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Eban Resort Teil 01

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"Pst, pst... hallo du da, - hör' mal..."

Der Mann sah in die Richtung wo sich Fred und Ralph verborgen hielten. Zunächst konnte er sie nicht entdecken, erkannte sie aber dann doch nach wenigen Augenblicken. Der Kerl verhielt sich merkwürdig, er sah sich öfter um, als fühlte er sich beobachtet und zudem versuchte er möglichst unverfänglich zu stehen, als ob er keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wollte.

"Sagt mal ihr beiden, was macht ihr eigentlich hier...?"

Ralph erwiderte leise: "Eigentlich nichts Besonderes, wir wollten uns nur den Pool ansehen."

Der Mann starrte sie nur an und krächzte: „Wer seid ihr...?"

"Hm, wer wir sind. Nun mein Name ist Ralph, und der nette Kerl hier gleich neben mir ist Fred. Wir sind erst heute hier angekommen."

"Ach so, - hm, - wohnt ihr in dem Cottage...?"

"Ja, - richtig. Morgen wird man uns als neue Mitarbeiter aufnehmen. Aber sag' mal, was war das denn vorhin, - du und dieses komische Pärchen...?"

"Uhm..., - das war nur meine ‚Ex'...! Aber ich kann im Moment nicht darüber sprechen. Die haben nämlich hier überall Videokameras aufgestellt. Also verschwindet lieber sofort, damit sie euch nicht erwischen, - sonst ..."

Der Mann beendete den angefangenen Satz nicht.

Ralph fragte schockiert. "Was...?"

Ihr Gegenüber schien ziemlich nervös zu sein, der er sah sich öfter um und tat so, als ob er den Sitz seiner Shorts überprüfen würde.

"Hört mal, es ist das Beste wenn ihr sofort zu dem Cottage zurückgeht. Ich bin schon viel zu lange hier und ich muss jetzt wirklich gehen."

Er wandte sich abrupt um, strebte schnellen Schrittes am Pool vorbei und war kurz darauf in der Dunkelheit verschwunden.

Ralph sah Fred an, dann schlug er ihm vor: "Du hast gehört, was der Mann gesagt hat. Ich denke wir gehen jetzt lieber wieder zu unserem Cottage zurück."

Ralph und Fred verloren ihren Frauen gegenüber kein Wort über das seltsame Erlebnis am Pool. In dieser Nacht fragte sich Ralph aber bevor er einschlief, ob er es sich nicht doch noch einmal überlegen sollte, einen Job im Eban-Resort anzunehmen. Aber vielleicht war es ja auch längst zu spät seine Meinung zu ändern, denn morgen würde man sie offiziell in das Resort aufnehmen und sie damit in die Organisation integrieren. ________________________________________

Am nächsten Morgen teilten beide Ehepaare zunächst ein gemeinsames Frühstück. Etwa eine Stunde hatten sie zur Verfügung, danach holte man sie mit dem Van am Cottage ab und brachte sie in die Verwaltung des Hotels. Für das umfangreiche und zeitaufwendige Aufnahmeprocedere gab es einen eigenen Trakt, der in einem Nebengebäude der Administration untergebracht war. Ihr Gepäck war bereits zuvor sorgfältig auf zwei separate Golfkarren gepackt worden. Das Gepäck von Ralph und Fred befand sich auf einem der Golfkarren, das ihrer Ehefrauen auf dem anderen.

Als sie die Administration erreicht hatten wurden beide Ehepaare voneinander getrennt. Heather und Fred wurden in einen Raum gebeten. Ralph und Joan dagegen, sollten sich in einen anderen Raum begeben. Das Ehepaar wurde von zwei farbigen Frauen in der Uniform einer Mistress begleitet und in einen Raum geführt, der eindeutig einem Arzt als ganz normaler Untersuchungs- und Behandlungsraum diente. Die beiden weiblichen Angestellten blieben ebenfalls im Raum und Ralph nahm folgerichtig an, dass die Frauen dem Arzt bei der medizinischen Untersuchung zur Hand gehen würden.

Nur wenige Minuten später betrat ein farbiger Mann im Doktorkittel den Raum. Er ging sofort zu Ralph und schüttelte ihm freundlich lächelnd die Hände, während die beiden Frauen Joan aus dem Raum eskortierten.

"Hallo und guten Morgen Ralph, schön dass sie hier sind. Ich bin Doktor Jacobs, ich bin der leitende Hotelarzt und es ist meine Aufgabe sie heute Morgen gründlich zu untersuchen. Wir können sofort anfangen und ich darf sie bitten sich auszuziehen. Ihre Sachen können sie dort an den Kleiderständer hängen."

Ralph entkleidete sich rasch und auch Dr. Jacobs verlor keine Zeit und begann mit der Untersuchung. Offenbar handelte es sich wirklich um eine gründliche ganz normale medizinische Untersuchung. Der Doktor gab sich viel Mühe und hörte sein Herz ab, fühlte seinen Puls, maß den Blutdruck und überprüfte seinen Knochenbau, ebenso die Funktion der Gelenke und die Reflexe. Dann übergab Dr. Jacobs Ralph eine kleine Flasche, damit dieser in einer Toilette nebenan eine Urinprobe abgeben konnte. Zwischendurch hatte der Doktor ihm die bei einer Untersuchung üblichen Fragen gestellt. Nach etwaigen Vorerkrankungen, chronischen Leiden, Allergien und ob Ralph in den letzten fünf Jahren schwere medizinische Eingriffe über sich hatte ergehen lassen müssen.

Als Ralph kurze Zeit später mit seiner Urinprobe in das Behandlungszimmer zurückkehrte, hatte der Doktor sich bereits ein Paar Gummihandschuhe angezogen. Nun überprüfte er Ralphs Hodensack und dann seinen Penis. Er schob behutsam die Vorhaut zurück und fragte Ralph dann freundlich, ober dieser schon einmal an einer Geschlechtskrankheit erkrankt wäre, was Ralph sofort strikt verneinte.

Seinen Penis in der Hand haltend stellte der Doktor nun seinem Patienten eine eher ungewöhnliche Frage: „Ralph, wissen sie vielleicht welche Maße ihr Penis in erregierten Zustand annimmt...?"

Ralph lachte ein wenig verlegen und erwiderte aufrichtig: „Äh, - ich weiß nicht. Ehrlich gesagt, ich habe noch nie nachgemessen Doktor."

Der Arzt lächelte verständnisvoll und es traf sich nun gut, dass in diesem Moment eine der beiden Mistresses wieder in den Behandlungsraum kam. Sofort hatte sie die Situation erfasst und begab sich direkt zu Ralph. Lächelnd streckte sie ihre Hand aus und ergriff sanft Ralphs halb steifen Penis. Der wurde rot und schien sichtlich verlegen zu sein, weil sich sein Phallus in der warmen, sanften Hand der Frau versteifte und aufrichtete. Der Doktor übertrug gerade Ralphs Daten auf seine Patientenkarteikarte, während die Mistress ihr sanftes Streicheln fortsetzte.

In nicht einmal einer Minute war Ralph steif und Ralph bemühte sich angestrengt jeden Augenkontakt mit der Frau zu vermeiden, dafür starrt er stur auf eine Glasvitrine in der diverse medizinische Geräte lagen. Die Mistress hingegen betrachtete seinen nun stahlharten Schwanz und hielt ihn mit einer Hand. Mit der andren griff sie in eine Tasche ihres Kittels und förderte ein Zentimetermaß zu Tage. Geschickt nahm sie Maß und wandte sich an den Doktor:

"OK, - Länge 13,5 cm, Doktor..."

Der Arzt übertrug das Ergebnis sofort in die Karteikarte, während die Mistress das Maßband bereits um Ralphs Penis wickelte. Sie nahm ganz unten das Maß, dort wo der Penis am dicksten ist.

"Umfang 8,7 cm, Doktor..."

Der Doktor nickte und murmelte für sich: „Hm, - nicht gerade berauschend...", und übertrug auch diesen Wert dann sofort in die Karteikarte. Nachdem er seine Eintragungen erledigt hatte, sah er Ralph an, während die Mistress den Raum verließ und sich nun über die Größe von Ralphs Penis äußerte, ohne sich um Ralphs Anwesenheit oder dessen Gefühlsleben zu kümmern:

"Er hat die für einen Weißen typische durchschnittliche Größe. Gut, bei einigen Weißen habe ich schon bedeutend Kleinere gesehen, aber andererseits auch schon sehr viel Größere. Was ihn nun angeht, ist er für meinen Geschmack etwas spärlich ausgestattet. Doch andererseits hat das für uns zweifellos auch sein Gutes. Weil er nur über ein kleines Kaliber verfügt, bedeutet das, dass seine Frau praktisch noch Jungfrau ist und dass sie für ein entsprechend größeres Kaliber sehr eng gebaut sein dürfte..."

Ralph fühlte sich ein wenig unbehaglich angesichts dieser Unterhaltung über seine Größe und über die unsensible Art wie die Frau über Joan sprach. Der Doktor vervollständigte seine Eintragungen, sah dann zu Ralph und fragte ihn sanft:

"Ist sie eng für sie, Ralph...?"

Ralph hatte den Sinn der Frage nicht verstanden, er wusste nicht worauf der Doktor hinaus wollte: „Wer oder was soll eng für mich sein Doktor...?"

Dr. Jacobs sah ihn über seine Brille hinweg an, überlegte einen Moment und gab sanft zurück:

„Ihre Frau, Ralph..."

Ralph brauchte einen Moment um zu antworten, die Frage hatte ihm noch kein Arzt gestellt. Dennoch gab er bereitwillig Auskunft: „Ach so..., ja, sie ist eng..."

„Schön...! Wie ich sehe, hat ihre Frau noch nie ein Kind geboren. Wissen sie vielleicht, wie viele Männer sie gehabt hat, bevor sie geheiratet haben. Oder waren und sind sie der einzige Mann in ihrem Leben...?"

Ralph erwiderte stolz: „Joan ist außer mit mir noch mit keinem anderen Mann intim zusammen gewesen. Doch halt, warten sie eine Sekunde, da gab es doch, - ja, - nur einen Kerl, als sie noch auf der High-School war. Aber Joan hat mir gesagt, dass nichts zwischen ihnen abgelaufen ist, sondern dass sie ihm nur einen runter geholt hätte..."

„OK Ralph, so weit so gut. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie sehr stolz auf ihre Frau sind und dass sie sie sehr lieben."

"Ja, das bin ich Doktor. Wenn unser Vertrag in zwei Jahren abläuft, dann wollen wir auch endlich eine richtige Familie gründen und Kinder haben."

Doch der Doktor gab keinen Kommentar ab, sondern überflog nur noch einmal seine Aufzeichnungen, während Ralph seine Absicht kund tat eine Familie gründen zu wollen. Ralph wartete geduldig darauf, was der Doktor als nächstes tun würde, als Mistress Ginger in den Raum zurückkehrte.

"So Ralph, das war' s auch schon für heute mit uns beiden. Ab jetzt wird sich Mistress Ginger wieder um sie kümmern."

Ginger begab sich nun zu Ralph und er registrierte, dass sie eine Spritze in der Hand hielt. Auf ihren Wink hin, musste sich Ralph vorbeugen, dann setzte sie ihm geschickt einen Schuss in den Po.

"Ich habe hier etwas richtig Gutes für sie, Ralph. Es wird ihnen helfen sich zu entspannen und gleich danach werden sie sich besser fühlen. Kommen sie bitte mit mir und legen sie sich schon mal auf den Behandlungstisch dort drüben."

Ralph sah den Tisch und setzte sich zunächst nur auf den Tisch. Mistress Ginger lächelte ihn freundlich an, während sie ihn sanft auf den Tisch hinab drückte bis Ralph schließlich auf dem Tisch lag. Zu seiner Überraschung befanden sich links und rechts Fußrasten an dem Tisch, wie sie sonst nur von Frauenärzten oder Urologen angewendet wurden. Die Rasten waren verstellbar und wurden von Mistress Ginger nun in Position gebracht. Dann war sie Ralph behilflich, seine Füße auf die Fußrasten zu stellen, um ihm danach zu bitten ein paar Minuten ganz still liegen zu bleiben, weil sie zunächst noch etwas anderes zu erledigen hätte. Doch sie versprach Ralph, dass sie bald wieder zurückkommen und sich dann um ihn kümmern würde...

Ungefähr fünfzehn Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte. Ralph glaubte schon, man hätte ihn vergessen, als sich die Tür öffnete und Mistress Ginger in Begleitung Joans in den Raum kam.

Ralphs Augen weiten sich vor Überraschung, als er seine Frau sah. Sie kam direkt auf ihn zu und Ralph bemerkte, dass Joan nur ein sehr knapp geschnittenes, weißes Minikleid trug, das kaum ihren Hintern bedeckt und zudem vorne tief ausgeschnitten war und sehr viel von ihrem stattlichen Busen zeigte. Zudem trug Joan ihre High-Heels an den Füßen, bei denen es sich um elegante, hellbraune Stiletto-Sandalen mit dünner Sohle handelte, die praktisch nur aus schmalen Lederriemchen bestanden, dafür aber gut zehn Zentimeter hohe, bleistiftdünne Absätze besaßen.

Ralph hörte die Absätze in typischer Manier auf den gefliesten Boden tackern, während seine Frau zu ihm ging und dabei angeregt mit Mistress Ginger plauderte. Am Tisch angekommen, beugte sich Joan zu ihrem Ehemann herunter und küsste ihn auf die Lippen, während sie gleichzeitig mit einer Hand eines seiner haarigen Beine berührte.

"Hallo Liebling, das sieht ja ganz danach aus, als ob dich der Doktor bereits untersucht hätte...?"

"Ja, der Doktor ist mit der Untersuchung fertig, glaube ich."

Joan wurde nun von Mistress Ginger unterbrochen. „Machen wir jetzt erst einmal weiter. Ich möchte dass sie sein niedliches Pimmelchen berühren."

Ralph sah Mistress Ginger in einer Weise an, die deutlich zeigte, dass ihm die Art missfiel, wie sie von seiner Männlichkeit sprach. Joan streckte nun ihren Arm aus und berührte zart den Penis ihres Ehemannes. Er lag schlaff in ihrer Hand und sie versuchte ihn zu stimulieren, aber es funktionierte absolut nicht und der Penis wurde nicht steif.

Mistress Ginger lächelte diabolisch und ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck von Genugtuung. Zweifellos war sie sehr zufrieden, dass die Stimulation Joans völlig wirkungslos blieb. Oder hatte sie dieses Ergebnis bereits erwartet...?

„Ausgezeichnet...! So, - dann können wir ja gleich beginnen...!" Stellte Mistress Ginger fest.

Während Joan auf den Beginn von was auch immer zu warten schien, sah sie ihren Mann an und hielt seine Hände. Ralph drückte innig die Hand seiner Frau und registrierte plötzlich, dass der Ehering an ihrem Ringfinger fehlte.

"Schatz, wo ist denn dein Ehering abgeblieben, - hast du ihn vielleicht verloren, - oder warum sonst trägst du deinen Ehering nicht...?"

"Oh, ich habe den Ring nicht verloren, Liebling. Ich musste ihn aber leider vom Finger ziehen. Sie sagten mir, dass Eheringe nicht erlaubt sind und dass alle weiblichen Angestellten ihren Ehering im Resort nicht tragen dürfen."

Ralph betrachtete bewundernd seine Frau. Er konnte in diesem Moment einfach nicht begreifen warum er keine Erektion erreichen konnte, obwohl seine bildschöne so überaus erotisch wirkende Ehefrau direkt neben ihm stand. Das Kleid, das Joan trug, war ziemlich gewagt und zielte eindeutig darauf ab ihre körperlichen Reize zur Geltung zu bringen. Der Saum reichte gerade so weit herunter, dass ihre Scham verborgen war, doch dafür offenbarte der tiefe Ausschnitt des Dekolletés umso mehr von ihrem prächtigen Busen.

Ralph hatte bis dato immer einen Steifen bekommen, wenn er die Brüste oder die langen Beine seiner Frau sah. Deshalb war er nun zutiefst verwirrt.

„Wo sind eigentlich Fred und Heather ...?" Fragte Ralph seine Frau einem plötzlichen Impuls nachgebend.

„Fred ist im Behandlungsraum nebenan und ich denke Heather ist jetzt wieder bei ihm. Heather und ich sind auch gründlich untersucht worden. Mit uns ist aber alles in Ordnung. Der Doktor hat uns Blut abgenommen, die Ergebnisse wird er uns später mitteilen hat er gesagt. Dann haben wir noch eine Spritze bekommen und der Doktor hat gesagt, dass wir jetzt abgesichert sind. Komisch, aber ich habe doch glatt vergessen ihn zu fragen, wogegen wir abgesichert sind. Zuletzt hat man Heather und mich noch gewogen. Toll, - ich wusste gar nicht, dass ich ein Kilo abgenommen habe. Heather hat auch abgenommen wie sie mir sagte. Du Liebling, stell' dir vor, sie wollten unsere Maße wissen, - du weißt schon, so konfektionsmäßig, - eine der Frauen hat sie dann abgenommen und sie hat sogar die Länge unserer Beine nachgemessen."

Joans Augen blitzten regelrecht vor Begeisterung, während sie ihre Schilderung fortführte: „Liebling, hättest du jemals geglaubt, dass Heather und ich ein und denselben Brustumfang haben...? Praktisch haben wir identische Brüste, 38D..."

Joan streckte sich, nahm ihre Arme hinter den Rücken und wölbte ihre Brüste vor, um ihrem Mann zu zeigen, wie stolz sie auf ihre Oberweite war. Mistress Ginger kam wieder nun an den Behandlungstisch. In der Hand hielt sie einen mit Eis gefüllten Kunststoffbeutel.

"Nehmen sie den Eisbeutel Joan und legen sie den Beutel so auf ihren Mann, dass sein Glied und seine Hoden bedeckt sind und kühl gehalten werden. Wir müssen unbedingt sicherstellen, dass sein Penis so weit als möglich schrumpft."

Ralph hob seinen Unterleib an, als Joan den Eisbeutel auf seinen Penis drückte.

"Ist schon gut so, Liebling." Gab Joan ihrem Mann zu verstehen und beugte sich über seinen Unterleib, während sie dem Eisbeutel erlaubte sich sanft um seinen Penis und seinen Hodensack zu schmiegen.

"Brrr..., das ist wirklich sehr kalt, Schatz...!" Wandte sich Ralph an Joan leicht schmerzlich sein Gesicht verzog.

Joan lächelte ihren Mann zwar beschwichtigend an, achtete aber darauf, dass der Eisbeutel an Ort und Stelle blieb, bis Mistress Ginger mit etwas metallisch Glänzendem an den Tisch zurückkehrte. Sanft schob sie Joan von ihrem Mann weg, um sich sofort zwischen Ralphs Beinen zu schaffen zu machen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie schließlich von Ralph abrückte. Joan warf einen Blick auf das Werk und stieß einen verblüfften Atemzug hören.

"Oh mein Gott, - was ist das denn für ein Ding...?"

Mistress Ginger lächelte Joan amüsiert an und bedachte Ralph mir einem sarkastischen Blick, als dieser den Kopf hob und an sich nach unten sah.

"Oh, - das da, - ist nur ein Keuschheitsgürtel, Schätzchen. Hier im Resort müssen alle Männer die für uns arbeiten so einen Keuschheitsgürtel tragen. Und sie dürfen ihn auch nicht ohne unsere Erlaubnis ablegen..."

Ralph sah seine Frau verwirrt und betroffen an, er verstand das Ganze nicht. Er versuchte sich vorzubeugen, um den Apparat zwischen seinen Beinen betrachten zu können. Dann sah er seine Frau Mitleid heischend an, - hoffend, - dass sie ein Einsehen hatte und Mistress Ginger dazu bewegen könnte, ihm das Ding wieder abzunehmen. Doch stattdessen holte Joan nur tief Atem und stieß einen verlegenen Seufzer aus.

"Liebling, ich glaube, dass hat schon seine Richtigkeit. Du musst dich nicht aufregen. Sieh' mal, wenn alle Männer im Resort so ein Ding tragen müssen, dann wird das seinen Grund haben. Und im neuen Job müssen wir uns eben anpassen."

Mistress Ginger kam wieder näher an den Tisch und mischte sich in das Gespräch ein. „Es stimmt was ihre Frau sagt Ralph. Bei uns müssen alle Männer so einen Keuschheitsgürtel tragen. Doch warum erheben sie sich nicht und wir sehen nach, ob er ihnen passt, richtig sitzt und ob sie sich damit bewegen können. Er muss eng sitzen, aber er sollte nicht kneifen oder übermäßig drücken, oder ihre Bewegungsfreiheit einschränken. Schließlich müssen sie noch arbeiten können."

Ginger half Ralph seine Füße aus den Fußrasten zu nehmen, dann half Joan ihrem Ehemann sich auf seine Füßen zu stellen. Ralph legte vorsorglich seinen Arm um Joan, als er endlich auf seinen eigenen Füßen stand. Mit etwas säuerlicher Miene beobachtete Ralph Mistress Ginger, die nun sein Gemächt untersuchte. Nach einigen Minuten wandte sich Ginger an Joan und sprach:

„Wir haben hier auf unserer Insel sehr viele Frauen und noch auch aus anderen Gründen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte, ist der Keuschheitsgürtel absolut unverzichtbar. Zudem soll er den Männern dabei helfen sich mehr auf ihre Arbeit, denn auf die weiblichen Angestellten zu konzentrieren..."

Ralph sah verwirrt an sich herunter und berührte probeweise den kalten Edelstahl, der seinen Penis umschloss. Die Eichel war durch die enge Stahlröhre gezwungen worden, die ihrerseits sanft nach unten gekrümmt war. Die Röhre bewirkte immerhin, dass Ralphs Penis ungefähr 45 Grad nach unten zeigte. Dieser Winkel und die enge Röhre machten es praktisch unmöglich, dass ein Mann eine Erektion bekommen konnte.

Zudem schlang sich nun einen Lederriemen um seinen Hodensack, an dessen Ende sich ein niedlicher Karabinerhaken befand. Den Karabinerhaken hatte Mistress Ginger in eine Öse eingehakt, die an der Unterseite der Röhre angebracht war. Ein kleines Vorhängeschloss verhinderte, dass der Haken geöffnet und aus der Öse entnommen werden konnte. Mistress Ginger lachte Joan an, hielt ihre Hand hoch und winkte mit dem Schlüssel. Nur eine Mistress würde in der Lage sein das Vorhängeschloss zu öffnen.

Der medizinische Teil der Aufnahmeprozedur war im Wesentlichen damit beendet und Mistress Ginger wandte sich nun wieder an das Ehepaar:

„OK, - ich möchte, dass sie sich jetzt voneinander verabschieden. Denn es wird eine kleine Weile dauern, bis sie sich wiedersehen..."