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Eban Resort Teil 01

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"Wow ..., ich habe dich seit Jahren nicht eine derartig offenherzige Kleidung in der Öffentlichkeit tragen gesehen...!"

Allerdings schien sich keine der beiden Frauen für ihre sehr knappe, offenherzige Kleidung zu schämen. Ellen mischte sich nun wieder ein und sprach in ihrem tiefen jamaikanischen Akzent:

"Gefallen ihnen etwa die neuen Kleider ihrer Frauen nicht, Gentlemen...?"

Fred, der Ralph einen fragenden Blich zuwarf, lächelt zurück und erwiderte Ellen: „Ob es mir gefällt...? Oh ja, - schon, - vielleicht bin ich auch nur ein wenig überrascht Joan so zu sehen. Aber ich gebe gerne zu, meine Frau sieht großartig aus!"

Ellen schien froh zu sein und sie antwortete. "Ich freue mich für sie, dass es ihnen gefällt Gentlemen. Denn man wird ihre Frauen auch künftig dazu anhalten diese Art Kleidung zu tragen, wenn sie auf der Insel leben."

Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie dann: „...Vielleicht sogar noch ein bisschen offenherziger und noch etwas mehr sexy als jetzt..."

Ralph sah Ellen verwirrt an, während Heather und Joan ihre Plätze wieder einnahmen. Er fragte Ellen nun: „Und was ist mit uns, - müssen wir uns auf der Insel auch entsprechend, - hm, - offenherzig kleiden...?"

Ellen lachte amüsiert und schüttelte verneinend ihren Kopf, dann erwiderte sie: "Oh nein, auf der Insel tragen alle männlichen Mitarbeiter Uniformen. Welche Uniform, hängt ganz davon ab, welchen Job man ihnen zuweisen wird. Aber ich glaube nicht, dass es erforderlich sein wird, dass unser männliches Dienst- oder technisches Personal für unsere Hotelgäste sexy aussehen müssen..."

Die beiden Ehepaare schienen nun sehr an den Rahmenbedingungen interessiert zu sein, denn sie unterhielten sich geraume Zeit sehr angeregt darüber.

Heather bemerkte nun: „Vielleicht müssen wir uns deswegen so sexy für die Klienten anziehen, weil wir als Kellnerinnen oder Bardamen arbeiten werden...?"

Ellen, die Heather gehört hatte, unterbrach das Gespräch und gab ihnen zu verstehen: Oh nein meine Damen, sie müssen sich keine Sorgen machen, dass sie unseren Klienten Drinks servieren. Für solche Arbeiten haben wir Männer im Eban-Resort. Alles, was Sie tun müssen ist, lächeln und wunderschön auszusehen..."

Heather und Joan sahen sich flüchtig aber mit einem vielsagenden Lächeln an. Heather erklärte nun lachend: "Oh, wenn das so ist, dann denke ich, dass ich meinen Job schon jetzt sehr, sehr mag."

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Es handelte sich bei der langen Anreise wohl um einen Flug, der sie direkt zur Insel brachte auf der das Eban-Resort lag. Heather machte plötzlich eine Bemerkung darüber, wie wohl und entspannt sie sich fühlte. Joan gab zurück, dass für sie dasselbe galt, während ihre Ehemänner derweil aus dem Fenster sahen und sich die Maschine der Insel näherte. Die Landung verlief glatt und als die Gulf-Stream zum Stillstand gekommen war, half ihnen Ellen zum Ausgang und war den Frauen auch behilflich die kleine Treppe hinunter zusteigen.

Unten auf dem Flugfeld wurden die Neuankömmlinge bereits von einem großen, schlanken Farbigen erwartet, der sie mit einem netten Lächeln begrüßte. Direkt neben ihm stand eine junge, schlanke Farbige, die ein Schild in ihrer Hand hielt auf dem stand: ‚ HERZLICH WILLKOMMEN IM EBAN-RESORT'. Das freundliche Lächeln wurde sofort von den Neuankömmlingen erwidert, während sie gut gelaunt die wenigen Stufen herunter stiegen.

"Herzlich willkommen...!" Begrüßte der Farbige Heather und Joan und schüttelte ihnen die Hände. Sie schenkten ihm ein warmes Lächeln.

"Übrigens erlaube ich mir zu sagen, dass sie beide wirklich sehr reizend in ihren Kleidern aussehen. Mein Name ist übrigens Robert, und die Frau neben mir ist Mistress Kathy."

Heather und Joan schüttelten auch Kathys Hände. Fred und Ralph wurden ebenso freundlich begrüßt, aber Robert widmete den Ehefrauen seine Aufmerksamkeit eben erkennbar eine Spur deutlicher.

"Wir werden sie zunächst zu unserem Gästequartier, einem Cottage bringen. Das ist der Ort, wo wir alle unsere neuen Angestellten für ihre erste Nacht im Eban-Resort einquartieren. Wenn sie mir bitte jetzt alle folgen würden...."

Beide Ehepaare betrachteten die nähere Umgebung der Insel, während man sie zu einem Van führte. Das Gepäck wurde von zwei Mitarbeitern rasch in den Laderaum gelegt, als die Gruppe am Van angekommen war. Nachdem alle Platz genommen hatten, begann Robert erneut zu sprechen:

"Das Terrain auf dem wir uns befinden ist sehr weitläufig, wie sie bald feststellen werden. Die ganze Insel ist in Privatbesitz und gehört zum Resort. Nur die Gäste des Hotels und unsere Angestellten dürfen die Insel betreten. Das Hauptgebäude ist ungefähr eine halbe Meile von hier entfernt, dort zu ihrer linken Seite. Sie können die Spitze des Gebäudes über jene Bäume erkennen. Das ist das eigentliche Hotelgebäude und dort befinden sich auch mehrere Spielkasinos und Restaurants. Ebenso findet man dort zahlreiche Läden, wo unsere Gäste verschiedene Luxusartikel erwerben können. Um den Komplex verteilt liegen mehrere Swimmingpools, Tennisplätze, dazu noch andere Sportanlagen und unser Golfplatz.

Nun verließ der Van die gut ausgebaute Fahrbahn und bog in einen Nebenweg ein. Der Fahrbahndecke verwandelte sich plötzlich und schien nicht mehr so gutem Zustand zu sein und auch die Umgebung um sie herum war zwar ebenso tropisch geprägt aber sah irgendwie wilder aus, wie die übrigen eher parkähnlichen Anlagen. Schließlich tauchten gut ein Dutzend lang gestreckte Gebäude auf, die in zwei Reihen, jeweils links und rechts neben der Straße, hintereinander errichtet worden waren.

"Gentlemen, - das hier sind nun die Unterkünfte für unsere männlichen Angestellten. Wie Sie ja bereits wissen, werden Eban-Resort die Männer üblicherweise von den weiblichen Angestellten getrennt wohnen. Morgen früh werden wir ihnen in einem der Gebäude ihre Unterkunft zuweisen und dann werden sie für uns arbeiten."

Ralph und Fred bemerkten nun einige Golfkarren auf denen Männer saßen und es war ein ständiges Kommen und Gehen.

„Die Männer auf diesen Karren sind unsere Angestellten. Wie sie sehen können, benutzen wir derartige Karren für den Transport unserer Mitarbeiter zur oder von der Arbeit."

Gleich darauf bog der Van wieder ab und kehrte auf die breite Straße zurück. Rasch näherte sich der Van nun wieder einem wesentlich gepflegterem Areal. Dort konnte man mehrere Männer in Arbeitskleidung sehen, die Sträucher beschnitten, Blumenbeete pflegten oder anlegten, den Rasen mähten oder in der Anlage andere Gartenarbeiten ausführten.

Robert wies Ralph und Fred auf diese Männer hin und erläuterte ihnen: „Wie sie unschwer erkennen können, kümmern sich diese Mitarbeiter um unsere Parkanlagen. Vielleicht werde sie beide ja auch eingeteilt, um als Gärtner zu arbeiten und um uns dabei zu helfen den Park und die Gartenanlagen zu pflegen oder umzugestalten...?"

Heather kicherte affektiert und fragte naiv. "Werden Joan und ich auch als Gärtner arbeiten müssen...?"

Robert lächelte den Frauen zu und gab honigsüß zurück. "Ganz sicher nicht Darling! Wir haben ganz andere Aufgaben für sie beide..."

Der Wagen fuhr nun auf mehrere Gebäude zu und Robert fuhr mit seinen Erklärungen fort: „Nun kommen wir in den Teil, wo sich die Wohnbereiche unserer weiblichen Angestellten befinden. Wenn sie jetzt nach rechts schauen, können sie den Pool sehen, um den wir Wohnkomplex unserer Damen errichtet haben."

Leider konnte sie den Pool nur von weitem sehen. Und es gab einfach zu viele Palmen und Büsche, die den größten Teil der Aussicht blockierten. Fred befand sich am weitesten rechts und hatte damit den besten Blick auf den Pool.

„Komisch, aber wenn ich mich nicht irre, habe ich mehrere nackte Frauen gesehen, die am Pool lagen oder umher gingen."

Robert nickte zustimmend und erwiderte prompt: "Ja, sie haben gute Augen Fred. Wir erlauben unseren weiblichen Angestellten in ihrer Freizeit den Pool zu nutzen, wie es ihnen gefällt. Eine Kleiderordnung gibt es in ihrer Freizeit ohnehin nicht."

Fred antwortete grinsend: "Ich denke, dass ich das, - hm, - sehr genießen werde...!"

Robert kommentierte seine Worte nicht, aber er lächelte spöttisch. Doch nun deutete er nach vorn und fuhr in seinem Vortrag wie es eben ein versierter Fremdenführer es tut fort: „Wir fahren nun direkt in den Wohnbereich hinein, indem alle unsere weiblichen Angestellten für die Dauer ihres Aufenthaltes wohnen."

Der Van bog nun in die sehr gut gepflasterte Fahrbahn eines ausgedehnten Kreisverkehrs ein. Der Van fuhr etwas langsamer und so konnten die Insassen einen kurzen Blick auf das Areal werfen. Überall standen hohe Palmen, üppige Blumenrabatte mit tropischen Pflanzen und beschnittene Büsche, die aber leider den größten Teil der Aussicht blockierten. Doch nun hielt der Van für einen Moment an und Heather und Joan konnten sich etwas länger die sehr gepflegt wirkenden Anlagen anschauen.

Joan lachte begeistert und rief: „Sieh' doch Heather, - dort hinten, das müssen die Wohngebäude sein..."

Robert lächelte nickend Joan zu. "Dort werden sie wohnen und während ihres gesamten Aufenthaltes werden sie beide sich ein Appartement teilen, meine Damen. Sie werden sehen, dass jede von ihnen ein eigenes Schlafzimmer hat, dann hat jedes Appartement ein Bad, einen recht großen Wohnraum, sogar eine kleine Küche steht ihnen dort zur Verfügung. Jedes Appartement ist komplett eingerichtet und Ihnen wird der ganze Komfort des Hauses und noch etwas mehr zur freien Verfügung stehen. Schließlich wollen wir, dass sie sich bei uns wohlfühlen."

Sowohl Heather als auch Joan lächelten sich feixend an und versuchten die Gebäude eingehender zu betrachten. Doch der Van fuhr wieder an und bog in eine andere Straße ein. Er passierte einen anderen Pool und fuhr dann über eine kleine Rampe, an deren Ende sich ein kleines aber adrettes Cottage in die wundervolle Hibiskus-Büsche kuschelte, die in voller Blüte standen und einen süßen Duft verstreuten.

"OK, Ladies und Gentlemen, - wir sind am Ziel angekommen und heute Nacht werden sie in diesem Cottage wohnen."

Als der Wagen zum Stillstand kam, stiegen alle aus. Der Fahrer lud das Gepäck aus, während Robert und Mistress Kathy die Neuankömmlinge in das Gebäude führte. Innen war es zwar eher klein, dafür aber umso netter eingerichtet. Das Gebäude verfügte über mehrere Schlafzimmer, in dem jeweils zwei sehr bequem aussehende King-Size Betten standen. Davor gab es einen Bereich, in den man sich aufhalten konnte. Es gab sogar eine Minibar, die man mit diversen Getränken versehen hatte.

Je zwei Schlafzimmer teilten sich ein Bad, das vom Schlafzimmer durch eine Tür betreten werden konnte. Das Bad war blitzsauber und frische Handtücher waren vorhanden, ebenso wie die Betten frisch bezogen waren. Das ganze Ambiente der Appartements machte durchaus einen sehr angenehmen Eindruck.

Die Gruppe befand sich in einem der Schlafzimmer und Robert beobachtete Joan sehr interessiert, als sie sich auf eines der King-Size Betten setzte und die Matratze mit einigen Hopsern prüfte. Allerdings wanderte dadurch der Saum ihres Minikleides nach oben und gewährte Robert ungewollt einen illustren Ausblick auf ihre straffen, wohlgeformten Schenkel. Ihre Reize betrachtend, wanderten seine Gedanken in die nahe Zukunft Joans. Ganz sicher würde diese junge, attraktive Frau bald sehr populär werden und ebenso sicher würden viele Klienten sehr gerne ihre Gesellschaft teilen, sobald man sie ausgebildet und ins System integriert hätte.

Robert richte nun seine Aufmerksamkeit ganz auf Heather, die neben ihrem Ehemann stand und sich im Raum umsah.

‚Auch nicht übel', sagte er sich, ‚...sie ist zwar schon ein bisschen älter, aber immer noch sehr attraktiv. Man sieht, dass sie ihren Körper in Schuss hält. Mit ihren langen Beinen und ihren ausgeprägten weiblichen Kurven wird sie zweifellos Furore machen. Ich kenne einige Gäste, die auf ältere Frauen abfahren. Sicher macht es viel Spaß es mit ihr zu treiben. Sie wird einige Erfahrung haben und vielleicht, - ist sie im Stande, ihrer jüngeren Freundin einige Tricks beizubringen...?"

Seine Gedanken richteten sich nun aber wieder auf seine Arbeit...

"So Ladies und Gentlemen, machen sie es sich gemütlich und ruhen sie sich von der Reise aus. Dort steht das Telefon, sie können es nutzen, wenn sie etwas bestellen wollen. Auf dem Tisch liegt eine Karte, aus der sie ihre Speisen und Getränke wählen können. Wenn sie sich etwas ausgesucht haben, wird man es ihnen gerne bringen."

Heather lächelte Robert an und legte ihm ihre Hand auf den Unterarm: "Vielen Dank Robert, - Ich bin mir jetzt schon absolut sicher, dass wir sehr gerne für das Eban-Resort arbeiten werden."

Robert lächelte, nickte noch einmal grüßend und während er die beiden Ehepaare nun sich selbst überließ, dachte er wieder daran, wie populär und beliebt diese beiden Frauen bei den Klienten sein würden. So wie Robert schon jetzt davon überzeugt war, dass das Eban-Resort mit Heather Lockhart und Joan Jenkins zwei wirklich vielversprechende neue Edelhuren erworben hatte...

Es wurde langsam spät und die Sonne verschwand schon hinter den Bäumen und die Kühle der Nacht setzte ein. Ralph und Fred befanden sich außerhalb des Gebäudes, um sich noch ein wenig umzusehen. Von dem Platz an dem sie standen konnte sie Lichter erkennen, die offenbar nur wenig entfernt von dem Platz waren, an dem sie standen. Heather und Joan waren im Haus und beschäftigten sich mit anderen Dingen.

"Fred, was würdest du dazu sagen wenn wir noch einen kleinen Spaziergang machen und den Weg zu dem Pool dort einschlagen, ich würde mir nämlich gerne den Pool ansehen."

Fred sah Ralph fragend an, beide vermuteten, dass sie den Bereich um das Cottage eigentlich nicht verlassen sollten. Aber es war dunkel und niemand würde sie vermutlich bemerken. Also stimmte auch Ralph nach kurzem Überlegen Freds Vorschlag zu.

"OK, na dann los, ich folge dir auf dem Fuß...!"

Auf dem Nebenweg zum Cottage standen zwei Laternen, doch als sie den Feldweg verließen, wurde es richtig stockdunkel. Gemächlich machten sie sich auf den Weg und folgten den Lichtern zum nächst gelegenen Pool, an dem sie auf der Fahrt zum Cottage vorbeigefahren waren. Als sie dem Pool näher kamen, hörten sie aus der Ferne leise Stimmen.

Vorsichtig, - um nicht aufzufallen, - näherten sie sich einer Reihe von dichten Büschen mit einem Zaun auf der inneren Seite des Bereichs der zum Pool gehörte. Das Areal wurde nur mäßig ausgeleuchtet, denn das Licht stammte von der Poolbeleuchtung im Becken. Doch einige Fackeln die im Boden steckten, spendeten in der kühlen Nachtluft flackerndes Licht und verbreiteten zugleich den aromatischen Duft von Sandelholz. Von Fred gefolgt, beugte sich Ralph nach unten zwischen zwei Sträuchern und schob sich dann bis an den Zaun vor. Jetzt konnte sie Leute hören, die miteinander sprachen und auch leises Gelächter erklang.

Doch außer dem Gelächter war noch mehr zu hören, etwas, was ganz nach einem überaus intensiven Geschlechtsverkehr klang. So ein Ton, wenn nackte Haut klatschend auf nackte Haut trifft. Beide Männer sahen sich neugierig um, bis Ralph schließlich entdeckte, was und wer diese Töne verursachte, die sie hörten. Was ihre Aufmerksamkeit erregt hatte überraschte sie derart, dass sie es kaum glauben konnten.

Ralph tippte Fred auf die Schulter und zeigte mit der Hand auf das Geschehen. Dort neben dem Pool lag eine überaus attraktive junge und, - splitternackte, - Blondine mit weit gespreizten Beinen, - soweit es überhaupt ging, - auf einem Liegestuhl. Ihre Hände befanden sich unter ihren Kniekehlen und hielten ihre Beine hoch, während sie ein massiger Neger erbarmungslos fickte und ihr seinen Schwanz wieder und wieder knallhart in die Pussy stieß. Die Blondine ächzte und stöhnte, ein sehnsüchtiger Sing-Sang für den emsig rammelnden Bock, es ihr nur noch besser zu besorgen.

Sie keuchte typische Worte, die man beim Ficken von sich gibt, um den Geliebten zu noch größerer Leistung zu animieren: Dinge wie - 'härter', - 'mehr, mehr' - 'du bist so tief in mir' - ‚komm, komm schon, fick mich' -- ‚du machst es mir so gut' - dein Schwanz ist phantastisch', etc., etc...

Die Augen Freds klebten förmlich an dem schwarz-weißen Pärchen, während der Mann hart daran arbeitete zu kommen. Ralph und Fred knieten nun unten am Zaun

und beobachteten fasziniert die Porno-Show, als der schwarze Hüne plötzlich grunzte und angestrengt röchelte:

"Jetzt, - jetzt, - du, - verdammte, - weiße, - Hure, - jetzt, - kriegst du, - was du, - verdienst, - boaarrr, - jaaaa... hier, - jetzt kommt es...!"

Sie konnten die Frau erregt stöhnen hören, während der Farbige zuckend, bockend seinen Samen in die schöne Blondine pumpte. Ein paar Momente später zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Scheide und stand auf. Zufrieden sah er auf die Frau herunter, die er gefickt und soeben besamt hatte.

Doch nun wandte die Frau ihren Kopf zur Seite und schien etwas zu sagen, während sie ihre Beine matt auf die Liege hinab sinken ließ, ihre Schenkel aber gespreizt hielt. Die Beine ragten nun seitlich über die Liege hinaus und ihre Füße berührten den Boden. Die Möse klaffte wie eine Gletscherspalte und bedingt durch den Samen, den der Farbige dort deponiert hatte, glänzte sie auch wie Eis. Jetzt hob sie ihren Kopf leicht an und schien mit einer anderen Person zu sprechen, die sich im Hintergrund aufhielt.

Nur wenige Meter entfernt, erkannten Ralph und Fred einen anderen Mann, der sich ein wenig im Hintergrund aufgehalten hatte und neben dem Liegestuhl stand. Im Gegensatz zu dem schwarzen Hengst der die Frau gefickt hatte, handelte es sich bei dem Mann aber um einen Weißen, der in einen recht merkwürdigen Badeanzug oder etwas Ähnlichem gekleidet war. Der Farbige nahm völlig ungeniert ein Handtuch auf und wischte sich sein verschwitztes Gesicht ab, während sich der andere Kerl nun in devoter Haltung dem Liegestuhl näherte.

Dort angekommen zeigte die Blondine mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Ralph und Fred konnten jedes ihrer Worte verstehen, als sie ihre Stimme an den Zuschauer richtete.

"Komm schon her und glotz nicht so blöd. Na los, - kümmere dich lieber um meine Muschi...!"

Fred und Ralph waren in einer Art Schockzustand, als der Mann am Fußende des Liegestuhls niederkniete und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel beugte. Ihr Oberschenkel blockierte die Sicht, aber Ralph und Fred konnten sich sehr genau vorstellen, dass der Kerl die frisch besamte Möse ausschleckte. Der schwarze Hurenbock stand daneben und beobachtete feixend das Treiben. Die Blondine sprach jetzt leise mit dem zwischen ihren Schenkeln befindlichen Kerl, aber Fred und Ralph konnten leider nicht verstehen, was und worüber gesprochen wurde.

Schließlich hatte der arme Wicht seine Aufgabe erledigt und durfte sich wieder erheben. Er wischte sich mit der Hand das Kinn und den Mund ab, derweil der farbige Beglücker seine Hand der Blondine entgegen streckte und ihr beim Aufstehen behilflich war. Als sie sich erhoben hatte, stand sie neben dem Farbigen, der sofort besitzergreifend seinen Arm um ihre Taille legte, sie an sich heran zog und ihr dann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, während das weiße Schleckermaul direkt neben ihnen stand und sie teilnahmslos beobachtete. Der Farbige lachte höhnisch meckernd, als er den anderen Mann ansah, um ihm dann mit barscher Stimme zu befehlen:

"Hau ab, du Wicht, dein Typ wird hier nicht mehr länger gebraucht...!"

Der so unwirsch Angesprochene nahm jetzt ausgerechnet die Richtung zur Hecke, wo Fred und Ralph ihren Beobachtungsposten bezogen hatten und sich verbargen. Die Blondine zog sich derweil völlig unbekümmert ihren Bikini an und zum Schluss ließ sie ihre Füße wieder in ihre High-Heels gleiten. Anschließend hakte sie sich bei ihrem schwarzen Bullen ein und verließ mit ihm den Poolbereich. Das seltsame Pärchen schlug aber die entgegengesetzte Richtung ein. Nachdem sich das Paar einige Meter entfernt hatte und außer Sicht war, wurde das Schleckermaul nun in konspirativem wisperndem Ton von Ralph angesprochen.