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Alle Kommentare zu 'Drei Generationen'

von swriter

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  • 25 Kommentare
petersexy66petersexy66vor fast 11 Jahren
tja mal was anderes

aber ein herrliche geschichte; würden uns freuen wenn sie weiter geht

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
One of the best

Sehr gut. Gibt es eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
naja

die idee zur geschichte ist interessant, auch wenn wir das so ähnlich schon von dir lesen durften. aber: durch den sehr bemühten, um nicht zu sagen gespreizten stil kommt leider keinerlei erotik auf. klingt wie die brave nacherzählung eines polizeiberichts.

Nylonlover_12099Nylonlover_12099vor fast 11 Jahren
Drei Generationen

Bitte, bitte eine Fortsetzung!

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Im Vergleich

zur "Aktzeichnung", wo es ja um ein ähnliches Szenario geht, wirkt dies hier doch eher sperrig und kommt durch die zahllosen geringfügigen Stellungswechsel ermüdend, eeh die drei heiß genug sind, die Konventionen über Bord zu werfen. Zumal auch der ufhänger für die ganze Angelegenheit nicht wirklich überzeugend wirkt.

Natürlich ist es schwierig, die Balance zwischen glaubwürdiger Entwicklung und spannender Erzählung zu wahren, insbesondere, als es sich doch um eine sehr außergewöhnliche Situation handelt.

In meinen Augen wäre es ideal (aber sehr, sehr schwer zu schreiben), wenn die Handlungsbeschreibung zwischen den einzelnen Stufen von bieder-bürgerlicher Fotosession mit etwas frivolem Touch zu einvernehmlich inzestuös-schamlosem Treiben so kurz als möglich, die jeweilige Grenzüberschreitung dagegen durch nachvollziehbare Argumentation in direkter Rede bewältigt würden.

Aber ich sage es gleich dazu: Ich könnte es nicht, glaube ich.

So bleibt es für mich beim ambitionierten Versuch, der allein durch den gewählten Schwierigkeitsgrad dieser durchaus reizvollen Aufgabenstellung nicht voll befriedigend durchgeführt werden konnte.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Im Vergleich...

... finde ich dich deine hypotaktischen Ausführungen irgendwie sperrig oder "schwer verdaulich", helios53, nur mal so unter uns Kommentatoren, wobei mir insbesondere nicht klar wird, weshalb du dem jahr(zehnt)ealten mehr oder weniger kreativen Einlassungen dieses Autors derlei ausgefeilte Beachtung schenkst!?

–AJ

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
Auden James

Wird jetzt nicht nur der Autor sondern auch schon der Kritiker angemacht?

Ich hatte eigentlich angenommen, dass hier jeder seine konstruktive Meinung äußern darf. Wenn du, Auden James, mich schon lange abgeschrieben hast und du deine wertvollen Ratschläge nicht an mich Durchschnittsschreiberling verschwenden willst, ist das OK. Du solltest es aber anderen durchaus zugestehen mich konstruktiv zu kritisieren.

Helios53 macht sich wenigstens die Mühe ein ordentliches Feedback zu geben, was man von vielen anderen Kommentatoren nicht unbedingt sagen kann.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Du hast dir wirklich

ein schwieriges Objekt ausgesucht.

Die Beschreibung von Bildern ist eine Kunst für sich. Und eigentlich unmöglich. Beschreib mir die Mona Lisa, oder Rembrandts Nachtwache. Beschreib mir Dürers Hasen oder Van Goghs Selbstbildnis. Du wirst es nicht schaffen, irgendein Gemälde oder Foto so plastisch darzustellen, dass sich der Leser ein, auch nur annährernd realistisches Bild davon machen kann.

Bilder kann man nicht beschreiben. Man muss sie sehen. Kein Mensch interessiert sich dafür, wie Bilder und Fotos zustande kommen.

In dieser Story war ich manchmal darauf gefasst, im folgenden Absatz mit Blende und Beleuchtungsmesser konfrontiert zu werden.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Lieber swriter!

Ich kann Sie beruhigen: Hier, d.h. in der deutschen LIT-Abteilung, darf wirklich jeder, d.h. also auch noch der letzte Arsch, seine (non-/semi-/de-)konstruktive Meinung zum mehr oder minder Besten geben!

Und überhaupt stehe ich j e d e m hier zu, j e d e n anderen (non-/semi-/de-)konstruktiv zu kritisieren – ich stand (u.a im LIT-Forum) und stehe (auch außerhalb desselben) nämlich aus Überzeugung ein für „free speech“! –, weshalb sich mir beim besten Willen nicht erschließt, woher Sie ihre Anschuldigung nehmen, dass bezüglich meiner Person das Gegenteil gelte. Daher: Mir scheint, Ihre Anschuldigung ist schlichtweg aus der Luft gegriffen!

Und warum Sie nicht nur meiner Nase, sondern auch der guten alten Ratio nach schon längst (als Autor) abgeschrieben gehören, das können Sie ausführlich und logisch allgemein nachvollziehbar aufbereitet im dt. LIT-Forum im Thread: Kojote: «Geschichtenschreiben: ja. Aber wie?», und dort genauer in der ANMERKUNG zu A.1. nachlesen.

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen den wünschenswerten (Selbst-)Erkenntniszuwachs!

(Schließlich sei angemerkt, dass ich den konstruktiven Kommentator helios53 mit keiner Silbe anzumachen intendierte, sondern lediglich Aufklärung in seiner prima facie mir unverständlich erscheinenden Feedback-Praktik bzgl. Ihnen als LIT-Autor mir erhoffte.)

Beste Grüße,

Auden James

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
«Geschichtenschreiben: ja. Aber wie?» von Auden James

Die Ausführungen in dem Thread sind schon sehr theoretisch, fast mathematisch und für mich teilweise an den Haaren herbeigezogen.

Ich soll also meine eigenen Geschichten auf den Prüfstand stellen und bei nicht akzeptablen Ergebnissen über eine Anpassung/Veränderung meiner Technik nachdenken. Wer entscheidet denn, ob die Ergebnisse akzeptabel sind? Ein Auden James oder die breite Leserschaft, die aus mehreren Tausend Leuten besteht. Ich habe nicht den Eindruck, dass der Großteil der Leser meine Geschichten als nicht akzeptabel einstuft, denn sie werden gelesen und oftmals für gut befunden. Würde ich regelmäßig negative Kommentare ernten und unterirdisch schlechte Bewertungen für meine Werke kassieren hätte ich mich schon längst gefragt, ob eine weitere Veröffentlichung Sinn macht oder ob ich grundlegend an den Geschichten etwas ändern müsste.

Und der Vorwurf, ich würde nichts dazulernen, trifft auf mich ebenfalls nicht zu. Wer sich die Mühe macht, meine Veröffentlichungen genauer zu durchleuchten, wird erkennen, dass sich in Sachen Rechtschreibung einiges getan hat. Darüber hinaus kann man, wenn man denn möchte, feststellen, dass die Bewertungen meiner Beiträge bei den letzten 30 Veröffentlichungen deutlich über den zuerst eingereichten Geschichten liegen. Könnte das nicht daran liegen, dass die Geschichten auch inhaltlich und qualitativ besser geworden sind? Wie soll ich mir die Steigerung anders erklären?

Meine Ergebnisse sind akzeptabel, weil sie vielen Lesern gefallen, wenn auch nicht allen, was ich auch gar nicht anstrebe. Und ich denke schon, dass ich im Laufe meiner "Karriere" als Schreiberling einiges dazugelernt habe, auch wenn das angeeignete Können noch immer nicht restlos überzeugen kann (was mir auch bewusst ist).

Warum man mich als Autor zwingend abschreiben sollte und zwar genau aus 'logisch allgemein nachvollziehbaren' Gründen entzieht sich meiner Kenntnis. Wer mich allerdings abschreiben will, aus welchen Gründen auch immer, soll dies tun.

Ich stimme eher den Ausführungen von Popping Tom zu (in dem genannten Thread), der sich ja entsprechend zu Auden James These positioniert hat. Außerdem bin ich der Meinung, dass man dieser nicht folgen muss um für sich zu entscheiden, ob man die Geschichten eines Autors gut oder schlecht findet.

Insgesamt halte ich ohnehin nichts davon die hier veröffentlichenden Autoren in die Schubladen 'gut', 'durchschnittlich' oder 'hoffnungslos' zu stecken. Wem hilft das?

Und noch etwas zu meiner wünschenswerten Selbsterkenntnis:

Ich weiß ganz genau, dass meine Geschichten weder perfekt sind noch jeden Geschmack treffen. Und ich bin in diesem Forum auch schon einigen Autoren über den Weg gelaufen, deren Output ich als qualitativ hochwertiger als meinen eigenen einstufen würde. Ich bilde mir also nicht allzu viel auf meine eigenen Veröffentlichungen ein, behaupte aber dennoch, dass sie ihren Platz in diesem Forum haben. Genau wie die Geschichten der vielen anderen Autoren, die ihre Phantasien teilen möchten.

swriter

KillozapKillozapvor fast 11 Jahren
@swriter

Du hast mit der Antwort bzgl. Kritik wirklich den Nagel so voll auf den Kopf getroffen ...

Du kannst dich nur auf eine Art vor Audens Kritik in deinen Stories schützen, in dem du sie in einem Bereich anlegst, bei dem ihm anscheinend das Essen von Mittags hochkommt, dann liest er sie nicht und du bleibst von pseudowissenschaftlichem Schund und Auden-Selbstbeweihräucherung verschont.

Ich empfehle da fette Frauen, Natursekt und Kaviar.

Früher hat es noch ganz andere Kandidaten gegeben, die aber wohl die Lust verloren haben, sich durch hirnverbrannte Kommentare bei dir zu bedanken, dass du dir die Mühe gemacht hast, eine Story zu schreiben. Süße Nicole war so ein Kandidat, evtl. hat der Faker auch das Passwort vergessen...

Mach weiter hier, auf alle Fälle.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Lieber swriter,

ignorier den Möchtegern-Kommentator namens "Auden James" einfach. Deine Aufmerksamkeit hat er nicht verdient.

Er ist ein literoticaweit als notorischer Schwafelheini bekannter Loser.

Und selbst zu feige sich bei seinen Machwerken den Kommentaren der Leser zustellen

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous

Du behauptest, ich sei "zu feige [m]ich bei [m]einen Machwerken den Kommentaren der Leser zustellen". Diese Behauptung schlichtweg falsch. Wie du ganz leicht einsehen kannst, indem du dir die Leserkommentaren zu meinen "Machwerken" reinziehst. Mir scheint, das war mal wieder ein typischer Fall des Von-sich-auf-andere-geschlossen-Fehlschlusses, oder kann ich irgendwo d e i n e "Machwerke" kommentieren, werter Anonymous?

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ swriter: (Selbst-)Erkenntnis

Ich beantworte mal die Fragen, auf die du dir keine Antwort zutrautest:

„Wer entscheidet denn, ob die Ergebnisse akzeptabel sind?“

In erster Linie der Autor, natürlich. Dann die Kritiker und kritischen Leser. Im Idealfall, natürlich, zählt der Autor selbst zu diesen – und versteht genug von Literatur oder „literarischer Qualität“, um, beispielsweise, immerhin zu wissen, dass Rechtschreibfehler etc. absolute Marginalien für jene darstellen, da diese, im Fall des Falls, ohnehin durch den zuständigen Lektor ausgebessert werden würden.

„Wie soll ich mir die Steigerung anders erklären?“

Ganz einfach dadurch, dass alle Kritiker und kritischen Leser das Lesen u/o Bewerten deiner kreativen Einlassungen aufgegeben haben und nurmehr deine unkritischen Einhandleser sich die Mühe des Lesens u/o Bewertens machen oder du den Bewertungstrick von deinem Lieblingsautor gurgy abgeschaut hast; letzterer übrigens ebenfalls zu den hoffnungslosen Autorenfällen zählt: na, wenn das mal kein Zeichen ist...

Deine absurden und ethisch wie vielleicht sogar logisch unhaltbaren Überzeugungen à la „Meine Ergebnisse sind akzeptabel, weil sie vielen Lesern gefallen“, unhaltbar daher, weil aus ihnen ebenso gut sich gefolgert werden könnte, dass die Shoa und allen vor ihr Ergebnis von 6 Millionen ermordeten Juden „akzeptabel“ gewesen sei, da dies ja vielen antijudaistisch eingestellten Leuten (das Äquivalent in dieser Analogie zu jenen „Lesern“ oben) im Reich damals gefiel, diese unhaltbaren Überzeugungen abzulegen, das freilich ist d e i n e Aufgabe, die ich dir im Gegensatz zur Beantwortung obiger Fragen nicht abnehmen werde.

Viel Erfolg noch auf dem Weg der (Selbst-)Erkenntnis wünscht,

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Killozap

Wer hier wirklich unter Selbstbeweihräucherungsneurosen (oder Egostreichelentzug) leidet steht wohl außer Frage, wenn man betrachtet, dass Du (und n i c h t ich) der Auffassung bist, dass die LIT-Leserschaft jedem zu Dank (!) verpflichtet sei, der seine mehr oder minder zweihändig getippten Einlassungen hier unverlangt (!) ins Netz stellt.

Tz, tz.

Und gegen Fett und Frauen habe ich thematisch überhaupt nichts, siehe mein Text „Teppichreiniger“ aus der Flash-Fiction-Sammlung „Ficken in obskuren Variationen #01“; für die folgenden Variationen, da kann ich die beruhigen, waren Pisse und Kacke ebenfalls schon angedacht: Ich würde mich freuen, beizeiten dir beim Erleichtern deiner Not geholfen zu haben.

In diesem Sinne,

Auden James

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Aber in einem hat er Recht Auden james

Du bist ein Schwafelkopp und Loser

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Aber in einem hat er Recht Auden james"

Aus Ihrem anonymen Mund klingt das fast schon wie ein Kompliment!

Gedankt sei Ihnen von ganzem Herzen.

Herzliche Grüße,

Auden James

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
erregende storie

finde es eine schöne geile storie. würde mich auf Fortsetzung freuen

hondadbr

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
Lieber Auden James

Was soll ich mit deiner Äußerung zur Rechtschreibung anfangen? Ist Rechtschreibung jetzt plötzlich nicht mehr wichtig, weil ja im Hintergrund ein Lektor sitzt, der Fehler ausbügelt? Was hat das mit mir und meinen Veröffentlichungen zu tun? Warum darf ich nicht auf die verbesserte Rechtschreibung in meinen Geschichten verweisen, die einen Fortschritt meines Schaffens belegt? Damit du weiterhin behaupten kannst, dass ich auf der Stelle trete und mich einer Verbesserung verweigere?

Nun zu den besseren Bewertungen für meine zuletzt eingereichten Geschichten:

Du glaubst also zu wissen, dass sich die "Bruderschaft der wahren Kritiker" geschlossen von mir abgewendet hat und mich nur noch die anspruchslosen literarischen Nieten bewerten, die eine gute Geschichte nicht von einem Haufen Scheiße unterscheiden können? Das ist ja mal interessant. Wie erklärst du dir dann, dass ich immer noch von den gleichen Weltverbesserern gemaßregelt werde wie zu Beginn meines Auftritts in diesem Forum? Und anzudeuten, dass ich an der Bewertung meiner eigenen Geschichten herumdrehe, ist schon mehr als unverschämt.

Im Übrigen finde ich es ziemlich überheblich von dir zu behaupten, dass die mich bewertenden Leser keine Ahnung von der Materie haben und nicht in der Lage sind meine miesen Geschichten als solche zu erkennen.

Ob die guten Bewertungen durch die viel zitierten "Einhandleser" oder durch die "Edelkritiker" zustande gekommen sind spielt überhaupt keine Rolle. Oder behauptest du, Auden James, dass deine Bewertung wertvoller wäre als die eines Lesers, der weniger (aus-)gebildet ist als du, dafür aber nach seinem ehrlichen Geschmack entschieden hat?

Du bist einer von vielen Lesern und deine Meinung ist keinen Deut wichtiger oder maßgeblicher als die jedes anderen Lesers. Nicht du alleine entscheidest, ob eine Geschichte gut ist oder nicht sondern glücklicherweise die gesamte Leserschaft.

Ich weiß, dass du einfach nicht verstehen kannst, dass ein Autor mit eingeschränkten literarischen Fähigkeiten wie ich einen so großen Erfolg haben kann. Akzeptiere doch bitte, dass nicht du das Maß aller Dinge bist und nicht alleine den Daumen heben oder senken darfst.

Zu dem unsäglichen Vergleich zum Dritten Reich möchte ich mich gar nicht erst äußern. Ich empfehle allerdings für die Zukunft auf derartige Äußerungen zu verzichten, wenn die Leser nicht den letzten Rest von Respekt vor deinen Äußerungen verlieren sollen.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ swriter: (Selbst-)Erkenntnis II

Gönnen Sie sich einfach noch ein bisserl Zeit. Mit etwas Glück wird das Verständnis dann dem Sensenmann vielleicht noch zuvorkommen. Ich halte Ihnen die Daumen!

–AJ

KillozapKillozapvor fast 11 Jahren
@Auden James

Also, ich weiß ja nicht, aber so nen schlechten Kommentar, den hab ich ja lange nicht mehr gelesen... Ich fühl ich irgendwie so, als sei Auden James nicht eine Einzelperson, sondern eine Gruppe von pickligen Erstsemester-Studenten, wo jeder mal in die Tastatur als Auden James tippen darf, und hier war Hein Blöd grad dran.

Was soll das bitte mit dem "unverlangt eingeschickt"? Bis du irgendwie total vor die Pumpe gerannt? Bei Literotica werden keine Stories unverlangt eingesendet, die Seite lebt davon, dass Stories eingesendet werden, also wird verlangt, dass Stories eingesendet werden. Würdest du einen solchen Mumpitz im englischsprachigen Teil bringen und dort Autoren den Rat geben, doch keine Stories einzusenden, so wärest du garantiert schneller gebannt als du "Buh" sagen kannst, da solcher Mist geschäftsschädigend ist.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Killozap: "Buh!"

Für dich gilt dasselbe wie für den werten Autor der "Drei Generationen". Vielleicht, wenn du ganz höflich fragst, erklärte sich Wespe ja bereit dir Nachhilfe zu geben, wie es gelingt, nicht aus jedem Satz, aus jeder Aussage ein Missverständnis zu machen.

Aber persönliche Schmähungen wie "picklige Erstsemerster" lassen ja durchblicken, wie es (psychisch) um den Schmähenden bestellt sein muss, der solche Ausfälle nötig hat, nämlich: nicht allzu gut...

Danke für den Lacher zur Nachtstunde, ob deiner unfreiwillig offen vorgetragenen geistigen Primitivkultur!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ruhig, Auden James, ganz ruhig

Gleich kommt der nette Mann mit dem weißen Kittel und du bekommst ein Bonbon.

Dann schläfst du ein und wenn du wieder aufwachst, hast du eine ganz schicke Jacke an und bist zurück in deinem Zimmer. Du weisst schon, das mit den wunderbar weichen Wänden.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Ruhig, Auden James, ganz ruhig"

Nö, du falscher Prophet liegst voll daneben: Die vorliegenden literotischen Einlassungen des Autoren von "Drei Generationen" sind noch immer so unschick und unangenehm kratzig wie vorher!!!

Und irgend(s)ein (literarisches) Bonbon gedenkt er offenbar, nach wie vor für der literotischen Öffentlichkeit vorzuenthalten...

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Zart und einfühlsam...es scheint so, als habe es wirklich sich so ereignen können. Eine Kunst, das so hinzubekommen! Danke!

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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