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Eigentlich wollte ich nur Zigarette

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Als sie mich dann eines Tages fragte, ob ich das Geschäft übernehmen will, sagte ich spontan zu. Sie regelte alles hervorragend, fand meinen Bruder ab, übergab das Geschäft an mich und zog sich in einen der oberen Wohnungen zurück. Sie arbeitete weiter im Geschäft als Angestellte und gab mir ihre wertvolle Erfahrung weiter. Auch Kathrin, die treue Seele blieb. Erst nachdem meine Mutter gestorben war, verließ sie uns.

Beim Abschied bat sie um ein Gespräch unter vier Augen. Neugierig was sie von mir wollte, begleitete ich sie in mein Büro. Wir saßen auf der Couch und sie hielt meine Hand.

"Ich dürfte es ihnen eigentlich nicht sagen", begann sie mit beinahe andächtigen Worten, "aber ich muss meinem Herzen noch Luft machen, bevor ich diesen Betrieb verlasse.

Ihr Stiefvater, Herr Keller, hatte den sehnlichsten Wunsch, dass sein Geschäft weiter geführt wird. Er wusste immer, dass er schwer krank war. Sie waren noch ein Kind, als er mich eines Abends bat, länger zu bleiben. Nachdem alle anderen gegangen und die Tageskasse abgerechnet war, lud er mich zu einem Glas Wein ein.

Er erzählte mir, dass er spüre, nicht sein neugeborener Sohn, sondern sie würden eines Tages sein Geschäft übernehmen. Dann holte er ein Paket, öffnete es und zeigte mir den Inhalt. Es waren die Shorts, die ich ihnen vor einigen Jahren zur Anprobe gab. Er wollte, dass ich, wenn sie fünfundzwanzig sind, und noch kein Interesse am Geschäft zeigen würden, ihnen diese Hose geben solle.

Ich müsse darauf achten, dass sie das Stück auch anziehen. Wenn mir das gelingen würde, sagte er sei seine Nachfolge gesichert. Die Frage ob er meine, dass ihnen diese Hose dann auch passen würde, wenn sie das entsprechende Alter erreicht hätten, beantwortet er mit einem milden Lächeln.

Er habe sein Leben damit zugebracht, passende Lederbekleidung für die Menschen zu finden. Ich könne sicher sein, dass dieses, von ihm ausgewählte Kleidungsstück, passen würde. Ich nahm die Shorts an mich und versprach ihm, seinen Wunsch zu erfüllen. Wenige Wochen später verstarb er. Fast zwanzig Jahre habe ich dieses Kleidungsstück gepflegt und darauf gewartet, bis mir der Tag, geeignet schien.

Es war klar, dass ihr Bruder nie sein Nachfolger, werden würde, das stellte sich im Laufe der Jahre als richtige Prognose heraus. Ich weiß nicht, welchen Zauber er mit der Hose verband, aber er hat lange über seinen Tod hinaus, das Richtige vorhergesehen. Die Hose passte ihnen, sie schien wie für sie gemacht und sie zeigte die angekündigte Wirkung.

Meinen Teil des Versprechens habe ich eingelöst und bin glücklich, dass sie das Geschäft in guten Händen weiterführen. Wenn ich ihm eines Tages dort droben begegne, dann wird er stolz auf mich sein."

Sie zeigte nach oben gegen den Himmel und ich verstand.

Bis sie selbst gestorben ist, kam sie jede Woche mindestens einmal hier vorbei und wir plauderten über die alten Zeiten. Sie gab mir ihr ganzes Lebenswissen mit. Es war erstaunlich, was sie alles erlebt hatte."

Charlotte hatte inzwischen feuchte Augen, sie war tief gerührt und die alte Kathrin schien ihr sehr gegenwärtig zu sein. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und begleitet sie in ihr Büro. Dort ließ ich sie auf dem Sofa niedersitzen und goss ihr ein Glas Wasser ein. Wir saßen, einfach stumm beisammen und ließen die Stimmung, wie sie war. Als das Telefon klingelte, nahm ich ab. Simba fragte, ob ich ihm einen großen Schein wechseln könne, er habe nicht genug Kleingeld in der Kasse.

Ich ging in den Verkaufsraum und holte den Schein ab. Charlotte reichte mir wortlos den Schlüssel zum Tresor. Als ich von meinem Botengang zurück ins Büro kam, empfing mich Charlotte wieder mit einem stillen Lächeln.

"Es ist schön, dass es dich gibt", sagte sie. Ich sank vor ihr auf die Knie und hielt mit beiden Händen ihren Kopf.

"Ich liebe dich." Wir sahen uns an nickten uns zu und schlossen uns in die Arme.

Urplötzlich schnellte Charlotte hoch, griff sich an die Stirn, überlegte.

"Was ist eigentlich mit unserer Griechenlandreisen?", quoll es aus ihr heraus.

"Bei mir wäre es ab Mitte August möglich, ich hab gestern den Ferienkalender in der Firma überprüft."

Sie rannte zu ihrem Schreibtisch, überprüfte ihre Agenda hastig und rief quer durch den Raum.

"Hurra, das geht bei mir auch. Zwei Wochen, einverstanden?"

"Ja!", sie bog um den Tisch und hüpfte auf mich zu. Ich breitete die Arme aus um sie in Empfang zu nehmen. Umklammerte sie, zog sie vom Boden hoch und wir drehten uns im Kreis.

Mit einem Schwung löste sie sich von mir und landete wieder auf dem Boden.

"Ich hab' eine Idee. Wir gehen jetzt sofort in ein Reisebüro und buchen den Flug. Was meinst du?"

"Ich bin dabei!"

Eilig öffnete sie die Bürotüre, verschwand und kam zurück.

"Alles Klar."

Sie suchte ihre Handtasche und zerrte mich an der Hand durch die Hintertüre ins Freie. Erst dort blieb sie stehen und Überlegte.

"Wo bucht man am besten Griechenland?" Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

"Da hast du's so eilig und weißt nicht wohin. Ich denke vorne in der Tal Straße in diesem kleinen Reisebüro. Der findet immer die günstigsten Flüge und die besten Verbindungen.

Wir waren schnell am Ziel. Am Eingang stoppte Charlotte noch einmal und überlegte wieder.

"Was musst du jetzt noch wissen?" Mit nachdenklicher Mine fragte sie:

"Wohin wollen wir eigentlich?"

"Ich denke nach Naxos, das ist die Insel von der Jorgos kommt. Mehr was für Individualisten. Es gibt dort noch keine großen Hotels und wenn wir den Flug gebucht haben, fragen wir bei Jorgos nach, ob er uns eine Unterkunft besorgen kann."

"Du bist großartig, auf diese Idee wäre ich nicht gekommen. Lass uns ins Blaue nach Naxos fliegen. Die Buchung war in einer halben Stunde erledigt und wir verließen das Büro wieder. Hand in Hand schlenderten wir zusammen die Straße entlang. Wir freuten uns beide auf die Reise.

"Wie spät ist es?" Ich sah auf meine Uhr.

"Gleich halb sieben."

"Dann lass uns zusammen ins Geschäft gehen, ich mache den Abschluss und danach wollen wir zu Jorgos gehen, essen und nach einem Zimmer schauen."

Ich fand die Idee gut.

Simba war bereits dabei die Kasse abzurechnen. Charlotte musste nur noch überprüfen und die Tageseinnahmen im Tresor verstauen. Dann schloss sie die Ladentür, verabschiedete die Angestellten und kam zurück ins Büro, in dem ich gewartet hatte.

"Ich möchte mich gerne noch etwas frisch machen, komm mit nach oben, dann können wir auch gleich die beiden Tragetaschen mitnehmen. Sie wollte mir eben eine der Taschen in die Hand geben, überlegte kurz und tauschte sie gegen die Andere aus.

"Die darfst du erst morgen sehen", sagte sie und klemmte die Tasche so weit zusammen, dass ich nicht hinein schauen konnte. In ihrer Wohnung angekommen nahm sie mir meine Last wieder ab.

"Setz dich, ich geh nur schnell ins Bad, mach mich frisch und dann können wir gehen. Ach nein, mach uns doch noch einen Ouzo mit Eis, dann haben wir den Aperitif schon gehabt. Ich will nicht so lange bleiben, verstehst du?"

Ich verstand zwar nicht, sagte trotzdem. "Ja."

In der Küche fand ich im Kühlschrank die richtige Flasche und auch Eiswürfel. Schenkte zwei ein und gab genug Eis dazu. Mit den beiden Gläsern in der Hand schlenderte ich zur Couch und ließ mich nieder. Als Charlotte wieder auftauchte, hatte sie ein knielanges rotes Kleid an, das sehr weit geschnitten, trotzdem ihre Figur betonte. Ihr Anblick entlockte mir ein spontanes:

"Schick!"

"Ehrlich, gefällt es dir?"

Das tat es wirklich. Sie kam mit schwingen Hüften auf mich zu.

"Du bist die schönste Frau der Welt. Dieses Kleid macht aus dir die Göttin der Abendröte, ich könnte dich gerade vernaschen."

Ich wollte mich erheben, um sie in die Arme zu nehmen. Sie stieß mich einfach zurück, in den Sitz. Vom Tisch nahm sie die beiden Gläser, reichte eines zu mir herunter und stieß mit mir an.

"Jetzt gehen wir erst Essen und Zimmer besorgen."

Sie blieb stehen und trank ihren Ouzo in einem Zug aus. Ich hatte Mühe mitzuhalten.

"Jetzt können wir gehen", sagte sie und lief bereits los. Ich merkte erst jetzt, dass sie sehr hohe schwarze Schuhe trug und eine andere Handtasche als sonst, bei sich hatte. Der Tasche nach waren wir unterwegs zum Strand und nicht in ein Restaurant. Aber wenn's ihr gefiel?

An der Tür zum Flur hatte ich sie eingeholt. Mit den hohen Absätzen war sie ein ganzes Stück größer als ich. Sie nahm meine Hand und wir machten uns auf den Weg.

Jorgos begrüßte uns herzlich und hinter Charlotte stehen zwinkerte er mir lausbübisch zu. Als er unsere Bestellung aufnahm, bat ihn Charlotte, gleich wieder zu kommen, da wir etwas mit ihm zu besprechen hätten. Er lieferte seinen Zettel ab, richtet die Flasche Retsina, die wir bestellt hatten und kam an unseren Tisch zurück.

Charlotte schob den Stuhl neben sich nach hinten und deutete ihm an, sich zu setzen. Mit skeptischer Mine ließ er sich nieder, er schien nicht Gutes zu erwarten. Hatte er ein schlechtes Gewissen?

"Ich würde gerne zwei Dinge besprechen. Eines gleich vorweg. Johann und ich, wir haben uns gefunden. Ich habe ihm alles erzählt, er weiß Bescheid über meine neugierigen Fragen. Da ihr beide euch schon lange kennt und per Du seid, würde ich mich freuen, wenn auch wir uns duzen."

Jorgos' Mine klärte sich. Er lächelte, schob schnell seine Hand hervor.

"Einverstanden, wie jeder weiß, ich heiße Jorgos man kann auch einfach Jorgo sagen."

"Freut mich Jorgo ich bin Charlotte und künftig lassen wir das "Frau Neuhaus" einfach weg. In Ordnung?"

"Ja, Frau ... , ich meine Charlotte. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen."

Er hatte sein typisches Grinsen im Gesicht, das immer wenn er fröhlich war, seine Mundwinkel beinahe an den Ohren anstoßen ließ.

"Nun zum Zweiten", begann Charlotte und hatte wieder ihren nüchternen Geschäftston eingeschaltet.

"Wir beide wenden am Sechzehnten nach Naxos fliegen und hätten gern einen Tipp von dir, oder noch besser, eine Adresse, wo wir übernachten können. Wir bleiben zwei Wochen und suchen was an einem schönen Strand."

Jetzt schien es, als ob seine Mundwinkel bis hinter die Ohren gingen. Seine Augen erhielten einen feuchten Glanz.

"Ich wollt nach Naxos? Schon in wenigen Tagen?"

"Ja, den Flug haben wir eben gebucht."

"Mit dem Flugzeug? Großartig. Ihr sucht ein Zimmer? Kein Problem. Ihr wollt an den Strand? Auch kein Problem? Ihr wollt Leute und auch Ruhe für ein verliebtes Paar? Alles kein Problem. Bis Sonntag ist alles organisiert. Ihr werdet euch um nichts kümmern, ist das klar! Das wird von mir erledigt. Braucht ihr ein Auto?"

"Wäre schön."

"Kein Problem. Lasst mir bis zum Wochenende Zeit, dann ist alles erledigt. Kein Problem. Ihr bekommt das schönste Zimmer, am schönsten Strand mit dem besten Auto. Wenn meine Freunde auf meine Insel reisen, dann sollen sie sich fühlen wie griechische Götter."

"OK", sagte Charlotte, "wir kommen Sonntag Abend vorbei und du schreibst uns alles auf."

Maria brachte die Spieße und einen Salat. Bisher hatte ich Charlotte noch nie so schnell essen sehen. Ich hatte meine Platte noch nicht zu Ende, als sie bereits die Rechnung verlangte. Jorgos brachte sie und sie zückte ihre Börse und beglich die Summe, nicht ohne noch einmal darauf hinzuweisen, dass sie bis Sonntag abends Bescheid haben wollte. Mich verwunderte immer wieder wie sie von einer Sekunde zur anderen zwischen der Geschäftsfrau und der Charlotte, die ich kannte hin und her wechseln konnte.

Beim Verlassen klopfte Jorgos mir auf die Schultern.

"Adio mein Freund, wir sehen uns noch." Ich nickte und musste ihn einfach umarmen. Dabei flüsterte er mir fragend ins Ohr.

"Du hast ihr nichts gesagt?"

"Nein" gab ich genauso zurück. Er klopfte mir kräftig auf den Rücken und sagte: "Evcharisto."

Draußen auf der Straße wollte ich den Arm um Charlotte legen, sie aber nahm meine Hand und hielt sie in der ihren fest.

"Ich würde mich freuen, wenn du heute bei mir übernachten würdest", ließ ich sie, nicht ganz sicher, ob sie das wollte, wissen.

"Was meinst du, wozu ich die große Tasche mit mir rum schleife. Da sind meine Klamotten für morgen drin."

Sie schleppte mich förmlich zu meiner Haustüre und dann zum Lift. Aber im Gegensatz zu sonst erschien sie bei dieser Fahrt nach oben eher züchtig und anständig. Was führte sie im Schilde? Ich sollte es bald erfahren.

Wir hatten kaum die Türe meines Apartments hinter uns geschlossen, da begann sie, im Wohnzimmer die Sessel bei Seite zu schieben. Mitten im Raum schaffte sie damit eine Insel. Ich stand nur da und beobachtete ihr Treiben. Ohne ein Wort zu sagen ging sie ins Nebenzimmer, kam mit eine Wolldecke wieder und breitete diese am Boden aus.

Nun stellte sie ihre Tasche an deren Rand, zog den Vorhang der Balkontüre zu und holte eine Kerze, samt Ständer aus der Tasche. Sie hielt sie mir hin und deutet an, dass ich sie entzünden sollte. Das brennende Licht setzt sie ebenfalls auf dem Boden ab und löschte die Deckenbeleuchtung. Von hinten trat sie auf mich zu, kniff mir unter den Armen hindurch in meine Brust und flüsterte:

"Zieh dich aus."

Sie beließ es jedoch nicht bei der Aufforderung, sondern begann gleichzeitig mit dem Aufknöpfen meines Hemdes, das sie mir, nachdem die oberen Knöpfe gelöst waren über den Kopf zog.

Eben wollte ich beginnen meinen Gürtel zu lösen, da hatte sie bereits ihre Hände an der Schnalle und zog den Knopf durch die Öse. Das Teil rutschte wie ein nasser Sack nach unten. Dann entließ sie mich aus der Umklammerung.

"Auch die Unterhose, ich will dich nackt sehen!"

Während ich mein letztes Stück Stoff nach unten schiebe, bemerke ich, wie mich bereits ein Prickeln durchströmt. Charlotte geht um mich herum in die Mitte der ausgebreiteten Decke. Im Schein der Kerze wirkt sie geheimnisvoll und graziös. Sie langt an die Seite ihres Kleides und schiebt den Reißverschluss nach unten.

Mit einer anmutigen Bewegung schiebt sie die Träger über die Schultern und lässt ihr Kleid nach unten rutschen. Sie trägt einen der ledernen BH's, die Eddy heute nachmittag mitgebracht hatte. Das eng geschnürte Lederband hatte sich bereits ein wenig in ihr Fleisch eingegraben. Für die Brüste stehen ihr nur enge runde Öffnungen zur Verfügung die Titten selbst sind aber in weiches Leder gepackt. Nur für die Warzen sind kleine Kreise ausgespart in denen Klammern blitzen.

Diese geilen Brustklemmen sind mit silbernen Nieten bestückt, zwischen denen sich ihre harten dunkelbraunen Brustwarzen hervor drücken. Ihr Kleid rutscht über die Hüften und legt einen ledernen Slip frei. Ebenfalls mit Nieten besetzt, ergänzt er das Oberteil ästhetisch. Mir fällt ein, dass diese Höschen innen einen oder zwei künstliche Schwänze in sich bargen.

Bei dieser Vorstellung schießt das Blut in mein Geschlecht. Welchen hat sie angezogen? Charlotte greift in die Tasche und zieht eine Augenbinde hervor. Mit ausgestreckten Armen reicht sie mir das Leder.

"Deine Sklavin steht dir willenlos zur Verfügung, Mach mit ihr, was dir beliebt zu tun."

Ich nehme die Binde in Empfang, trete hinter sie und lege ihr die Maske über die Augen, zurre sie fest und drehe Charlotte mehrmals im Kreis. Dann lasse ich sie stehen. Ich nehme ihre Tasche auf und drehe sie um, damit der Inhalt zu Boden fällt. Mit einen schweifenden Blick versuche ich zu erfassen, was sie alles mitgebracht hat, um ihre Wünsche zu verstehen.

Zuerst greife ich nach zwei Lederbändern, die sich vorzüglich dafür eignen, ihre Brüste noch enger zu binden. Erst rechts und dann links umschlinge ich ihre Titten hinter dem BH, spanne sie so eng es möglich ist. Es soll wehtun aber nicht schmerzen. Die Eingebundenen pressen sich weiter nach vorne und füllen noch mehr die Lederkörbe ihres BHs aus.

Danach folgen die Handschnallen. Nachdem ich ihr diese angelegt habe, zwinge ich sie auf die Knie nieder zu gehen. Dann versuche ich, ihren Slip zu untersuchen. Mein Schwanz ist, nur von der Vorstellung, dass sie bereits die ganze Zeit, etwas in ihren beiden Löchern stecken, hatte, steinhart. Von hinten greife ich ihr zwischen die Beine, stelle fest, dass diese raffinierte Hose zwei feine Reißverschlüsse besitzt, mit der sich das Teil im Schritt vom Rest abtrennen lässt.

Ich öffne beide, zuerst vorn, dann hinten.

"Du geile Hündin, sitzt mit mir im Restaurant und bist in beiden Öffnungen voll ausgefüllt. Das wirst du mir büßen müssen, diese Geilheit muss bestraft werden."

Ich lasse die beiden Schwänze, wo sie sind, lege ihr zuerst noch Fesseln an die Füße und ein Halsband um.

Nachdem ich auch eine Leine für meine Hündin gefunden habe und die entsprechende Gerte in der Hand halte, führe ich sie aus. An der Leine ziehend und mit der Rute zwischen ihre Schenkel klopfend führe ich sie im Kreis. Bei jedem Hieb, der das Leder in ihrem Dreieck trifft stöhnt sie leicht auf. Ich bin es Leid mit ihr im Kreis zu gehen, halte an und trete hinter sie.

Vorsichtig, nicht zu grob, ziehe ich die beiden Pimmel aus ihr heraus.

Sie schreit auf, als die beiden Spitzen ihre Öffnungen verlassen. Aus ihrem Arsenal nehme ich einen Vibrator um ihn in ihre feuchte Spalte zu schieben und stelle nur eine leichte Rotation ein. Mit dem Zeigefinger prüfe ich ihren Anus. Sie hat ihn gut eingefettet. Weniger vorsichtig dringe ich mit einem Stoß von hinten in ihren Arsch ein. Sie schreit. Ich ficke sie mit gewaltigen Stößen, sodass sie Mühe hat, sich in ihrer Hundestellung zu halten.

Mein Hodensack schlägt bei jeden Eindringen gegen den Vibrator in ihre Fotze, schieb ihn ihr sanft tiefer und bewirkt gleichzeitig einen Kitzel an meinen Eiern. Ich spüre an den Krämpfen ihres Schließmuskels, dass sie einem Höhepunkt nahekommt, und entziehe mich. Vorsichtig bewege ich sie auf den Rücken und lege ihre Hände an den Vibrator in ihrem Dreieck.

"Zeig mir wie du dir's selbst besorgst, aber traue dich nicht, dich fertigzumachen, bevor ich es erlaube."

Mit diesen Worten lasse ich sie liegen, verschwinde schnell im Bad, um meinen Schwanz zu reinigen. Ich will ihn ihr heute noch in den Mund stecken. Als ich zurückkomme zuckt sie und schiebt hemmungslos den elektrischen Stab ein und aus.

"Reiß dich zusammen, du hast noch keine Erlaubnis zu kommen." Rufe ich ihr zu.

"Ach bitte, bitte sei gnädig, lass mich fertig werden."

"Ich bestimme, wann es so weit ist, du Wurm in meinen Händen. Sklavinnen müssen gehorchen, hast du verstanden?"

"Ja mein Herr."

"Das heißt, ja mein gütiger Meister, ist das klar?"

"Ja, mein gütiger Meister."

Ich setze mich auf ihre ohnehin gepresste Titten nieder und lasse meinen Schwanz über ihre Lippen Streifen. Sie versucht, danach zu schnappen, aber ich entziehe mich. Drehe mich auf meinem Sitzplatz, um die Führung an dem Bolzen in ihrer Muschi zu übernehmen. Meine Hüften schieben sich langsam weiter nach unten. Charlotte erreicht mein Arschloch und beginnt, wie wild mit ihre Zunge darin zu stochern.

Ich reibe meine Eichel derweil am oberen Rand des Leder BHs. Ich kann das surrende Schmatzen des Vibrators nicht mehr hören. Ich muss ihren Saft haben, rutsche noch ein wenig weiter nach unten, schiebe ihr meinen Schwanz von oben her in dem Mund und stürze mich selbst in das Nass ihrer Spalte.

Ich lecke und sauge, umspiele ihre Klitoris mit der Zungenspitze. Ziehe den Vibrator heraus und führe zwei Finger in ihre Vulva ein. Mit der anderen Hand fahre ich unter ihren Beinen hindurch an ihren After und gleite mit einem Finger bis zum Anschlag hinein. In drei ihrer Körperöffnungen stochernd, schlecke ich, bis sie unter Krämpfen in ihren Orgasmus zittert.

Ich ziehe meinen Mund zurück und presse ihr grob die ganze Hand auf ihre Spalte. Sie presst ihren Unterleib gegen diese Übermacht und schreit, als ob sie gebären würde. Ein Moment der Stille, dann ruft sie mit vollem Mund.

"Mach meine Hände frei gütiger Meister."

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