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Eheleben ist Nicht Langweilig

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Ich wusste, wie gut er es verstand, mit seinen Fingern eine feuchte Pussy in ein nasses, gieriges Fickloch zu verwandeln. Erst etwas an den Rändern des Eingangs zu spielen, unterhalb und oberhalb des Lochs die Erregung immer weiter zu steigern und mit scheinbar zufälligen Berührungen der Clit das Verlangen nach Erlösung durch einen dicken Schwanz ins Unermessliche zu steigern; meine Hand kannte seine Bewegungen und schob endlich das störende Bikinihöschen hinunter, um meine triefend nasse Spalte ungehindert zu bearbeiten.

Jetzt stellte er sich mit steil hervorstehendem Rohr hinter sie, jetzt riss er den Badeanzug im Schritt entzwei, jetzt drang er mit einem mächtigen Stoß in ihre Fotze. Die Träger von den Schultern heruntergezogen, schwangen ihre riesigen Titten, gekrönt von großen, dunkelrosa Nippeln, unter seinen Stößen, ungehemmt schrie Sara ihre Lust über den Hang hinab in Richtung des Dorfs, aufs Beste gefickt von meinem perfekten Ehemann, der bald seine Sahne tief in sie hineinspritzen müsste...

"Schatz? Was gibt das denn, wenn es fertig ist?" - Jäh schreckte ich hoch. "André?" - "Nein, der Weihnachtsmann! Was machst du da?" Ich schaute hinauf: André mit strubbeligem Haar, nasser Badehose und feuchtem Handtuch. Ich schaute hinab: eine alte Frau im schwarzen Badeanzug, die unaufhörlich ihre Bahnen zog. Ich schaute an mir hinab: steife Nippel, das Bikinihöschen etwas schief, mit einem kleinen dunklen Fleck und meine Finger fühlten sich leicht feucht, vielleicht verschwitzt an.

"Aber..." - "Kann man dich keine halbe Stunde allein lassen, ohne dass du auf dem Balkon eine Show abziehst?" - "Ich...du...ich muss eingenickt sein..ich hab nichts gemacht!" - "Komm her, du armes, untervögeltes Ding. Die Hochzeitsvorbereitung hat dir ja nicht viel Entlastung gegönnt." Ich lächelte ihn dankbar und etwas schläfrig an, als er mich zum Bett führte, aber seine Hand in meinem Schritt ließ mein Kopfkino wieder anspringen. Als er mich aufs Bett legte, das Höschen auszog, meine Beine spreizte und begann, meine Pussy zu lecken, gingen meine Gedanken wieder an das, was ich da zu sehen geglaubt hatte. Wir hatten ja drei Wochen hier...

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3 Kommentare
Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor mehr als 5 Jahren
Glückliche Ehefrau

Ich fange mal mit dem an, was mir nicht gefallen hat. Du erweckst den Eindruck, als würdest du deine Hauptdarstellerin, dich selbst, nicht mögen. Das lese ich zumindest aus der Art, wie du deinen Körper beschreibst und ihn mit Sara vergleichst, ihre Vorzüge beschreibst. Das ist zwar authentisch und passt zu der anschließenden Eifersuchtsfantasie, hätte aber auch funktioniert, ohne die "negativen" Attribute der Hauptdarstellerin so herauszukehren. Schließlich soll sie ja die "Heldin" der Geschichte sein, mit der man sich gern identifiziert. Das machst du mir so etwas schwer. Dann stimme ich Ludwig zu. Maße sind unwichtig. Wenn es dir für die Geschichte wichtig ist, dass dein Freund einen großen Penis hat, sag das. Größenangaben wirken hier wie die in Zentimetern ausgedrückte Allmachtsfantasie eines Mannes, der versucht, auf diese Weise Minderwertigkeitskomplexe zu kaschieren. Solche Autoren überblättert man besser schnell.

Lustig fand ich das Kondom, das dein Freund entsorgt, ohne es vorher übergezogen zu haben. Oder trägt er immer eins, so dass das so selbstverständlich ist, das man das Überziehen gar nicht erst erwähnen muss? :-)

Von diesen Dingen abgesehen haben mir die Geschichte und die Ideen dahinter sehr gut gefallen. Die Wortspiele der frisch Vermählten, die Vorfreude auf den "ersten" Sex, die Ungeduld und Lust aufeinander, all das ist sehr schön beschrieben. Und auch die Idee mit dem feuchten voyeuristischen Traum fand ich originell. Gibt es eine Fortsetzung? Potenzial dafür hat die Geschichte.

LG

Miriam

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Schminktipps

Für einen Erstling nicht schlecht - bei künftigen Geschichten sollte Nina1791 allerdings auf die Abteilung "Maße und Gewichte" verzichten: Aussehen und körperliche Merkmale lassen sich, sofern sie wichtig sind, immer aus der Erzählung heraus darstellen.

Ludwig

pluseplusevor mehr als 5 Jahren
ganz prima

Wirklich angenehm zu lesen.

Eine Fortsetzung wäre wünschenswert.

Vielleicht diann aber nicht nur Tagträume sondern heisse erotische Erlebnisse für ihn, aber auch für sie sollte sich noch einpotenter Partner finden...

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