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DWT- Geprägt von Frauen Teil 19

Geschichte Info
Prinzessin & Herrin? Und eine überraschende Einladung!
2.5k Wörter
4.71
3.2k
4

Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 19 -- Prinzessin & Herrin - überraschende Einladung

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Vorwort der Autorin:

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Gudrun und ich sind ein Paar -- Wir haben nur lesbischen, keinen hetero Sex...

Herrin Katharina will mich wegen fehlender Sperma-Ejakulationen und meiner devoten Ader dominieren -- ohne Sex mit ihr persönlich...

Ist beides zusammen wirklich OK?

Und brauche ich etwa außerdem noch hetero Sex?

Grübel, Grübel, Grübel...

Unglaubliche Überraschung,

Gudruns Eltern laden mich zum Weihnachts-Menü ein...

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Es ist Dienstagmorgen und ich wache aus einem Traum auf, mit einem erigierten Penis in der feuchten Schlafanzughose. Ganz erschrocken gehe ich ins Bad, wasche mich, spüle den großen Fleck unter laufendem Wasser und versuche dann die Hose erst mit einem Handtuch und dann mit reichlich Toilettenpapier beidseitig so weit zu trocknen, dass ich sie wieder anziehen kann.

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Nun kommt das Grübeln, ich habe geträumt, das weiß ich noch, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was ich geträumt habe - es ist einfach weg. Ich glaube aber, dass es mit der Herrin Katharina zu tun hat. Ihre, eigentlich demütigenden Worte und Ankündigungen, leise und fast liebevoll betont, verbunden mit ihrem unergründlich tiefen Blick in meine Augen lösen schon wieder Gänsehaut und Erregung in mir aus. Wie kann das sein? Warum erregen mich derartige Worte -- es sind doch Beleidigungen, die mich eigentlich abstoßen müssten! Ich verstehe es einfach nicht!

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Wieder zurück im Zimmer blicke ich auf die Uhr und sehe, dass ich in 15 Minuten sowieso aufstehen müsste. Also gehe ich gleich wieder ins Bad, wasche auch meine Haare, damit ich bei dem Föhnen, ganz unauffällig, auch meine Pyjamahose endgültig trocknen kann, dann rasiere ich mich noch und ziehe mich an.

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In der Küche bin ich heute allein, weil meine Mutter Spätschicht hatte und meine Geschwister auch noch schlafen, ich muss also keine unangenehmen Fragen beantworten. Nach meinem Solo-Frühstück mache ich mich auf den Weg zur Arbeit. Heute werde ich hier die letzten Inventur-Lochkarten den entsprechenden Ersatzteilen zuordnen, dann kann ich mich wieder der Monatsbestellung in der Karteiabteilung widmen.

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Es dauert noch bis zur Mittagspause, punkt 12 Uhr. Da habe ich die letzte Karte zugeordnet, und gehe dann für die Pausenzeit in den nahegelegenen Imbiss. Während ich meine Currywurst esse, versuche ich das fast vergangene Jahr einmal zu sortieren.

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17 Jahre lebe ich nun schon in einem strengen Elternhaus mit unzähligen Pflichten, ohne Freundinnen oder Freunde.

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Dann sprach Karin mich an und integrierte mich in ihren siebenköpfigen, lesbischen Freundinnenkreis, die mich mehr als Frau, statt als Mann sehen und akzeptieren.

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Als Gudrun, auch eine Freundin, aus den USA zurückkam wurden wir zwei ein Paar und praktizieren ausschließlich zärtlichen, lesbischen Sex.

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Ich habe seitdem auch unzählige Mädchen kennengelernt, die mich so akzeptieren, wie ich bin, mit denen ich mich, wegen Mode und Outfitthemen, oft treffe und unterwegs bin.

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Und jetzt gibt es auch noch eine dominante Ärztin, die sich als Herrin meiner tiefsitzenden, devoten Veranlagungen annehmen will.

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Ich bin umgeben von weiblichen Geschöpfen, die gern mit mir zusammen sind -- trotz all meiner, wirklich nicht üblichen Eigenschaften...

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Ja, mein Leben steht Kopf. Ich werde meinen Freundinnen, vor allem Gudrun, mit Sicherheit von Frau Dr..... Erzählen. Aber auch von dem, was sie mit mir machen will? Sie will keine Liebesbeziehung mit mir, sondern ihre dominanten, und damit meine tiefsitzenden devoten, und noch unbekannten Bedürfnisse befriedigen. Am meisten beschäftigen mich ihre Worte „Ich werde dein Sperma abmelken, aber du erlebst dabei keinen Orgasmus". Wie will sie das durchführen? Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen.

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Und wie soll ich ihre Worte verstehen, dass sie dafür sorgen wird, dass mein Sexleben mit Gudrun noch intensiver und zärtlicher wird?

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Kann das funktionieren? Gudrun meine lesbische, zärtliche Liebe - und die dominante Frau Katharina die Herrin über meine noch verborgenen Gelüste?

Ich selbst komme damit klar und stehe dazu, aber wegen meiner Beziehung zu Gudrun bin ich absolut verunsichert.

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Ich habe so lange gegrübelt, dass ich meine Mittagspause überzogen habe, und nach einer Entschuldigung entsprechend länger in der Kartei weiterarbeite, bevor ich nach Hause fahre und mir dort bis zum Einschlafen weiter Gedanken darüber mache.

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Auch heute, am Dienstag, rotieren die Gedanken...gleich nach dem Wachwerden, zu Hause, in der Bahn, bei der Arbeit, auch in der Mittagspause. Für mich selbst ist eigentlich alles traumhaft, denn jedes meine Bedürfnisse wird erfüllt, warum bin ich nur so verunsichert?

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Endlich ist Feierabend, und ich freue mich auf den Abend mit Gudrun. Wird sie mich abholen oder muss ich mit der Bahn fahren? Da sehe ich sie auch schon durch die großen Fenster der Ausstellungsräume. Sie steht mit ihrem TR 4 auf dem Kundenparklatz in der Nähe des Ausgangs und strahlt mich schon von weitem an. Kaum sitze ich neben ihr, umarmt sie mich „Ich habe immer an dich gedacht, wie war dein Termin gestern"? Ich antworte, halb wahr „Wir haben uns nur über all meine persönlichen Komplikationen unterhalten, aber sie möchte mir helfen, wenn sie aus dem Urlaub zurück ist. Am 8ten Januar wollen wir einen ersten Behandlungstermin vereinbaren". „Du Ärmste, das dauert ja noch" sagt meine Prinzessin, gibt mir aber einen leidenschaftlichen Kuss". Dann fahren wir Richtung Bargteheide und unterhalten uns während der Fahrt über das vergangene Wochenende bei Karin und Manuelas wirken an meinem Kopf.

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Fünfzehn Minuten später sind wir bei Gudrun zu Hause angekommen. Beim Aussteigen sehe ich Gudruns Mutter freundlich lächelnd und winkend am Fenster stehen. Gudrun und ich grüßen zurück, während wir in die Wohnung meiner Prinzessin gehen. Ihren roten Rock und die schwarze Satin-Bluse habe ich ja schon im Auto gesehen, nun bemerke ich erst, dass sie schwarze Nahtstrümpfe zu ihren, ebenfalls schwarzen Stiefeln trägt. Ich will gleich nach unten in den Trainingsraum gehen, aber Gudrun nimmt mich ganz fest in ihre Arme, küsst mich und flüstert „Das Training fällt heute aus, weil ich dich in meinen Armen haben will und vieles mit dir besprechen muss. Ich mache uns jetzt einen Kaffee, und du kannst dich umziehen, auf dem Bett liegt schon Wäsche für dich", sie gibt mir noch ein Küsschen und verschwindet in die Küche.

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Ich will mich, wie von meiner Prinzessin gewünscht, umziehen und staune erst einmal. Auf dem Bett liegt eine Miederhose mit sehr breitem Bund, ein Hüfthalter und eine Büsten Hebe mit goldfarbenen Applikationen, hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe, ein bordeauxfarbener Satin-Morgenmantel, auch mit goldenen Applikationen und vor dem Bett stehen die, dazu passenden, Pumps. Meine Prinzessin war also schon wieder einkaufen denke ich für mich, während ich mir die schöne Wäsche anziehe.

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Zwischendurch höre ich die Türklingel und Stimmen -- Besuch? Aber dann ist wieder Ruhe. Gudrun hat gottseidank Glacéhandschuhe für die Strümpfe bereit gelegt, es gibt also keine unschönen Schäden beim Anziehen der hauchzarten, empfindlichen, sehr langen Nylons, die bis in den Schritt gehen. Der Hüfthalter ist auch schon auf diese kurze Länge eingestellt.

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Ein Blick in den Spiegel, bevor ich den Morgenmantel zubinde -- die Wäsche sieht traumhaft aus. Dann setze ich mich noch vor die Frisierkommode, staune wieder über meine dunklen Wimpern, die mein Gesicht vollkommen verändern. Noch die Haare ein wenig toupieren und kämmen, dann bin ich fertig und gehe zur Zimmertür.

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In dem Moment wird die Tür geöffnet und ich stoße mit Gudrun fast zusammen. Sie sieht mich von unten bis oben an, und blickt mir dann lächelnd in die Augen „Marina, du hast mir so gefehlt, aber bevor ich dich anknabbere, gehen wir erst mal ins Esszimmer, sonst wird der Braten kalt". Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, gibt mir einen langen Kuss und zieht mich anschließend mit an den gedeckten Tisch.

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Es gibt butterweichen Rinderbraten in Rotweinsauce mit einem Rosmarinzweig, Salzkartoffeln und Apfelrotkohl -- Wahnsinn, die Haushälterin Elfriede kann so gut kochen, sie ist für mich eine Göttin der exzellenten Küche. Ihre Speisen sind jedes Mal ein Hochgenuss für mich. Nach dem Essen stelle ich das Tablett mit den Tellern, abholbereit, auf die Kommode im Flur, und gehe zurück ins Wohnzimmer.

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Meine Prinzessin erwartet mich schon mit offenen Armen, um sich Nachtisch in Form eines langen Kusses abzuholen. Aber dann gibt sie mir einen Briefumschlag, adressiert an

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„Armin-Marina"

„Hier im Haus"

Überrascht nehme ich eine Einladungskarte aus dem Umschlag und lese,

„Liebe Marina,

wir würden uns sehr freuen, Sie am 26. Dezember um 12 Uhr

zu einem Weihnachts-Menü begrüßen zu dürfen.

Herzlichst Bettina & Guiseppe-Maria......"

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Fassungslos lasse ich die Karte auf meinen Schoß sinken und sehe Gudrun fragend an „Wie komme ich denn zu dieser Ehre? Gudrun nimmt mir die Karte aus der Hand, legt sie auf den Tisch, setzt sich selbst auf meinen Schoß und legt beide Arme um meinen Hals. Dadurch sind unsere Augen in gleicher Höhe.

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Sie sieht mir unverwandt in die Augen „Gestern Abend hatte ich eine sehr lange Unterredung mit meinen Eltern. Sie wollten wissen, wie und wodurch du mich, nach meinen jahrelangen Depressionen, wieder zum Lachen und Lieben gebracht hast. Was dein Wesen ausmacht und wie du dazu stehst. Mein Papa interessierte sich vor allem für deine Zukunftsträume, ob du ein Mann bleiben willst oder dich operieren lassen möchtest, und wie du zu männlichen Personen stehst.

Papa lächelte, als ich ihm von deiner eigenen Bezeichnung „Ich bin eine lesbische Frau in Männergestalt -- Ich lege kein gekünsteltem Verhalten an den Tag und spreche mit meiner normalen Stimme - und so will ich auch bleiben" erzählte".

Als ich ihn fragte, warum er darüber lächelt, tat er ganz geheimnisvoll und sagte „Die Antwort verschieben wir auf den 26., wenn deine Marina auch dabei ist, dann habe ich bestimmt eine Überraschung für euch".

Ich fragte ihn, „Findest du Marinas Bezeichnung denn lächerlich"?

Er wehrte das entrüstet ab und meinte „Ganz im Gegenteil, ich kenne noch einen Menschen mit derselben Meinung. Daran musste ich denken, als du mir das erzähltest".

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„Jetzt war ich war vollkommen überrascht, glaube mir Marina, so eine Bekanntschaft hätte ich meinem Papa nie zugetraut. Ja, und Mama interessierte sich dafür, wie du mich als Frau behandelst. Und als ich lachend sagte „Wie ein ganz lieber Kavalier der alten Schule, aber im Kleid", fiel sie in mein Lachen ein, und Papa sagte spontan „Bettina, wir sollten Marina zum Essen am zweiten Weihnachtstag einladen, und den Nachmittag zu viert verbringen". „Mama stimmte sofort zu, und hier ist schon die Einladung für dich". „Das war aber noch nicht alles, denn wir haben uns noch den ganzen Abend über dich und unsere Freundinnen ausgiebig unterhalten".

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Jetzt fand ich auch endlich wieder Worte, nachdem ich so lange sprachlos zugehört habe „Das muss ich erst einmal verarbeiten Gudrun, am zweiten Weihnachtstag mit deinen Eltern zusammenzusitzen, das haut mich um, und macht mich nervös". Meine Prinzessin schaut mich prüfend an, gibt mir einen Kuss und sagt ganz leise „Marina, mache dir bitte keine Sorgen, es wird keine unangenehmen Themen geben, dein Elternhaus und das Verhältnis zu deiner Familie wird nicht angesprochen, weil es dir unangenehm sein könnte. Nun aber genug mit Reden. Ich will endlich von dir auf dem Bett vernascht werden".

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Mit den Worten zieht sie mich ins Schlafzimmer, schubst mich auf das Bett, lässt die Bluse und den Rock fallen, dann steht sie, nur mit Hüfthalter und Strümpfen, davor. Auch die Stiefel behält sie an, und schlängelt sich dann auf mir liegend, vom Fußende her ganz langsam hoch, bis sie mit ihren Lippen bei meinen Gesicht angekommen ist „Ich träume seit Sonntag von deinen Augen, Manuela hat sie so umwerfend betont, dass ich mich gar nicht losreißen kann". Meine Prinzessin hält und streichelt mein Gesicht zwischen ihren Händen, küsst mich, nicht nur auf den Mund, und knabbert an meinen Ohrläppchen. Sie hat dabei ihre Augen nicht wie üblich geschlossen, sondern schaut mich ständig an.

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Etwas später krabbelt sie tiefer, bis sie mit ihrem Mund und den Fingern an meine Brustwarzen kommt. Sofort spüre ich ihre Lippen und Zähne an der linken, und die Finger, sowie die Fingernägel an der rechten Brustwarze -- sie kann heute überhaupt nicht damit aufhören.

Aber dann rollt sie doch neben mir auf das Bett und flüstert in mein Ohr „Marina, es hat dir doch so gut gefallen als ich auf deinem Mund saß, mir ist jetzt wieder danach". Und schon kniet sie über meinem Kopf, und dabei lässt ihr Blick auch jetzt meine Augen nicht los. Sie greift in meine Haare, und zieht meinen Kopf fester an ihre duftende, und tropfende Spalte.

„Marina, du machst mich verrückt, ich will deine Zunge noch tiefer in mir spüren" stöhnt meine Prinzessin und presst meinen Kopf noch fester in ihren Schritt, und lässt ihren Unterkörper ein wenig rotieren. Ich blicke ununterbrochen in ihr lustvoll verzogenes Gesicht mit den glänzenden Augen. Sie ist heute unersättlich, ich lasse meine Zunge spielen, lecke, lecke, lecke und schlucke...

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Wieder bewegt sie sich anders und ich spüre ihre Stiefel an meiner Hüfte. Wie ein Blitz zuckt es in meinem Kopf ich fasse ihre Beine mit den glänzenden Stiefeln an, und drücke die Absätze fest an meine Haut. Das löst ein unbeschreiblich, chaotisches Gefühlsgewitter in mir aus und ich spüre Zuckungen in meinem Hoden.

Und jetzt beginnt der ganze Körper meiner kleinen Prinzessin, zu zucken und zu zittern. Mir wird heiß, ich schlucke ihren Saft und es wird auch in meiner Miederhose feucht. Plötzlich springt Gudrun von mir runter, spritzt mir dabei ihre Lust ins Gesicht und vergräbt ihren Kopf in ein daneben liegendes Kissen, um ihren Orgasmus Schrei zu dämpfen. Und ich? Ich stöhne vor mich hin und meine Miederhose wird immer feuchter. Es ist eine Ejakulation, ganz ohne direkte Reizung, in der engen Miederhose!

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Völlig erschöpft liegen wir eine Zeit lang nebeneinander, aber dann rollt meine kleine Prinzessin zurück, legt sich auf mich und gibt mir einen, nicht enden wollenden, Kuss. Wieder zu Kräften gekommen flüstert mein kleiner Wildfang „Ich glaube, dass wir beide Duschen und neue Wäsche anziehen sollten". Ich kann nur nicken, stehe auf, und ziehe meine Prinzessin mit ins Bad für ein gegenseitiges Entkleiden und noch einem anschließendem, zärtlichen Duscherlebnis.

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Wieder im Schlafzimmer sehen wir die „Liebes-Bescherung" und Gudrun stöhnt „Ich muss das Bett nachher wohl neu beziehen, so kann ich hier nicht schlafen gehen". „Komm, ich helfe dir, dann ist das schnell erledigt" sage ich, und wir sind wirklich in kurzer Zeit damit durch. Unsere Wäsche weiche ich in einer Schüssel schon mal ein, denn das erledigt Gudrun morgen als Handwäsche in ihrer Wohnung. Und das Laken hänge ich zum auslüften über einen leeren Handtuchhalter, später landet es in der Haushaltswäsche.

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Nach einem Blick auf die Uhr ziehe ich mir, genau wie Gudrun, meine Alltagskleidung an und wir gehen ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch liegt ein Zettel, meine Kleine liest ihn und ruft fröhlich „Elfriede hat das Geschirr abgeholt und zwei Schalen mit ihrer hausgemachten „Roten Grütze" und eine Schale mit geschlagener Sahne in den Kühlschrank gestellt. Wow, lecker. Das wird uns beide etwas abkühlen". Und richtig, die Grütze ist superlecker und eine herrlich kalte Erfrischung.

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Wir können uns, eng umarmt, noch eine Zeitlang unterhalten, aber dann steigen wir ins Auto, und meine Prinzessin fährt mich nach Hause. „Ich mag dich gar nicht aussteigen lassen, sondern am liebsten wieder ins Bett mitnehmen" flüstert Gudrun nach dem langen Abschiedskuss in mein Ohr. „Wir sehen uns übermorgen doch schon wieder" antworte ich tröstend, steige aus, winke noch einmal und gehe in mein Elternhaus.

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Fortsetzung folgt

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Supertolle Geschichte. Hoffentlich war das noch nicht der letzte Teil. Die Geschichte hat noch so viel Potential. Bitte weitermachen

DHRTWGDHRTWGvor 4 Monaten

Eine gelungene Geschichte, ich freue mich auf die weitere Entwicklung

Svenja80Svenja80vor 4 Monaten

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung,danke.

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Eine herrliche Fantasie, von der jeder CD oder dwt nur träumen kann. Was mich wundert, wie kann es passieren dass er in seiner Miederhose einen Samenerguss bekommt und da keine Vorkehrungen getroffen werden, dass das eben nicht passieren kann. Ich meine das ist eine ziemliche Schweinerei, also nicht negativ sehen, es riecht intensiv, alles klebt und ist nass. Ich würde versuchen das zu verhindern

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