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Eichelbisse und Magersucht

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Sie kontrolliert ihr Gewicht und ihre Nahrung bis zur Selbstaufgabe.

Sie kontrolliert jede Art von Berührungen und Nähe.

Sie kontrolliert sogar meine Eichel in ihrem Mund und meine Ejakulation.

Irgendwo muss dieser ganze Druck wahrscheinlich entweichen und das passiert hier gerade.

Während ihr Urin sich auf dem Boden verteilt, gibt sie ihrer Möse weiter Zunder, und ihre Kauleisten nehmen meinen Lustbolzen in die Mangel. Ihr Biss verstärkt sich, lockert sich, verstärkt sich, lockert sich wieder... Auf diese Art simuliert sie einen pochenden und pulsierenden Schmerz bei mir.

Ich verstehe gar nicht, dass mein Prügel immer noch hart ist, so gnadenlos gehen ihr Kiefer und ihr Gaumen mit ihm ins Gericht. Ich glaube, wenn sie noch länger weitermacht, hat sie mein Blut im Mund.

„Ich muss gleich kommen. Oder aufhören. Aber weitermachen kann ich so nicht mehr." Die Worte quälen sich über meine Lippen. Ihre Zähne lassen mich sanft frei.

Meine Eichel ist an etlichen Stellen so wund und rot, dass sie wahrscheinlich im Nu anfangen wird zu bluten, wenn Lizzie sie nochmal malträtiert.

„Wenn du noch kommen magst, dann kannst du das in meinem Hals. Stoß ihn aber bitte nur EINMAL tief rein. Genau wie dein Schwanz ist er zu wund, um Dauerstöße heil zu überleben."

Erneut gibt sie ihrem Kitzler den Finger und meiner Schwanzspitze die Einladung ihrer Zähne.

Eigentlich kann und sollte ich ihr das empfindliche Teil nicht mehr überlassen, aber ich bin so fürchterlich geil, dass ich es noch einmal wage und ihn ihr zwischen die Zähne schiebe.

Wir beide gehen wichsend in die letzte Runde. Ich vor ihrem Mund, sie vor ihren Bildern im Kopf.

Während ich meine Vorhaut mal kräftig, mal langsam zurückziehe, wird ihre Klitorisstimulation immer heftiger und wilder.

Ich blicke auf ihre Rippenknochen, ihre Rückenknochen und entdecke nichts an ihr, was so dick wie mein Schwanz ist. Sie ist eine zerbrechliche Ansammlung von Knochen, die sich gerade selber so hart rannimmt, wie es wohl kein Außenstehender wagen würde.

Nach ein paar weiteren Sekunden spüre ich, dass ich nun soweit bin. Der Orgasmus kommt unwiderruflich. Ihrer aber möglicherweise ebenfalls, denn ohne dass ich ein Kommando dazu gebe, öffnen sich Ihre Zahnreihen und geben meine leicht blutende Eichel frei. Ihre Finger schrubbern unten weiter, aber ihr Mund öffnet sich dabei tonlos und weit.

Ich sehe das als Einladung und einzige Gelegenheit!

Meine Hände umschließen ihren Hinterkopf und mit einem kräftigen und entschlossenen Ruck stoße ich ihr die harte, blutige und spritzende Latte so tief in die Kehle, dass ihr ein gestopftes Geräusch entfährt: „NGLCK!"

Ich drücke ihren Hinterkopf weiter nach, ohne jedoch ein weiteres Mal zuzustoßen. Die Eichel steckt fest in ihrer Kehle und entleert sich dort in mehreren Schwällen.

Stay Hungry schluckt brav, es gibt keine Gegenwehr. Ihre Augen sind dabei geöffnet, ihre Hände umfassen tatsächlich meine Oberschenkel. Es ist das einzige Mal, dass sie mich sensitiv, bewusst und aktiv berührt. Es sollte auch das letzte Mal bleiben.

Nachdem ich noch weitere zehn bis zwanzig Sekunden das warme Gefühl ihrer Kehle an meinem Schwanz genossen habe, hole ich ihn langsam wieder aus ihrem Hals heraus.

Er zieht zwei weiße dicke Fäden nach. An ihm kleben Reste von rosarotem Sperma. Meine Knie zittern leicht.

Stay Hungry lässt sich in ihre Urinlache fallen. Die dürren Glieder scheinen wie hingeworfen, fast so, als hätte man ein Skelett erschossen.

„War das ungefähr so, wie du es dir vorgestellt hast?", frage ich sie erschöpft.

Sie antwortet nicht, atmet nur.

Stattdessen fragt sie zurück:

„Weißt du zufällig, wieviel Kalorien Sperma wohl hat?"

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Anonym
10 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ bustyposer

Der Anonymus sprach ja von seiner Freundin, die "fettfrei", aber "voll trainiert" sei, weshalb, wie ich zumindest zu vermuten geneigt wäre, er wahrscheinlich meinte, daß ihre Muskulatur unter weniger Unterhautfettgewebe verborgen bzw. eben "isoliert" sei. Und aus dem Tierreich ist uns beispielsweise von Walen und Robben ja bekannt, daß sie über eine schützende Fettschicht, den sogenannten "Blubber", verfügen, der die Meeressäuger vor Unterkühlung im kalten Wasser schützt. Beim Blauwal kann besagter Blubber – lt. Wikipedia – sogar bis zu 50 t wiegen!

Angesichts dessen, denke ich, könnte man schon meinen, daß so verpackte Muskeln im selben Meßzeitraum vielleicht weniger Wärme an die Umgebung abgeben dürften als unverpacktere, oder?

–AJ

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Frage mich eher langsam wie diese Website heißt 😅👋🏻

bustyposerbustyposervor 8 MonatenAutor

Hier kann ich noch was lernen: was sind denn isolierte Muskeln ? Und warum geben „unisolierte“ andere oder mehr Wärme ab?

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich hatte mal in einer skinny fable phase Sex mit einer Extremskinny. Da waren sogar die A+ Tittchen aus Silikon. Bin nicht der kraftigste, aber ich hatte echt Angst sie kaputt zu machen. Krank! War dann abgeschreckt bis ich meine Freundin kenne lernte, 165cm 45kg DD. Sie ist auch fettfrei, aber als Fitness babe voll trainiert. Schon, wie ihre unisolierten Muskeln

Wärme abgeben.

bustyposerbustyposervor 8 MonatenAutor

Hallo Panthera,

Die in der Geschichte beschriebene Erkrankung wird einerseits nicht verharmlost, sondern auf die von dir angesprochene Lebensbedrohlichkeit wird hingewiesen. Gleichwohl sollte eine Erkrankung nicht automatisch ein Grund zur Tabuisierung für erotischen Kontext darstellen, oder?

Die in der Geschichte beschriebenen Fetische haben auch erst mal keinen zwingenden Zusammenhang mit der Anorexie. Trotzdem würde ich nicht so weit gehen, deine Kritik als inkohärent zu bezeichnen, da ja seitens des Protagonisten durchaus über Zusammenhänge spekuliert wird. Aber DAS wiederum zu vermeiden würde vielleicht etwas zu weit gehen, da im realen Leben jeder Außenstehende ebenfalls über die Hintergründe von offensichtlich anorexischen Menschen spekuliert. Auch wenn sie nicht jeder ausspricht.

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