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DWT- Geprägt von Frauen Teil 18

Geschichte Info
Eine dominante Ärztin verändert mein Leben...
2.6k Wörter
4.57
6.1k
2

Teil 18 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 18 -- Eine dominante Ärztin tritt in mein Leben...

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Vorwort der Autorin:

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Warum bin ich maskulin, aber mit femininen Attributen und Interessen? Warum bin ich kein „normaler Mann"? Warum bin ich ein DWT, der aber nur Frauen liebt? Warum bin ich den Frauen gegenüber auch noch devot? Warum fühle ich mich nur in femininer Kleidung wohl und „vernünftig" gekleidet? Warum bin ich so fixiert auf bestimmte Materialien wie Straps Strümpfe, Korsagen, Seide, High Heels, Röcke, Lack, Leder und Latex?

Gibt es eine Vorbestimmung, Hirn-Programmierung, also ein Schicksal? Sogenannte „Rückgeführte" behaupten oftmals, das heutige Männer in einem früheren Leben Frauen waren -- und umgekehrt! Kann das sein? Ist es möglich, dass man wiedergeboren wird und dabei verschiedene Bruchstücke bestimmter Eigenschaften seines „vorherigen Geschlechts" in dieses neue Leben mitnimmt? Kann es sein? Sind es nicht nur die Chromosomen, die das Geschlecht bestimmen? Ist es in den, noch nicht entschlüsselten Genen, der DNA festgelegt? Und was ist davon vererbbar?

Und noch geheimnisvoller -- woher haben wir bestimmte Veranlagungen, und noch extremer -- bestimmte „Triebe"?

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Autorin: Marina Abaton

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Es ist Montagmorgen und trinke einen letzten Kaffee, bevor ich zum Bahnhof gehe, da steht meine Mutter plötzlich vor mir „Hast du dich geschminkt"? Ich bleibe ruhig „Geschminkt, wie kommst du denn auf so etwas. Ich habe aber auch schon beim Rasieren gesehen, das meine Bartstoppeln dunkler sind, Haarfarben ändern sich wohl im Winter". Ich stehe auf, verabschiede mich und gehe.

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In der Firma angekommen schickt der Leiter der Kartei mich sofort ins Lager, wo ich bei den Inventurvorbereitungen wieder mitarbeiten soll. Als ich den Lagerleiter begrüße, sieht der mich an, schüttelt den Kopf und sagt abfällig „Ömmes, du willst doch ein Mann werden, siehst aber immer mädchenhafter aus. Was ist nur aus der heutigen Jugend geworden, total verweichlicht". Ich reagiere nicht auf diese Worte, sondern frage ihn, wo ich beginnen soll. Er schickt mich ins Untergeschoss, wo ich Inventur-Lochkarten den unzähligen Auspuffanlagen, Felgen und Blechteilen zuordnen muss.

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Während der Mittagspause treffe ich im Imbiss Iris und Beate, die ich aus der Berufsschule kenne, und setze mich zu ihnen. Auch den beiden fällt mein verändertes Gesicht auf „Armin, hast du irgendwas mit deinen Wimpern gemacht"? „Ich nicht, aber eine Freundin hat sie leicht gefärbt, weil sie der Meinung war, dass meine farblosen Wimpern etwas schlangenmäßiges hätten" antworte ich. „Sie hat recht" entfährt es Iris „deine blaugrünen Augen kommen jetzt erst richtig zur Geltung". Während der angeregten Unterhaltung verabreden wir uns noch zu einem Treff am 11.01. nach Berufsschulschluss im Kaufhaus Nessler, wo die beiden stöbern und Kleidung anprobieren möchten. Wieder im Betrieb bin ich noch bis zum Feierabend im Keller beschäftigt, aber dann geht's zum Bahnhof, diesmal Richtung Hamburg zu meiner Verabredung.

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Angekommen in der Weinstube frage ich nach dem reservierten Tisch und werde in einen kleinen Nebenraum mit sechs Tischen geführt und bestelle ein Kännchen Kaffee. So diskret, in einem Nebenraum, das habe ich nicht erwartet. Weil ich hier ganz allein bin, hole ich mir für die Wartezeit noch zwei von den bereitliegenden Illustrierten, die „Für Sie" und die „Neue Mode", aus dem Lokal. Ich staune gerade darüber, dass es im nächsten Jahr kein Modediktat zu geben scheint, weil Maxi, Midi, Knielang, Mini und sogar Hosen gleichzeitig modisch „In" sind, da betritt eine attraktive, ca. 45-jährige, hochgewachsene, blonde Dame den Raum. Mir schießt sofort der Gedanke durch den Kopf, dass Birgit wirklich alles erzählt haben muss, denn sie trägt weiße Stiefel und einen schwarzglänzenden Mantel, oder ist das nur Zufall?

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Sie kommt zum Tisch, ich erhebe mich, dann steht sie vor mir und reicht mir ihre Hand -- aber in Höhe meiner Brust, mit dem Handrücken nach oben, die Finger zeigen nach unten, und sagt „Guten Abend". Eindeutig - sie erwartet einen Handkuss, so etwas kenne ich, gottseidank, aus dem Kino- und TV Filmen. Ich deute ihn daher formvollendet an und Grüße „Guten Abend Frau Dr. .... „. „Charmant" sagt sie "wie möchtest du denn heute in Herrenkleidung genannt werden? Armin oder Marina"? Dabei öffnet sie ihren Mantel, es wird darunter ein schwarzgrau meliertes Kleid sichtbar und setzt sich dann seitlich an den Tisch. „Ich höre auf beide Namen" antworte ich ihr.

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In dem Moment wird die Tür wieder geöffnet, ein Ober mit weißer Schürze serviert eine Flasche Wein, schenkt zum Probieren ein, und nach der Zustimmung der Frau Dr. füllt er anschließend ihr Glas zur Hälfte und verlässt den Raum. Sie schlägt die Beine übereinander und spricht mich an „So, jetzt können wir uns ungestört unterhalten. Ich bin für dich heute nur Frau Katherina, weil wir uns nicht als Ärztin und Patient, sondern als Privatpersonen ganz unverbindlich über Besonderheiten deines Lebens unterhalten wollen. Deine Freundin Birgit ...... hat mir vieles erzählt und ich werde die einzelnen ungewöhnlichen Fakten zur Bestätigung wiederholen, damit es keine Missverständnisse zwischen uns gibt. Trifft es zu, was ich sage, brauchst du nur zu nicken. Später werden wir uns darüber noch tiefergehend unterhalten". Ich nicke zustimmend. Frau Katherina dreht sich mit dem Stuhl noch weiter zu mir, und schlägt ihre Beine wieder übereinander. Dabei kommt sie nun meinen Beinen sehr nah.

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„Dir wurden also im Alter von 7 Jahren operativ die Mandeln gekappt und dazu wurdest du von einer Ärztin oder Schwester, nur mit Unterhose bekleidet, mit Gummitüchern bedeckt auf einem OP-Stuhl bewegungslos fixiert. Dadurch bekamst du eine Erektion und dachtest anschließend, dass es eine Krankheit wäre, was jahrelange Alpträume zur Folge hatte"? Ich nicke und kann den Blick von ihren Stiefeln kaum abwenden, während sie eine Schluck Wein trinkt und durch ihre seitliche Bewegung zum Tisch der Strumpfansatz sichtbar wird.

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„Hm, und während der Pubertät hast du eine Korsage mit Straps-Strümpfen, Pumps und ein Kleid deiner Mutter angezogen. Dadurch hattest du anfangs eine Erektion, die aber schnell verging als du Schularbeiten machtest. Du fühltest dich so gekleidet einfach nur wohl und glücklich, hattest aber kein Bedürfnis dich zu befriedigen"? Ich nicke wieder.

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„Interessant. Später, während einer Bahnfahrt saß dir gegenüber eine Frau mit weißen Stiefeln, und du hattest den Wunsch, diesen Stiefeln nahe zu sein, also dieser Frau zu Füssen liegen"? Ich nicke und sie spricht weiter, „hättest du auch gern die Stiefel gestreichelt, geküsst oder gespürt"? Etwas verlegen nicke ich auch zu diesen Worten und spüre dabei ihre langsam wippenden Stiefel an meinen Beinen.

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„Hast du auch den Wunsch hier und jetzt meinen Stiefeln nah zu sein" fragt sie mich ganz leise. Ich kann vor lauter Erregung nur „Ja" krächzen, und sie stellt daraufhin einen Stiefel zwischen meine Beine auf die Stuhlkante, wobei ihr Rock noch weiter hochrutscht und somit ihre Beine bis über den Strumpfansatz sichtbar werden. Sie sieht mir tief in die Augen „Den Wunsch werde ich dir ansatzweise erfüllen, aber dafür rutscht du auf dem Stuhl noch so weit nach vorn, bis du die Stiefelsohle spürst. Dann kannst du meinen weißen Stiefel von unten bis oben berühren und streicheln". Mir wird heiß, mein Verstand ist wie abgeschaltet, während ich ihr gestiefeltes Bein ganz zärtlich streichle.

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Frau Katherina spricht dann ruhig weiter, „Du hast keine Freunde, interessierst dich nicht für Fußball, Autos und Kneipen, statt dessen für Mode, Musik und weitere viele weibliche Interessen"? Ich nicke.

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„Seit einem Jahr bist du mit mehreren lesbischen Mädchen und Frauen befreundet und hältst dich in deren privaten Umfeld grundsätzlich in weiblicher Kleidung, auf"? Ich nicke wieder und platze mit den Worten „Das sind meine glücklichsten Stunden der Woche" ganz impulsiv raus.

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„OK, aber nun verlangen meine Fragen Antworten von dir. Birgit ..... erzählte mir, dass du dabei nie verlegen bist und errötest, es dir nie peinlich ist, sondern du bewegst dich sogar in der Öffentlichkeit vollkommen selbstbewusst in Frauenkleidung. Ich finde das außergewöhnlich, kannst du mir das ein wenig erklären?"

„Erklären? Das weiß ich nicht, ich bin doch einfach nur so gekleidet, wie ich es will, und mich darin wohlfühle. Wieso sollte ich deswegen verlegen sein, ich bleibe doch weiterhin derselbe Mensch".

Frau Katherina sieht mich nachdenklich an „Aber andere Menschen, vor allem Bekannte und Freunde, könnten sich wegen deiner, nicht normal männlichen, Kleidung von dir abwenden".

Darauf reagiere ich vollkommen genervt „Diese Worte -- „Was sollen die Leute denken" -- predigt meine Mutter mir immer und immer wieder. Es ist aber doch mein Leben, und das will ich so führen, wie ich es möchte und mich somit zufrieden und glücklich macht. Menschen, die mich nicht so akzeptieren wie ich bin, würden mir doch überhaupt nicht guttun, sondern mich nur belasten. Das wären für mich wirklich keine Freundinnen oder Freunde. Darauf verzichte ich liebend gern!"

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Frau Katherina trinkt einen Schluck Wein und sagt dann „Armin, es wird mit dir immer interessanter. Einerseits bist du schüchtern und devot, aber andererseits unglaublich selbstbewusst, auf eine merkwürdige Art sogar leicht egoistisch, wenn es um dich persönlich und dein Leben geht".

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Sie genießt noch einen Schluck Wein und spricht weiter „In eurer Mädchen-Clique hast du eine enge Freundin, mit der du ausschließlich lesbischen Sex hast, also deinen Penis, den ich unter meiner Sohle ganz deutlich spüre, nicht gebrauchst. Wenn sie einen Orgasmus hat, bekommst du auch einen, und wirklich nur im Kopf, ohne Samenerguss"? „Vollkommen richtig" erwidere ich „ich liebe diesen zärtlichen Sex und bin wahnsinnig glücklich, wenn Gudrun beim Höhepunkt förmlich explodiert. In meinem Kopf zucken dann Wonne-Blitze -- ich kann meine Gefühle bezüglich dieser Momente gar nicht in Worte fassen. Ich fühle mich anschließend rundherum wohl und sehr, sehr glücklich".

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Nach einem Moment Stille mache ich mein Herz noch leichter „So geht es mir aber auch heute Abend in ihrer Gesellschaft. Ich bin erregt, dankbar und glücklich über die Art und Weise unserer Unterhaltung. Und dass nach vielen Jahren mein Wunsch erfüllt, weiße Stiefel zu spüren und auch berühren zu dürfen, löst unglaublich schöne Empfindungen in mir aus".

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Daraufhin steht Frau Katherina auf und geht ein paar Schritte hin und her, dann steht sie hinter mir und fasst mit beiden Händen auf meine Schulter „Armin, ich bin zu folgendem Entschluss gekommen. Wenn du nur eine Diagnose deiner Ejakulationsprobleme möchtest, werde ich dir einen Urologen empfehlen. Ich selbst werde dich als Ärztin aber nicht untersuchen und behandeln, weil ich persönliche Interessen nicht ausschließen kann. Dadurch würde ich mich angreifbar machen, die Ärztekammer könnte mir die Approbation entziehen und auch mit dem Gesetz könnte ich Probleme bekommen".

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Sie wuschelt kurz durch meine Haare, geht an mir vorbei und setzt sich wieder „Ich war zu einem diskreten Treffen mit dir bereit, weil mich die vielen Facetten deiner Persönlichkeit und besonderen Veranlagungen sehr interessieren. Es reizt mich ungemein die verschiedenen Gründe praktisch herauszufinden, auch damit du dich selbst besser kennenlernst.

Das bedeutet, dass ich dich dominieren möchte und dadurch auch herausfinden kann, was dir gut tut und was nicht.

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Besonders interessant finde ich auch, dass du eine feste Freundin mit einem außergewöhnlichen Sexualverhältnis hast, denn ich würde dir Anregungen mit auf den Weg geben, wie du sie, und damit auch dich selbst, mit deiner devoten Veranlagung noch intensiver verwöhnen kannst. Das könnte euer Sexleben sehr bereichern.

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Ich bin außerdem überzeugt, dass du keine ernsthaften Probleme mit Hoden und Nebenhoden hast, und ich das ganz einfach und ohne medizinische Behandlung in den Griff bekomme. Wenn es wider Erwarten doch eine medizinische Behandlung erfordern sollte, schicke ich dich zu einem guten Urologen. Was meinst du, kannst du dir vorstellen, dich in meine Hände zu begeben, und dich somit meiner Herrschaft unterwerfen"?

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Ich bin erregt bis zum Platzen und mein Verstand ist wie ausgeschaltet, denn ich sage, wie aus der Pistole geschossen „Ja".

Sie schaut mir tief in die Augen und spricht weiter „Wir sind hier im Raum ungestört, daher kniest du dich jetzt vor mir mit gespreizten Beinen hin". Kaum bin ich der Aufforderung nachgekommen, schlägt Frau Katherine die Beine wieder übereinander und drückt ihren Stiefel gegen meinen Hoden und den Penis. Und schon spricht sie weiter „Du nennst mich ab sofort Herrin Katharina und wir werden uns nach Absprache des Öfteren treffen. Ich werde dich dann einbestellen, aber du darfst mich natürlich auch um ein Treffen bitten".

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Sie holt tief Luft und spricht dann weiter „Ich werde dir nun auch meine Beweggründe dafür nennen. Du bist, als Mensch, für mich nicht nur interessant, sondern mir auch sehr sympathisch. Es mag für dich ein Widerspruch sein, aber ich habe seit Jahren das unbefriedigte Bedürfnis einen Menschen, den ich wirklich mag, nicht nur zu dominieren, sondern auch mit demütigenden Worten zu erniedrigen. Deswegen wirst du unter anderem mein Schwanzmädchen, eine perverse Schlampe oder auch eine Drecksau sein. Das erregt mich besonders, weil du die Gossensprache überhaupt nicht benutzt. Ich werde dich in Gummi hüllen, in Korsetts schnüren, deine Bewegungsmöglichkeiten einschränken, dich aber auch bewegungslos fesseln. Ich werde dich am Halsband oder deinen Eiern an der Leine führen, dich auf dem Gyn-Stuhl penetrieren, akzeptiere dabei aber dein absolutes Tabu -- keinen Kontakt zu Männern. Alles weitere wird sich zeigen. Zusätzlich werde ich die Beziehung zu deiner Freundin intensivieren, denn du wirst durch unseren Kontakt viel geiler werden. Warum? Einen Orgasmus wirst du nur bei- und mit ihr haben, weil ich deine Eier ohne Orgasmus einfach nur abmelken werde!"

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Jetzt kommt sie mir noch näher „Ich will aber fair sein, du hast noch Bedenkzeit bis zum 8ten Januar, dann erwarte ich deine endgültige Entscheidung". Mit diesen Worten hält sie mir ihre Hand vor den Mund und ich küsse sie, diesmal nicht angedeutet, sondern ich berühre sie mit meinen Lippen. Danach steckt Herrin Katharina mir ihren Zeigefinger in den Mund und bewegt ihn rein und raus, während sie den Druck ihres Stiefels verstärkt. Sie schaut mir nun lächelnd in die Augen und greift sich durch das Hemd, mit jeweils zwei Fingernägeln, meine Brustwarzen und zwirbelt sie ein wenig.

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Ich bin in einem, ganz anderen, siebten Himmel, aber dann schaut sie auf ihre Armbanduhr, lehnt sich zurück und sagt „Ich werde jetzt noch eine Zigarette rauchen und meinen Wein austrinken, bevor ich mich von dir verabschiede. Du könntest mir währenddessen noch einen Wunsch erfüllen. Aber nur, wenn du es wirklich möchtest, denn du wirst dich ja erst am 8ten Januar endgültig entscheiden, ob ich deine Herrin sein werde. Also mein Wunsch zum Abschied -- lecke und küsse meine Stiefel!"

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Ihre letzten Worte hören sich aber nicht wie eine Bitte, sondern eher wie ein Befehl an und zucken wie Blitze durch meinen Kopf. Ich stütze mich mit meinen Händen auf den Boden, um schnellstmöglich den Stiefel ihres übergeschlagenen Beins zu küssen. Und dann spüre ich, wie sie das untere Bein anhebt und den Stiefel auf meine linke Hand setzt. Während ich den Stiefel küsse und lecke, herrscht in meinem Kopf ein absolutes Gefühlschaos. Dann höre ich auch noch ganz leise „Ja sehr gut, du geile Drecksau", und bemerke danach, dass es in meinem Slip etwas feucht wird. Nun schlägt sie das andere Bein über, damit ich auch den zweiten Stiefel küssen kann und wechselt somit auch zu meiner anderen Hand. „Ich liebe es dich unter meinen Stiefeln zu spüren" höre ich weitere Worte von Herrin Katharina. Ja, sie ist schon jetzt meine Herrin, vor allem, weil sie meine Freundin nicht nur akzeptiert, sondern unsere Beziehung noch bereichern wird.

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Aber dann zieht sie ihre Beine an den Stuhl und steht auf „Für mich wird es Zeit, weil ich noch einiges packen muss, bevor ich in Urlaub fahre. Gehst du jetzt auch oder bleibst du noch in der Weinstube". Nein ich will nicht bleiben, und so verlassen wir nach dem Bezahlen gemeinsam das Lokal. „Höre ich nach meinem Urlaub von dir?" fragt Herrin Katharina und ich antworte „Wie abgesprochen Herrin Katharina, ich freue mich schon jetzt darauf". Dann verabschiede ich sie mit einem Handkuss -- diesmal wieder nur angedeutet. Als sie geht, schaue ich ihr so lange hinterher, bis sie ins Auto steigt. Danach betrete ich das Bahnhofsgebäude, um auch nach Hause zu fahren.

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Fortsetzung folgt

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Zunächst war ich sehr begeistert von deiner Geschichte, gab es doch einige Parallelen zu mir selbst. Ich bin ebenfalls Crossdresser und erfreue mich daran, das es immer besser wird mit der Akzeptanz. Auch das Verstehen, das man als Mann auch feminin sein kann ist zu Beginn recht gut be- und geschrieben. Mit zunehmender Teile deiner Geschichte wird sie jedoch immer Fantastischen. Immer mehr Frauen tauchen auf und wie praktisch, jede mit einer perfekten Eigenschaft. War es zuerst "nur" eine angehende Psychologin, kommen später bisexuell und eingeschwore Lesben, die dazu noch angehende Ärztinne, Visagistin, ja sogar Vergewaltigungsopfer sind, dazu. Mir wurde die Geschichte immer mehr too much.

Bei der Domina als Ärztin und Marina mit Brustwarze wie eine Frau hörte mein Interesse schon fast auf. Als im nächsten Teil dann auch noch die Eltern von Gudrun dermaßen verständnisvoll sind und der Vater so eigentümliche Andeutungen macht, war es endgültig zu viel. Ich habe die nächsten Teile nicht und werde sie nicht lesen. Ein Stiefvater in spe, der vielleicht bi oder CD oder selbst DWT ist? Danke, das will ich gar nicht mehr herausfinden.

Konnte ich zu Anfang noch über Kleinigkeiten hinweg lesen, wie z.b. Marina habe schönere Beine als andere Frauen, was auf Grund der Anatomie schon nicht möglich ist (ich sag mal Körperbau), so wird später weder die Zeit noch das Alter von Marina berücksichtigt. Sie ist nicht einmal 18, geschweige denn 21, was das Verhalten der Frauen schon fast ins kriminelle abgleiten lässt.

Zu Beginn eine Geschichte mit Potenzial, später nur ausschweifend Fantasie. Das Leben ist anders und auch nur eine Frau zu finden, die einen Crossdresser verstehen, geschweige denn lieben kann ist viel schwerer zu finden, als du es beschreibst.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Also, die Ladies sind sich einig, dass Armin seine weiblichen Attribute mal von einer Ärztin untersuchen lassen sollte. Die Ärztin entpuppt sich aber als Domina, die gar nie die Absicht hate ihn zu untersuchen sondern sich von ihm die Stiefel lecken zu lassen.

Auch wenn damit für Armin ein weiterer Wunsch in Erfüllung geht und er dies Abenteuer genießen wird, so stelle ich die edlen Absichten der Ladies in Frage. Im Moment scheint er eher ein psychologisches Experiment zu sein.

Zumindest wurde er belogen und in eine Falle gelockt. Fast vergessen, Armin ist nach wie vor minderjährig.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Gudrun einfach so damit einverstanden ist, da sie ja durch Armin wieder liebe und Lebensfreude entdeckt hat und ihn auch sehr für sich beansprucht.

Aber sehr schön geschrieben, ich schaue fast täglich nach ob eine Fortsetzung erschienen ist. Bin gespannt wie es weitergeht.

MartinL71MartinL71vor 4 Monaten

OK. Interessante Entwicklung. Mal schauen wo die Geschichte hinführt.

Electronaut74Electronaut74vor 4 Monaten

Sehr geil! Kann es kaum erwarten bis es weiter geht....Bitte schnell!!!

Nicole_CH79Nicole_CH79vor 4 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte und sie macht lust auf mehr. DANKE da für

ähnliche Frage wie in deinem Vorwort hat sich Nicole auch schon häufig gestellt und leider auch noch keine konkrete Antworten gefunden. Und warum fällt es Nicole schwer es zu akzeptieren, dass sie diese weiblichen Attribute, Wünsche und Intressen hat.

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