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Eban Resort Teil 01

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Joan und Ralph schienen bestürzt zu sein, denn sie sahen beide Mistress Ginger erschreckt an. "Was meinen sie damit...? Wohin bringen sie meine Frau...?"

„Beruhigen sie sich Ralph, - Joan wird in den Bereich für weibliche Angestellte gebracht, wo sie von nun an wohnen wird. Sie selber werden im Männerbereich wohnen und leben. Wenn Joan ihr Training in ein paar Wochen erfolgreich absolviert hat, werden wir für sie ein Treffen arrangieren. Bis dahin erhalten sie beide von uns alle Informationen, wie es ihrem Partner ergeht."

Joan war wirklich zutiefst erschüttert und untröstlich, während sie ihren Mann noch einmal innig umarmte. Ralph gab seiner Frau noch ein paar Küsse und bat sie dann tapfer zu sein. Das Ehepaar umarmte sich, bis die zweite Mistress wieder den Raum betrat und Ralph aus dem Zimmer führte. Er löste sich von Joan, verzichtete darauf sich ein letztes Mal nach seiner bildschönen Frau umzudrehen und verließ kurz darauf den Raum.

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Nachdem Mistress Ginger Ralph noch einen Kittel als improvisierte Arbeitsbekleidung übergeben hatte, konnte er seine eigene Kleidung unter den Arm nehmen und wurde dann direkt in das Magazin gebracht, wo man ihm seine Uniform anpassen würde. Das Kleider-Magazin befand sich im Keller des Gebäudes und dort traf er auch wieder mit Fred zusammen, der ebenfalls so einen Kittel trug und sein Kleiderbündel unter dem Arm trug. Skeptisch betrachteten beide Männer gegenseitig ihre Keuschheitsgürtel, die beide sie von nun an gezwungen waren ständig zu tragen.

Die Kleiderkammer war von zwei weißen Mitarbeitern besetzt. Der Mann am Schreibtisch stellte sich ihnen freundlich als Pete vor und begann sofort über das Eban-Resort zu sprechen. Mit Blick auf die noch ungewohnten Keuschheitsgürtel lachte er zutraulich und bemerkte dann gönnerhaft:

„Seid' bloß froh, dass ihr nicht schon vor zwei Jahren hierher gebracht worden seid, bevor sie diese Änderungen vorgenommen hatten."

Fred fragte Pete verwirrt; „Was denn für Änderungen ...?"

Der gutmütige Pete erklärte ihnen bereitwillig was es damit auf sich hatte:

„Nun, - ihr müsst wissen, das im Resort früher alle Männer nur ‚Eunuchen' genannt wurden. Wie ich von einem Kollegen, der diese Zeit noch miterlebt hatte hörte, haben sie damals jedem von uns wöchentlich eine Spritze mit einem komischen Zeug verpasst. Was das genau war, konnte mir der Kollege auch nicht sagen, - vielleicht ne' Droge oder so was ähnliches. Das Dumme daran war, dass sie die Männer damit praktisch chemisch kastriert haben. Das Zeug muss unheimlich stark gewesen sein, oder sie haben sich mit der Dosis vertan. Das muss die Hölle gewesen sein, denke ich. Stell' dir mal vor, du kannst zwar pissen, aber zu etwas anderem ist der Pimmel nicht mehr zu gebrauchen. Erst als sie herausfanden, dass viele Kerle gewisse Probleme bekamen, hörten sie damit auf. Hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt, dass die Männer keine Erektion mehr bekommen konnten, selbst nachdem sie die Insel bereits vor Monaten verlassen hatten. Darum haben sie dieses Ding eingeführt und nun müssen wir eben alle diesen Pimmel-Maulkorb tragen."

Ralph stöhnte auf und kommentierte Petes Worte: „Oh Gott, - das hört sich ja schrecklich an...!"

Pete erwiderte: „Ja, - für einige Ehepaare muss es wirklich sehr problematisch gewesen sein wieder zusammen zu finden, - so als Mann und Frau, meine ich. Man hörte dann irgendwann von immer mehr Scheidungen..."

Fred fragte Pete: „Und wie lange bist du schon hier, Pete...?"

„Ich bin seit Anfang letzten Jahres hier auf der Insel. Uns ging es finanziell nicht so gut und meine ‚Ex' und ich suchten dringend Arbeit und das Resort war der beste Platz, die Rezession halbwegs zu überstehen."

Ralph sah Pete kopfschüttelnd an und fragte das erste Wort sehr betonend:

„Ex'...? Habt ihr euch etwa vorher scheiden lassen, bevor ihr auf die Insel kamt...?"

Pete lachte hell auf und schüttelte energisch seinen Kopf.

„Ist ja mal wieder typisch, - wie ich sehe, haben sich euch auch über gewisse Regeln bei uns im Unklaren gelassen. Ich höre das sehr oft von den Neuen, wenn sie sich hier ihre Klamotten abholen..."

Ralph wurde neugierig und hakte nach.

„Erzähl uns ..., worüber genau lassen sie uns im Unklaren...?"

Peter verzog seine Stirn kraus und überlegte einen Moment, dann gab er Antwort:

„Na gut, meinetwegen, - morgen werden sie es euch sowieso stecken. Außerdem glaube ich, dass es besser ist, dass einer von uns euch erklärt was hier abläuft."

Pete seufzte, zuckte mit den Schultern und fuhr fort.

„Wir haben im Eban-Resort ein Prinzip. Alle Ehepaare die bei uns anfangen, müssen sich für die Dauer ihres Aufenthaltes scheiden lassen. Ich wette darauf, bestimmt wird man euch bis morgen Abend die erforderlichen Papiere aushändigen, die ihr und eure Frauen zu unterschreiben habt. Kein Jux, Freunde, ihr müsst euch echt scheiden lassen, mit allem Zipp und Zapp, - Brief und Siegel. Juristisch korrekt und nicht angreifbar, denn sie bringen nach eurer Unterschrift die Scheidungspapiere nach Hispaniola und lassen diese von haitianischen Behörden amtlich beurkunden..."

Ralph traf es wie ein Schock, als er das von Pete hörte. Und Fred erging es keineswegs besser.

„Wenn eure zwei Jahre rum sind, könnt ihr im Eban-Resort gleich wieder heiraten. Vorausgesetzt, - wenn ihr das dann noch wollt. Die richten euch in diesem Fall sogar eine kleine Hochzeitsfeier aus, mit Buffet, Luxusbrause und Blumen. Soll eigentlich recht nett sein, hab' ich mir sagen lassen, hab' aber so eine Chose noch nicht gesehen. Aber wartet mal, - ich verwette glatt meinen Bonus darauf, dass sie euch auch nicht gesagt haben, welchem ‚Job' eure Ehefrauen hier nachgehen sollen, - oder...?"

Ralph und Fred sahen sich zunächst völlig entgeistert an, schüttelten ihre Köpfe und hörten Pete sehr aufmerksam zu.

"Oh Mann, wie ich es hasse immer Recht zu behalten. Na gut, ich sage es nur wie es ist. Sobald ihr von euren Frauen geschieden seid, - also spätestens übermorgen, - wird man eure Ex-Ehefrauen sehr intensiv darauf vorbereiten und trainieren die Gäste des Resorts, - hm, - sagen wir mal, - zu bedienen...!"

Ralph verstand nur noch Bahnhof: „Bedienen...? Was soll das denn heißen...?"

Pete wiegte seinen Kopf, es war immer wieder dasselbe. Er forderte Ralph und Fred auf an seinen Schreibtisch zu kommen, damit sie noch ein wenig darüber sprechen konnten, während sein Kollege Rick die Kleidung für die Männer auswählte.

„Mann, - offensichtlich wisst ihr wirklich nicht worum es hier geht. Na gut, also noch mal ganz von vorne. Wisst ihr überhaupt, dass das Eban-Resort kein Hotel ist wie andere Hotels...? Eigentlich ist es eine Clubanlage und ein Club hat bekanntlich Clubmitglieder. Der ganze Komplex wurde eigens für die Clubmitglieder und ihre Freunde und Geschäftsfreunde errichtet. Club heißt auch, - geschlossene Gesellschaft, - und er ist gar nicht so einfach hier Mitglied werden zu können. Ein Anwärter muss zwei Clubmitglieder als Bürgen benennen können. Und auch dann müssen zwei wesentliche Bedingungen erfüllt sein, bevor er Mitglied werden kann. Erstens, - man muss Kohle haben, - verdammt viel Kohle...! Zweitens, man muss auch aussehen wie Kohle...! Egal woher du herkommst oder wer du bist, Amerikaner, Europäer, Asiate oder meinetwegen Eskimo, - du kannst nur Clubmitglied im Eban-Resort werden, wenn du ein Nigger bist...! Ihr werdet feststellen dass es hier nur so von ihnen wimmelt, denn das Eban-Resort ist ein Spielplatz für reiche Nigger. Im Eban-Resort sind sie die Gentlemen und die Weißen stellen das Dienstpersonal...!"

Petes Ausführungen waren keine Erklärung dafür was ‚bedienen' bedeutete, aber Ralph und Fred waren im Moment machtlos und konnten nichts anderes tun, als seinen Erklärungen zu folgen. Nur Fred konnte sich schließlich aufraffen Pete zu fragen: „Was haben die mit unseren Frauen vor...?"

Pete sah Fred erstaunt an, Fred hatte es immer noch nicht begriffen und so wurde er nun deutlicher:

„Konkubinen, - sie werden aus euren Frauen Konkubinen machen. Meinetwegen könnt ihr auch Kurtisane oder Geisha sagen, oder das Kind gleich beim richtigen Namen nennen. Eure Frauen sollen als Edelnutten für das Eban-Resort arbeiten und die Clubmitglieder bedienen, - versteht ihr, sie sollen ihnen sexuelle Dienste leisten...!"

Ralph und Fred verschlug es glatt die Sprache. Peter hatte mit dieser Reaktion gerechnet und fühlte sich quasi bestätigt. Seine beiden Opponenten starrten ihn ungläubig an und einmal mehr musste Pete feststellen wie naiv selbst kluge, gutausgebildete Menschen sein konnten. Er beugte sich vor und fuhr konspirativ leise fort, als ob er heimliche Zuhörer fürchtete. Doch Ralph fühlte sich genötigt die Verteidigung seiner Frau zu übernehmen und erwiderte auf Petes Ausführungen leise:

„Joan ist nicht so eine Frau, sie würde nie einem anderen Kerl erlauben sie auch nur zu berühren...!"

Pete lächelte nur mild und klopfte ihm freundschaftlich den Arm.

"Weißt du mein Freund, genauso wie du, habe ich früher auch gedacht. Bis zu dem Moment, wo ich meine ‚Ex' das erste Mal einen dieser schwarzen Hengste bumsen sah. Du musst dir das so vorstellen, - sie hatte ihr Beine gespreizt und lag unter ihm, während er ihr das Gehirn und den Anstand aus dem Leib fickte. Ich hörte Megan ihn förmlich flehen, dass er sie mit seinem dicken Monstrum ficken soll, - dass er sie härter nehmen soll, - dass er in ihr kommen und sein Sperma in ihre Möse abschießen soll. Das waren genau ihre Worte, ich kann mich an jedes Wort erinnern, verdammt, verdammt...!"

Fred und Ralph starrten ihn wie einen Geist an, während Pete seine Geschichte erzählte.

"Während dieser Nigger sie gnadenlos durchfickte, jaulte Megan wie eine rollige Katze, ihr Unterleib bockte emsig auf und ab, bei jedem Stoß den der Nigger ihr gab. Ich sehe es immer noch vor mir, Megan trug nur noch diese, - ihr wisst schon, - diese Fick-Mich-Schuhe', High-Heels mit hohen Absätzen. Sie hatte ihre Hände unter ihre Kniekehlen gelegt und hielt ihre Beine hoch, damit der verdammte Kerl sie noch besser nageln konnte. Sie benahm sich wie eine verdammte Hure, - ihre Füße wippten bei jedem Stoß und sie schrie wie verrückt, dass es so unglaublich geil wäre, wie dieser Nigger sie fickt. Sie benahm sich wirklich wie eine heiße Stute, die von ihrem Hengst gedeckt werden will..."

Pete stoppte für einen Moment seine Erzählung und fasste sich an den Kopf. Offenbar hatte er dieses Erlebnis immer noch nicht ganz überwunden.

„Ich kann euch sagen Freunde, das erste Mal ist immer am schlimmsten. Egal wer und wie oft jemand danach eure Frau auf den Rücken legt und fickt. Was die Sache damals für mich noch fürchterlicher machte war, dass mich Megan die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Dieser Bastard hatte es ihr befohlen mich anzusehen, nur um mir zu zeigen, wie viel Spaß er mit meiner Frau hatte und wie sehr sie es selber genoss von einem fetten Niggerschwanz gefickt zu werden..."

Ralphs Herz raste wie wild, während er Petes Erzählung zuhörte.

"Ich erinnere mich ganz genau wie Megan ihm ihre Pussy förmlich zur Besamung anbot. Der Kerl hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und zog sie bei jedem Stoß ruckartig an sich, dann plötzlich grunzte er wie ein Schwein und im nächsten Moment flutete er auch schon die Vagina meiner Frau, - pardon, - ich meine natürlich Ex-Frau, - mit seinem Nigger-Samen. Ich bin fast verrückt geworden zu sehen, wie der Nigger meine ‚Ex' fest hielt und sein Schwanz tief in ihrer Möse steckte, um sicher zu stellen, das sein Samen auch tief genug in ihrer Uterus strömte um sie zu befruchten. Der Bastard hatte dafür sogar extra den doppelten Tarif bezahlt, nur um meine ‚Ex' decken zu dürfen. Megan hält bis heute den Rekord im Eban-Resort die einzige Konkubine zu sein, die bereits in ihrer ersten Arbeitswoche geschwängert wurde..."

Fred schluckte nur mit Mühe den Frosch herunter, der in seiner Kehle steckte und Ralph machte riesige, kugelrunde Augen, beide sagten aber kein Wort.

„Wie ihr jetzt wisst, benutzen sie unsere Frauen nicht immer nur zu ihrem Vergnügen. Nein, manchmal wählen sie sich eine Frau aus um sie zu befruchten. Es geht ihnen nicht um Fortpflanzung, - nee, sie tun das nur so zum Spaß. Offenbar gibt viele Klienten die nur deswegen herkommen, um sich einen Brutkasten auszusuchen. Wenn sie eine Frau gefunden haben die ihnen gefällt und die gerade für eine Befruchtung verfügbar ist, dann bezahlen sie den Preis, besteigen sie, ficken sie durch und besamen sie über mehrere Tage mehrmals am Tag, bis sie schwanger ist. Die Frauen bekommen dann ein Baby von diesen perversen Bastarden. Es ist sogar schon vorgekommen sein, dass eine Frau sich dafür entschieden hat bei dem Bastard zu bleiben, der sie geschwängert hatte und dessen Kind sie erwartete..."

Für Ralph und Fred war das alles unvorstellbar, überaus makaber, seltsam bizarr und grotesk. Doch Pete hatte vermutlich keinen Grund sie anzulügen, also hörten sie ihm weiter zu, was er zu sagen hatte.

„Tja Sportsfreunde, - was habt ihr denn geglaubt warum ihr hier seid...?"

Ralph und Fred sahen sich an wie Ernie und Bert aus der Sesamstraße. Pete grinste überlegen, weil die zwei wie zwei schuldbewusste Schuljungen aussahen.

„OK, OK, - warum ihr beiden Spaßvögel hier seid, dürfte euch beiden selber inzwischen klar sein. Ihr werdet tatsächlich als Gärtner, Barkeeper, Hausmeister oder als Hilfskräfte arbeiten. Aber habt ihr euch je gefragt was eure Ehefrauen hier tun sollen...? Außerdem, - warum hat man nicht euch, sondern euren Ehefrauen einen Job angeboten und warum ist man speziell an euren Frauen interessiert...? Habt ihr euch das schon einmal überlegt...? Und dann dieses Super-Angebot..., nun mal ehrlich, - ihr wollt mir doch nicht einreden, dass irgendjemand so dämlich ist euch eine halbe Million Dollar dafür zu zahlen, nur damit ihr zwei Jahre lang als Gärtner Blumenbeete anlegt oder eure Ehefrauen im Hotel-Restaurant Drinks servieren oder als Zimmermädchen die Betten machen sollen. So blöd kann doch niemand sein."

Pete meinte es anscheinend keineswegs bösartig, denn wenn er überhaupt auf jemanden böse sein konnte, dann auf sich selber, denn er war mindesten ebenso naiv gewesen wie Ralph und Fred. Die beiden nahmen ihm seine offenen Worte nicht übel. Aber dank seiner Informationen viel es ihnen nun wie Schuppen von den Augen.

„OK, - ich bin jetzt vielleicht etwas zu direkt gewesen, aber ihr solltet euch jetzt keine allzu großen Selbstvorwürfe machen, - denn ich bin auch so ein Narr gewesen. Doch ihr wollt sicher wissen, wie es mit euren Frauen weiter geht...? Vielleicht sollte ich doch versuchen euch etwas ausführlicher zu erklären, wie sie das anstellen. Wir haben Zeit genug und bis zum Nachmittag läuft ohnehin nicht mehr viel. Wollt ihr etwas mehr wissen...?"

Ralph und Fred nickten bejahend und Pete ging nun ausführlicher auf das Thema ein.

„OK dann, - die nächsten vier bis sechs Wochen wird das Eban-Resort darauf verwenden, eure Ehefrauen, - pardon, Ex-Frauen, - in einem intensiven Crash-Kurs auf ihren neuen Job als Edelnu..., ehm, - Kurtisane vorzubereiten. Alle Maßnahmen und Aktivitäten in den nächsten Wochen zielen einzig und alleine darauf ab, aus ganz normalen, glücklich verheirateten, monogamen Ehefrauen perfekte Kurtisanen zu formen, die in der Lage und willens sind einem wildfremden Mann mit ihrem Körper auf jede Weise Vergnügen zu bereiten. Was ich davon weiß ist, dass offenbar zwei Faktoren dabei von entscheidender Bedeutung sind..."

Was Ralph und Fred nicht ahnen konnten war, dass Pete ein promovierter Psychologe war und dass er früher eine eigene Praxis besessen hatte. Früher hieß in diesem Fall, bis zu dem Tag, an dem er vom Eban-Resort rekrutierte wurde. Nicht wie Ralph und Fred rekrutiert worden waren, sondern in seiner Eigenschaft als Psychologe. Beide Männer ahnten nicht, dass dieses Gespräch sich nicht zufällig ergeben hatte, sondern dass es ein wichtiger Schritt der Aufnahmeprozedur war.

Insofern agierte Pete nicht aus eigenem Antrieb, weil er zufällig ein Leidensgenosse von Ralph und Fred war und Mitleid mit ihnen hatte. Sondern er handelte klar im Auftrag der Hotelleitung und es war seine Aufgabe alle männlichen Neuzugänge dahingehend zu informieren, welcher Art von Tätigkeit ihre Ehefrauen im Resort nachgehen würden. Zudem sollte er prüfen, wie die Neuankömmlinge die Neuigkeit aufnahmen, um rechtzeitig geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können, wenn es Probleme mit ihnen gab. Er spielte Ralph und Fred nur den Leidensgenossen vor, denn in Wahrheit war er einer von drei Psychologen des Resorts und zudem am Gewinn beteiligt, den das Hotel mit den Frauen erzielen würde.

Es war diese perfide Mischung aus Anteilnahme, Verbrüderung und sachlicher Information, die das Gespräch so erfolgreich verlaufen lassen sollte, denn Pete beherrschte sein Metier perfekt und verlor nie die Kontrolle.

Er ging nun daran seinen beiden Zuhörern detaillierte Informationen zu geben, wie die Transformation von der monogamen Ehefrau zur promiskuitiven Kurtisane rein praktisch erfolgen würde. Eigentlich hielt er ihnen eine Vorlesung, doch er versuchte dabei den Vorgang so verständlich wie möglich zu halten. Schon, um seine ohnehin sehr verstörten Zuhörer nicht noch zusätzlich zu verstören.

„Der erste Faktor wird zweifellos durch die rein physischen Aspekte bestimmt. Doch dieser Faktor ist der am einfachsten zu beeinflussende von den beiden Faktoren, da er lediglich die biologischen und technischen Funktionen und Vorgänge betrifft. Ihr wisst ja, jede Frau ist bereits von Geburt mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet um Nutte zu sein. Sie hat einen Körper, eine Muschi, ihren Mund, zwei gesunde Hände und da wäre ja auch noch ihr Hintertürchen. Rein biologisch gesehen verfügt jede Frau also über die nötige Ausstattung um Nutte zu werden."

Ralph und Fred gaben Pete durch ihre Körpersprache zu verstehen, dass sie seine Worte und deren Sinn verstanden hatten und dass sie durchaus auch die seinen Thesen innewohnende Logik nachvollziehen konnten. Das war ein weiterer Schritt für Ralph und Fred in die gewünschte Richtung, die Transformation ihrer Ehefrauen hin zur Konkubine letztlich als unabwendbar und als logische Folge des eingegangenen Vertrages zu akzeptieren. Pete erkannte das sofort an den nonverbalen Reaktionen der beiden Männer und fuhr in seinem Vortrag fort.

„Also Freunde, wie ihr wisst, ist das Werkzeug eine Sache, die Fähigkeit es richtig einsetzen zu können, eine ganz andere. Das unterscheidet eben den Profi vom Amateur. So gesehen sind eure Ehefrauen in Sachen Sex Amateure und eine Nutte eben der Profi. Ist doch im Grunde ganz klar, jeder Depp kann einen Nagel in die Wand schlagen, und jede Frau kann ihre Beine breit machen und sich vögeln lassen. Das ist keine Kunst, das ist Biologie. Um aus einem Amateur einen Profi zu machen muss man sein Werkzeug kennenlernen und professionell beherrschen."

Die Aufmerksamkeit von Ralph und Fred sagten Pete, dass er den richtigen Ton getroffen hatte.

„Also Freunde, - was nun das ‚Werkzeug' euer Frauen angeht, so werden sie in den nächsten Wochen lernen, wie man es in Schuss hält und möglichst effektvoll herausputzt. Soll heißen, sie werden jetzt täglich Sport treiben und sogar auf Diät gesetzt, um ihren Body in Top-Form zu bringen. Sie erhalten Unterricht über Körperpflege, Make-Up-Gestaltung und sie werden jetzt jeden Tag sehr viel Zeit damit verbringen Körperpflege zu betreiben und sich jetzt jeden Tag so perfekt schminken, als müssten sie schon an diesem Tag an die Liebesfront...

Pete würzte seinen Vortrag mit amüsanten Metaphern und entlockte Ralph und Fred damit immerhin ein klägliches Lächeln. Er verstand es die Männer an ihrer dunkelsten Stelle zu kitzeln, denn irgendwo hat jeder Mann eine voyeuristische Ader.

„Gleichzeitig bringt man euren Ehefrauen bei, wie sie ihre ‚Werkzeuge' möglichst effektiv einsetzen, die Mutter Natur ihnen gegeben hat um einem Kerl Vergnügen zu bereiten. Sie lernen ihren eigenen Körper und seine Reaktionen kennen. Auch wenn sie in erster Linie dazu bestimmt sind Lust zu bereiten, statt selber Lust zu empfinden, bringt man ihnen dennoch bei, auf welche Weise sie beim Sex selber wesentlich mehr und wesentlich intensivere Lust empfinden können, als das, - tut mir Leid, - als das mit euch der Fall war. In diesem Fach wird man euren Ehefrauen alle Sextechniken vermittelt, die sie in ihrem Beruf später brauchen. Ihr wisst schon, - Hand-job, Blow-Job, Analsex, Doggie-Style, die gute alte Missionarsstellung, einfach alle gymnastischen Übungen, die eine Frau anwendet, wenn sie einen Kerl entsaften möchte. Man wird ihnen sogar Pornos als Lehrfilme vorführen, in denen es in allen möglichen Stellungen getrieben wird. Aber damit sie diese Techniken auch in der Praxis anwenden können, stellt man ihnen später Sparringpartner zur Verfügung, - junge kräftige Bullen, mit denen sie üben dürfen."