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Duschkonzert

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Jetzt stieß sie sich mit einer leichten Bewegung von der Türe ab und war mit einem Schritt bei mir. Ihre linke Hand umfasste meinen Schwanz, während sie mit der rechten meinen Kopf zu sich herabzog und mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte.

„Reden später", flüsterte sie und ich nickte.

Ich fasste mit beiden Händen ihren Hintern und drückte sie fest an mich. Ihre Lippen pressten sich erneut gegen meine. Diesmal öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein. Sie presste ihr Becken fester gegen meine Seite und bewegte es langsam auf und ab. Zugleich rieb sie meinen Schwanz in langsamen, genussvollen Bewegungen. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper.

Immer fester presste Mara ihren Mund auf meinen und lehnte sich dabei an die Wand zurück. Jetzt hob sie ein Bein und stützte sich damit an der gegenüberliegenden Wand ab.

Ich löste mich von ihren Lippen, küsste ihren Hals, ihre Schultern. Mit einer Hand fasste ich unter ihre Brust und drückte sie empor. Mit der Zunge spielte ich um ihre Brustwarzen, biss hinein und saugte an ihnen.

Ich hörte ihren Atem schneller und kürzer werden. Mit erstaunlicher Kraft drückte sie meinen Kopf nieder, sodass ich vor ihr auf die Knie ging. Ich küsste ihren Venushügel und ließ dann meine Zunge einmal durch ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte.

Erneut leckte ich ihre Spalte entlang und verharrte schließlich über ihrem Kitzler, den ich ein paarmal mit der Zunge umspielte. Ich setzte einen Kuss genau darauf und begann dann leicht an ihm zu saugen. Dabei sog ich ihren Duft tief in mich auf. Sie fasste meinen Kopf, drückte ihn fest gegen sich und begann ihrerseits ihr Becken im Rhythmus zu bewegen.

Ich nahm einen Finger zur Hilfe und rieb damit ihren Spalt entlang, rieb ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und kitzelte schließlich mit einem Finger die Öffnung ihrer Möse. Ich merkte, dass sie bereits vollkommen feucht und offen war und deshalb drang ich schließlich mit zwei Fingern in sie ein.

Sofort ließ sie ein lautes Stöhnen hören. Ich begann langsam sie mit zwei Fingern zu ficken, während ich mit dem Daumen ihre Klit massierte. In ihr Stöhnen mischte sich ein ungläubiges Lachen.

Immer schneller wurden meine Bewegungen bis sie auf einmal plötzlich und fast mit Gewalt meine Hand nahm und meine Finger aus sich hervorzog. Ich verstand. Sie war kurz vor einem Orgasmus gewesen, doch sie wollte etwas anderes.

Mit einer Hand fasste sie unter mein Kinn und zog mich wieder nach oben. Als ich aufrecht vor ihr stand, fasste sie meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt an ihre Möse.

Ich hielt inne und blickte sie fragend an.

„Kein Problem", flüsterte sie.

Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und sah ihr in die Augen. Und dann ließ ich in einer fließenden Bewegung meinen Schwanz langsam aber bestimmt vollständig in sie hineingleiten. Sie schnappte nach Luft und biss sich selbst in die Hand, um eine Aufschrei zu unterdrücken.

Ich kostete das Gefühl aus, tief in ihr zu sein und ihren nassen, weichen Körper an meinem zu spüren. Für einen Moment blieben wir reglos in dieser Position stehen. Ihr spürte ihren heißen Atem auf meiner Schulter.

Sie nahm erneut meinen Kopf zwischen beide Hände und küsste mich wild. Und bald darauf begann sie ihr Becken langsam und immer schneller zu bewegen. Ich stieg auf ihre Bewegung ein und begann langsam und kontrolliert in sie hineinzustoßen. Unsere Haut klatschte deutlich hörbar aufeinander. Ich spürte deutlich, dass ich bald kommen würde, wenn ich Kontrolle verlor.

Da wurde die Tür zum Duschraum aufgestoßen und jemand kam herein.

„Ah, hey. Tom, bist du das?" -- Christophs Stimme.

Mit zwei Fingern drückte ich Maras Gesicht von mir weg. „Ja", erwiderte ich, „auch schon wach?"

Und jetzt? Wir waren bestimmt schon zwanzig Minuten hier drin. Wir konnten ja nicht warten, bis Christoph fertig war. Vielleicht, wenn Mara sich leise herausschleichen würde, sobald er in der Kabine war?

„Felix schnarcht wie ein... irgendwas", gab Christoph zurück und ich hörte, wie er die Duschkabine betrat und sich auszog.

Mara drückte sich weiter gegen mich und küsste mich erneut. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, hielt sie aber immer noch an mich gedrückt. Sie drückte ihr Becken vor, sodass ich wieder tiefer in sie hineinglitt. Ich schüttelte energisch den Kopf.

„Da war er nicht der einzige", rief ich Christoph zu.

„Wie? Ich?", gab Christoph zurück. „Kann nicht sein."

Mara fasste mit beiden Händen meinen Arsch und presste mich erneut tief in sich hinein. Unwillkürlich entfuhr mir ein leises Stöhnen. Mara grinste und stieß mich zurück, sodass ich aus ihr herausglitt. Sie nahm meinen Schwanz und rieb ihn genüsslich. Ich umfasste eilig ihr Handgelenk, um sie abzuhalten.

Da kam mir der rettende Gedanke. Bald musste Christoph merken, dass seine Dusche nicht heiß wurde. Dann würde er abziehen. Trotzdem verfluchte ich ihn. Ich würde nicht ewig im Bad bleiben können.

„Glaub mir", rief ich so laut, als könnte ich Maras Versuche, mich aus dem Konzept zu bringen, durch bloße Lautstärke verhindern. „Es war ein Konzert mit euch beiden, ihr... ah..."

Ich schloss die Augen. Mara war vor mir auf die Knie gegangen und hatte mit der Zunge einmal den Schaft meines Schwanzes entlanggeleckt. Jetzt grinste sie mich herausfordernd an. Stumm bildete ich das Wort „Bitte" mit meinen Lippen. Mara zog die Brauen hoch, machte ein halb bedauerndes, halb mitleidiges Gesicht und schüttelte dann leicht den Kopf.

Dann nahm sie die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zunge an der Unterseite der Eichel. „Aahh!", stieß ich erneut hervor. Dann nahm sie meinen Schwanz so weit in ihren Mund auf wie sie konnte, presste die Lippen zusammen und ließ ihn langsam wieder herausgleiten.

„Ist was?", fragte Christoph.

„Nee, ich ... ah ... das Wasser war plötzlich kalt", stieß ich hervor. Mara umspielte meine Schwanzspitze mit der Zunge und wollte ihn erneut in sich aufnehmen. Ich hielt ihren Kopf zurück. „Hast du heißes Wasser?"

„Ja, kein Problem", erwiderte Christoph.

Was?

Ich sah zu Mara, die entschuldigend mit den Schultern zuckte und grinste. Ich war so verblüfft, dass ich nicht verhindern konnte, dass sie meinen Schwanz erneut in ihren Mund gleiten ließ.

„Hast du zufällig Shampoo da drüben?", rief Christoph jetzt.

„Ja, Moment", sagte ich und sah mich um. Das Shampoo stand hinter Mara auf dem Boden und ehe ich mich herunterbeugen konnte, um es aufzuheben, hatte Mara es schon gepackt und es Christoph unter der Trennwand hindurch gereicht.

War sie verrückt?

„Danke, Alter!", kam es da von nebenan und kurze Zeit später reichte er die Flasche wieder über die Trennwand zurück. Blitzschnell ergriff ich sie, um Mara zuvorzukommen, die weiter meinen Schwanz rieb.

„Immer noch kaltes Wasser da drüben?", fragte Christoph.

„Nee, geht wieder", gab ich zurück und unterdrückte ein Keuchen. Mara leckte mit der Zungenspitze über meine Eier und wichste dabei immer schneller werdend meinen Schwanz.

„Hättest sonst gerne rüber kommen können mit deinem Knackarsch", rief Christoph.

„Wirklich, wirklich nicht... oh Gott!", gab ich zurück. Mara hatte meine Schwanzspitze erneut zwischen die Lippen genommen und wichste dabei weiter. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie mit der anderen Hand kräftig ihren Kitzler rieb. Ich spürte, dass ich kurz davor war.

„Komm schon, du willst es doch auch!", rief Christoph lachend.

„Oh ja!", stöhnte ich.

„Wusste ich's doch!", sagte Christoph. „Vielleicht ein anderes Mal."

In diesem Moment entlud ich mich in einem gewaltigen Orgasmus in Maras Mund. Das Prickeln lief meinen ganzen Rücken empor. Vorsichtig leckte Mara alles von meinem Schwanz ab, richtete sich dann, ohne mein Ding auch nur eine Sekunde loszulassen auf und küsste mich auf den Mund. Wieder presste sie ihr Becken gegen mich und ich erkannte, dass sie mich in sich wollte.

Wie sollte das gehen, ohne dass Christoph es mitbekam? Wieder verfluchte ich ihn.

„Störts dich, wenn ich mich ein bisschen einsinge?", kam es da von nebenan.

Mara verzog die Miene, doch ich zuckte die Schultern und drückte sie mit meinem Körper gegen die äußere Wand der Kabine: „Nein, mach ruhig!", rief ich und schaute Mara dabei in die Augen. Sie verstand.

Umgehend stimmte Christoph neben uns einen 20er-Jahre Filmschlager an. Wenn er für sich sang, hatte er gerne etwas divenartiges. Jedenfalls, und das muss man ihm lassen, füllte sein Tenor bald die ganze Duschkabine und übertönte sogar das Rauschen der Dusche.

Mara rutschte mit dem Rücken tiefer die Wand herunter und streckte mir wieder ihr Becken entgegen. Ihr rechtes Bein schlang sie dabei um meine Hüfte, nahm dann meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse. Ihr Becken kreiste, während sie mit meinem Schwanz ihren Kitzler umspielte. Dabei sah sie mir unablässig in die Augen, die einen gierigen Ausdruck annahmen. Endlich setzte sie meinen Schwanz genau über ihr Loch und drückte ihr Becken vor, sodass ich mit der Spitze in sie hineinglitt.

Fick mich, sagten lautlos ihre Lippen.

Ich packte ihren Arsch und stieß meinen Schwanz in sie hinein.

Fick mich. Wieder ihre lautlosen Lippen.

Und ich entschied, mich nicht mehr zurückzuhalten, zog meinen Ständer kurz aus ihr heraus und stieß wieder zu. Meine Bewegungen wurden schneller und härter und Maras fordernder Blick sagte mir, dass es genau das war, was sie wollte.

Ich presste sie mit meinen Stößen immer weiter an die Wand und dann warf sie plötzlich beide Arme um meine Schultern und schlang auch noch das zweite Bein um meinen Rücken. Jetzt knallte sie mit jedem Stoß gegen die Fliesenwand. Ich spürte ihren Körper fest an meinem. Und sie zischte mir ins Ohr: „Ja, fick mich ... das ist so gut ... ja ... ja... Aaaahahhh!"

Unwillkürlich schrie sie auf, als sie kam, und verbiss sich sofort in meinen Nacken. Ihre Beine presste sie fester um meinen Körper, ihre Fingernägel verkrallten sich in meinen Rücken. Sie zitterte am ganzen Körper. „Mach weiter", zischte sie drängelnd, „nicht aufhören." Und ich stieß weiter in sie hinein und merkte, dass sich ein zweiter Orgasmus in mir aufbaute, während Mara nicht aufhörte zu zittern.

Konnte ein Orgasmus so lange dauern?

Und bald kam ich erneut. Ich presste meinen Schwanz mit aller Gewalt in Maras Loch und bewegte mein Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen. Das Gefühl, in ihr zu sein, zu spüren, wie sie mich umschloss, war unbeschreiblich.

Schließlich löste Mara die Umklammerung ihrer Beine und setzte ihre Füße wieder auf den Boden. Sie nahm mein Gesicht zwischen beide Hände und küsste mich lange und ausgiebig, während mein Schwanz immer noch in ihr steckte.

Und dann hörte plötzlich Christophs Gesang auf.

„Na, wie war ich?", rief er.

„Großartig", sagte ich und küsste Mara.

„Einsame Spitze", rief Mara und küsste mich zurück.

Sie löste sich von mir, nahm ihr Handtuch, schlang es um ihren Körper und öffnete die Duschkabine.

„Wir setzen das fort", sagte sie mit einem verführerischen Grinsen. Dann sah sie nach rechts in Richtung von Christophs Duschkabine, in der es auf einmal sehr still geworden war, und zwinkerte einmal. Dann ließ sie uns beide stehen.

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6 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 8 Monaten

This is so very very very guuuuuut!!!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

„Wir müssen jetzt sehr unvernünftig sein" - es ist immer wieder ein Genuß :-)

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Jo, so muss es sein! Very good!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Toll, dass diese Geschichte wieder da ist. Ein Aufsteller. Die Auslassungen starten das eigene Kopfkino, einfach schön !

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wie habe ich diese Geschichte vermisst :-)

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