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Eigentlich wollte ich nur Zigarette

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Mich durchströmte wieder dieses Glücksgefühl, das Charlotte mit einem einzigen Blick, wie auf Knopfdruck bei mir auslösen konnte. Ich griff, ohne den Sichtkontakt zu unterbrechen, über den Tisch nach ihren Händen. In geheimnisvoller Weise schloss dies den Kreislauf zwischen sehen und spüren.

"Du bist eine eigenartige Frau, trittst als Fremde mitten in mein Leben, obwohl du schon immer um mich herum warst. Duzende Male saß ich alleine hier in diesem Restaurant, vielleicht warst du am Nebentisch, ich weiß es nicht, nun sitzen wir beide zusammen hier und alles ist anders. Ich denke du arbeitest in dem Geschäft, jetzt bist du die Besitzerin. Hast du mich jemals hier drinnen sitzen sehen?"

Anstatt meine Frage zu beantworten, seufzte sie leise:

"Ich liebe dich, glaub's mir ich liebe dich!"

"Ja, ich glaub's dir", konnte ich aus tiefster Überzeugung erwidern",ich liebe dich auch, selbst wenn ich's nicht verstehe."

Jorgos brachte den geharzten Wein und öffnete die gut gekühlte Flasche am Tisch. Er goss uns beiden ein. Hinter Charlotte stehend zwinkerte er mir zu. Mit einem staunenden Ausdruck im Gesicht wies er mit dem Kopf auf sie. Wie ein französischer Koch legte er hinter ihrem Rücken Daumen und Zeigefinger zusammen und küsst die Fingerspitzen.

"Exzellent!", blubberte er vor sich hin und versuchte einen französischen Akzent zu simulieren. Eine Mischung aus Freude darüber, dass Jorgos von meiner Begleiterin begeistert schien und der mir eigenen Peinlichkeit, von ihm bei einem Liebesabenteuer erwischt worden zu sein, machte mich verlegen.

"Was ist denn so exzellent?", wollte Charlotte wissen und drehte sich dazu nach hinten zu Jorgos. Ohne in Verlegenheit zu geraten, deutete er auf die Flasche.

"Dies ist ein besonders exzellenter Retsina, von ihm habe ich nur noch wenige Flaschen."

Diese charmante Schlitzohrigkeit hatte ich bei ihm bisher noch nie bemerkt. Um weiteren Fragen aus dem Weg, zu gehen, verdrückte er sich nun aber doch diskret. Maria brachte die beiden Zaziki und etwas Brot. Gleich darauf setzte Jorgos den Salat und zwei Teller mit den Fleischspießen ab. Er wünschte;

"Kali Orexi!" (Guten Appetit!), und überließ uns seiner Kochkunst.

Wenn Liebe wirklich durch den Magen geht, dann waren wir beiden das beste Beispiel dafür, dass dieser Satz Berechtigung hat. Wir genossen zusammen, redeten und sahen abwechslungsweise auf unsere Teller und in die Augen des Visavis. Charlotte wollte wissen, ob ich schon einmal in Griechenland war. Ich erzählte ihr von meinen vielen Reisen.

"Griechenland ist wie eine zweite Heimat für mich, das Lebensgefühl, das ich dort habe, labt meine Seele und baut mich auf. Mir ist, als ob ich dort den Göttern näher bin, als irgendwo sonst. Ich möchte dir dieses Land gerne einmal zeigen, dich teilhaben lassen, an dem, was mich glücklich macht."

"Wann gehen wir?", platzte sie erregt heraus. "Reisen ist meine Leidenschaft, ich könnte sofort und du?"

"Wenn's nach mir ginge, heute noch, aber da gibt es ja noch meinen Job", versuchte ich, zu bremsen.

"Wann könnten wir gehen?", setzte sie nach und es schien so, als ob es ihr ernst wäre.

"Ich hatte ursprünglich vor, ende September nach Kreta zu fliegen, könnte aber in der Firma abklären, wie es mit dem Urlaub der anderen vereinbar ist und sicher auch früher fahren."

Der Gedanke an eine gemeinsame Reise nach Kreta ließ mich ins Träumen kommen. Es würde wunderbar sein, zusammen auf Alexis Sorbas' Spuren die Insel zu erobern. Das Buch von Katanzakis hatte in jungen Jahren mein Interesse an diesem wunderbaren Land geweckt.

Meine Hände trafen sich im Nacken, ich lehnte bequem gegen meinen Stuhl und ließ meinen Kopf nach hinten sinken. Meine Augen fielen zur Hälfte zu. Diese bevorzugte Stellung für Tagträume gab mir den Rahmen, den Gedanken weiter zu spinnen und gleichzeitig Charlotte zu betrachten. Bilder der tosenden See der griechischen Inselwelt der salzige Duft, der Meerwinde vermischten sich mit dem Antlitz, in das ich sah.

Als ob die Szene sich zu einem Höhepunkt steigern sollte, blies ein leichter Hauch durch die gastlichen Räume. Die Kerze auf unserem Tisch begann, zu flackern, und ihr Licht vollzog einen Schattentanz in Charlottes Gesicht.

Sie tauchte als Aphrodite, die Schaumgeborene Göttin des griechischen Pantheons in meinem Bild auf, kam in einer warmen Mondnacht aus den Fluten der Ägäis auf mich zu und ...

"Hallo Johann, bist du noch da?", unterbrach die Frau meiner Träume. Ich erschrak, blickte sie mit großen Augen an und nickte mit dem Kopf.

"Ja, ich bin noch da, mehr, als Du denkst. Entschuldige, ich fliehe bisweilen in eine Fantasiewelt, an der leider nur ich teilhaben kann. Aber ich will versuchen, dir was zu erzählen ..."

"Ich sah dich gerade aus den Fluten des griechischen Meers an Land gehen. Das Licht des untergehenden Mondes ließ die Konturen deines Körpers aus dem Dunkel hervortreten. Das Glitzern der See verstärkte dieses seltsame Licht, die brechenden Schaumkronen bildeten das Orchester, das dieses Ereignis musikalisch begleitete. Barfuß kamst du in kleinen Schritten näher. Ich saß im kühlenden Sand der Nacht, gerade an diesem Ort. Ich erkannte dein Gesicht und wusste du bist Aphrodite, in diesem Moment hast du gerufen."

"Tut mir leid, wenn ich dich aus deinen Traumbildern geweckt habe."

"Macht nichts! Das Schöne daran ist, dass ich dich hier habe. Wenn der Traum und die Wirklichkeit sich in einer solch angenehmen Art decken, ist es ein freudiges Wechseln zwischen beiden Welten. Ich werde dich künftig Traumfrau nennen. Der Name drückt eindeutig, aus was ich für Dich empfinde."

Sie nahm meine beiden Hände zwischen die ihren und drückte so fest sie konnte.

"Ich will spüren, dass wir die Wirklichkeit sind."

Dabei hielten ihre Augen mich in ihrem Bann.

Nach einigen Minuten, - oder waren es Stunden? - die wir uns schweigend anblickten, löste sie ihren festen Griff, mit dem sie meine Hände hielt.

"Wollen wir gehen?", und ohne meine Antwort abzuwarten, gab sie Jorgos das Zeichen für die Rechnung. Der erschien auch prompt, brachte zwei Gläser Ouzo mit und legt die Rechnung diskret zu Charlotte.

Ich griff über den Tisch nach dem Kassenbon und bedeutete ihm, dass ich die Sache übernehme, zog mein Portemonnaie aus der Gesäßtasche und legte ihm die Scheine in die Hand.

"Stimmt so. Es war wie immer vorzüglich."

Er bedankte sich und verließ den Tisch.

"Vielen Dank für deine Einladung. Wollen wir gehen?", ohne die Frage zu beantworten, erhob ich mich.

Draußen war es kühler geworden. Arm in Arm gingen wir die erleuchtete Straße entlang bis vor Eingangstüre des Hauses, in dem meine Wohnung lag. Charlotte hielt inne. Mit beiden Händen hielt sie meinem Kopf und schaut mich prüfend an.

"Ich möchte gerne heute Nacht bei dir bleiben."

Ihr Tonfall hatte etwas Bestimmendes angenommen. Ich bestätigte mit einem leichten Kopfnicken, dass ich mich darüber freue.

"Ich knöpfe nur eine Bedingung daran" fuhr sie fort "ich will bestimmen können, wie weit wir gehen. Ist das OK für dich?"

"Wenn du mir dasselbe zugestehst, dann gilt's für mich, als vereinbart."

Diesmal bestätigte sie durch Kopfnicken und wir gingen ins Haus. Im Lift presste sie mich in eine Ecke an die kalte Wand, schob ihre Hand zwischen meine Beine und kniff mich heftig, sodass meine Hoden leicht schmerzten. Ich revanchierte mich, indem ich meine Hände von unten unter ihr T-Shirt schob und ihre Brüste knetete.

So standen wir eng aneinander, gedrückt und ich hoffe wieder einmal, dass der Fahrstuhl keinen Zwischenstopp einlegen würde. Das wäre mir peinlich gewesen, auch wenn ich die meisten Hausbewohner nicht kannte.

Charlotte schien das nichts auszumachen, oder war es gerade diese Situation, aus der sie Anregung entzog? Ich war entspannter, als wir im oberen Stockwerk ankamen und diesem Transportkasten entsteigen, die Wohnungstür hinter uns schließen konnten.

"Lass das Licht bitte aus", forderte Charlotte",ich möchte dir im Dunkeln begegnen. Wie eine blinde Frau deinen Körper ertasten."

Ich zog meine Hand vom Lichtschalter zurück. Es dauerte eine Weile, bis unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Das Licht der Straße kam nur schwach hier oben an, ließ keine Farben erkennen, dafür Umrisse. Immer noch an der Türe stehend suchten sich unsere Augen.

Charlotte stellt sich vor mich, zieht ihr T-Shirt und ihren Rock aus, schleudert ihre Schuhe in eine dunkle Ecke und greift zielsicher an die Gürtelschnalle meiner Hose. Mit gekonnten Griffen öffnete sie den Gürtel, den Knopf der Hose und den Reißverschluss. Sie schiebt langsam meine Jeans nach unten, nicht ohne zwischendurch mit ihrer Hand über meinen Penis zu streifen.

Mit einer flinken Bewegung drückt sie die Hose zuerst links dann rechts über meine Füße und nimmt gleichzeitig die Socken samt den Schuhen weg. Sie erhebt sich, reibt dabei ihre Brüste von unten kommend über die Beine weiter nach oben.

Im Schritt hält sie inne saugt laut hörbar die Atemluft durch die Nase ein.

"Ich mag den Geruch deines eingetrockneten Samens."

Spricht es aus und beißt liebevoll zart durch die Unterhose in meinen Schwanz. Der beantwortete diese Liebkosung mit einer spontan beginnenden Anschwellung. Charlotte richtet sich weiter auf schiebt mit ihren Händen mein Hemd zentimeterweise nach oben und folgt mit ihren Brüsten auf meiner Haut.

Stehend zieht sie es über meinen Kopf und die Arme. Der Kontakt ihrer reibenden harten Brustwarzen mit meiner Haut hat mich bereits in eine hohe Erregung versetzt.

Nachdem sie mein Hemd in eine Ecke geschleudert hat, gleitet ihre Hand auf dem kürzesten Weg nach unten in den Stoffrest, der mir noch geblieben ist. Sie umschlingt mein, nun hart gewordenes Glied und wendet sich um, zieht mich an meinem Geschlechtsteil hinter sich her.

Mit viel Sicherheit im fast dunklen Raum, bewegt sie sich auf das Schlafzimmer zu, dreht mich mit dem Rücken zur Bettkante, tippt kräftig gegen meine Brust und bringt mich damit zu Fall.

Ehe ich mich fassen kann, hat sie beide Hände am Bund meiner Unterhose und zieht sie mir über die Beine nach unten. Sie streift ihren Slip ab und legt ihn über die Leuchtziffern meines Radioweckers. Mit einem Sprung landet sie neben mir auf der weichen Matratze.

Ich drehe mich, möchte ihre Brüste ergreifen, will diese schönen weichen Bälle wieder in Händen halten und massieren. Doch sie klopft mir auf die Finger, als ob ich was Unanständiges getan hätte, richte sich leicht auf und drückt mir wie am Nachmittag ihr herrlich volles Fleisch ins Gesicht.

"Sauge daran, sauge wie ein Baby, bitte."

Nichts lieber als das, und Charlotte beantwortete mein Tun mit einem zärtlichen Streicheln über meinen Schwanz. Wir beginnen, uns zu küssen und zu liebkosen, wollen jeden Zentimeter des anderen mit unseren Zungen erobern, rollen hin und her, übereinander weg und wieder zurück. Bald waren wir zu einem Knäuel aus schmatzend küssenden und streichelnden Körpern verschmolzen, liegen ineinander verkeilt auf dem Bett, erregt bis unter die Zehennägel.

Ich überlasse Charlotte gerne die Initiative, ohne dabei passiv zu werden. Es erschien mir als die herrlichste Begegnung, die ich bisher mit einem weiblichen Körper erleben durfte. Mit immer neuen Windungen erforscht sie neue Bereiche an mir und bietet mir gleichzeitig andere Regionen ihres Körpers an. Es ist im höchsten Maß ein Geben und Nehmen, bei dem sie Regie führt aber auch mir, als Antagonisten, Raum für Kreatives lässt.

Wir werden nicht müde jede kleinste Region des anderen zu erobern. Selbst als wir bei den Füßen ankommen, empfinde ich die Lust, jeden ihrer Zehen, mit meinem Mund zu liebkosen, in mich einzusaugen. Charlotte hält, wann immer möglich, einen engen Kontakt ihre Brüste zu mir. In der momentanen Position reibt sie sie an meinen Knien, während sie mir gleich, meine Zehen liebkost.

Wir rutschen beide langsam aufeinander zu.

Über die Waden hinweg gelangten meine Lippen zu der Innenseite ihre Oberschenkel. Mein Mund sucht den Weg entlang ihrem linken Bein, meine Hände streicheln die seidene Haut. Ich beginne, langsam näher kommend, den Duft ihrer Weiblichkeit einzusaugen, bin wie betäubt von diesem Ur-Geruch der Sinnlichkeit.

Gott sei Dank! Charlotte gehört nicht zu den Frauen, die diese Stelle ihres Körpers mit künstlichen Gerüchen übertünchen. Nein das ist ihr eigener, unverwechselbarer Geruch, der meine Sinne berauscht und meine Erregung weiter steigert.

Vorsichtig lasse ich meine Zunge kreisen, um dem Heiligtum dieser wunderbaren Frau näher zu kommen. Ein wenig habe ich die Befürchtung, sie würde genau in diesem Moment von ihrem Vetorecht, das sie vor der Haustüre eingefordert hatte, Gebrauch machen.

Nichts von dem geschieht. Im Gegenteil, je näher meine Zunge ihre Spalte kommt, um so mehr beginnt sie, lustvoll zu zucken und heftiger zu atmen. Gleichzeitig führt sie mit weicher Hand an meinem, zum Bersten angeschwollenen Schwanz, die Vorhaut ein wenig zurück, und beginnt mit tänzelnder Zunge, meine Eichel zu umrunden.

Wie ein elektrischer Schlag der von der liebkosten Stelle bis in mein Hirn zu schießen scheint, trifft mich diese Berührung. Ich will es ihr zurückgeben, teile mit den Fingern vorsichtig ihre Schamlippen und beginne, ihre Knospe am oberen Rand ihre Spalte, zu umzüngeln.

Wie sie bei mir muss ich bei ihr die richtige Stelle getroffen haben. Sie zuckt und stößt einen spitzen Schrei aus, presst ihren Unterleib gegen mein Gesicht und ich fühle mit meiner Zunge, wie ihr Lustsaft zu fließen beginnt.

Wir liegen beide ganz still ineinander verschlungen, treiben uns gegenseitig zu den Höhen der Lust. Ich unterbreche mein Zungenspiel immer wieder für einen kleinen Moment, lasse Charlotte mit ihrer Lust einen Augenblick im Leeren und erlöse ihr ungeduldiges Warten mit einer Neuaufnahme meines Zungenschlags in ihrer Möse.

Es bereite ihr sichtlich Freude und ich ernte zum einen mehr von ihrer Lustflüssigkeit, die ich immer wieder mit genüsslichem Schlecken aus ihrer Spalte sauge.

Zum anderen leckt sie, angespornt von ihrer gesteigerten Geilheit meinen Schwanz inzwischen wie ein Eis am Stiel, stülpt ihre Lippen über die Eichel, saugt und lutscht mit dem sanften Druck ihrer Zunge, die Spitze meines Geschlechts und unterstützt dies mit einer reibenden Hand am Schaft meines Schwanzes.

Wir scheinen es beide zu mögen, durch den anderen, bis kurz vor den Höhepunkt geführt zu werden und dann eine kleine Pause vor einem erneuten Anlauf einzulegen. Immer wenn ich die schneller werdenden Bewegungen ihres Unterleibs spüre, erwarte ich ihre Explosion. Sie schreit nun quietschend.

Mit einem Ruck, dreht Charlotte mich auf den Rücken, klemmt meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln ein und presst ihr saftiges Geschlecht auf mein Gesicht. Ich suche einen Winkel, in dem ich weiter atmen kann. Luft bekomme, neben ihrer stürmischen Attacke. In sanften Fickbewegungen massiert sie mein Gesicht mit ihrer Spalte. Reibt sich an meiner Zunge, meinen Lippen und der Nasenspitze. Ich zapple in der Enge, in die sie mich einschließt, möchte mich befreien und gleichzeitig mehr eingeschlossen sein.

Sie beugt sich vornüber nimmt meinen Schwanz wieder zwischen ihre saugenden Lippen und verstärkt den Druck. Ich bekomme mehr Spielraum und sauge ihren Lustknopf vorsichtig ein, umspiele ihn dann sanft mit meiner Zunge.

Gleich einem Vulkan bricht Charlotte los, kreischt, zuckt und windet sich, beißt mir hinter der Eichel ins prall geschwollene Fleisch. Ich habe das Gefühl, sterben zu wollen, zu müssen, die Lust und den Schmerz nicht ertragen zu können. Und spüre das Pulsieren, des nahenden ersten Samenstoßes. Ich glaube, wahnsinnig zu werden, gebe meinen Versuch mich zurückzuhalten auf und lassen meinen Saft spritzen. Gemeinsam winden wir uns in den letzten Zuckungen.

Charlotte sinkt auf mir zusammen und lässt den Rest ihrer Lustflüssigkeit in mein Gesicht tropfen. Ich genieße jedes Jota davon. Sie dreht sich leicht zur Seite. Wir sehen uns von unten nach oben in die Augen. Erst jetzt bemerke ich, dass Charlotte meinen Saft auf ihre herrlichen Brüste gelenkt hat, sie beginnt mit der Hand, das Sperma gleichmäßig über sie zu verteilen, und flüstert leise:

"Mein Geheimrezept für eine zarte Haut an dieser Stelle. Außerdem liebe ich das Spannen auf der Haut, wenn dein wertvoller Saft trocknet."

Wir lagen noch eine ganze Weile in dieser Position. Ich zupfte das zweite Kissen unter meinem Kopf hervor und warf es zu ihr herunter.

"Wollen wir so schlafen? Ich würde gerne mit deinem Geruch einschlafen."

"Ich hätte dich gleich dasselbe gefragt. Wir scheinen viele gemeinsame Vorlieben zu haben."

Sie begann, an der Decke zu ziehen. Gemeinsam versuchten wir, eine Variante zu finden, mit der jeder genug Decke und genug Luft zum Atmen hat. Sie nahm noch einmal meinen Schwanz in die Hand und küsste sein Spitze.

"Gute Nacht, kleiner Bruder und lass den großen jetzt auch schlafen."

Sanft führte sie einige Finger um meine Eier und legte die andere Hand über mein geschrumpftes Geschlecht. Meine Antwort folgte prompt. Zart küssend bewegte ich mich vom Bauchnabel abwärts, hin zu ihrer Spalte, leckte noch einmal der Länge nach durch die feuchte Furche, um auch den letzten Rest ihres herrlichen Saftes zu ernten.

Mein Kopf lag halb auf dem Kissen zur anderen Hälfte auf ihrem Oberschenkel. Eine Hand suchte sich einen warmen Platz an ihrer feuchten Spalte, mit der anderen umfasste ich das feste Fleisch ihrer Pobacken. Der Tag war für uns beide lang gewesen, und so schiefen wir kurzerhand ein.

Der Nachrichtensprecher der lokalen Radiostation begann pünktlich mit dem Verlesen seines Textes und führt mich vom tiefen Schlaf in den neuen Tag. Meine Augen waren noch nicht ganz geöffnet, als ich feststellte, dass Charlotte nicht mehr im Bett lag.

Ich fuhr hoch, blickte um mich, konnte sie jedoch nicht im Schlafzimmer ausfindig machen. So schnell wie heute Morgen war ich noch nie aus der warmen Matratze aufgesprungen. Aber auch im Wohnzimmer war sie nicht zu finden. Ein prüfender Blick ins Bad gab mir Gewissheit: Sie war schon gegangen, ohne mich zu wecken.

Durch die Küche, wo ich den Schalter der Kaffeemaschine umlegte, bewegte ich mich wieder zurück ins Schlafzimmer. Setzte mich aufs Bett und wollte das Radio lauter stellen, damit ich einen Gesprächspartner hatte. Halb schlafend griff ich in ein Stück Stoff und wandte mich um. Über dem Wecker lag ihr Slip vom Vorabend. Daneben ein kleiner Zettel.

"Ich möchte, dass Du mich nicht im Geschäft besuchst und auch nicht anrufst. Ich werde mich melden! Mein Höschen, lass' bitte genau an dem Ort liegen, an dem ich es deponiert habe. Ich will jederzeit kommen können und sehen, dass es noch an der gleichen Stelle liegt. Ich liebe dich wahnsinnig. Charlotte."

Was sollte das nun wieder? Zuerst muss ich einen Kaffee haben, dann werde ich das Papier noch einmal studieren und es dann, sicher verstehen. Mein Rundgang durch Dusche, WC und zurück zur Kaffeemaschine ging heute schneller als sonst vonstatten. Mit gefüllter Tasse setzte ich mich auf die Bettkante. Schürfte am Tassenrand und verbrannte mir auch glatt die Zunge.

Auch nach dem zweiten Durchlesen kam ich zu keiner neuen Erkenntnis. Es war eindeutig. Es erschien mir wie ein kalter nasser Waschlappen, im Gesicht.

Ich liebe dieses Weib, sie liebt mich, aber ich soll mich nicht melden. Sie verlangt viel von mir. Warum sollte ich ihre Unterhose an dieser Stelle liegen lassen? War sie ohne Höschen weggegangen? Die Vorstellung erregt mich sofort. Charlotte geht ohne etwas unter ihrem knappen Rock über die Straße, ich hätte es zu gerne gesehen. Wäre Mäuschen gewesen und hätte nach oben geblickt.

Mir war nach Träumen und doch ging mir die Nachricht auf meinem Nachtisch, nicht aus dem Sinn. Der Kampf, den ich mit mir ausfechten musste, das wurde mir klar, war mein innerer Streit zwischen Kontrolle und Geschehenlassen. Charlotte und die beiden Frauen haben von der ersten Minute an, nichts anderes signalisiert, als dass ich selbst, die Situation mitgestalten, aber nicht bestimmen soll.

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