigerung bei ihr ein überwindbares Hindernis gewesen wäre, hatte sie ihm mittlerweile zwar gesagt, aber nicht, wie es in dieser Hinsicht bei mir stand. Jedenfalls machte er ohne viel Zicken vorne weiter, dafür mit viel Wumms. Dabei verlor ich dann meinen linken Schuh, und er wäre mir um ein Haar ins Gesicht gewummst.

Immerhin, mir kam es, ein Mal, wenn ich mir auch ein wenig Mühe geben musste. Mühe geben heißt: ich half ein bisschen mit der Hand nach. Danach sorgte ich dafür, dass er schnell selbst abspritzte. Er war sowieso schon kurz davor gewesen, das hatte ich schon gemerkt, und genau deshalb hatte ich auch bei mir selbst nachgeholfen. Auf Männer wie Klaus verließ ich mich besser nicht.

Als ich mit ihm fertig war, schob ich ihn von mir runter. Da er ja erstmal gehabt hatte, was er wollte, ließ er das auch widerstandlos geschehen. Ich aber wollte abhauen, um umgehend in unser Schlafzimmer zu den anderen Dreien überzuwechseln.

Als ich aufstand, merkte ich, wie sein Saft aus mit herauszurennen begann. Klaus hatte vielleicht nicht sehr viel Einfühlungsvermögen, aber Samen hatte er ziemlich reichlich in mich hineingepumpt. Um nicht zu kleckern, presste ich eine Hand gegen meine Scham und quetschte die Schamlippen mit zwei Fingern fest aneinander, das funktionierte immer ganz gut in dieser Situation. Schließlich war das nicht das erste Mal, dass ich eine angefüllte Möse hatte und nicht alles vollkleckern wollte. Der eine oder andere Tropfen war nicht zu vermeiden, aber damit kann ich leben.

So tappte ich die Treppe hinunter zu Nicole und Lea und Dirk. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.

Nicole und Dirk hatten sich im Schlafzimmer erst auf den Bettrand gesetzt, und Lea blieb noch vor ihnen stehen. Die beiden streichelten sie erst lange, bis sie Lea auch aufs Bett zogen, um sie zwischen sich zu legen. Nicole hatte aufgehört, „bad girl" zu spielen. Wer Lea die Brille abgenommen, wer ihr das Kleid ausgezogen, wer den Slip und wer den BH, das konnte nachher keiner mehr sagen. War wohl ein Gemeinschaftswerk.

Klaus hatte übrigens vorher von Lea verlangt, auf den Schlüpfer zu verzichten, aber da hatte sie sich mal durchgesetzt.

Dirk tauchte ab und fing an, sie zu lecken, und Nicole kniete sich über Lea, um sich lecken zu lassen. Das machte die wohl erst ziemlich zögerlich und unbeholfen, aber sie machte es, immerhin. Dirk kam dann zwischen Leas Schenkeln wieder hoch, um sie zu ficken, und Nicole drehte sich über Leas Gesicht um, ließ sich weiter lecken und küsste ihn. Das haben sie mir nachher so erzählt.

Als ich dazukam, hatten sie gerade die Stellung gewechselt. Dirk lag auf der Matratze, Lea mit dem Rücken auf ihm und von hinten gefickt werdend, während Nicole in der Neunundsechzig-Position über ihr hockte und sie leckte und von ihr geleckt wurde.

Ich tippte Nicole kurz an, damit sie von Leas Lippen abheben und es mir ermöglichen würde, mich über ihr Gesicht zu knieen und mir die Muschi lecken zu lassen, aber zu meiner Überraschung sträubte sie sich. Ich nahm an, sie wäre kurz davor, zu kommen, aber nachher erklärte sie mir, dass es ihr da schon zwei Mal gekommen war (weniger aufgrund Leas - noch überhaupt nicht weit entwickelten - Leckkünsten, sondern weil es sie so geil gemacht habe, dass es Klaus' „Pussy" war, die es ihr machte). Sie habe aber an Leas Stöhnen in ihre Fotze hinein gespürt, dass es der gleich käme, und da wollte sie nichts unterbrechen oder abbrechen. Und das war mir auch aufgefallen, dass es Lea kurz danach gekommen war. Das war eigentlich auch nicht zu übersehen gewesen. Und auch nicht zu überhören.

Dann aber wechselten wir, und ich hockte mich über Leas Mund. Dass meine Fotze nach Klaus' Sperma schmeckte, durfte Lea jetzt nicht stören - sie musste den Geschmack doch eigentlich gewöhnt sein. Nicole hatte immer wieder erzählt, dass Klaus ganz versessen darauf war, sich blasen zu lassen, und zwar möglichst „mit Schlucken". Kaum vorstellbar, dass er Lea damit verschont hatte. Das konnte Lea jetzt wieder machen, aber mit mir als Zwischenträgerin. Ich hatte da kein Mitleid mit ihr - das kam erst viel später.

Die Finger, an denen ein wenig von dem Sperma hing, dessen Heruntertropfen sie hatten verhindern sollen, schleckte ich selbst ab. Schmeckte auch nicht besser als das von anderen Männern, aber auch nicht schlechter.

Als Nicole mir den Platz überlassen hatte, wechselte sie nach unten, verschränkte ihre Beine mit denen von Lea (die praktischerweise bereits weit gespreizt waren) und rieb ihre Möse an deren Fotze, in der immer noch Dirks Schwanz ein- und ausfuhr und der auf diese Weise auch an Nicoles Schamlippen rieb.

Das war die Stellung, in der Klaus uns antraf. Er hatte anfangs nicht kapiert, wohin ich verschwunden war, und war erst nach einiger Zeit auf die Suche gegangen. Wahrscheinlich war er aber auch gar nicht so sehr an mir interessiert, sondern hatte begriffen, dass ich wohl bei den Anderen war und wollte sehen, was Nicole und Lea so machten.

Jedenfalls tauchte er erst nach einiger Zeit bei uns auf. Da war ich bereits fester Teil der Gruppe, und damit er nicht auf dumme Gedanken kam, zog ich Nicoles Kopf zu mir und knutschte mit ihr.

Klaus hatte das Nachsehen. Aber zumindest das Zuschauen. Dabei wird er seine eigene Frau mit ganz neuen Augen gesehen haben. Und seine Geliebte wohl auch. Die beiden gingen jedenfalls ziemlich ab. (Ich übrigens auch. Viel mehr als bei Klaus.)

Als es Dirk dann endlich doch kam (er hatte sich heldenhaft lange zurückgehalten) und er seine Ladung in Lea gepumpt hatte, presste Nicole ihre Muschi auf die von Lea, sobald Dirks Schwanz die verlassen hatte, rieb an ihr und verteilte all das Sperma, das herauslief, auf ihrer beider Schamlippen. Dabei lachten die beiden vergnügt wie zwei alberne Teenager.

Danach rappelten wir uns auf, weiterhin beobachtet von Klaus. Mich störte das. Also gab ich ihm - einfach, damit er für eine Weile verschwand - den Auftrag, den Sekt und das Knabberzeug aus dem Wohnzimmer zu holen. Das war vielleicht ein Fehler, im Nachhinein gesehen, denn als er zurückkam und jedem sein Glas vollgeschenkt hatte, lud er sich selbst unaufgefordert ein, sich zu uns auf das Bett zu setzen.

Geredet wurde wenig. Wir saßen alle da, hingen unseren Gedanken nach und nippten ab und zu an unserem Sekt (der inzwischen allerdings lauwarm geworden war). Interessanterweise war Lea die erste, die wieder aus der postkoitalen Lethargie erwachte. Sie kroch zwischen Nicole und mich, hockte sich im Schneidersitz zwischen uns, und fing an, sanft über unsere Schenkel zu streicheln. Dann beugte sie sich erst zu mir, um mich zu küssen, dann zu Nicole, wieder zu mir...

Dirk fühlte sich wohl zurückgesetzt, das ist verständlich. Jedenfalls benutzte er die Gelegenheit, als Lea und ich intensiv miteinander knutschten, sich hinter Nicole zu schieben und sie von uns weg zu ziehen. Er legte sich dann aufs Bett und bugsierte sie über sein Gesicht, damit er sie lecken konnte, wozu er vorher ja nicht gekommen war. Außerdem war Nicole die einzige von uns Dreien, deren Möse noch nicht in Sperma gebadet worden war (bis auf das bisschen, das beim Reiben mit Leas Pussy hängengeblieben war), und den Geschmack mochte Dirk nicht, selbst wenn es sein eigenes war. (Die wenigsten Männer mögen den Geschmack, vielleicht mit Ausnahme der Schwulen, aber von uns erwarten sie, dass wir ihn mögen.)

Nicole hockte also über Dirk, aber dass er sich dafür auf den Rücken gelegt hatte, war eine nicht misszuverstehende Aufforderung an Lea oder mich, sich um seinen inzwischen wieder steifen Schwanz zu kümmern.

Lea war schneller. Sie hockte sich über ihn und spießte sich damit auf. Blieb ich übrig. Auf nochmal Klaus hatte ich aber so überhaupt keinen Bock, also stellte ich mich schnell vor Nicole, packte ihren Kopf und dirigierte ihn zwischen meine Beine. Das war zwar eine etwas wackelige Angelegenheit auf der recht weichen Matratze, aber Nicole hielt mich an den Hüften fest.

Klaus war überhaupt nicht damit einverstanden, allein zurückzubleiben, aber immerhin war er nicht so plump, eine von uns wegziehen und die Gruppe wieder sprengen zu wollen. Also stellte er sich vor Lea und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin, was die auch gehorsam machte. Vorhin hatte ich das für mich verhindert, indem ich Nicole abknutschte.

Später am Abend machten wir noch eine Runde. Lea legte sich aufs Bett, Dirk kniete sich zwischen ihre Schenkel und fickte sie, ich kauerte mich zwischen sie und rieb meine Möse an ihrem Schamdreieck (weiter runter kam ich nicht), und Nicole hockte über Leas Kopf, mir zugewendet, ließ sich von ihr ausschlecken und tauschte mit mir Zungenküsse.

Jetzt protestierte Klaus aber, nicht ganz unverständlich. Die einzige Öffnung, die noch frei gewesen wäre, war Dirks Mund, aber darauf standen weder Dirk noch Klaus. Also musste wohl wieder ich ran, notgedrungen. Ich kroch zwischen Lea und Dirk hervor, ging vor Klaus auf die Knie und blies ihn, aber als ich merkte, dass es ihm kam, zog ich ihn aus meinem Mund weiter und wichste seinen Schwanz nur noch. Klaus war damit zwar nicht einverstanden, aber ich erklärte kategorisch: „Ich schlucke nie!" (was glatt gelogen war), aber da er schon kurz davor war und ich energisch weiterwichste, hatte er keine Zeit mehr für Diskussionen und spritzte seine Ladung auf meinen Busen.

Die anderen waren in der Zwischenzeit auch fertig geworden, Leas Muschi hatte noch eine Ladung abbekommen, und alle waren ziemlich fix und alle. Lea und Klaus protestierten nicht groß, als wir ihnen ihre Kleidungsstücke brachten, um sie danach ins Auto zu verfrachten. (Leas Kleinwagen - den Kombi hatte sich Nicole gesichert.) Lea warf uns zum Abschied aber noch einen sehnsüchtigen Blick zu. Anscheinend hatte es ihr gefallen mit uns.

Fairerweise sollte ich noch erzählen, dass sowohl Nicole als auch Lea sich wesentlich weniger harsch über Klaus äußerten, was seine Stecherqualitäten anging. Einigen wir uns auf Folgendes: Als Stecher war er okay, aber ich kann den Mann einfach nicht leiden. Und ich glaube, er mich mittlerweile auch nicht.

Vier

Nicole entschied sich dann doch noch dafür, von Klaus die Scheidung zu verlangen. Die Firma blieb ihr, und Klaus bekam den Kombi und die Obstkisten. Auszahlen würde sie ihn mit einem Kredit, für den Dirk und ich bürgten. Natürlich versuchte Klaus, sie umzustimmen - vielleicht auch nur, um die Scheidungskosten zu sparen. Das wäre ihm zuzutrauen, nach allem, was sie erzählt hatte. Und es passte zu unserem eigenen Eindruck.

Nicole gewöhnte es sich wieder an, Lea mit ihrem richtigen Vornamen anzusprechen. „Pussy" verwendete sie nur noch in besonderen Momenten, und dann war es zärtlich oder leidenschaftlich gemeint und nicht mehr abfällig.

Nicole hat inzwischen nämlich ziemlichen Gefallen an Lea gefunden, und umgekehrt, trotz des schwierigen Starts. Vor Kurzen sind die beiden sogar zusammengezogen, aber sie besuchen uns weiterhin jedes Wochenende. Natürlich verbringen wir ziemlich viel Zeit im Bett, am liebsten alle vier auf einmal. Das ist zwar gelegentlich etwas eng, aber umso besser. Nur besonders gut schlafen tun wir dann nicht.

Und ja: Lea hat irgendwann, nach ein paar Wochen, tatsächlich ihren Arschfick mit gleichzeitigem Mösenschlecken bekommen. Und ihre eigene Pussy wurde dabei auch geleckt. (Von mir.)

Klaus blieb allein zurück. Einen neuen Job musste er sich auch suchen. Geschieht ihm recht.

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