von bustyposer
Danke dir! Eigentlich war keine Fortsetzung geplant, aber ich kann das ja mal in Betracht ziehen.
Eine sehr ungewöhnliche aber dafür um so besser dargestellte Handlung.
Es hat mich gefesselt.
5 Sterne
Was bitte soll erregend daran sein, eine ernsthafte psychische Erkrankung, die lebensbedrohlich sein kann, derart zu verharmlosen und als Fetisch zu stilisieren?
Hallo Panthera,
Die in der Geschichte beschriebene Erkrankung wird einerseits nicht verharmlost, sondern auf die von dir angesprochene Lebensbedrohlichkeit wird hingewiesen. Gleichwohl sollte eine Erkrankung nicht automatisch ein Grund zur Tabuisierung für erotischen Kontext darstellen, oder?
Die in der Geschichte beschriebenen Fetische haben auch erst mal keinen zwingenden Zusammenhang mit der Anorexie. Trotzdem würde ich nicht so weit gehen, deine Kritik als inkohärent zu bezeichnen, da ja seitens des Protagonisten durchaus über Zusammenhänge spekuliert wird. Aber DAS wiederum zu vermeiden würde vielleicht etwas zu weit gehen, da im realen Leben jeder Außenstehende ebenfalls über die Hintergründe von offensichtlich anorexischen Menschen spekuliert. Auch wenn sie nicht jeder ausspricht.
Ich hatte mal in einer skinny fable phase Sex mit einer Extremskinny. Da waren sogar die A+ Tittchen aus Silikon. Bin nicht der kraftigste, aber ich hatte echt Angst sie kaputt zu machen. Krank! War dann abgeschreckt bis ich meine Freundin kenne lernte, 165cm 45kg DD. Sie ist auch fettfrei, aber als Fitness babe voll trainiert. Schon, wie ihre unisolierten Muskeln
Wärme abgeben.
Hier kann ich noch was lernen: was sind denn isolierte Muskeln ? Und warum geben „unisolierte“ andere oder mehr Wärme ab?
Der Anonymus sprach ja von seiner Freundin, die "fettfrei", aber "voll trainiert" sei, weshalb, wie ich zumindest zu vermuten geneigt wäre, er wahrscheinlich meinte, daß ihre Muskulatur unter weniger Unterhautfettgewebe verborgen bzw. eben "isoliert" sei. Und aus dem Tierreich ist uns beispielsweise von Walen und Robben ja bekannt, daß sie über eine schützende Fettschicht, den sogenannten "Blubber", verfügen, der die Meeressäuger vor Unterkühlung im kalten Wasser schützt. Beim Blauwal kann besagter Blubber – lt. Wikipedia – sogar bis zu 50 t wiegen!
Angesichts dessen, denke ich, könnte man schon meinen, daß so verpackte Muskeln im selben Meßzeitraum vielleicht weniger Wärme an die Umgebung abgeben dürften als unverpacktere, oder?
–AJ