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Eban Resort Teil 01

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Pete schmunzelte, während er weiter erzählte.

„Es gibt noch ein weiteres Symbol, das eure Ex-Frauen irgendwann tragen könnten. Sie tragen es dann aber an einem goldenen Fußkettchen, das sich um ihre rechten Fußknöchel windet. Kette und Anhänger sind ebenfalls aus echtem Gold, erinnert mich aber ein wenig an die Dienstabzeichen für alte, knorrige Wachmänner. Ihr wisst schon, zwei kleine altmodische, übereinander gekreuzte goldene Bartschlüssel. Der Anhänger ist ungefähr zwei Zentimeter groß. Wenn eure Ex' so einen Anhänger trägt, bedeutet das, dass sie im Moment ‚out-off-Limits' ist und den Klienten nicht zur Verfügung steht...! Aber das heiß nicht, dass sie überhaupt nicht gevögelt wird. Sondern, dass sie im Moment nur einem einzigen Klienten für den Gebrauch zur Verfügung steht. Das ist der Fall, wenn ein Klient eure ‚Ex' für ein paar Tage oder gleich den gesamten Urlaub als Gesellschafterin buchen möchte. Der Anhänger ist also lediglich das Zeichen, dass deine ‚Ex' nur mit einem bestimmten Kerl vögelt, - nur mit dir wird sie auf keinen Fall vögeln, so lange ihr auf der Insel seid...!"

Petes Informationen wurden inzwischen mit aufgeregtem Stöhnen quittiert, doch er fuhr völlig ungerührt von den Reaktionen der beiden Männer fort.

„Doch das wichtigste Symbol auf das ihr achten müsst ist ein Schmuckanhänger den sie hier im Eban-Resort scherzhaft den ‚Fangschuss-Orden' nennen. Sobald eure ‚Ex' diesen Anhänger trägt, ist sie zur Befruchtung freigegeben. Und auch alle Klienten wissen dann natürlich, dass sie für eine solche verfügbar ist. Natürlich haben die Konkubinen keinerlei Mitspracherecht, ob und wann sie ausgewählt werden und wer sie besamen darf. Wenn eure ‚Ex' erst den Anhänger trägt, müssen sie sich von jedem besamen lassen, der den Preis dafür zahlt."

Bestürzt frage Fred nun mit zitternder Stimme: „Und wie, sieht dieses verdammte Ding aus...?"

"Du kannst es sofort erkennen, es besteht ganz aus Gold, im Grunde ist es ein kleiner, herzförmiger Ring, - ungefähr zwei Zentimeter hoch, - und in der Mitte sieht man ein Pärchen in Doggy-Style Fickposition. Sollte deine ‚Ex' irgendwann einmal zur Befruchtung freigegeben werden, dann wird sie den ‚Fangschuss-Orden' über ihrem Namensanhänger an der Halskette tragen. Also immer schön aufpassen...! Obwohl du nichts dagegen machen kannst. Irgendeiner wird ihr den Fangschuss verpassen, denn mir ist nicht ein Fall bekannt, dass eine Konkubine jemals sehr lange darauf warten musste, geschweige denn, dass eine von ihnen überhaupt nicht gedeckt wurde. Einer findet sich immer, der sie deckt, denn es gibt zu wenige Stuten für zu viele Hengste. Also wenn du deine ‚Ex' mit dem Ding um den Hals siehst, dann akzeptiere es und halte lieber dein Maul..."

Fred und Ralph waren zu diesem Zeitpunkt bereits wie erstarrt, während Pete seine Geschichte fortsetzte.

"Lasst mich noch einmal auf das erste Mal zurückkommen, als ich Zeuge wurde, wie meine ‚Ex' von ihrem schwarzen Bullen gefickt und besamt wurde. Ich erinnere mich noch daran, wie der Bastard mich demütigte. Er hatte meine ‚Ex' gefickt und besamt und zog sich nun aus ihrer Pussy zurück. Also, - der Kerl steigt von ihr herunter und zieht sein Ding langsam aus ihrer topfenden Möse, dann sieht er sich nach mir um und beleidigt mich auch noch höhnisch, - deine ‚Ex' fickt phantastisch 'white boy', aber jetzt habe ich etwas für dich, - nimm es als Belohnung, weil deine ‚Ex' mich vorzüglich bedient hat. Na komm schon her, du Wichser, - du sollst es doch genießen, so lange es noch frisch und warm ist...!"

Pete hielt für einen Moment inne, die Erinnerung an die erlittene Demütigung machte ihm immer noch zu schaffen.

"Gut, jeder von uns muss tun, was er tun muss...! Deshalb ging ich zu meiner ‚Ex' und kniete mich vor den Liegestuhl. Dann habe ich ihr die frisch besamte Pussy ausgeschleckt. Ich wollte möglichst rasch fertig werden und so beeilte ich mich und hinterließ ein blitzblankes Kätzchen. Ich stand auf und wischte mir mein Gesicht ab, während der Bastard meine ‚Ex' auf den Mund küsste. Zum Schluss sah mich Megan an und lobte mich, dass ich meinen Job perfekt erledigt hätte."

„Was denn, mehr hatte sie nicht dazu zu sagen...?" Erkundigte sich Fred leicht irritiert.

"Nein, - hatte sie nicht. Ihnen ist es ohnehin nicht erlaubt mit uns zu sprechen, es sei denn, dass einer der Klienten es ihr gestattet. Das ist eine sehr wichtige Regel, die ihr unbedingt einhalten müsst. Ihr könnte meinetwegen eure ‚Ex' anlächeln, aber es ist strikt verboten direkt mit ihnen zu sprechen. Egal wann und wo und unter welchen Umständen ihr mit eurer ‚Ex' auch zusammentrefft. Ihr dürft nicht mit ihnen reden, sei' denn, dass sie die Erlaubnis dazu bekommen hat. Allerdings wird man euch und euren Ehefrau feste Sprechzeiten einräumen. Einmal im Monat dürfen sich frühere Eheleute innerhalb einer bestimmten Woche an zwei Tagen für zwei bis drei Stunden treffen und dann sogar unbeaufsichtigt miteinander sprechen. Passieren kann nix, denn erstens hat deine ‚Ex' dann sowieso ihre Tage und wäre somit ‚out off Limits'. Und zum zweiten tragt ihr ja immer noch eure Keuschheitsgürtel. Und außerdem gibt es noch eine weitere Vorsichtsmaßnahmen, die einen,- na ja, - ‚Verkehrsunfall', - ausschließen. Aber davon später...."

„OK,- und wie bekommt man außerhalb dieser Sprechzeiten eine Erlaubnis ...?" Fragte Ralph Pete.

"Nun, du könntest zum Beispiel die Mistress vom Dienst um Erlaubnis fragen, ob du deine ‚Ex' privat sprechen darfst. Das wird sie dir aber nur dann erlauben, wenn deine ‚Ex' nicht gerade zufällig ihren Klienten betreut. Da ihr euch ohnehin nur sehr selten sehen könnt, kann das manchmal schon recht frustrierend sein. Aber du musst dann auf jeden Fall deine Gefühle unterdrücken. Die Mistress vom Dienst darf deiner ‚Ex' nur dann die Erlaubnis geben mit dir zu sprechen, wenn sie nicht im Dienst und mit einem Klienten beschäftigt ist."

Pete sah nacheinander Ralph und Fred an, um sich zu vergewissern, dass sie ihn verstanden hatten. Eide nickten aber zustimmend und Pete fuhr fort.

„Zudem gibt es Zeiten, in denen Kontakte zwischen euch generell verboten sind. Zum Beispiel gilt das wenn ein Klient deine ‚Ex' für die gesamte Dauer seines Urlaubs gebucht hat. Dann herrscht für euch striktes Kontaktverbot. Es sei' denn, der Klient selbst wünscht, dass du anwesend bist. Große Chancen dann privat mit deiner ‚Ex' reden zu dürfen gebe ich dir allerdings nicht. Denn die meisten Klienten sind echte Bastarde, die deine Anwesenheit nur erlauben, damit du ihnen beim Vögeln zusehen kannst und er sich an euch aufgeilen kann. Das strikte Kontaktverbot gilt übrigens auch für den Fall, dass deine ‚Ex' einem Klienten für eine Befruchtung zur Verfügung gestellt wird. Sobald deine ‚Ex' heiß ist führt man sie ihm zu. Er hat dann zwei Wochen Zeit sie zu schwängern. In den zwei Wochen gilt ebenfalls ein striktes Kontaktverbot. Doch die meisten Klienten möchte den Triumph genießen deine ‚Ex' besamen zu können, wenn du ihnen dabei zusiehst, während sie deine ‚Ex' schwängern. Du wirst also wahrscheinlich dabei sein, wenn deine ‚Ex' von ihrem Nigger geschwängert wird und sie ein Kind von ihm empfängt. Diese elenden Bastarde genießen das nämlich sehr, wenn sie eine Kurtisane vor den Augen ihres früheren Ehemannes decken können. Vielleicht hilft es dir über deinen Kummer hinweg und tröstet dich dann sogar ein wenig, dass du wenigstens dabei zusehen darfst, wenn er deiner ‚Ex' ein Kind macht, auch wenn es nicht dein eigenes ist..."

Ralph und Fred waren schon ganz wirr im Kopf wegen der vielen Informationen und Regeln, die Pete ihnen aufgezählt hatte. Rick hatte inzwischen ihre Uniformen bereit gelegt und es wurde langsam Zeit sich zu verabschieden. Nachdem sie ihre Uniformen übernommen hatten, zogen sie wieder ihre eigene Kleidung an und gaben Pete die beiden leihweise erhaltenen Kittel zurück. Erhalten. Dann verabschiedeten sie sich und verließen die Kleiderkammer.

Pete hatte ihnen noch gesagt, dass die Kleiderordnung des Resorts früher eine sehr viel strengere gewesen wäre. So hätten alle Eunuchen vor dem Gesicht Masken tragen müssen und man hätte ihnen auch die Köpfe kahl rasiert. Beiden Neuankömmlingen war klar, dass das Resort in der Vergangenheit ein wesentlich unangenehmerer Arbeitsplatz gewesen war als heute und Ralph war heilfroh, dass er sich seinen Kopf nicht mehr kahl rasieren lassen musste. Fred pflichtete ihm sofort bei, doch ihm erschien Petes Schilderung der chemischen Kastration viel bedrohlicher.

Auf ihrem Rückweg zum Cottage unterhielten sich Ralph und Fred über das Erlebnis. Es dämmerte ihnen allmählich dass die Klienten des Eban-Resorts einen nicht unwesentlichen Teil ihres Vergnügens dadurch fanden, die ehemaligen Ehemänner der Konkubinen vor deren Augen demütigen zu können. Das war auch der Grund, warum das Resort die anonymen Gesichtsmasken abgeschafft hatte. Den ‚Ex-Ehemann' vor den Augen seiner ‚Ex-Ehefrau' erniedrigen zu können war ja nur möglich, wenn er keine Maske trug. Und unter der Maske war er eben nicht zu erkennen und im Grunde hätte sich jeder dahinter verstecken können. Doch wenn ein Klient schon so viel Geld dafür bezahlt sich mit einer der Konkubinen vergnügen zu können, während ihr ‚Ex' dabei zusieht, dann möchte der er natürlich absolut sicher sein, dass der Kerl hinter der Maske tatsächlich der Ex-Ehemann der Kurtisane ist.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
Peterm500Peterm500vor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, ich warte auf die Fortsetzung!

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Tolle Geschichte bisher

nur leider nicht komplett.. Wann gehts denn endlich weiter?

Goodreader11Goodreader11vor etwa 6 Jahren
Goodreader

Hallo Amelung

Es ist wirklich schade, dass du deine tollen Geschichten nicht beendet hast. Gibt es dafür einen Grund?

Lg

Goodreader

agent427agent427vor etwa 12 Jahren

Oh, wann gehts endlich weiter?? Bin schon total gespannt, wie Du die Geschichte weiter ins Deutsche übersetzt und interpretierst. Lass uns nicht zu lange warten....

ossi06ossi06vor mehr als 12 Jahren
Gute deutsche Bearbeitung

Habe das englische Vorbild gelesen und mir gefällt Ihre deutsche Version auch sehr gut.

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