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Eigentlich wollte ich nur Zigarette

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Mit einem Schalter neben der Tür setzte sie den großen Vorgang in Bewegung und gleich darauf, war die Seesicht verdeckt und der Raum absolut dunkel.

Im Schein der Kerzen ließ Charlotte ihr rotes Kleid erst über die Brüste, dann über die Hüfte zu Boden gleiten. Nackt stand sie vor mir, auf ihren Slip hatte sie anscheinend schon bei Angela verzichtet. Sie machte einen Schritt auf mich zu, lächelte dabei verlegen. Ich wollte sie mit einem Kuss empfangen, sie jedoch hielt mich auf Distanz und knöpfte mir stattdessen, das Hemd auf. Geräuschlos fiel dies zu Boden. Sie beugte die Knie und sank tiefer, um die Schnalle meines Gürtels zu lösen. Mit Leichtigkeit schob sie die Hoses samt des Darunter's, einfach den Beinen entlang zum Boden. Dort angekommen hob sie mir ein Bein nach dem Andern, um mich aus dem Rest zu befreien.

Ich sah ihr zu. Stand regungslos in Erwartung und spürte gleichzeitig wie die Situation und die Umgebung bewirkten, dass mein Schwanz anschwoll. Deutlicher wurde sein Wachstum noch, nachdem Charlottes Zungenspitze meine Eichel kitzelte. Ohne Hände stülpte sie die Lippen bis zur Hälfte meiner Nille und saugte sich wie eine Qualle fest. Ihre Zunge tänzelte dabei der Art über meinen Pipischlitz, dass ich Engelchöre hörte. Ich wollte gerade meine Augen schließen und mich der sinnlichen Geilheit hingeben, da entließ Charlotte mit einem schmatzenden Kuss meine Speerspitze.

Sie faltete ihr Hände, sah meinen zuckenden Schanz an und flüsterte, kaum hörbar für mich: "Phallus dei".

"Meister ich habe gesündigt. War grundlos eifersüchtig auf Euch. Bestraft mich bitte angemessen", bettelte sie wie ein, um Ablass suchendes Mädchen.

"Du wirst deine Strafe erhalten, du ungezogenes Gör. Steh auf und lege dich Rücklinks auf den Bock. Ich will keinen Mucks von die hören!"

Während sie sich auf den Lederbock gleiten ließ stellten sich die feinen Härchen am Nacken auf. Leder und nackte Haut, das ist immer erste einmal kalt.

Nach einem Seidenschal hielt ich Ausschau und fand ihn auf der anderen Seite. Ganze Lagen von Tüchern aus kostbarem Material, waren hier zu finden. Ich wählte ein dunkellila Tuch, das ich als geeignet empfand ihr die Augen zu verbinden. Charlotte hob artig den Kopf und ich zog den Knoten etwas seitlich, damit sie nicht drauf liegen musste. Seitlich waren am Bock Schlaufen angebracht in die ich nun beiderseits Charlottes Armen legt und sie damit bewegungsunfähig machte. Die Beine musste ich weit spreizen um sie ebenfalls in vorhandenen Schlaufen festsetzen zu können.

Ein Gürtel über den Bauch setzte sie nun ganz außer Gefecht. Die kalte Messingschnalle ließ Charlotte leicht erzittern, als sie beim Schließen erstmals ihre Bauchhaut berührte. Doch ihr entfloh kein Laut.

Nun lag sie da, ich hätte tun können, was ich wollte, sie hätte es erdulden müssen. Mein Schwanz streckte sich wie gestählt in die Leere und wippte bei jeder, meiner Bewegungen nach.

Mein Blick fiel auf die Vitrine. Ich suchte die Genstände ab, die ich brauchen würde, legt sie zwischen Charlottes aufgespreizte Bein und begann mein Werk.

Mit Daumen und Zeigefingern beider Hände begann ich, Charlottes bereits leicht gestraffte Brustwarzen zu zwirbeln. Ihr Atem wurde schlagartig schwerer. Ich beugte mich neben sie und nahm ihre linke Warze in den Mund. Rechts erhöhte ich den Druck meiner Finger. Ich biss zu, nicht brutal, aber heftig. Charlotte sog die Luft zwischen den Zähnen ein.

Abwechselnd verstärkte ich den Druck rechts und links und steigerte damit ihren Schmerz langsam. Mit der freien Hand griff ich nach den Brustklammern, die zwischen ihren Beinen auf ihren Einsatz warteten.

Charlotte stöhnte bereits unüberhörbar. Ich glaubte sogar, ein leichtes Seufzen zu hören, als meine Hand die rechte Brust verließ. Auch mit meinen Zähnen ließ ich los und erhob mich wieder. Als suche sie nach dem Kontakt zu ihrem Peiniger, hob sie leicht den Kopf, rekelte danach den Brustkorb. Wohl in der Hoffnung, die süße Pein wieder zurück, bekommen zu können. Ich sah wie sich ihre Lippen verzogen, ein leichtes Beben durch ihren Körper zog, das sie nicht verhindern konnte.

Hätte ich jetzt meinem Drang nachgegeben. Ich hätte sie bis zur Bewusstlosigkeit gefickt. Die erste Klemme mit den feinen Stacheln setzte ich links an, dort wo bis eben noch meine Zähne hineinbissen. Ich spreizte die Klammer weit auf, um weit hinten ansetzen zu können. Langsam, mit aller Zeit der Welt, übergab ich den Federdruck der Brustklammer.

Charlotte stöhnte bereits, als die ganze Kraft diese Instrumentes sich noch gar nicht entfalten konnte. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, nachdem ich den letzten Rest meines Widerstands aufgab und die Klemme Zu-Sausen ließ. Sie schnappte nach Lust reckte nun die beklemmte Brust nach oben. Sie schien nach Entfernung der Klammer zu winseln, nur lautlos. Anstatt dieser stillen Bitte zu entsprechen, wiederholte ich die Prozedur nun an der rechten Brust. Sie hielt tapfer durch.

Ich stand neben ihr und wichste leicht an meinem Schwanz. Die Situation war betäubend geil. Noch nie hatte ich eine Frau in diesem Erregungszustand erlebt. Kurz entschlossen, packte ich die restlichen Gerätschaften wieder weg. Ich hätte es nicht ertragen in diesem Moment, ihre Pein zu erhöhen.

Am Fußende wartete ich, was passieren würde. Ich sah ihr glitzerndes Schamhaar und einen kleinen weißen Bach, der ihr über den Damm lief und den Lederbock tränkte. Wie in leichtem Fieber begann Charlotte, zu zittern. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt, ich glaubte, ihre Zähne klappern zu hören.

Mit den Knien stieg ich zwischen ihren Beinen auf den Bock. Vermied Hautkontakt, um mich bei ihr nicht anzukündigen. Vorsichtig stütze ich meine Hände neben den Schultern des zitternden Bündels ab.

Jetzt war mein Schwanz nur noch Zentimeter von ihrer Grotte entfern. Ich brauchte nur noch zuzustoßen. Doch ich wartete. Sah Charlotte ins Gesicht, nahm wahr wie ihre Mundwinkel zuckten. Ihre Lippen formten Worte. Tonlos hauchte sie mit entgegen.

'Bitte, bitte, bitte!', schien sie immer dringender zu schreien. Doch sie modulierte keine Silbe.

Ich rang mit mir. Und dann gab ich auf.

Schnell und rücksichtslos schob ich ihr meinen Schwanz in die Fotze, in die ich wiederstandlos einfahren könnte. Mit aller Kraft schob ich meinen Schwanz in sie, bis ich vorne ankam. Dort wo der Muttermund mich küsste, wie vor wenigen Minuten noch ihr Mund. Ich spürte wie ihre Vagina zu pumpen begann, an meinem Schaft saugte, ohne die kleinste Bewegung von mir.

Ich hob meine Rechte. Mit einem Ruck löste ich eine der Klammern an der Brust.

"Ah! Ah!", schrie Charlotte sich die Seele aus dem Leib und Kam! Sie kam so heftig, ich glaubte ihre Lustmuskeln reißen mir den Schwanz aus dem Körper. Gleichzeitig bockte sie mir entgegen und schlug ihre Klitoris gegen meine Scham.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Pegel wieder das Mass vor dem Höhepunk erreichte. Jetzt war ich an der Reihe. Ich zog meinen Schwanz so weit aus ihrer nassen Lusthöhle, dass ich ihr Schamhaar, mich kitzeln, spürte. Langsam schob ich mich wieder zurück in die Tiefe.

Charlottes Stöhnen lebte neu auf. Und mit jedem Mal wenn ich erneut in sie stach, wurde sie ungezügelter. Schweiß stand auf ihrem Gesicht. Ein kleiner See hatte sich zwischen ihren Brüsten gesammelt. Ich presste meine Harten immer heftiger und schneller in sie. Sie winselte vor Geilheit.

Ich spürte erneut an ihren inneren Krämpfen, dass sie kurz vor dem Höhepunkstand. Poppte, was mir möglich war in sie. Als ich ihren Krampf heraufkommen spürte, griff ich zu und zog ihr die zweite Klammer ab. Diesmal allerdings, ohne sie ganz zu öffnen.

'Das muss wohl schmerzen?', dachte ich noch.

Dann brüllte sie, wie ein verwundetes Tier, ihren Höhepunkt in die Halle.

Die lang gezogenen Ah's und Oh's, hallten im Raum so, dass ich Angst hatte die Scheiben gingen zu Bruch.

Ich öffnete noch die Schnalle des ledernen Bandes um ihren Bauch. Legte mich auf sie. Hackte wie besessen in sie hinein. Charlotte begann, dagegen zu halten. Die neugewonnene Bewegungsfreiheit erlaube es ihr, meine Stöße zu erwidern, ja kraftvoll dagegen zu halten.

So hackten wir wild auf einander los. Charlotte hob ihren Kopf so gut es ging. Ich wusste, was sie wollte. Senkte mich etwas ab, bis sie meine rechte Brust erreichte. Sie biss mir in die Warze. Dann war ich über den Klippen.

Schreien, zuckend schob ich die letzen Schübe in sie, die ich noch konnte. Begleitet von einen spritzenden Höhepunkt, pumpte ich mein Sperma in sie, bis ich nicht mehr konnte. Ihre geiles Innenleben saugte die letzten Tropfen meines Saftes aus mir heraus. Vollkommen außer Atem sank ich auf sie nieder.

Ich zog ihr das Seidentuch von den Augen und sah sie an. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Mein Mund fand ihren. Ihre Zunge fand meine. Wild küssend lag ich auf ihrem verschwitzen Körper. Beide spürten wir die Nach-Zuckungen des anderen im abklingenden Rausch der Gefühle. Als Mund von Mund sich trennte, sah Charlotte mich an, kippte ihr Augen von links nach rechts und ich verstand.

Ich rollte mich zur Seite, damit ich aufstehen konnte. Erst löste ich ihre Arme, dann auch die weit gespreizten Beine, aus den Schlingen. Charlotte erhob sich, umschlang mich und zog mich mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft an sich. Ihr Kopf lag an meinem Ohr und ich hörte ein leichtes Schluchzen, spürte, wie Tränen an meiner Wange zu Rinnsalen vereint, der Schwerkraft zollten.

"Hab ich dir wehgetan?", fragte ich, denn ich dachte es seinen Schmerztränen. Sie hob ihren Kopf sah mir ins Gesicht und lächelte.

"Dummerchen", hob sie an, "ich hab noch nie so schönen, geilen Sex gehabt in meinem Leben. Danke!" Dabei küsste sie mich auf die Nasenspitze. Zu meiner Überraschung griff sie mir an meine ausgelaugten Hoden, langte einmal kräftig zu.

"Autsch!", entfuhr es mir, denn dieser Griff hatte es in sich.

Charlotte griff hinter mich und betätigte den Schalter. Ein leichtes Summen setzte ein und der große Vorhang begann, sich zu öffnen. Wir sahen beide wie das Licht wieder in den Raum strömte und wir sahen ...

Was war denn das? Keine drei Schritte vor uns lag völlig ermattet mit geschlossenen Augen Ilona. Der große lederne Ohrensessel, in dem sie hing, umrahmte sie majestätisch. Ihr kurzes Kleid war hochgeschoben bis unter die Brüste. Die Beine lagen beidseitig auf den Armlehnen. In ihrer glänzenden Muschi steckte ein gläserner Schwanzersatz, dessen Oberfläche nass von ihrem Liebessaft glänzte. Wir sahen abwechseln uns und dann wieder Ilona, verwundert an.

Die blinzelte erst, dann riss sie die Augen auf und starrte uns mit der selben Verwunderung an, wie wir sie.

"Was treibst du hier?", wollte Charlotte wissen und es lag etwas Vorwurfsvolles in ihrer Stimme.

"Entschuldige, das ist mein Haus", begann Ilona, immer noch schwer atmend, "Ich hab dich so schön Stöhnen gehört. Da hab ich mich durch die Seitentür geschlichen. Was ich dann sah, muss ich euch ja nicht erzählen. Und da ich ja nicht mitmachen darf, hab ich halt mit mir selbst gespielt."

Sie zog dabei mit einem leisen Schmatzen den gläsernen Beglücker aus ihrer Muschi. Charlotte nahm ihn ihr etwas forsch aus der Hand. Aber nicht, um ihn wegzuschaffen, nein, sie hielt ihn zuerst mir unter die Nase. Ich roch das feine Aroma, das Ilona auf dem Glas hinterlassen hatte.

Sie duftete einfach wunderbar.

Anders wie Charlotte, aber genauso sinnlich und erregend. Meine Nase träumte noch in diesem Dufterlebnis, da steckte mit Charlotte einen ihrer Finger in den Mund. Der kam wohl wie Ilonas Dildo, aus der selben Region, war nur anderer Herkunft. Ich lutschte ihren Finger vorsichtig, umspielte ihn mit der Zungen. Im Rachen vermischten sich Duft und Geschmack der beiden Frauen zu einem Gesamtkunstwerk weiblicher Geilheit. Ich schloss meine Augen, um mich ganz dieser Sinneswahrnehmung hinzugeben.

Es war großartig.

"Toll, sieht das aus", flüsterte Ilona. Ich öffnete die Augen und sah, wie die beiden immer wieder in ihre feuchten Mösen griffen, Saft schöpften, und ihre Finger genüsslich abschleckten. Den gläsernen Helfer, hatte Charlotte schon beiseitegelegt. Aber was meinte Ilona, was 'Toll', war? Ich versuchte, ihrem Blick zu folgen. Der traf genau in meinem Schritt auf. Erst da bemerkte ich, dass mein Penis, leicht zuckend sich aufbaute und wohl bald in ganzer Härte wieder stehen würde.

Ilona stand auf. Ihr Kleidchen fiel wieder über die Hüften. Sie sah Charlotte an, die schien zu Nicken, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Dann traten beide vor mich und fixierten meine Augen. Ich wechselte etwas verunsichert mit meinem Blick zwischen den beiden Augenpaaren hin und her. Charlotte wie auch Ilona griffen mit ihrer jeweils linken Hand an meinen harten Schwanz. Sie umklammerten ihn, aber bewegten sich keinen Millimeter.

Noch einmal sahen sie sich an, und nickten ein zweites Mal. Dann fuhren ihre Hände durch die nassen Heiligtümer zwischen ihren Beinen. Sie hoben die Hände fast synchron und begannen, mir ihren Saft ins Gesicht zu streifen. Jede hatte ihre Hälfte. Immer wieder schöpften beide mit vollen Händen den Lustschleim und verrieben ihn wie eine milchige Creme in mein Gesicht.

Auf Charlottes 'Seite', konnte ich auch den Duft meines eigenen Spermas orten. Ich war versucht, mit feinen Bewegungen meiner Hüfte, einfach die stillstehenden Hände an meinem Schwanz zu ficken. Doch mir war klar, wir hatten mit Susi anderes vereinbart, deshalb hielt ich mich zurück.

Ein letztes Mal schoben die zwei Frauen ihre Finger durch ihr Furchen. Dann steckte jede, der Anderen den Finger in den Mund. Dabei verliessen ihre klammernden Hände meinen pochenden Hammer. Etwas erleichtert, dass meine Erregung nun sinken würde, sah ich zu, wie Ilona und Charlotte sicht kurz küssten.

"Gib mir die Fünf!", ließ Ilona fast schreiend ab. Sie hob ihrer Rechte und knallte schon mit Charlottes zarter Hand zusammen. Dieses Klatschen war dann auch Abschluss des sinnlichen Moments. Wir begannen den 'Tempel' in Ordnung zu bringen und reinigten alles akribisch. Als ich Ilonas gläsernen Schwanz unter den Wasserhahn halten wollte, meinte sie nur.

"Du kannst ihn auch ablutschen, wenn du willst."

Ich zog dann doch den 'normalen' Reinigungsgang vor, da ich noch genug ihres lustvollen Schleims im Gesicht hatte. Der, wie es die Natur vorgibt, langsam trocknete und auf meiner Gesichtshaut zu spannen begann.

"Ich hab Pizzas besorgt", meinte Ilona, "Susi hat keine Zeit was zum Essen zu richten, deshalb essen wir schon hier was. Ich hoffe, die sind jetzt noch warm."

Auf dem Weg nach unten fragte ich nach der Dusche. Doch Charlotte meinte nur. Ich solle mir doch nicht so schnell ihre wertvollen Sekrete wieder abwaschen. Die kleinen Schuppen, eben dieser trockenen Säfte, sah ich dann erst später.

Die Pizzas waren natürlich bereits kalt und so entschlossen wir uns sie noch einmal aufzubacken. Sie schmeckten dann auch noch recht gut.

Um sechs Uhr brachen wir auf zu Susi. Um jeder Diskussion aus dem Weg, zu gehen, behielt ich die Schlüssel bei mir und stieg wie selbstverständlich am Fahrersitz ein. Meine Begleiterinnen stiegen dann auch ohne Kommentar ein. Ilona hinten und Charlotte neben mir. Wir hatten eine kurzweilige Unterhaltung, waren fröhlich unterwegs. Der Verkehr war ohne Stau. Und so kamen wir pünktlich vor Susis Haus an.

Die empfing uns schon im Garten. Sie trug ein langes Kleid, schlicht, aber figurbetont. Sie war einfach eine grazile Erscheinung, die mich immer wieder aufs Neue beeindruckte. Nach einem Kräutertee begaben wir uns in die Bibliothek. Dort sassen wir an einem halbrunden Tisch, der an der Wand stand.

Von der Decke hing eine breite ausladende Lampe die ein weißeres Licht, als normale Glühbirnen hatte. Irene holte das Buch und legte es vor uns auf einen Leseständer. So konnten wir alle dieses alte Werk einsehen. Bis spät in die Nacht brüteten wir über dem Buch eines gewissen Amronios. Ein Benediktiner Mönch aus dem Sechzenten Jahrhundert. Er hatte mit Akribie Tinkturen, Mixturen und Salben zusammengetragen, die Wirkunken und die beim Gebrauch üblichen Rituale beschrieben.

Susi übersetzte aus dem Lateinischen, auch Ilona sprach Latein. Und mir wurde klar, dass ich bald in einem Kurs sitzen würde, um das auch zu lernen. Ilona schieb die Übersetzung dann in ein leeres Buch. Meist nach längeren Diskussionen der drei Frauen, in die ich zaghaft begann, mich einzumischen. Charlotte verließ uns zwischendurch, um ein Getränk zu holen, das leicht bitterlich aber auch nach Minze schmeckte.

Ich glaube, es war schon fast Zwei Uhr. Charlotte meldete sich bettreif und auch ich wollte den langen Tag beenden. Wir beschlossen, noch ein Glas des Getränks zu nehmen, dann wollten Charlotte und ich uns zurückziehen. Ilona würde bei Susi übernachten, für sie war es für eine Heimfahrt zu spät. Schwierig war die Suche eines neuen Termins, denn Charlotte und ich wollten in der nächsten Woche verreisen. Wir fanden einen, Anfang September. Dann würden wir die Dinge, die Ilona notiert hatte ausprobieren.

Eine zärtliche Verabschiedung am Gartentor. Dann fuhr das bestellte Taxi vor und Charlotte und ich stiegen ein und fuhren winkend davon. Wir liessen uns direkt vor dem Lederwarengeschäft absetzen. Bezahlten die Fahrt und gleich war es in der Straße wieder ruhig. Mehr schleppend als gehend schafften wir es nach oben. Charlotte fiel gleich todmüde ins Bett. Ich ging noch ins Bad, mich erleichtern.

Dann zog auch ich mich aus und legte mich neben meine Göttin zum Schlafen.

Epilog

An dieser Stelle endet die Geschichte. Im Gegensatz zu meinem Tagebuch hatte ich sie nie weiter geschrieben. Nach unseren wunderschönen intensiven Ferien in Griechenland ging der Alltag in veränderter Weise weiter.

Über die Jahre fanden wir immer wieder Menschen, die wir in unseren Kreis aufnahmen. Die danach meist einen eigenen Kreis gründeten. So entstand ein Netz von vielen Kreisen, in denen sich Gleichgesinnte trafen. Altes Wissen studierten und Rituale ausprobierten und beibehielten. Es ist noch immer eine lose Gruppe, die im Stillen zusammenträgt, was sonst vielleicht in Vergessenheit geraten würde.

Angelika war die Erste, die durch uns eingeführt wurde.

Es gibt für uns ein äußeres Zeichen, an dem wir uns untereinander erkennen, auch wenn wir uns nie zuvor begegnet sind. (Das kann ich an dieser Stelle leider nicht beschreiben.)

Dazu gibt es ein Verborgenes: Die Mitglieder rasieren sich nie die Schamgegend blank. Bestenfalls wird hier mal ein wenig gekürzt. Grund dafür ist, wir brauchen dort einige Haare um unser Gel, jederzeit aufzutragen und ihm eine gewisse Verweildauer zu ermöglichen.

Charlotte und ich wurden zuerst in einem Ritual von Susi zusammen mit Ilona, zu einem Hexenpaar getraut. Später machten wir das auch noch auf dem Standesamt.

Wir Vier sitzen so oft wir können, zusammen, studieren den unendlichen Vorrat an Büchern, die Susies Bibliothek zu bieten hat. Mein Latein macht Fortschritte.

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38 Kommentare
baumschubserbaumschubservor 3 Monaten

Wunderschön zu lesen einfach sehr gut geschrieben trifft voll meinen Geschmack macht Lust auf mehr

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Danke für die Geschichte sehr schön alles beschrieben , doch bleiben Fragen offen was war mit dem Geschenk für susi und kannte er nicht doch Susi von früher ?

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Man erlebt die Geschichte und kann einfach nicht damit aufhören sie zu lesen.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Respekt und Dank! Wie schon von anderen Lesern geäußert, eine der besten literarischen Einsendungen hier, und dazu noch gelungen als erotische Erzählung. Über die Details mögen die Zustimmungsgrade variieren, insgesamt eine volle Dramaturgie der Handlung, auch bei expliziten Szenen eine angemessene Sprache und respektvolle Behandlung der Protagonisten. Und gerade in den aktuellen Zeiten eine schöne Variation des Themas Geheimgesellschaften.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte .Ja jeder Körper Jeder Schwanz Brust Mose anders.ein Müh aber das ja nicht Alles .die vielen Erogenen Zohnen. Ich Fickte schon soviele Frauen. Ja Mit riesen Schwanz das leider Verpflichtung.Gedehnte Mosen hinterlassen leider im Hirn ein Kick ,so Mose immer wenn Nass so groß.ja Das bedeutet Ihr Mann oder alle mit kleineren spüren nur noch Luft ja da liegt Scheide nur einseitig an. Ja Wolfssperma Keiler Auch machen sie enger. Ja Nun Salben und Alles Chemische sollte an Haut Geschlecht weit weg sein. Natur Blüten in Mosen Ader Eichel im Kelch macht Jung Gesund geil. Mit A DNA und meine gesündeste Inzucht .....,......,...

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